DE3028756A1 - Zahnaerztliche uebungs- und ausbildungseinrichtung - Google Patents

Zahnaerztliche uebungs- und ausbildungseinrichtung

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DE3028756A1
DE3028756A1 DE19803028756 DE3028756A DE3028756A1 DE 3028756 A1 DE3028756 A1 DE 3028756A1 DE 19803028756 DE19803028756 DE 19803028756 DE 3028756 A DE3028756 A DE 3028756A DE 3028756 A1 DE3028756 A1 DE 3028756A1
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Description

PAF 1003
Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho
680 Higashihama Minami-machi, Fushimi-ku, Kyoto-shi
Japan
Zahnärztliche Übungs- und Ausbildungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Übungs- und Ausbildungseinrichtung.
In den letzten Jahren hat die Zahl der Auszubildenden, die an zahnärztlichen Übungs- und Ausbildungseinrichtungen
praktizieren wollen jährlich zugenommen, während gleichzeitig die Quadratmeterkosten für einen Übungsraum zur Durchführung der Ausbildung nach oben gehen. Infolgedessen besteht ein wachsendes Bedürfnis daran, eine große Anzahl
von Studenten bei einem vertretbaren Raumaufwand üben zu
lassen.
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Eine bekannte zahnärztliche Übungs- und Ausbildungseinrichtung ist in Fig. 8 dargestellt. Dabei ist für jeden Auszubildenden ein Übungstisch d vorgesehen, an dessen Frontseite d, verschiedene Instrumente i lösbar angebracht sind. Im mittleren Bereich der Frontseite ragt das Modell m eines menschlichen Kopfs vor, bei dem die Kiefern t wahlweise geöffnet und geschlossen werden können. Zuleitungen, über die jedem der Instrumente i Luft, Wasser und dergleichen zugehen, führen über Zweigleitungen s ausgehend von einer im Fußboden f verlegten, nicht veranschaulichten, Hauptleitung in den Übungstisch; sie sind innerhalb des Übungstischs mit flexiblen Schläuchen h verbunden, die ihrerseits an jedes Instrument i angeschlossen sind. Die flexiblen Schläuche h erlauben es, über eine nicht dargestellte Auszieh- und Rückholvorrichtung jedes Instrument i um eine gewünschte Länge auszuziehen und wieder zurückzuholen.
In einem auf der rechten Seite des Übungstischs d angeordneten Seitenschrank b können weitere Instrumente, Modelle und dergleichen untergebracht werden, die in der Praxis für eine zahnärztliche Behandlung erforderlich sind. Eine Lampe ist bei 1 veranschaulicht.
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Aus den vorstehenden Erläuterungen folgt, daß der konventionelle Übungstisch für einen einzelnen Auszubildenden ausgelegt ist. Wenn daher die Übungs- und Ausbildungseinrichtungen, jeweils bestehend aus einem Tisch d und einem Seitenschrank b in einer Reihe angeordnet werden, ist in Richtung dieser Reihe ein beträchtlicher Raum erforderlich, wenn eine große Anzahl von Auszubildenden Platz finden soll. Beträchtliche Raumkosten sind infolgedessen unvermeidbar. Die Verlegung der Zuleitungen (Zweigleitungen s) von einer unter dem Fußboden liegenden Stelle zu dem
Übungstisch bedingt ferner nicht nur einen relativ hohen Installationskostenaufwand, sondern macht auch Reparaturen umständlich und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zahnärztliche Übungs- und Ausbildungseinrichtung zu schaffen, die es gestattet, eine größere Anzahl von Studenten auf vergleichsweise geringem Raum auszubilden, und die sich durch relativ niedrige Installations- und Wartungskosten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Ein erster Lösungsschritt besteht demnach darin, daß die Anzahl der Übungstische halbiert wird, indem jeweils ein Übungstisch zwischen zwei einander gegenübersitzenden Auszubildenden angeordnet wird. Entsprechend einem zweiten Lösungsschritt sind die Instrumente symmetrisch auf jeder Frontseite (bzw. Front- und Rückseite) des betreffenden Übungstisches zwischen den beiden dem gleichen Übungstisch zugewendeten Auszubildenden gruppiert, während Auszieh- und Rückholvorrichtungen für die flexiblen Anschlußschläuche in dem Tisch in zwei Lagen übereinander angeordnet sind, um einer Vergrößerung der Tischtiefe vorzubeugen und einen erhöhten Raumbedarf in waagrechter Richtung zu vermeiden. Der dritte Lösungsschritt ist darin zu sehen, daß auf der Oberseite jedes Tischs ein Schrank zur Aufnahme einer Steuereinheit und einer Anschlußeinheit für die Zufuhr von fluiden Medien wie Luft, Wasser und dergleichen vorgesehen wird und die durch das Unterbodenleitungssystem verursachten Probleme dadurch ausgeräumt werden, daß die Hauptleitung nicht unter dem Fußboden, sondern auf diesem verlegt wird, um von dieser Hauptleitung aus die fluiden Medien jedem der Schranke zuzuführen. Entsprechend einer bevorzugten Aus- führungsform hat der die Steuereinheit und die Anschlußeinheit aufnehmende Schrank einen dreieckigen Querschnitt, was aus ästhetischen und Raumersparnisgründen besonders
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günstig ist. Der vierte Lösungsschritt besteht darin, einen von dem Übungstisch gesonderten Seitenschrank an der Frontseite und der Rückseite des Übungstisches jeweils auf der gleichen Seite vorzusehen. Wenn zwei Übungstische nebeneinander aufgestellt werden, sind die Seitenschränke vorzugsweise in Längsrichtung mit der Frontseite und der Rückseite des Übungstisches bündig ausgerichtet und derart angeordnet, daß kein Raum zwischen benachbarten Übungstischen verloren geht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegen-
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Übungs- und Ausbildungseinrichtung für zwei einander gegenübersitzende Auszubildende,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Anordnung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung
nach Fig. 1,
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Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung
nach Fig. 1,
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt
entlang der Linie A-A der Fig. A1
Fig. 6 in größerem Maßstab einen Schnitt
entlang der Linie B-B der Fig. 2, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Anordnung
mit mehreren Übungs- und Ausbildungseinrichtungen.
Bei der dargestellten zahnärztlichen Übungs- und Ausbildungseinrichtung steht ein Modell m des menschlichen Kopfs mit bewegbaren Kiefern t in waagrechter Richtung im wesentlichen von der Mitte der Frontseite d, und der Rückseite d» eines Übungstischs vor, der bezüglich Front- und Rückseite symmetrisch aufgebaut ist. Die notwendigen Instrumente i sind zusammen mit flexiblen Anschlußschläuchen h zu beiden Seiten des Modells m derart montiert, daß die Instrumente frei ausgezogen und zurückgeholt werden können, um sie sowohl auf der Frontseite d, als auch auf der Rückseite d~ in die gleiche Position mit Bezug auf das betreffen-
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- lü -
de Modell m bringen zu können. Die Auszieh- und Rückholvorrichtung I ist in eine Vorrichtung I, für die Frontseite und eine Vorrichtung I? für die Rückseite unterteilt. Die Vorrichtungen I, und I _ für die Frontseite und die Rückseite liegen übereinander (Fig. 6). Ein Schrank 2 zur Aufnahme von Anschlußeinheiten 3 zur Verbindung von Anschlußleitungen s mit der der Frontseite zugeordneten Vorrichtung I, bzw. der der Rückseite zugeordneten Vorrichtung I~ und Steuereinheiten 4 für die Zufuhr von flüssigen und/oder gasförmigen Medien sitzt auf dem Übungstisch. Seitenschränke b befinden sich an Front- und Rückseite des Übungstisches jeweils auf der von dort gesehen gleichen Tischseite. Ein Ablagetisch T befindet sich auf jedem der Seitenschränke b. Die An-Schlußleitungen s gehen in Form von Zweigleitungen von der auf dem Fußboden verlegten Hauptleitung B ab.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform hat der Schrank 2 einen dreieckigen Querschnitt. Weil die Oberkante dieses Schranks näherungsweise in der Mitte der Übungstischoberfläche liegt, läßt sich der von dem Übungstisch eingenommene Raum vermindern und gleichwohl ein gefälliges Aussehen erreichen. Entsprechend Fig. 6 liegt die Auszieh- und Rückholvorrichtung I, für die Frontseite oben, während die Auszieh- und Rückholvorrichtung I2 für die
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Rückseite darunter sitzt. Es versteht sich, daß die umgekehrte Anordnung gleichfalls möglich ist. Die Seitenschränke b sind so ausgebildet, daß dann, wenn zwei Übungstische d entsprechend Fig. 7 nebeneinander angeordnet werden, die betreffenden Front- und Rückseiten der Seitenschränke b mit Bezug auf die Frontseite d, und die Rückseite d„ der Übungstische d fluchtend ausgerichtet sind. Dadurch wird eine unregelmäßige Anordnung der Seitenschränke b vermieden. Es wird für einen ästhetischen Aufbau und eine besonders zweckmäßige Nutzung gesorgt. Der
von den Übungstischen eingenommene Raum wird verringert. Die bei dieser Ausführungsform veranschaulichte Ausrichtung der Seitenschränke stellt jedoch kein Zwangsmerkmal dar .
Der Seitenschrank b ist mit einer Tür b, versehen, um ihn öffnen und schließen zu können, indem mit einer Hand zur Seite des Übungstischs d gegriffen wird. Die Hauptleitung B ist auf dem Fußboden verlegt und von einer unmittelbar unter dem Schrank 2 liegenden Stelle aus über die Anschlußleitungen s mit den Anschlußeinheiten 3 verbunden. Vergleicht man die erläuterte Einrichtung mit der konventionellen Übungstischanordnung, bei welcher Tische lediglich einander gegenüberstehend angeordnet wurden, so
zeichnet sich die vorliegende Einrichtung dadurch aus, daß
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der in der Tiefenrichtung eingenommene Raum, der für die Füße der beiden Auszubildenden notwendig ist, vermindert ist, indem man zwei Auszubildende einander an einem Tisch gegenübersitzen läßt und die Auszieh- und Rückholvorrichtungen für die den Instrumente zugeordneten flexiblen Schläuche übereinanderlegt, wobei die bisher unter dem Tisch sitzenden Anschluß- und Steuereinheiten auf dem Tisch angeordnet werden.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, liegen die von den Übungstischen d seitlich vorspringenden Seitenschränke b zwischen benachbarten Übungstischen d in Längsrichtung aneinander an, um Raum zwischen den benachbarten Übungstischen zu sparen. Vergleicht man die erfindungsgemäße Anordnung mit einer aus konventionellen Tischen aufgebauten Anordnung, bei welcher die Tische lediglich einander gegenüberstehend angeordnet werden, zeigt sich, daß mit der vorliegend beschriebenen Einrichtung durch Verminderung des von den Übungstischen in Tiefenrichtung eingenommenen Raums und erhöhte Aufnahmekapazität durch besonders gute Raumausnutzung auf der gleichen Raumfläche eine größere Anzahl von Studenten ausgebildet werden kann. Weil Flüssigkeiten und Gase über die Anschlußleitungen s den Anschlußeinheiten 3 jedes Übungstisches d von der auf dem Fußboden verlegten Hauptleitung B aus zugeführt wer-
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den, sind die Installations- und Wartungsarbeiten leichter als bei konventionellen Einrichtungen auszuführen, bei denen die Verbindung mit einer unter dem Fußboden verlegten Hauptleitung erfolgt. Dadurch, daß ferner die Auszieh- und Rückholvorrichtungen I, und I„ für die flexiblen Schläuche innerhalb des Übungstisches in zwei Lagen übereinander angeordnet sind, läßt sich die waagrechte Ausdehnung des Übungstisches d verringern. Die Einrichtung kann kompakter aufgebaut werden, als dies der Fall ist, wenn zwei Auszieh- und Rückholvorrichtungen waagrecht parallel zueinander liegen.
Die beschriebene Anordnung erlaubt es daher, auf gleichem Raum mehr Studenten auszubilden.
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,4-t
Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANWALT DIPL. INC. GhRHARD SCHWAN
    ELFENSTRASSE 32 · D-8000 MÖNCHEN 83 q frO ·;'_■- η C f.
    PAF 1003
    Ansprüche
    ].) Zahnärztliche Übungs- und Ausbildungseinrichtung, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung symmetrischen Kombinations tisch (d), an dem zwei Auszubildende in Längsrichtung einander gegenübersitzend Platz nehmen können und an dessen Front- und Rückseite (d,, d„ ) Instrumente (i) zusammen mit flexiblen Anschlußschläuchen (h) frei ausziehbar und rückholbar angeordnet sowie Modelle (m) des menschlichen Kopfs einschließlich der Kiefer (t) nach außen vorragend montiert sind, Instrumentenauszieh- und -rückholvorrichtungen (Iw I7), die in Lagen innerhalb des Übungstischs (d) untergebracht sind, mindestens einen Schrank (2) der auf dem Übungstisch (d) angeordnet ist und eine Steuereinhext (4) sowie eine Anschlußeinheit (3) für die Zufuhr von Luft, Wasser und dergleichen aufnimmt, und Seitenschränke (b) die symmetrisch jeweils der Frontseite (d,) und der Rückseite (d„) des Übungstischs zugeordnet sind.
    1 30009/0754
    FERNSPRECHER: 089/6012039 · TELEX: 52 2589 dpi d ■ KABEL: ELECTR1CPATENT MÜNCHEN
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschränke (b) ohne Längszwischenraum aneinander anstoßen, wenn mehrere Übungs- und Ausbildungseinrichtungen Seite an Seite angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite und die Rückseite der in Längsrichtung benachbart angeordneten Seitenschränke (b) mit der Frontseite (d,) bzw. der Rückseite (d„) der nebeneinander stehenden Übungstische (d) fluchtend ausgerichtet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablagetisch (T) auf jedem der Seitenschränke (b) angeordnet ist und die Instrumente (i) im ausgezogenen Zustand arretierbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (4) und die Anschlußeinheit (3) über Anschlußleitungen (s) angeschlossen sind, die von einer auf dem Fußboden (f) verlegten Hauptleitung (ß) abzweigen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steuereinheit (4)
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    und die Anschlußeinheit (3) aufnehmende Schrank (2) dreieckförmigen Querschnitt hat.
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DE19803028756 1979-07-30 1980-07-29 Zahnaerztliche uebungs- und ausbildungseinrichtung Granted DE3028756A1 (de)

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