DE3031837C2 - Landmaschine, insbesondere Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Landmaschine, insbesondere Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE3031837C2
DE3031837C2 DE3031837A DE3031837A DE3031837C2 DE 3031837 C2 DE3031837 C2 DE 3031837C2 DE 3031837 A DE3031837 A DE 3031837A DE 3031837 A DE3031837 A DE 3031837A DE 3031837 C2 DE3031837 C2 DE 3031837C2
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frame parts
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    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

richtung eines Schleppers befestigt werden kann. .
An dem Haupttragbalken 2 ist in dessen beiden Endbereichen in der Nähe der Schwenkachsen 4 je ein Zinkenkreisel 7 bzw. 8 gelagert Die Zinkenkr-iisel 7 und 8 sind jeweils um eine Achse 9 bzw. 10 drehbar, die während des Betriebes aufwärts gerichtet und etwas nach vorne geneigt ist In der Mitte des Haupttragbalkens 2 ist ein Zahnradgetriebe 11 angeordnet, dessen Antriebswelle 12 über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle des Schleppers riigeschlossen ist Das Zahnradgetriebe 11 hat zwei seitwärts gerichtete Abtriebswellen, die die im rohrförmigen Haupttragbalken 2 liegenden Antriebswellen für die Zinkenkreisel antreiben. Diese Antriebswellen sind über in der Nähe der Schwenkachsen 4 liegende Kreuzgelenke 13 mit Antriebswellen gekuppelt, die in den rohrförmigen Trägern 3 liegen und zum Antrieb von zwei Zinkenkreiseln 14 bzw. 15 vorgesehen sind, deren Achsen 16 und 17 parallel zu den Achsen 9 und 10 der Zinkenkreisel 7 bzw. 8 verlaufen. Die Ausbildung der einfachen Kreuzgelenke 13 ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die Zinkenkreisel 14 und 15 sind jeweils am äußeren Ende eines der Träger 3 gelagert, an denen also nur je ein Zinkenkreisel 14 bzw. 15 vorgesehen ist.
Die Zinkenkreisel 7,8,14 und 15 werden während des Betriebes jeweils von einem in der Höhe einstellbaren Laufrad 18 gegen den Boden abgestützt Mit ihren vier Zinkenkreiseln hat die Maschine eine Arbeitsbreite von etwa 6 m.
Jeder Zinkenkreisel hat mehrere an einer Nabe befestigte, radial ausgerichtete Speichen 19 (F i g. 1 und 3), an deren Enden Zinkengruppen 20 verstellbar befestigt sind. Die Zinkengruppen bestehen aus je zwei übereinander liegenden Zinken 23, die über Zinkentragteile 22 mit einer gemeinsamen Wendel verbunden sind, umgeben mit der Wendel einen Halter 21 und sind an ihm befestigt (Fig. 1). Die Kreisel können aber auch in bekannter Weise mit anders ausgebildeten und angeordneten Zinken versehen sein.
Die Zinkenkreisel werden paarweise gegensinnig in Richtung der Pfeile B bzw. Cangetrieben.
An den beiden Trägern 3 sind zwei Führungs- und Schwadlege vorrichtungen 24 und 37 befestigt (Fig. 1). Die Schwadlegevorrichtungen 24 sind jeweils zwischen den beiden äußeren Zinkenkreiseln 7 und 14 bzw. 8 und 15 in der Nähe der Schwenkachse 4 angeordnet, in Fahrtrichtung A gesehen. Sie sind an dem zugehörigen Träger 3 mittels je eines Auslegers 25 befestigt, der an einer vertikalen, zum Träger 3 gehörigen Stützplatte 27 schwenkbar gelagert ist.
Jede der beiden äußeren Schwadlegevorrichtungen 37 ist über einen Ausleger 38 schwenkbar an einer Stützplatte 35 gelagert die am Gehäuse des zum äußeren Zinkenkreisel gehörigen Zahnradgetriebes 34 starr befestigt ist. Die freie Verschwenkbarkeit der Schwadlegevorrichtungen ist nach unten begrenzt, wofür an jedem Ausleger eine Zunge 39 befestigt ist, die mit einem Nocken der Stützplatte zusammenwirkt.
Die beiden mittleren Zinkenkreisel 7 und 8 werden über je eines von zwei Zahnradgetrieben angetrieben, deren Gehäuse 45 in der Nähe der Enden des Haupttragbalkens und der dort befindlichen Gelenkverbindungen zu den Trägern 3 angeordnet sind. An der Außenseite jedes Getriebegehäuses 45 ist ein gabelartiges Anschlußstück 46 starr befestigt (F i g. 2), das durch einen Gelenkbolzen 47 schwenkbar mit einem gabelartigen Anschlußstück 32 verbunden ist, das an der Innenseite des benachbarten Trägers 3 befestigt ist. Die beiden Träger 3 sind um die Gelenkbolzen 47 nach oben und unten in bezug auf den Haupttragbalken 2 schwenkbar, wobei die fluchtend verlaufenden Längsachsen der Gelenkbolzen 47 die jeweilige Schwenkachse 4 bilden.
Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, ist auf den Trägern 3 in der Nähe der Schwenkachsen 4 je eine Stütze 49 starr befestigt Die oberen Enden der Stützen 49 sind mit der Kolbenstange bzw. dem Zylinderkörper einer an das hydraulische System des Schleppers angeschlossenen hydraulischen Stellvorrichtung 50 verbunden, die im wesentlichen über dem Haupttragbalken 2 angeordnet ist und vom Fahrersitz des Schleppers aus betätigt werden kann, wodurch die beiden Träger 3 in bezug auf den Haiurttragbalken 2 nach oben in eine Transportstellung geschwenkt werden können, die in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
An den beiden Getriebegehäusen 45 ist außen je ein Riegel angelenkt, in den beim Hochschwenken des Trägers 3 ein Verriegelungsstift eingreift, der nahe der Stütze 49 am Träger 3 befestigt ist Die beiden Riegel sind mit einem Seil 54 verbunden, das über Führungsteile zum Anbaubock 6 und von dort nach vorne zum Fahrersitz des Schleppers geführt ist Wird die hydraulisehe Stellvorrichtung 50 in einer Arbeitsstellung der Maschine betätigt, so schwenken die beiden Träger 3 nach oben, wobei die Verriegelungsstifte in die Riegel einrasten, so daß die hydraulische Stellvorrichtung 50 dann entlastet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Träger 3 unbeabsichtigt entriegelt werden. Die doppeltwirkende Stellvorrichtung 50 kann auch zum Zurückschwenken der Träger 3 in die Betriebsstellung benutzt werden. Sie wird hierfür zunächst kurzzeitig in Richtung des Aufwärtsschwenkens der Träger 3 betätigt, so daß die Riegel mittels des Seiles 54 aus der Raststellung gelöst werden können. Anschließend wird die Abwärtsbewegung der Träger eingeleitet. Um die beim Beaufschlagen der hydraulischen Stellvorrichtung 50 entstehenden mechanischen Kräfte zu begrenzen, kann in dem die Stellvorrichtung 50 speisenden hydraulischen System ein auf einen sicheren Wert eingestelltes Überdruckventil vorgesehen sein.
Zwischen dem oberen Ende der Stützen 49 und der Verbindungsvorrichtung 5 ist auf beiden Seiten je eine von zwei Ketten 57 angebracht, welche die Abwärtsbewegungen der Träger 3 in bezug auf den Haupttragbalken 2 begrenzen. Ihre Länge ist so bemessen, daß die Träger 3 aus der zum Haupttragbalken fluchtenden Lage über einen Winkel von maximal etwa 7° bis 10° nach unten schwenken können.
Fig.2 zeigt die eine der beiden Kupplungen zwischen den im Haupttragbalken 2 und in den Trägern 3 liegenden Antriebswellen, die in der Arbeitsstellung fluchtend zueinander verlaufen. Zwischen den beiden zu kuppelnden Antriebswellen ist ein Doppelkreuzgelenk 58 vorgesehen. Auf der im Haupttragbalken 2 liegenden Antriebswelle ist eine Gabel 59 angebracht, die mit einer an einem Zwischenstück 60 starr befestigten Gabel 61 durch zwei zueinander senkrechte, in den Gabeln liegende Gelenkzapfen 62 und 63 gekuppelt ist, deren Längsachsen einander schneiden. Die Konstruktion ist auf der dem Träger 3 zugewandten Seite des Zwischenstückes 60 spiegelbildlich gleich ausgebildet. Die Abstände zwischen den beiderseits des Zwischenstückes 60 liegenden Zapfenpaaren 62,63 und dem Zwischenstück 60 sind jeweils gleich. Auf der im Haupttragbalken 2 liegenden Welle ist die Gabel 59 mittels eines Paßstiftes 64 axial unverschiebbar befestigt, während die auf der
5
im Träger 3 liegenden Antriebswelle befestigte Gabel trieb der im Haupttragbalken 2 liegenden Welle die 59 innere, axiale Keilnuten aufweist, mit denen diese Antriebswelle in dem zugehörigen Träger 3 auch in desGabel auf das Ende der Welle aufgeschoben ist, das eine sen hochgeschwenkter Stellung in Drehung versetzen, entsprechende Außennutung aufweist. Diese Gabel 59 so daß Schäden im Antriebsmechanismus vermieden ist daher auf der zugehörigen Antriebswelle etwas axial 5 werden. Die Schwenkachse 4 liegt in diesem Falle mit verschieblich. Die von dem Gelenkbolzen 47 gebildete, Abstand von einer zu ihr parallelen, durch die Längsachim wesentlichen horizontal und in Fahrtrichtung A se der im Haupttragbalken 2 liegenden Antriebswelle (Fig. 1) verlaufende Schwenkachse 4, um die der gehenden Ebene. Die in der Symmetrieebene des Zwi-Haupttragbalken 2 und der Träger 3 gegeneinander schenstückes 60 liegende Schwenkachse 4 ist so angeverschwenkbar sind, liegt zwischen den gabelartigen 10 ordnet, daß sich in der Arbeitsstellung der Maschine, Anschlußstücken 32 und 46. Die Schwenkachse 4 schnei- ausgehend von der Transportstellung, keine axiale Verdet die Längsachse der im Haupttragbalken 2 liegenden Schiebung der im Träger 3 liegenden Antriebswelle bzw. Antriebswelle nicht, sondern kreuzt diese Welle mit Ab- der im Haupttragbalken 2 liegenden Antriebswelle in stand über der Ebene, die durch die Längsachse der bezug auf das Zwischenstück 60 ergibt. Der Verlauf der Antriebswelle geht und parallel zur Schwenkachse 4 15 Schwenkachse 4 kann so festgelegt werden, daß in Zwi· verläuft, wobei dieser Abstand im wesentlichen der schenstellungen zwischen der Arbeitsstellung und der Hälfte des Abstandes entspricht, der zwischen den Ach- Transportstellung nur eine sehr geringe axiale Verschiesen der Gelenkzapfen 63 vorhanden ist. bung auftritt, so daß die Abmessungen der gabelartigen
Die Kreiselheuwerbungsmaschine wird mit dem An- Anschlußstücke 32 und 46 nahezu gleich sind wie bei baubock 6 an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des 20 Verwendung eines einfachen Kreuzgelenkes. Schleppers befestigt Die Antriebswelle 12 des Zahnrad- Das Doppelkreuzgelenk kann auch verwendet wer-
getriebes 11 wird über die Gelenkwelle mit der Zapf- den, wenn die Antriebswellen nicht innerhalb der Gewelle des Schleppers gekuppelt. Die beiden Zinkenkrei- stellteile 2 und 3 gelagert sind. Weiterhin ist diese Gesel 7 und 14 sowie die beiden benachbarten Zinkenkrei- lenkverbindung auch bei anderen Landmaschinen ansei 8 und 15 werden jeweils gegensinnig in der Drehrich- 25 wendbar, beispielsweise bei Mähmaschinen mit Mähtung B bzw. C angetrieben. Die Maschine wird gegen kreiseln, die gruppenweise gegeneinander verschwenkden Boden über die Laufräder 18 abgestützt, so daß die bar sind, um die Maschine in eine Transportlage umsteläußeren Zinkenkreisel 14 und 15 beim Fahren über un- len zu können.
ebenes Gelände von ihren Laufrädern 18 aufwärts und
abwärts geführt werden, wobei die Träger 3 in bezug 30 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
auf den Tragbalken 2 um die jeweilige Schwenkachse 4
schwenken.
Zum Schwadlegen haben die Schwadvorrichtungen 24,37 die in F i g. 1 gezeigte Stellung. Zum Streuen werden sie umgesetzt
Um die Maschine in eine Transportstellung zu bringen, in der ihre Gesamtbreite erheblich geringer ist als in der Arbeitsstellung, wird die hydraulische Stellvorrichtung 50 beaufschlagt Dieser Stellvorrichtung, die den Haupttragbalken 2 überbrückt und an beiden Enden unmittelbar mit je einem der beiden Träger 3 verbunden ist, ist vorzugsweise ein Drosselventil in der hydraulischen Speiseleitung zugeordnet, um Stoßbelastungen zu vermeiden, die durch zu schnelles Hochschwenken des Trägers 3 auftreten könnten. Außerdem ist zur Druckbegrenzung ein Überdruckventil vorgesehen.
In der in F i g. 3 gestrichelt angedeuteten Tranportstellung verläuft die im Träger 3 liegende Antriebswelle zu der im Haupttragbalken 2 liegenden Welle im Winkel von 90° oder mehr.
Bei der Benutzung der Maschine besteht die Gefahr, daß der Fahrer irrtümlich den Antrieb der Maschine über die Antriebswelle 12 einschaltet während sich die Träger 3 noch in der Transportstellung befinden. In dieser Transportstellung könnte ein normales Kreuzgelenk aber die Drehbewegung der im Haupttragbalken 2 liegenden Antriebswelle auf die in den Trägern 3 liegenden Antriebswellen nicht übertragen, was zu einer Blokkierung der Getriebeeingangswelle 12 und zu Schaden an der Maschine führen kann. Es ist zwar üblich, eine Rutschkupplung z. B. in der die Getriebeeingangswelle 12 mit dem Schlepper verbindenden Gelenkwelle vorzusehen. Eine solche Kupplung ist jedoch im allgemeinen auf einen anderen Wert eingestellt
Das zwischen der Antriebswelle im Haupttragbalken 2 und der Antriebswelle im jeweiligen Träger 3 vorgesehene Doppelkreuzgelenk 58 nach F i g. 2 kann beim An-

Claims (8)

1 2 pelt, das ein Hochschwenken des einen Gestellteiles um Patentansprüche: etwa 90° in eine Transportstellung erlaubt Da das die beiden Antriebswellen verbindende Kreuzgelenk in der
1. Landmaschine, insbesondere Kreiselheuwer- entsprechenden extremen Beugelage keine Drehmobungsmaschine, mit mindestens zwei mittels einer 5 mente übertragen kann, muß der Antrieb in der Traas-Gelenkverbindung gegeneinander schwenkbaren portstellung abgeschaltet werden, um Schäden an dem Gestellteilen, an denen die angetriebenen Werk- Kreuzgelenk und an den mit dem Antrieb verbundenen zeuge und je eine von zwei ihnen zugeordneten, in Maschinenteilen zu vermeiden. Es ist aber nicht auszuder Strecklage dieser Gestellteile koaxialen An- schließen, daß der Antrieb versehentlich eingeschaltet triebswellen gelagert sind, die im Bereich der Ge- 10 bleibt oder erneut eingeschaltet wird, so daß das Kreuzlenkverbindung durch ein Kreuzgelenk miteinander gelenk und der Antrieb überlastet werden und Bruchgegekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, fahrbesteht
daß das Kreuzgelenk ein Doppelkreuzgelenk (58) ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine das der Gelenkverbindung (32,46,47) der Gestelltei- Schwenkbewegung der Gestellteile gegeneinander um Ie (2 und 3) derart zugeordnet ist, daß die Schwenk- 15 etwa 90° auch bei — versehentlich — eingeschaltetem achse (4) der Gelenkverbindung (32,46,47) der Ge- Antrieb zuzulassen, ohne daß Schäden durch Überlastellteile (2 und 3) mit Abstand von einer zu ihr paral- stung auftreten können.
lelen Axialebene der Antriebswellen deren Achse Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den
kreuzt kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 gelöst
kennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) der Gelenk- Die Verwendung eines an sich bekannten Doppelverbindung (32,46,47) in der Symmetrieebene zwi- Kreuzgelenkes in der speziellen Zuordnung zu der Gesehen den beiden Kreuzgelenken (62, 63) des Dop- lenkverbindung der Gestellteile ermöglicht die Anpelkreuzgelenkes (58) liegt triebsübertragung zwischen den Antriebswellen in je-
3. Landmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 der Stellung der Gestellteile, also auch in der Transportgekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (32, 46, lage, in der das eine der beiden gelenkig verbundenen 47) aus zwei gabelartigen Anschlußstücken (32 und Gestellteile um 90° oder mehr nach oben geschwenkt 46) der beiden Gestellteile (2 und 3) und einem die ist Ein versehentliches Einschalten des Antriebs ist da-Anschlußstücke (32 und 46) verbindenden Bolzen her für das Doppelkreuzgelenk und die Antriebsverbin-(47) besteht, der die Schwenkachse (4) bildet 30 dung unschädlich, so daß der Fehler ohne nachteilige
4. Landmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge- Folgen korrigiert werden kann. Die erfindungsgemäße kennzeichnet, daß das Doppelkreuzgelenk (58) in- Konstruktion erlaubt darüber hinaus eine derartige Zunerhalb des von den beiden Anschlußstücken (32 Ordnung der Schwenkachse beider Gestellteile zu dem und 46) gebildeten Innenraumes liegt Doppelkreuzgelenk, daß die Gesamtabmessung der die
5. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 35 Gelenkverbindung bildenden Bauteile nicht merklich
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse größer ist als bei Verwendung eines einfachen Kreuzge-(4) der Gelenkverbindung (32,46,47) der Gestelltei- lenkes.
Ie (2 und 3) in der Nähe des Zwischenstückes (60) des Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
Doppelkreuzgelenkes (58) liegt. den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel wird an-
6. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 40 hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse F i g. 1 eine an einen Schlepper angebaute Kreisel-(4) der Gelenkverbindung (32,46,47) bei horizonta- heuwerbungsmaschine in Draufsicht,
ler Lage der beiden Antriebswellen oberhalb der Fig.2 eine Rückansicht des Doppelkreuzgelenkes
deren Achsen enthaltenden Horizontalebene liegt. zwischen den in den beiden Gestellteilen liegenden An-
7. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 45 triebswellen, teilweise im Schnitt,
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Fig. 3 eine Rückansicht der Maschine nach Fig. 1.
Schwenkachse (4) von der zu ihr parallelen Axial- Die in F i g. 1 in Draufsicht dargestellte Kreiselheuebene der im unverschwenkbaren Gestellteil (2) ge- Werbungsmaschine hat ein Gestell t mit drei Gestellteilagerten Antriebswelle etwa halb so groß ist wie der len, nämlich einem hohlen Haupttragbalken 2 und zwei Abstand zwischen den beiden Kreuzungspunkten 50 ebenfalls als Hohlbalken ausgeführten seitlichen Trades Doppelkreuzgelenkes (58). gern 3. Das Gestell liegt quer zur Fahrtrichtung A der
8. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis Maschine, kann jedoch auch so eingestellt werden, daß
7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden An- es mit der Fahrtrichtung A einen spitzen Winkel eintriebswellen mit dem Doppelkreuzgelenk (58) axial schließt. Die Länge des Gestelles 1 entspricht im weverschieblich verbunden ist. 55 sentlichen der Arbeitsbreite der Maschine. Die beiden
Träger 3 sind an den Enden des Haupttragbalkens 2
angelenkt und um im wesentlichen horizontale, in Fahrtrichtung A verlaufende Schwenkachsen 4 in bezug auf den Haupttragbalken schwenkbar.
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heuwerbungsmaschine ausgebildete Landmaschine Verbindungsvorrichtung 5 befestigt, die einen Dreinach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. punkt-Anbaubock 6 mit dem Haupttragbalken 2 starr Bei einer bekannten Landmaschine dieser Art verbindet. Der Anbaubock 6 ist ein aufwärts gerichtetes, (DE-AS 24 26 209) sind an den gegeneinander schwenk- gekrümmtes Rohr, das — in Fahrtrichtung A gesehen — baren Gestellteilen des zweiteiligen Gestelles als Werk- 65 die Form eines umgekehrten U aufweist Auf der Oberzeuge je zwei Mähtrommeln gelagert. Die beiden inner- seite und an den beiden unteren Enden des Anbuubokhalb der Gestellteile angeordneten Antriebswellen der kes 6 sind in bekannter Weise Anschlüsse angebracht, Mähtrommel-Paare sind über ein Kardangelenk gckup- mittels der die Maschine an der Dreipunkt-Hcbcvor-
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