DE3032823A1 - Kran - Google Patents

Kran

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DE3032823A1
DE3032823A1 DE19803032823 DE3032823A DE3032823A1 DE 3032823 A1 DE3032823 A1 DE 3032823A1 DE 19803032823 DE19803032823 DE 19803032823 DE 3032823 A DE3032823 A DE 3032823A DE 3032823 A1 DE3032823 A1 DE 3032823A1
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jib
boom
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crane according
chords
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DE19803032823
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English (en)
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Wilhelm 5020 Frechen König
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • K R A N
  • Die Erfindung betrifft einen verfahrbaren und für den Straßentransport zusammenklappbaren Kran mit einem Mast und einem an der Mastspitze angelenkten, aus mehreren Teilstücken zusammengesetzten Ausleger, der über einen am oberen Mastende angeordneten Stützbock von einem Auslegerhalteseil gehalten ist.
  • Verfahrbare und für den Straßentransport zusammenklappbare Kräne mit diesen Merkmalen haben sich in der Praxis gut bewährt, haben aber den Nachteil, daß sie vergleichsweise schwer sind und die Ausleger nur eine begrenzte Länge haben Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen verfahrbaren Kran der vorgenannten Art zu schaffen, der bei geringem Gewicht im zusammenklappbaren Zustand für den Straßentransport eine sehr große und auch unterschiedliche Länge des an dem Grundausleger angelenkten Spitzenauslegers gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem verfahrbahren, für den Straßentransport zusammenklappbaren Kran mit einem Mast und an der Mastspitze angelenkten, aus mehreren Teilstücken zusammengesetzten Ausleger, der über einen am oberen Mastende argeordneten Stützbock von einem Auslegerhalteseil gehalten ist, erfindungsgemB vorgeschlagen, daß der Grundausleger durch ein Auslegerhalteseil und der daran angelenkte Spitzenausleger über einen an der Verbindungsstelle der beiden Auslegerteile befestigten Stützbock durch ein ebenfalls vom Stützbock des Mastes ausgehendes zweites Auslegerhalteseil gehalten ist und der Spitzenausleger um eine vertikale, seitlich am Grundausleger und am Spitzenausleger angeordneten Achse sowie um eine horizontale Achse in der Ebene der beiden Untergurte um einen geringen Betrag schwenkbar ist und die Obergurte des Grundauslegers und des Spitzenauslegers durch eine Verstelleinrichtung verbunden sind.
  • Ein Kran mit diesen erfindungsgemäßen Merkmalen hat somit einen zweifachen abgespannten Kranausleger, dessen beiden Auslegerteile an der Verbindungsstelle gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Möglichkeit vorhanden ist, den Kranausleger beim Straßentransport scharniermäßig seitlich umzuklappen und.vor dem Aufrichten des Krans den Spitzenausleger, insbesondere, wenn dieser aus mehreren Teilstücken besteht, ohne weitere Hebemittel nach Auslegerverlängerungen vom Boden aus handlich auszumontieren.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die seitlich am Grundausleger und am Spitzenausleger angeordnete Schwenkachse ein oberes, in der Höhe der Obergurte angeordnetes Lager und ein unteres, in einem Bereich in Höhe der Untergurte angeordnetes Lager aufweist, wobei jedes Lager aus einer am Grundausleger und einem am Spitzenausleger befestigten Büchse besteht, und beiden Lagern ein von oben einsteckbarer, lösbarer Bolzen zugeordnet ist. Diese Ausbildung ergibt eine sehr stabile Lagerung, die auch ein einfaches Einstecken und Herausnehmen des Bolzens ermöglicht.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist eine Büchse des oberen Lagers durch eine zugeordnete Strebe mit dem Obergurt des Grundauslegers und die daran anliegende weitere Büchse über eine Strebe mit dem Obergurt des Spitzenauslegers verbunden, wobei die eine Büchse des unteren Lagers über eine abgewinkelte Lasche mit dem Untergurt des Grundauslegers und die anliegende andere Büchse über eine ebenfalls abgewinkelte Lasche mit dem Untergurt des Spitzenauslegers verbunden ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung haben die jeweils oberen, auf den unteren Büchsen aufliegenden, dem Spitzenausleger zugeordnete Büchsen eine ballige Unterseite.
  • Uber diese wird das Abschwenken des Spitzenauslegers an der Verbindungsstelle zum Grundausleger vereinfacht. Um dieses Abschwenken weiterhin zu verbessern, aber auch den Spitzenausleger wahlweise an der einen Seite oder der anderen Seite des Grundauslegers anlenken zu können, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die vertikale Schwenkachse zu beiden Seiten des Auslegers vorhanden ist.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die Untergurte des Grundauslegers und die Untergurte des Spitzenauslegers durch einen jeweils zugeordneten Bolzen verbunden und jeweils um die Längsachse der Bolzen schwenkbar sind. Dadurch wird die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Spitzenauslegern ermöglicht.
  • Die Verstelleinrichtung zur Verbindung der beiden Obergurte besteht in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung aus einer Schraubspindel und einer daran angelenkten Kette oder dergleichen Verbindung, beispielsweise einem Seil.
  • Bei der Ausbildung als Kette ist ein Ende der Kette in Verbindung mit einem Bolzen an einer am Obergurt des Spitzenauslegers angeschweißten Gabel und das Kettenglied am anderen Ende der Kette über einen Bolzen in einer Gabel gelagert, die al-s Teil einer Schraubspindel in ein Formstück eingeschraubt ist, das quer zur Erstreckung der Spindel in einer am Obergurt des Grundauslegers ange.-schweißten Gabel schwenkbar gelagert ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen aus zusammenklappbaren Teilen aufgerichteten Kran in Seitenansicht, Fig. 2 den Kran nach Fig. 1 in teilweise zusammengeklapptem Zustand kurz vor dem Aufrichten, Fig. 3 die Darstellung nach Fig. 2 bei abgesenktem Spitzenausleger, Fig. 4 einen Teilausschnitt von Grundausleger und Spitzenausleger in Seitenansicht, Fig. 5 die Darstellung nach Fig. 4 in der Ansicht von oben, Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch den Spitzenausleger in der Sicht zum Grundausleger, Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch die Fig. 5, entsprechend der dortigen Linie VII-VII, Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch Fig. 5 entsprechend der dortigen Linie VIII-VIII.
  • Fig. 1 zeigt einen verfahrbaren und für den Straßentransport zusammenklappbaren Kran mit einem Mast 10 und an der Mastspitze 11 angelenkten Ausleger 12, der aus mehreren Teilstücken besteht, so dem Grundausleger 13 und dem Spitzenausleger 14, bestehend aus den Abschnitten 14a und der vorderen Spitze 14b und wahlweise dem Abschnitt 14c.
  • Um eine unterschiedliche Länge des Auslegers zu erreichen, kann an den Grundausleger 13 der Spitzenauslegerabschnitt 14 mit der vorderen Spitze 14b angesetzt werden. Es ist aber auch möglich, zusätzlich zur Erreichung einer noch größeren Länge einen Zwischenabschnitt 14c oder noch einen weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Zwischenabschnitt anzufügen.
  • Der Ausleger 12 ist über einen am oberen Mastende 11 angeordneten Stützbock 15 von einem Auslegerseil 16 gehalten.
  • Das Auslegerseil 16 greift an der Lasche 17 im vorderen Drittel des Grundauslegers 13 an. Ein weiteres Auslegerseil 18 ist über einen Stützbock 19 geführt und greift im Bereich des vorderen Endes des Spitzenausleger-Abschnittes 14a an der Lasche 19a an. Der Gesamtausleger 14 ist somit zweifach gespannt.
  • An dem vorderen Abschnitt 14b des Spitzenauslegers 14 ist -eine Rolle 20 vorhanden, die nicht lediglich Umlenkrolle 20 für das Seil 21 ist, das die Katze 22 mit der daran angeordneten Flasche bewegt. Die Abschnitte 14a mit 14c und 14b sind in den Obergurten und in den Untergurten über Laschen oder dergleichen üblichen Elemente, mit der Rohre verbunden werden können, verbunden.
  • Fig. 2 zeigt die Auslegerspitze 14a, 14b und 14c in einer um die Achse 23 ausgeklappten Zustand, d.h. aus einer Stellung seitlich neben dem Grundausleger für den Straßentransport in eine Stellung, die die Verlängerung des Grundauslegers 13 darstellt.
  • Fig. 3 zeigt, daß der Spitzenausleger um eine horizontale Achse 24 einen geringen Betrag nach unten soweit abgeschwenkt ist, daß die vordere Rolle 20 am Boden aufliegt und somit ohne sonstige Abstützung zwischen dem Spitzenauslegerteil 14a und der vorderen Spitze 14b ein Zwischenstück 14c eingesetzt werden kann.
  • Nachdem die Grundzüge des Baukrans erläutert sind, wird nunmehr auf Einzelheiten in Verbindung mit den Figuren 4 bis 8 eingegangen.
  • Fig. 4 zeigt das vordere Ende des Grundauslegers 13 in seiner Verbindung mit dem Abschnitt 14a des Spitzenauslegers 14. Beide Auslegerteile 13 und 14 bestehen in bekannter Weise aus den zugeordneten Obergurten 24 und 25 und den Untergurten 26, 26a für den Grundausleger und 27, 27a für den Spitzenausleger. Vom Obergurt 24 des Grundauslegers geht, wie insbesondere deutlich aus Fig. 5 hervorgeht, eine Strebe 28 aus, die an ihrem vorderen Ende eine Büchse 29 trägt, während vom Obergurt 25 eine gleichartige Strebe 30 ausgeht, die an ihrem äußeren freien Ende die Büchse 31 trägt, deren Unterseite ballig ausgebildet ist und auf der Oberseite der Büchse 29 aufliegt. Aus Fig. 6 geht hervor, daß von dem unteren Gurt 26 des Grundauslegers ein Winkeleisen 32 ausgeht, das eine Büchse 33 trägt, während von dem Untergurt 27 des Spitzenauslegers ein Winkeleisen 34 ausgeht, das an seinem vorderen freien Ende eine Büchse 35 trägt, deren Unterseite ebenfalls ballig ausgebildet und an der Oberseite der darunter befindlichen Büchse 33 aufliegt. Dadurch werden zwei Lager, jeweils 31 und 29 sowie 35 und 33, gebildet, in die von oben ein Bolzen 36 einschiebbar ist, der einen oberen flachen Kopf 37 trägt. Sofern der Bolzen 36 in die beiden Lager eingesetzt ist, bildet er die Schwenkachse, um die Auslegerspitze um einen Betrag von etwa 1800 seitlich vom Grundausleger wegzuklappen, damit sie die Verlängerung des Grundauslegers gibt, die in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist.
  • Da der Spitzenausleger die Verlängerung des Grundauslegers darstellt, sichert der Bolzen 36 diese Lage, so daß, wie aus Fig. 5 und den Figuren 7 und 8 hervorgeht, die gegenüberliegenden Enden der Untergurte von Grundausleger und Spitzenausleger über Bolzen verbunden werden. Dazu hat, wie aus Fig. 5 und Fig. 7 hervorgeht, der Untergurt 26a einen Abschnitt 38, der an einem Abschnitt 39 des Spitzenauslegers seitlich anliegt. Beide Abschnitte 38 und 39 sind mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens 18 versehen, der an seinem vorderen Ende mit einem Gewinde versehen und über eine Mutter 42 gesichert ist.
  • In gleicher Weise sind die Untergurte 26 und 27 über einen Bolzen 42 miteinander verbunden, wie dies aus Fig. 5 oben und Fig. 8 hervorgeht. Die Verbindung ist so, daß sie das Schwenken des Spitzenauslegers um den Bolzen 36 ermöglichen.
  • Der Bolzen 36 hält auch den Spitzenausleger seitlich in seiner Lage am Grundausleger in zusammengeklapptem Zustand.
  • An dem Obergurt 25 des Spitzenauslegers ist eine Gabel 43 angeschweißt, der über einen Bolzen 44 das Glied 45 einer Kette 46 hält, wobei das Kettenglied 47 am anderen Ende der Kette über einen Bolzen 48 in einer Gabel 49 gehalten ist, die mit einer Schraubspindel 50 verbunden ist, deren Gewinde in ein Formstück 51 eingeschraubt ist, das über einen Querbolzen 52 in der Gabel 53 am Obergurt 24 quer zur Längserstreckung der Schraubspindel 50 schwenkbar ist.
  • Die Schraubspindel hat einen Kopf 50' und eine Mutter 54, die über einen Scheerstift 55 mit der Spindel 50 gesichert ist, so daß über einen Schlüssel die Mutter 54 mit der Spindel so gedreht werden kann, daß nach der Darstellung in den Figuren 2 und 3 der Spitzenausleger abgesenkt und später wieder angehoben werden kann. Da die Spindel 51 in dem Rohr des Obergurtes 24 beweglich ist, kann ein Absenken um einen Betrag zwischen 15 und 200 erfolgen. Nach der Montage eines Zwischenstückes 14c kann über einen Schraubenschlüssel, der an der Mutter 54 angesetzt wird, der Spitzenausleger wieder angehoben werden. Es sei bemerkt, daß bei der Betätgungdes Krans die Kette 46 locker bleiben soll, weil der Bolzen 36 vor dem Absenken des Spitzenauslegers entfernt und auch beim späteren Betrieb des Krans nicht vorhanden ist, da der Spitzenausleger.vom Seil 18 gehalten ist und die Verbindung zwischen Spitzenausleger und Grundausleger über die Bolzen 40 und 42 an den Untergurten erfolgt.
  • An dem vorderen Ende des Grundauslegers sind die beiden nach oben weisenden Gabeln 56 und 57 vorhanden, an die über jeweils zugeordnete Bogen der Stützbock 19 (nach Fig. 1) angelenkt wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahrbarer und für den Straßentransport zusammenklappbar er Kran mit einem Mast und an der Mastspitze angelenktem, aus mehreren Teilstücken zusammengesetzten Ausleger, der über einen am oberen Mastende angeordneten Stützbock von einem Auslegerhalteseil gehalten ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Grundausleger (13) durch ein Auslegerhalteseil (16) und der daran angelenkte Spitzenausleger (14) über einen an der Verbindungsstelle der Ausleger (13,14) befestigten Stützbock (19) durch ein ebenfalls vom Stützbock (15) des Mastes (10) ausgehendes zweites Auslegerhalteseil (18) -gehalten ist und der Spitzenausleger (14) um eine vertikale, seitlich am Grundausleger (13) und am Spitzenausleger (14) angeordnete Achse (23,36) sowie um eine horizontale Achse (24,40,42) in der Ebene der beiden Untergurte (26,27) um einen geringen Betrag schwenkbar ist und die Obergurte (24,25) des Grundauslegers (13) und des Spitzenauslegers (14) durch eine Verstelleinrichtung (44-51) verbunden sind.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die seitlich am Grundausleger (13) und am Spitzenausleger (14) angeordnete Schwenkachse (23) ein oberes, in der Höhe der Obergurte (24,25) angeordnetes Lager (29,31) und ein unteres, in einem Bereich der Höhe der Untergurte (26,27) angeordnetes Lager (33,35) aufweist, jedes Lager aus einem am Grundausleger (13) und einem am Spitzenausleger (14) befestigten Büchse (33,29) und (31,35) besteht und beiden Lagern (J1,29) und (35,33) ein von oben einsteckbarer, lösbarer Bolzen (36) zugeordnet ist.
  3. 3. Kran nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Büchse (29) des oberen Lagers durch eine zugeordnete Strebe (28) mit dem Obergurt (24) des Grundauslegers (13) und die daran anliegende weitere Büchse (31) des Grundauslegers (13) und die daran anliegende weitere Büchse (31) über eine Strebe (30) mit dem Obergurt (25) des Spitzenauslegers (14) verbunden ist und die eine Büchse (33) des unteren Lagers über eine abgewinkelte Lasche (32) mit dem Untergurt (26) des Grundauslegers (13) und die anliegende andere Büchse (35) über eine ebenfalls abgewinkelte Lasche (34) mit dem Untergurt (28) des Spitzenauslegers (13) verbunden ist.
  4. 4. Kran nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweils oberen, auf den unteren Büchsen (29,33) aufliegenden, dem Spitzenausleger (14) zugeordneten Büchsen (31,35), eine ballige Unterseite haben.
  5. 5. Kran nach den Ansprüchen 3 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vertikale Schwenkachse (23) zu beiden Seiten des Auslegers (13,14) vorhanden ist.
  6. 6. Kran nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der am vorderen Ende im nahen Bereich der seitlichen Schwenkverbindung angebrachte Stützbock (19) mit seinen beiden Beinen in einer jeweils gabelförmigen Lagerung (56,57) durch zugeordnete Bolzen schwenkbeweglich gelagert ist.
  7. 7. Kran nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Untergurte (26, 26a) des Grundauslegers (13) und die Untergurte (27, 27a) des Spitzenauslegers (14) durch einen jeweils zugeordneten Bolzen (40,42)'verbunden und jeweils um die Längsachse dieser Bolzen schwenkbar sind.
  8. 8. Kran nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verstelleinrichtung zur Verbindung der beiden Obergurte (24,25) aus einer Schraubspindel (50) und einer daran angelenkten Kette (46) besteht.
  9. 9. Kran nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß ein Ende (45) der Kette (46) in Verbindung mit einem Bolzen (44) an einer am Obergurt (25) des Spitzenauslegers (14) angeschweißten Gabel (43) und das Kettenglied (47) am anderen Ende der Kette über einen Bolzen (48) in einer Gabel (49) gelagert ist, die als Teil einer Schraubspindel (50) in ein Formstück (50) einschraubbar ist, das quer zur Erstreckung der Spindel (50) in einer am Obergurt (24) angeschweißten Gabel (53) schwenkbar gelagert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207443A1 (de) * 1982-03-02 1983-09-15 Wilhelm 5020 Frechen König Drehkran
EP0870726A1 (de) * 1997-04-11 1998-10-14 Potain Selbstaufrichtender Kran mit seitlich zusammenklappbarem Ausleger in der Transportstellung

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