DE3033973C2 - Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller für Waren in einem Ladengeschäft - Google Patents

Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller für Waren in einem Ladengeschäft

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DE3033973C2
DE3033973C2 DE19803033973 DE3033973A DE3033973C2 DE 3033973 C2 DE3033973 C2 DE 3033973C2 DE 19803033973 DE19803033973 DE 19803033973 DE 3033973 A DE3033973 A DE 3033973A DE 3033973 C2 DE3033973 C2 DE 3033973C2
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DE19803033973
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Paul 6420 Lauterbach Schmitt
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Gustav Stabernack 6420 Lauterbach De GmbH
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Gustav Stabernack 6420 Lauterbach De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/114Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material in the form of trays with a base

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen aus Faltmaterial hergestellten Bodenaufsteller, zur Aufbewahrung und Darbietung von Waren in einem Ladengeschäft mit einem im Grundriß viereckigen Fuß mit einer Vorderwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden, in denen etwa mittig eine vertikale Faltlinie angebracht ist, sowie mit einem auf dem Fuß aufruhenden Behälter für die Waren.
Einen solchen Bodenaufsteller beschreibt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 78 17 563 der Anmelderin und, in einer ähnlichen Form, die US-PS 29 20 852. Bei dem durch die erwähnte Gebrauchsmusterschrift bekannten Bodenaufsteller setzen sich die lotrechten Faltlinien in den Seitenwänden des Fußes in die Seitenwände des Behälters fort. Damit wird zwar der Vorteil erzielt, daß dieser Werbeaufsteller flach gefaltet verschickt werden kann, jedoch hat der Behälter eine gewisse Instabilität. Noch stärker fällt ins Gewicht, daß es nicht möglich ist, den gefüllten Behälter, d. h. in aufgefaltetem Zustand, mit flach gefaltetem Fuß platzsparend zu verschicken.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 71 02 469 beschreibt eine Werbetafel mit einer an ihrer Rückseite vorgesehenen Stütze, die aus zwei Seitenflächen bestehen, die flach an die Rückseite der Werbetafel gefaltet werden können. Zwischen beiden Seitenflächen ist, ebenfalls flach an die Rückseite der Werbetafel faltbar, eine Stützfläche vorgesehen, die sich in aufgefaltetem Zustand zwischen beide Seitenflächen legt und diese hierbei beabstandet. Dabei wird sie von einem Gummizug unterstützt, der die beiden Seitenflächen mit der Stützfläche verbindet, und der zum Auffalten der Stütze gespannt werden muß, wobei die mittlere Fläche in ihre waagerechte Lage verschwenkt wird. Die Stütze besteht aus Faltmaterial. Das Auffalten
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fa5 der Stütze ist hierbei aber insofern nachteilig, als hierzu der Gummizug gespannt werden muß. Das Auffalten ist also nur unter Zuhilfenahme beider Hände möglich, weil beide seitlichen Stützen nach außen geschwenkt werden müssen. Hierbei besteht weherhin die Gefahr, daß die seitlichen Stützen die vom Gummizug hierbei ausgeübte Kraft an dessen Verankerung nicht befiiedigend aufnehmen können, so daß diese Konstruktion offensichtlich nicht für einen häufigen Gebrauch geeignet ist. Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 71 17 322 beschreibt einen Bodenaufsteller mit einem kegelförmigen Basiskörper, einem ebenfalls kegelförmigen Aufsatzkörper und einem quaderförmigen Behälter. Die drei Körper sind durch insgesamt zwei Gummizüge und Faltlaschen an den den Gummizügen gegenüberliegenden Enden der Körper schwenkbar aneinander angelenkt. Hierbei ergibt sich aber eine unsymmetrische Belastung der Kö;per, weil die Gummizüge einseitig an einer Seitenwand des Aufsatzkörpers und des Behälters angreifen.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 04 858 beschreibt ein Plakat mit einer Halterung mit Füßen, die über eine gummielastische Schnur miteinander verbunden sind. Die Schnur hat verdickte Enden und geht durch Löcher in den Füßen.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift 19 07 263 be schreibt ein wandelbares Aufstellplakat, das aus mehrere-! Einzelplakaten besteht, die mit einem Gummiband zusammengehalten werden. Das Gummiband ist dabei durch Löcher an den Ecken der Einzelplakate geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Faltmaterial hergestellten Bodenaufsteller der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die Auffaltung des Fußes aus dem flach gefalteten Zustand mit einem Handgriff möglich sein soll. Der Fuß soll — unabhängig davon, ob der Behälter flach gefaltet oder aufgefaltet ist — ebenfalls flach gefaltet werden können und sich hierbei an eine Wand des Behälters anlegen können. Aus dieser Stellung soll er mit wenigen Handgriffen aufgefaltet werden können. Dies soll möglich sein, ohne daß dabei das Faltmaterial des Fußes unzulässig hoch belastet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände durch einen Gummizug miteinander verbunden sind, der die Seitenwände im Bereich ihrer vertikalen Faltlinien zueinander zieht, und daß Anschlagfelder für die Seitenwände vorgesehen sind, die an die Vorderwand und an die Rückwand des Fußes angelenkt sind und eine Knicklinie etwa in der durch die vertikalen Faltlinien definierten Ebene haben, wobei die Seitenwände sich unter der Einwirkung des Gummizugs an freie Stirnkanten der Anschlagfelder anlegen.
Das Auffalten des Fußes geschieht gewissermaßen selbsttätig mit Hilfe des Gummizugs, weil dieser die einander gegenüberliegenden Seitenwände des Fußes zueinander zieht, sobald der Fuß zum Auffalten freigegeben wird. Die nach innen gerichtete Bewegung der beiden Seitenwände hört auf, sobald die Seitenwände an die als Anschläge dienenden Stirnkanten des Anschlagfeldes sich anlegen. Weitere Handgriffe sind nicht notwendig. Das Anschlagfeld liegt in flach gefaltetem Zustand des Fußes ebenfalls flach gefaltet an der Vorderwand und Rückwand des Fußes an und nimmt in aufgefaltetem Zustand des Fußes in etwa eine dachförmige Form ein. Dadurch wird der Fuß zusätzlich stabilisiert, so daß er relativ hoch belastbar ist, obgleich
er aus Faltmaterial besteht und in seinen Seitenwänden die vertikalen Faltlinien hat.
Vorteilhaft ist es, wenn der Gummizug ringförmig ist und in frei zugängliche Löcher eingehängt ist. Derartige ringförmige Gummizüge sind handelsüblich und können leicht in die Löcher eingehängt werden. Die Löcher sind hierzu durch einen gebogen verlaufenden Verbindungsschnitt beider Löcher von außen zugänglich.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn sich die Stirnkanten der Anschlagfelder in der aufgefalteten Lage des Fußes im wesentlichen über ihre gesamte Länge an die Seitenwäi de anlegen. Dadurch wird nicht nur die Stabilität des aufgefalteten Fußes weiterhin erhöht, sondern auch die Anschlagfläche für die Seitenwände und die vom Gummi2ug ausgeübten Kräfte werden vom Faltmaterial besonders gut aufgenommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf den aufgefalteten Fuß, wobei zur Verdeutlichung der zugehörige Behälter fortgelassen wurde;
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie U-N von Fig. i;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I1I-III von Fig. 1;
Fi g. 4 eine Ansicht auf den aufgefalteten Fuß mit an ihm befestigten Behälter in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1.
Zunächst sei der Bodenaufsteller anhand von F i g. 1 und 4 in seinem grundsätzlichen Aufbau erläutert. Er besteht aus einem quaderförmigen Behälter 1, der auf einem Fuß 2 aufsteht. Hierzu ist an der Oberkante einer Rückwand 3 des Fußes eine Klebelasche 4 angelenkt, die mit einer Rückwand 5 des Behälters verklebt ist Der Behälter ist oben offen und vorzugsweise an der Vorderwand teilweise offen. Er kann auch mit einem Deckel versehen sein.
Der Fuß besteht aus der erwähnten Rückwand 3, einer Vorderhand 6 und zwei Seitenwänden 7. Beide Seitenwände haben etwa mittig eine vertikal verlaufende Faltlinie 8. Etwa im unteren Drittel der Seitenwände 7 sind symmetrisch beidseits der Faltlinie Löcher 9 vorgesehen, die durch einen bogenförmig nach unten verlaufenden Schnitt 10 miteinander verbunden sind. Ein Gummizug 11 ist durch die vier Löcher geführt und verbindet so beide Seitenwände derart miteinander, daß sie aufeinander zugezogen werden.
An die Unterkanten der Rückwand 3 und der Vorderwand 6 sind Anschlagfelder 12 angelenkt, deren einander gegenüberliegende freie Kanten miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck sind dort Klebelaschen 13 vorgesehen, die miteinander verklebt sind. Dadurch wird im Bereich der Klebelaschen 13 eine Knicklinie 14 ausgebildet
Die Stirnkanten 15 der Anschlagfelder 12 sind V-förmig profiliert, wie am besten aus F i g. 1 hervorgeht.
Die Figuren zeigen die aufgefalteie Stellung des Fußes. Daraus ist ersichtlich, daß sich die Seitenwände 7 an die Stirnkanten 15 der dachförmig aufgefalteten Anschlagfelder anlegen, und zwar unter Einwirkung des Gummizuges 11.
In flachgefaltetem Zustand befinden sich die Anschlagfeldcr 12 entweder zur Gänze innerhalb des Fußes. Sollten sie nach unten über den Fuß vorstehen, so können sie auf den Fuß oder in rechtem Winkel zum Fuß gefaltet werden, um den Platzbedarf des Bodenaufstellers in versandfertigem Zustand nicht fühlbar zu erhöhen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller zur Aufbewahrung und Darbietung von Waren in einem Ladengeschäft mit einem im Grundriß viereckigen Fuß mit einer Vorderwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden, in denen etwa mittig eine vertikale Faitlinie angebracht ist, sowie mit einem auf dem Fuß aufruhenden Behälter für die Waren, dadurch gekennzeichnet, daß κι beide Seitenwände (7) durch einen Gummizug (11) miteinander verbunden sind, der die Seitenwände (7) im Bereich ihrer vertikalen Faltlinien (8) zueinander zieht, und daß Anschlagfelder (12) für die Seitenwände (7) vorgesehen sind, die an die Vorderwand (6) und an die Rückwand (3) des Fußes (2) angelenkt sind und eine Knicklinie (14) etwa in der durch die vertikalen Faltlinien (8) definierten Ebene haben, wobei die Seitenwände (7) sich unter der Einwirkung des Gummizuges (11) an freie Stirnkanten (15) der ia Anschlagfelder (12) anlegen.
2. Bodenaufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizug (U) ringförmig ist und in frei zugängliche Löcher (9) eingehängt ist.
3. Bodenaufsteller nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnkanten (15) der Anschlagfelder (12) in der aufgefalteten Lage des Fußes (2) im wesentlichen über ihre gesamte Länge an die Seitenwände (7) anlegen. jo
DE19803033973 1980-09-10 1980-09-10 Aus Faltmaterial hergestellter Bodenaufsteller für Waren in einem Ladengeschäft Expired DE3033973C2 (de)

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