DE2106291A1 - Turmkran - Google Patents

Turmkran

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DE2106291A1 DE19712106291 DE2106291A DE2106291A1 DE 2106291 A1 DE2106291 A1 DE 2106291A1 DE 19712106291 DE19712106291 DE 19712106291 DE 2106291 A DE2106291 A DE 2106291A DE 2106291 A1 DE2106291 A1 DE 2106291A1
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/14Trolley or crane travel drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0385Cranes with trolleys movable along adjustable or slewable arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0392Movement of the crane arm; Coupling of the crane arm with the counterweights; Safety devices for the movement of the arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

HORST ROSE DiPL.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
D 3353 Bad Gandersheim 9. Februar 1971
HohenbifenB
Telefon (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpaient Qandershelm
Aktsnnr. 2479/9
RIGHlSR
Patentgesuch vom 9. Februar 1971
RIGHISS
7» Avenue Ingres,
75-PARIS, Frankreich
Turmkran
Die Erfindung betrifft einen Turmkran ait einem unteren Turmabschnitt, einem relativ zum unteren Turmabschnitt schwenkbaren oberen Turmabschnitt, einem eine Laufkatze tragenden Ausleger und einem ein Gegengewicht tragenden Ausleger.
Es sind Turmkräne bekannt, bei denen ein unterer Turmabschnitt auf einer Plattform oder Basis befestigt ist, wobei ein oberer Turmabschnitt um den unteren Türmab*schnitt schwenkbar angeordnet ist. Bei diesen Kranen ist ein Turmaufsatz oder Turmspitze auf dem oberen Turmabschnitt befestigt. Ein Ausleger ist mit einer Laufkatze versehen, welche sich längs dieses gesamten Auslegers verschieben läßt. Dieser Ausleger ist an der Basis des Turmaufsatzes angelenkt. Fernör 1st ein zweiter Ausleger vorgesehen, der mit einem Gegengewicht versehen ist, welches sich längs dieses Auslegers verstellen läßt. Dieser zweit· Ausltger ist eben-
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falls an der Basis des Turmr/.iL'satzes angelenkt, und zwar an eiasr Anleaksteila, die cUr iUilenkstelle das Laufkatzen-Ausiegsrs gegenüberliegt«. Die Ausleger werden beide waagerecht gehalten äurali eiu Zugglied von konstanter Länge j das einerseits am jeweiligen Ausleger und andererseits an der Spitze des 'Tuima-ifsAtzes befestigt ist,,
Bei dieser Kranbauart trag das Zugglied des Gegengewicht-Auslegers im Betrieb b*i einer gegebenen Stellung des Gegengewichte eine ständig« Kraft, die eine Folge dee K Eigengewichts des Gegengewicht-Auslegers und des Gewichts des Gegengewichts ist. Im übrigen wirkt auf das Zugglied des Laufkatzen-Auslegers eine Kraft, die zwischen zwei positiven Werten veränderlich ist, nämlich?
- einem Mindestwert als Folge des Eigengewichts des Laufkatzen-Auslegers;
- einem Größtwert als Folge des Eigengewichts des Laufkatzen-Auslegers und des größten Moments infolge der zu hebenden Last.
Mit dem Ziel, möglichst kleine Kräfte, in Absolutwerten ausgedrückt, auf den Turmaufsata wirken zu lassen, wird das Gewicht des Gegengewichts im allgemeinen so be-" rechnet, daß die Summe der Momente aus dem Eigengewicht des Gegengewicht-Auslegers und aus dem Gewicht des Gegengewichts, bezogen auf die Yertikalaehse des Turmaiifsatzes, die Momente, bezogen auf dieselbe Achse, ausgleichen kann, die vom Eigengewicht des Laufkatzen-Auslegers und der Hälfte der zu hebenden Last herrühren, welche das vorgesehene maximale Moment erzeugt.
Der Turmaufsatz ist folglich bei dieser Bauart einem Moment M ausgesetzt, das zwischen zwei Werten mit entgegengesetzten Vorzeichen variiert. Anders gesagt hat man in diesem Pail die Ungleichungenι
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max
- 3 Last ^
max
Last
Der Turmaufsatz wird also bei dieser Bauart in wechselnder Richtung auf Biegung beansprucht. Bei dieser Kranbauart beeinflußt die Notwendigkeit, einen Turmaufsatz zum Aufrechterhalten der beiden waagerechten Ausleger haben zu müssen, welche an ihm über Zugglieder befestigt sind, die Stabilität dieser Krane nachteilig, besondere bei hohen Kranen, und zwar infolge des erhöhten Windwiderstandes durch diesen Turmaufsatz·
Da bei den oben erwähnten Kranen die Ausleger eine feste Lage relativ zum Turmaufsatz einnehmen, ist es theoretisch nicht notwendig, einen gelenkige Verbindung zwischen dem Turmaufsatz und den Auslegern vorzusehen. Es sind deshalb auch bei manchen Konstruktionen die Ausleger starr an dem drehbaren Teil des Turms befestigt worden, wobei der Turmaufsatz und die beiden Zugglieder in Wegfall gelangen konnten· Bei dieser Kranbauart sind die Ausleger sozusagen im drehbaren Abschnitt des Kranturms eingespannt, (vergleichbar einem eingespannten Träger).
Da bei dieser Konstruktion die Zugglieder fehlen, werden alle die Ausleger beaufschlagenden Biegungsmomente von den Pußteilen der eingespannten Ausleger auf den Kranturm übertragen. Der Fußteil des Gegengewichts-Auslegers muß das von diesem Ausleger und dem Gegengewicht selbst herrührende Biegungsmoment übertragen können. Der Fußteil des Laufkatzen-Auslegere muß das Biegungsmoment übertragen können , das von diesem Ausleger und der an ihm befestigten zu hebenden Last herrührt.
Die Folge hiervon ist eine Überdimensionierung der Ausleger, insbesondere in der Nähe ihrer Fußteile, und als Folge davon eine größeres Gewicht und ein höherer Preis des Krans.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Kran zu schaffen, der keinen Turmaufsatz aufweist und dessen Ausleger trotzdem vernünftige Abmessungen aufweisen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Kran dadurch err-eicht, daß der die Laufkatze tragende Ausleger starr mit dem schwenkbaren oberen Turmabschnitt verbunden ist, daß der das Gregengewicht tragende Ausleger an dem drehbaren Turmabschnitt an der dem Laufkatzen-Ausleger gegenüberliegenden Seite angelenkt ist, daß der Laufkatzen-Ausleger und der Gegengewicht-Ausleger jeweils über mindestens ein Zugglied mit einem Stempel verbunden sind, dessen unteres Teil am drehbaren Turmabschnitt oder an dem in der Verlängerung dieses Turmabschnitts gelegenen Ende des Laufkatzen-Auslegers angelenkt ist, und daß die Befestigungspunkte der Zugglieder am Stempel auf einer Ebene liegen, die über der Ebene der Ausleger liegt.
Die erfindungsgemäßen Kranen weisen also keinen Turmaufsatz auf, wodurch eine erhebliche G-ewichtsersparnis und eine Verringerung der dem Wind ausgesetzen Fläche möglich sind. Auch erfordern die erfindungsgemäßen Kranen infolge der Zugglieder keine Überdimensionierung der Ausleger. Schließlich bleiben die erfindungsgemäßen Kranen, obwohl sie einen eingespannten Ausleger und Zugglieder aufweisen, isostatisch, was ihre Berechnung im Konstruktionsbüro erleichtert.
Die erfindungsgemäßen Kranen können ein einziges Zugglied aufweisen, das den oberen Teil des Stempels mit einem Punkt des Laufkatzen-Auslegers verbindet, oder mehrere Zugglieder, welche diesen oberen Teil des Stempels mit mehreren verschiedenen Punkten des Auslegers verbinden.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dea im folgenden Beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Aueführungebeispielen,
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sowie aus den Unteransprüchen.
Es zeigen
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht des oberen Teils eines erfindungsgemäßen Krans, der nur ein einziges Zugglied aufweist, welches den Stempel mit dem Laufkatzen-Ausleger verbindet,
Fige 2 eine schematische Seitenansicht des oberen Teils eines erfindungsgemäßen Krans, welcher zwei Zugglieder aufweist, die den Stempel mit dem Laufkatzen-Ausleger verbinden,
Fig. 3 eine schematische Teilansicht, welche dem in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien eingerahmten Teil entspricht und eine Variante der Erfindung darstellt,
Fig. 4 eine schematische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Krans, der mehr als zwei Zugglieder aufweist, die den Stempel mit dem Laufkatzen-Ausleger verbinden,
Fig. 5 eine schematische Teilansicht eines anderes Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Krans, welcher mehr als zwei Zugglieder aufweist, die den Stempel mit dem Laufkatzen-Ausleger verbinden,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des oberen Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Turmkrans, und
Fig«, 7 eine schematische Seitenansicht des* oberen Teils eines anderen Ausführungsbeispiels einea erfindungsgemäßen Krane«
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kran. Dieser hat einen unteren Turmabschnitt 1, der beispielsweise an einer (nicht dargestellten) Plattform befestigt seinkuan. Ein öfterer Turmabschnitt 2 ist drehbar am Abschnitt 1 befestigt und kann beispielsweise ein Kranführerhaus 3 tragen. Ein Ausleger 4 mit einer zum Anhängen von Lasten bestimmten Laufkatze 5 ist starr am Abschnitt 2 befestigt. Ein ein
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Gegengewicht 7 tragender Ausleger 6 ist bei 8 am Abschnitt angelenkt. Ein Stempel 9 ist an seiner unteren Seite bei an demjenigen Sude des Auslegers 4 angelenkt, das in der Verlängerung des Abschnitts 2 liegt. Ein Zugglied 11 verbindet die obere Seite 12 des Stempels 9 mit einem Punkt 13 des die Laufkatze tragenden Auslegers 4. Und ein Zugglied 14 verbindet die obere Seite 12 des Stempels 9 mit dem freien Ende 15 des das Segengewicht 7 tragenden Auslegere 6. Die Laufkatze 5 und das Gegengewicht 7 können bei Bedarf längs der ihnen zugeordneten Ausleger verschoben werden.
Bei einer Ausführungsform können die Anlenkpunkte 8 und 10 miteinander vertauscht werden. Ebenso können die Zugglieder 11 und 14 an anderen Stellen am Stempel 9 befestigt werden.
für einen gegebenen Wert und eine gegebene Last des Gegengewichts 7 ist die Kraft P im Zugglied 11 konstant. Der Wert des Gegengewichts 7 wird vorzugsweise ebenso wie bei dem zuvor erwähnten Turmkranen4it Turmaufsatz so bestimmt, daß der %raabschnitt 2 einer optimalen Biegung unterworfen wird, d.h. daß er einen Moment M unterworfen wird,+ das veränderlich ist zwischen
_ max. Moment infolge Last d max. Moment infolge Last
" 2 2
Im Betrieb ist, da die vom Zugglied 11 ausgeübte Entlastungskraft 3? unabhängig von der Größe der an der Laufkatze 5 angehängten Last 0 konstant ist, der Ausleger 4 vergleichbar einem eingespannten Träger, auf den erstens eine konstante und bekannte Kraft P wirkt, die vom Punkt 13 zum Punkt 12 gerichtet ist und zweitens eine Kraft C (Gewicht der Last), die nach unten gerichtet ist und deren Wert und Angriffspunkt an Ausleger 4 variabel sind.
Man sieht, daß bei den erfindungsgemäßen Kranen das Gegengewicht 7 nicht nur dazu dient, die auf den Turm des Krans
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wirkenden Drehmomente ins Gleichgewicht zu "bringen, sondern auoh dazu, die Beanspruchungen im die Laufkatze 5 tragenden Ausleger 4 zu vermindern. Dagegen hat bei den bekannten Kranen das Gegengewicht keinerlei Einfluß auf den die Laufkatze tragenden Auslegearm und hat nur die Aufgabe, die Momente in der Yertikalaoh.se des Turms, die als Polge der Last und des die Laufkatze tragenden Auslegerarms auftreten, auszugleichen.
Somit kann beim erfindungsgemäßen Kran der Fußteil des die Laufkatze 5 tragenden Auslegöiarms 4, welch letzterer wie ein eingespannten !rager wirkt, nur belastet werden:
a) is unbelasteten Zustand durch ein nach oben gerichtetes Biegungsmoment - M
b) Ιε· voll belasteten Zustand durch ein nach unten gerichtetes Biegungsmoment + M, für das gilt
„ max. Moment infolge Last
Dieses letztere Moment +M ist wesentlich kleiner als das Moment, dem der die Laufkatze tragende Auslegearm bei denjenigen Krantypen ausgesetzt ist, welche eingespannte (starr befestigte) Auslegerarme ohne Zugglied aufweisen, welch letzteres Moment gleich dem durch die Last verursachten maximalen Moment ( + 2 M) plus dem durch den die Laufkatze tragenden Auslegerarm verursachten Moment ist.
Die Si'findung erlaubt es also, den die Laufkatze 5 tragenden Auslegerarm 4 wesentlich weniger stark zu Öimensionieren, wobei noch der Vorteil gegeben ist, daß der Turmaufsatz in Wegfall kommt.
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Pig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Krans, welcher zwei Zugglieder 20, 21 aufweist, die den Stempel 9 mit dem die Laufkatze 5 tragenden Ausleger 4 verbinden.
Diese beiden Zugglieder 20, 21 werden durch ein Kabel (Drahtseil) gebildet, das an seinen Enden an zwei Stellen 22 und 23 des Auslegers 4 befestigt ist und über eine Rolle 24 läuft, die am Stempel 9 gelenkig angeordnet ist, was automatisch die Aufteilung der Kraft F zwischen den beiden Zuggliedern 20 und 21 bewirkt'. Als Variante können, wie in Fig. 3 dargestellt, das Kabel und die Rolle ersetzt werden durch einen Hebel 30, der gelenkig an einem seiner Punkte 31 am Stempel 9 befestigt ist und bei dem die Enden 32 und 33 seiner Arme an Zuggliedern 34 und 35 befestigt sind, von denen jedes mit seinem anderen Ende an verschiedenen Punkten des Laufkatzen-Auslegers 4 befestigt ist.
Pig. 4 zeigt noch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Krans; diese Ausführungsform weist vier Zugglieder 40, 41a, 41b und 42 auf, die den Stempel 9 (in Fig. 4 nicht dargestellt) mit dem Ausleger 4 verbinden. .
Diese vier Zugglieder 40, 41a, 41b und 42 werden gebildet von einem Kabel .(Drahtseil), das an seinen Enden an zwei Stellen 43 und 44 des Laufkatzen-Auslegers 4 befestigt ist und vom Befestigungspunkt 43 ausgehend nacheinander über eine gelenkig am Stempel 9 befestigte Rolle 45» über eine vom Ausleger 4 getragene Rolle 46 und über eine parallel zur Rolle 45 angeordnete Rolle 47 läuft, ehe es am Befestigungspunkt 44 befestigt. Die Rolle 46 ist am Ausleger 4 an einem Punkt zwischen den Punkten 43 und 44 befestigt. - Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Pig. 2 erhält man eine automatische
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Aufteilung der Kraft F zwischen den verschiedenen Zuggliedern.
Fig. 5 zeigt einen anderen erfindungsgemäßen Kran, der drei Zugglieder 50, 51» 52 aufweist, welche den Stempel 9 mit dem Laufkatzen-Ausleger 4 verbinden.
Diese drei Zugglieder 50, 51 und 52 sind jeweils mit ihrem einen Ende an Punkten 53, 54 und 55 des Auslegers 4 verbunden. Die Zugglieder 50 und 51 sind jeweils mit ihrem anderen Ende an den Enden 56 und 57 der Arme eines Hebels 58 befestigt, der gelenkig an einem seiner Punkte mit dem Ende 59 eines der Arme eines Hebels 60 verbunden ist, bei dem das Ende 61 des anderen Arms am Zugglied 52 befestigt ist. Der Hebel 60 ist im übrigen an einem seiner Punkte gelenkig mit dem Stempel 9 verbunden. Auch hier erhält man also eine automatische Aufteilung der Kraft F zwischen den Zuggliedern.
Aufgrund der Tatsache, daß bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 5 mehrere Zugglieder vorgesehen sind, welche den die Laufkatze 5 tragenden Ausleger 4 mit dem Stempel 9 verbinden, ist es möglich, einen die Laufkatze 5 tragenden Ausleger 4 von leichterer Konstruktion zu verwenden als bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Bei den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Kranen ist es möglich, beim Ausfahren bzw. bei der Montage des Krans ein resultierendes Moment zu erhalten, das bezogen auf die vertikale Achse des Krans praktisch gleich Hull i3t. Man kann tatsächlich das Kippmoment einstellen, indem man in geeigneter Weise die Stellung des Gegengewichts 7 längs des dieses Gegengewicht tragenden Auslegers 6 einstellt.
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- ίο -
Die I1Ig. 6 und 7 zeigen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Krans, bei denen ein vereinfachter Gegengewichts-Ausleger 70 vorgesehen ist, und zwar ist hier* das Gegengewicht 71 fest an diesem Ausleger 70 angeordnet. Bei diesen Ausführungsformen wird die Herstellung des Gleichgewichts, z.B. beim Ausfahren (Teleskopieren) oder beim Aufstellen des Krans dadurch bewerkstelligt, daß der Ausleger 70 angehoben wird.
Fig. 6 zeigt einen Kran mit einem Gegengewichts-Ausleger, der von einem einfachen Träger 70 gebildet wird, welcher bei 8 am Turmabschnitt angelenkt ist und an seinem freien Ende ein festes Gegengewicht 71 trägt. Dieser Ausleger 70 ist über ein Zugglied 14 mit dem Stempel 9 verbunden, während der Laufkatzen-Ausleger 4 über ein eine variable Länge aufweisendes Zugglied 72 mit dem Stempel 9 verbunden ist. Das Zugglied 72 wird gebildet von einem Kabel (Stahlseil), das mit seinem einen Ende am Stempel 9 befestigt ist, über eine am Ausleger 4 befestigte Rolle 73 läuft und auf eine Winde 74 aufgewickelt wird. Die Veränderung der Länge des Zuggliedes 72 erfolgt in sehr einfacher Weise durch Betätigung der Winde 74.
In Fig.- 6 ist mit gestrichelten Linien eine angehobene Zwisohensteilung des Gegengewichts-Auslegers dargestellt. Wie man leicht versteht, vermindert sich das auf die vertikale Rotationsachse des Krans bezogene resultierende Moment M, das vom Gewicht des Auslegers 70 und dem des Gegengewichts 71 erzeugt wird, im gleichen Maße, wie sich der Ausleger 70 von seiner waagerechten Lage entfernt, welche dem maximalen Wert des Moments M entspricht.
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Jig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, welche ebenfalls .ein.Anheben des Gegengewichts-Auslegers 70 ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform haben die Zugglieder 80 und 81, die den Stempel mit den Auslegern 4 bzw. 70 verbindet, beide eine feste Länge. Das Anheben des Auslegers 70 erfolgt in der Weise, daß man auf die Punkte 82 und 83 der Zugglieder 81 bzw. 80 einen Zug ausübt, und zwar mittels einer Vorrichtung, die entweder wie dargestellt von der Laufkatze 5 des Auslegers 4 betätigt werden kann, oder falls gewünscht, von einer unabhängigen Winde, wie sie z.J3. in Fig. 6 dargestellt ist. Die Zugvorrichtung nach Pig. 7 weist ein kabel (Stahlseil) 84 auf, dessen eines Ende an der Laufkatze 5 befestigt ist. Von dort läuft es nacheinander über eine erste, am Turmabschnitt 2 angeordnete Rolle 85, eine zweite, am Punkt 82 des Zugglieds 81 gelenkig befestigte Rolle 86 (das Zugglied 81 verbindet den Stempel 9 mit dem Ausleger 70), eine dritte, parallel zur Rolle 85 angeordnete Rolle 87, und eine vierte, am Punkt 83 des Zugglieds 80 gelenkig befestigte Rolle 88 zu einem .öefestigüngspunkt 89 an der Oberseite des Auslegers 4. An diesem Befestigungspunkt 89, der in der Verlängerung des drehoaren Kranabschnitts 2 liegt, ist das Kabel 84 befestigt.
Wie man ohne weiteres versteht, genügt es, die Laufkatze 5 in Richtung zum freien Ende des Laufkatzen-Auslegers 4 fahren jzu lassen, um eine Zugkraft auf die Punkte 82 und 83 der Zugglieder auszuüben. Hierdurch wird der Gegengewichts-Ausleger 70 angehoben und der Stempel 9 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Anlenkpunkt 10 verschwenkt. Eine solche angehobene Zwischenstellung des Gegengewichts-Auslegers 70 ist in Pig. 7 niit gestrichelten Linien eingezeichnet.
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Die verstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung. Selbstverständlich sind weitere Abwandlungen möglich, insbesondere durch Substitution von technischen oder patentrechtlichen Äquivalenten, ohne den vom allgemeinen Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung gezogenen Rahmen zu verlassen.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (11)

DlPL-ING. HORST HOSE DIPL.- ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 BadGandershelm, 9. Februar 1971 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382)2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm Unsere Akten-Nr. 2479/9 RIGHIER Patentgesuch vom 9. Februar 1971 Patentansprüche
1. jDurrakran mit einem unteren Turmabschnitt, einem relativ zum unteren Turmabschnitt verdrehbaren oberen Turmabschnitt, einem eine Laufkatze tragenden Ausleger und einem ein Gegengewicht tragenden Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß der die Laufkatze (5) tragende Ausleger (4) starr mit dem verdrehbaren oberen Turmabschnitt (2) verbunden ist, daß der das, Gegengewicht (7» 71) tragende Ausleger (6; 70) an dem drehbaren Turmabschnitt (2) an der dem Laufkatzen-Ausleger (4) gegenüberliegenden Seite angelenkt (8) ist, daß der Laufkatzen-Ausleger (4) und der Gegengewichts-Ausleger (6; 71) jeweils über mindestens ein Zugglied (11,14; 20,21; 40,41,42; 50,51,52; 72; 80) mit einem Stempel (9) verbunden sind, dessen unteree Teil am drehbaren Turmabschnitt (2) oder an dem in der Verlängerung dieses Turmabschnittes (2) gelegenen Ende des Laufkatzen-Auslegers (4) angelenkt (10) ist, und daß die Befestigungspunkte (12) der Zugglieder am Stempel (9) auf einer Ebene liegen, die über der Ebene der Ausleger (4»6; 70) liegt*
2. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzen-Ausleger (4) und der Gegengewichts-Ausleger (6; 70) Jeweils über ein einziges Zugglied (11;72; 80 bzw. 14; 81) mit dem Stempel (9) verbunden sind.
109885/1060 „ /Xi
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Btnfckwrte: Norddeuifch» UiwiMbenk. Fill·!· B«cf Q«wi*rttMrtm, W».4fr. 22.11f.K0 · PotttcMKfckonto: Hannover «7 W
4t
3. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, cl&ß der Laufkatsen-Ausleger (4) rait dem Stempel (9) über mindestens zwei Zugglieder (20, 21; 40,41, 4Ib5, 42; 50,51 j5^) verbunden ist, von denen mindestens ein !EeIl an rsrschiedenen Punkten (22,23; 43,44,46; 53,34, 55) an diesem Ausleger (4) 'befestigt sind.
4» Turmkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzen-Ausleger (4) mit dem Stempel (9) über zwei Zugglieder (20,21) verbunden ist, welche von einem Kabel gebildet sind, das an seinen Enden an verschiedenen Stellen (22,23) dieses Auslegers (4) befestigt ist und über eine am Stempel (9) angeordnete Rolle (24) läuft (Pig. 4).
5. Turmkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzen-Ausleger (4) mit dem Stempel (9) über zwei Zugglieder (50,51) verbunden ist, die jeweils mit einem ihrer Enden an verschiedenen Punkten (53,54) dieses Auslegers und mit ihren anderen Enden an den Armen eines Hebels (58) befestigt sind, der seinerseits an einem seiner Punkte gelenkig mit dem Stempel (Q) verbunden ist (Fig. 5).
6. Turmkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzen-Ausleger (4) mit dem Stempel (9) über vier Zuggj eder (40,41a,41b,42) verbunden ist, welche von einem Kabel gebildet sind, dessen beide Enden an verschiedenen Stellen (43, 44) dieses Auslegers (4) befestigt sind und daß nacheinander über eine erste, vom Stempel (9) getragene Rolle (45)» über eine zweite, an einem zwischen den genannten Stellen (43,44) gelegenen Punkt dieses Auslegers (4) ■befestigte Rolle (46), und über eine dritte, ebenfalls vom Stomps! (9) getragene Rolle (47) läuft (Fig. 4).
1 0 98 83/106 0
AS
7. Turmkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkatzen-Ausleger (4) mit dem Stempel (9) über drei Zugglieder (50,51,52) verbunden ist, die jeweils mit einem ihrer Enden an verschiedenen Punkten (53»54$i55) dieses Auslegers (4) befestigt sind, daß zwei dieser Zugglieder (50,51) mit ihren anderen Enden mit den Armen eines Hebels (58) verbunden sind, der seinerseits an einem seiner Punkte gelenkig (59) mit einem der Arme eines anderen Hebels (60) verbunden ist, welch letzterer an einem seiner Punkte gelenkig mit dem Stempel (9) verbunden ist, wobei das dritte Zugglied (52) mit seinem anderen Ende an dem anderen Arm dieses anderen Hebels (60) befestigt ist.
8. Turmkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung zur Einstellung der Neigung des G-egengewichts-Auslegers (70) aufweist»
9. Turmicran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein den Stempel (9) und den Laufkatzen-Ausleger (4) verbindendes Zugglied (81) von einstellbarer Länge aufweist.
10. Turmkran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Glied aufweist, daß das Ausüben einer Zugkraft auf einen Punkt (82,83) mindestens eines der den Stempel (9) mit den Auslegern (4,70) verbindenden Zugglieder (80,81) ermöglicht (Fig. 7).
11. Turmkran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Kabel (84) aufweist, welches an einem seindr Enden mit der Laufkatze (5) oder einer Winde (74) verbunden ist und welches nacheinander
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/ft
über eine erste, am drehbaren Turmabschnitt (2) angeordnete Rolle (85), eine zweite, gelenkig an einem Punkt eines der Zugglieder (81) befestigte Rolle (86), eine dritte, parallel zur ersten angeordnete Rolle (87) und eine vierte, gelenkig an einem Punkt (83) des anderen Zugglieds (80) befestigte Rolle (88) läuft, ehe es mit seinem anderen Ende an einem .Befestigungspunkt (89), vorzugsweise am drehbaren Turmabschnitt (2), befestigt ist.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Κοβθΐ
109883/1060
Leerseite
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