DE2654011A1 - Bearbeitungsmaschine fuer moebelteile und montagemaschine fuer moebelbeschlaege - Google Patents

Bearbeitungsmaschine fuer moebelteile und montagemaschine fuer moebelbeschlaege

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DE2654011A1
DE2654011A1 DE19762654011 DE2654011A DE2654011A1 DE 2654011 A1 DE2654011 A1 DE 2654011A1 DE 19762654011 DE19762654011 DE 19762654011 DE 2654011 A DE2654011 A DE 2654011A DE 2654011 A1 DE2654011 A1 DE 2654011A1
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DE
Germany
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frame
processing
assembly
machine
machining
Prior art date
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DE19762654011
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English (en)
Inventor
E Prill
H-J Pruessner
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0006Devices for fixing fittings into holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Bearbeitungsmaschine für Möbelteile und Montagemaschine für
  • Möbelbeschläge Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsmaschine für Möbelteile und Montagemaschine für Möbelbeschläge mit einem Maschinengestell und an dem Maschinengestell anmontierbaren Montage- und Bearbeitungsvorrichtungen.
  • Die bekannten Maschinen dieser Art sind auf bestimmte Bearbeitungs-und Montagevorgänge ausgelegt. Sie sind jeweils nur in engen Grenzen sowohl bezüglich der Zahl der Bearbeitungs- und Montageeinrichtungen als auch bezüglich der Anwendungsfälle variierbar.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs enähnten Ärt so auszubilden, daß sie universell mit einer variablen Zahl von Bearbeitungs- und Montageeinrichtungen ausrüstbar, an die jeweils gewünschten Anwendungsfälle anpaßbar und in Art eines 3aukastensystems von einer relativ einfachen Grundausrüstung bis auf eine umfangreiche Maschine erweiterbar ist. Es soll für den Verwender möglich sein, die Maschine seinen Bedürfnissen entsprechend aus der Grundmaschine aufzubauen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung :rgeschlagen, daß das Maschinengestell zwei vertikale Seitenwangen aufweist, die mittels eines vertikalen Querverbinders derart verbunden sind, daß das Maschinengestell eine U-förmige Grurrißform aufweist und auf den Si enwangen FiIh.ungen für c-- isu^ren Enden von Quertraversen vorgesehen sind, welche au- den Führungen arretierbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mit Abstand nebeneinander angeordnete vertikale Querverbindungen vorgesehen, von denen einer den Grundschenkel des U bildet und der zweite in Richtung auf die offene Seite des U versetzt ist.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Seitenwangen und/oder die vertikalen Querverbinder aus Metallprofilen bestehen, die jeweils zu Rahmen zusammengesetzt sind.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Quertraversen als rechteckige Rahmen ausgebildet.
  • An derartigen Quertraversen sind erfindungsgemäß die Bearbeitungs-und Montageeinheiten befestigbar.
  • Das Vorsehen eines im Grundriß U-förmigen Maschinengestells schafft die Grundvoraussetzungen für die angestrebte Variabilität der Maschine. Die Bearbeitungs- und Montageeinrichtungen können an Quertraversen befestigt werden, die in der Nähe des Basisschenkels des U-förmigen Maschinengestells arretl^-t sind.
  • Derartige Bearbeitungs- und Montageeinheiten sind für den Bedienungsmann leicht zugänglich, da der Maschinentisch nach vorne offen ist. Wenn außer den im hinteren Bereich vorgesehenen Bearbeitungs- und Montageeinrichtungen noch weitere derartige Einheiten erforderlich sind, können diese ohne weiteres und in variablem Abstand zu den erstgenannten auf einer weiteren Quertraverse angeordnet werden.
  • Die Ausbildung der Quertraversen als rechteckige Rahmen erlaubt es, daß die Bearbeitungseinheiten und Besclalageinset vorrichtungen jeweils an ihren Rändern gehaltert sind und im Zentrum ausreichende Bewegungsfreiheit für die Bearbeitungs-oder Einsetzwerkzeuge haben.
  • Nach einem weIteren Vorschlag der Erfindung sind an die Seitenwangen Aufsatzwangen mit Führungen für die äußeren Enden der Quertraversen zur Bildung einer zusätzlichen Führungs- und Bearbeitungsebene anmontierbar. Die Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Maschine wird also noch dadurch gesteigert, daß nicht lediglich innerhalb einer durch die üblichen Quertraversen und Seitenwangen bestimmten Bearbeitungsebene die verschiedenen Einrichtungen an den jeweils gewünschten-Stellen anzuordnen sind, sondern daß demgegenüber auch in der Höhe versetzte weitere Bearbeitungseinheiten vorgesehen sein können.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß auch die Aufsatzwangen als Rahmen ausgebildet sind. Die Verwendung von beispielsweise ringsum geschlossenen Rahmen hat den Vorteil, daß die von den Rahmen eingeschlossenen Flächen von Zusatzeinrichtungen, beispielsweise Transtorteinrichtungen od.dgl. durchsetzt werden können.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Führungen für die Quertraversen auf den Oberseiten der Seiten- oder Aufsatzwangen vorgesehen sind.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Maschinengestells mit einer Quertraverse im Montagezustand, Fig. 2 das Maschinengestell gemäß Figur 1 mit-zwei aufgebauten Quertraversen, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Maschinengestell gemäß Figur 1 ollne Quertraverse, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Maschinengestells mit einer Quertraverse und drei an der Quertraverse befest@gten Bearbeitungsvorrichtungen, Fig. 5 das Maschinengestell mit Quertraverse und zwei Bearbeitungseinheiten, Fig. 6 eine perspektivische Darstellur- des Maschine gestells mit zwei Quertraversen und einer kombinierten Bohr- und Beschlageinsetzvorrichtung Fig. 7 und Fig. 8 das Maschinengestell mit zwei Quertraversen und Bearbeitungsvorrichtungen in unterschiedlicher Anordnung, Fig. 9 das Maschinengestell gemäß Fi. 7 mit eingelegtem Möbelstück Fig. 10 in perspektivischer Explosionsdarstellung das eigentliche Maschimenges.el' mit seitlich zusätzlich ansetzbaren Aufsatzwangen und Haltern, mit denen sich zwei weitere Fo gs- und Bearbeitungsebenen erzeugen asen, Fig. 11 das Maschinengestell mit den seitlichen Trägerelementen zum Erzeugen- einer ersten weiteren Bearbeitungsebene, Fig. 12 das Maschinengestell mit zwei C#fsatzwangen zur Erzeugung der zweiten zusätzlichen Bearbeitungsebene, Fig. 13 das ?4aschinengestell mit beiden zusätzlichen Trag~rn und Aufsatzwangen, die insgesamt drei verschiedene Bearbeitungsebenen bilden, Fig. 14 eine Ausführungsform, bei der in der ersten Zusatzebene ein Förderband zum Transport des Werkstücks angebracht ist, Fig. 15 eine weitere Ausführungsform, bei der in der ersten Ausführungsform Spann- und Einpreßaggregate trägt, die teilweise in einer, horizontalen Ebene verfahrbar sind, Fig. 16 und Fig. 17 eine Ausführungsform, bei der in der ersten Zusatzebene das Förderband angeordnet ist und in der zweiten Zusatzebene auf einem Führungselement die Bearbeitungsaggregate, Fig. 18 eine letzte Ausführungsform mit einem Förderband, welches in einem rechten Winkel zur Längsachse des Maschinengestells angeordnet ist.
  • Das Maschinengestell 1 besitzt eine U-förmige Grundrißform mit zwei vertikalen Seitenwangen 2 und 3, an deren Oberseite Führungsleisten 4 vorgesehen sind. Die Seitenwangen 2 und 3 sind durch zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete vertikale Querverbinder 5 und. 6 miteinander verbunden.
  • Sowohl die Seitenwangen als auch die Querverbinder werden durch Rohr rahmen gebildet.
  • Auf die Führungsleisten 4 der beiden Seitenwangen 2 und 3 sind Quertraversen 7 aufsetzbar, die mit ihren unteren seitlichen Enden7a auf die Führungsleisten 4 aufsetzbar sind. Die Führungsleisten 4 verlaufen parallel zueinander. Die Quertraversen 7 können deshalb mehrfach und in beliebiger Anordnung auf den Seitenwangen 2 und 3 bzw. den Führungsleisten 4 befestigt werden.
  • Die Quertraversen 7 bilden einen rechteckigen Rahmen, der einen freien Durchgang von oben nach unten gewährleistet und der es ermöglicht, an unterschiedlichen Positionen entlang seiner Längsrichtung Bearbeitungsvorrichtungen anzubringen.
  • Aus Figuren 4 und 5 ist beispielsweise ein Aufbau ersichtlich, bei dem die Quertraversen 7 an der hinteren Längskante des Maschinengestells, also am Basisschenkel des U, angeordnet ist.
  • Der freie Raum der Quertraverse 7 setzt sich nach unten in dem freien Raum zwischen den beiden vertikalen Querverbinder 5 und 6 fort.
  • In dem freien Raum zwischen den Querverbindern 5 und 6 liegen die Antriebsmotoren 8 für drei von unten arbeitende Bohrvorrichtungen Oberhalb der Quertraverse 7 sind drei an den Bohrvorrichtungen angesetzte Spannvorrichtungen 9 vorgesehen.
  • Fig. 5 zeigt einen ähnlichen Aufbau wie Figur 4, jedoch lediglich mit zwei Bohrvorrichtungen einer aufgesetzten, nicht näher dargestellten Beschlageinsetzvorrichtung c und zwei Spannzylindern 11.
  • Figur 6 zeigt diese Anordnung gemäß Figur 5 in größerem Detail.
  • Die Bohrvorrichtung 12 besitzt eine nach oben gerichtete Bohrspindel, an der ein Bohrkopf 13 sitzt. Die Bohrspindel durchtritt eine Befestigungsplatte 14, mit der die Bohrvorrichtung 12 an der Quertraverse 7 befestigt ist. An die Platte 14 ist eine Grundplatte 15 einer Beschlageinsetzvorrichtung angeschraubt, welche zwei pneumatischeoder hydraulische Zylinder 16 und 17 aufweist, mit denen Beschläge in von der Bohrvorrichtung angefertigte Bohrungen eingedrückt werden.
  • Der Spannzylinder 11 drückt mit seinem Preßstempel 18 eine zu bearbeitende Platte gegen die Unterlage 19 des Gerüstes 20.
  • Die Bohrvorrichtung 12 und die Beschlaginsetzvorrichtung sowie der Spannzylinder 11 können in unterschiedlicher Anordnung kombiniert werden und auch einzeln angesetzt werden. Ihre Anordnung hängt von den Bedürfnissen des erstellngsbetriobes ab.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen beispielsweise Anordnungen von Behrvorrichtung und Beschlageinsetzvorrichtungen, die bei and@@en Ausführungen völlig verändert angebaut werden können.
  • Der Rahmencharakter der Quertraversen und die U-Form des Maschinengestells erlauben eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Anbaupositionen für jedes der verschiedenen Bearbeitungsaggregate, und zwar -sowohl einzeln als auch in Kombination.
  • In Figur 9 ist zur Verdeutlichung eine zu bearbeitende Platte 21 gezeigt, welche bei der entsprechenden Darstellung von Figur 7 nicht dargestellt ist.
  • Aus Figuren 10 bis 13 geht der Aufbau des Maschinengestells klar hervor.
  • Das bereits im Zusammenhang mit Figur 1 beschriebene Maschine gestell erlaubt den Anbau von zwei seitlichen Trägern 22 und von zwei seitlichen Aufsatzwangen 23. Durch das Anmontieren der seitlichen Träger 22 und der Auf satzwangen 23 lassen sich (vgl. Figur 13) zwei weitere Bearbeitungsebenen erzielen, welche zusätzlich zu der durch die Führungsleisten 4 bestimmten Grundebene vorgesehen sein können.
  • So ist beispielsweise in Figur 14 neben der Grundebene, welche durch die beiden Quertraversen 7 bestimmt ist, noch eine weitere Bearbeitungsebene durch die Oberseite der Träger 22 bestimmt. In der ersten Zusatzebene ist ein Förderband 23 zum Transport eines Werkstücks 21 in Längsrichtung des Maschinengestells 1 vorgesehen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Figur 15 sind in der ersten Zusatzebene nicht mehr dargestellte Spann-Ralte- und Einpreßaggregate vorgesehen, welche auch eine Bearbeitung des Werkstücks 21 in horizontaler Richtung erlauben.
  • In Figur 16 ist außer der ersten durch die Träger 22 erzeugten zusätzlichen Bearbeitungsebenen noch eine zweite zusätzliche Bearbeitungsabene durch die Aufsatzwangen und die die Aufsa wangen verbindende Quertraverse erzeugt. Figur 1 zeigt also im wesentlichen eine Erweiterung der Ausführungsform gemäß Figur 14 nach oben.
  • Figur 17 zeigt weitere mögliche Anordnungen. In figur 18 ist das Förderband 23 quer zur Längsrichtung des Maschinengestells 1 angeordnet.
  • Außer den dargestellten und vorbeschriebenen Ausführungsformen und Anordnungen der verschiedenen Bearbeitungsaggegate' ist eine praktisch unbegrenzte Vielzahl von anderen Anordnungen denkbar.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bearbeitungsmaschine für Möbelteile und Montagemaschine für Möbelbeschl.age mit einem zIaschinengestell und an dem tell anmontierte@ Montage- und Bearbeitungsvorrichtungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c 11 n c -t, daß das 3;Iaschinengestell (1) zwei vertikale Seienwangen (2 und 3) aufweist, die mittels eines vertikalen Querverbinders (5) derart verbunden sind, daß das Maschinengestell (1) eine U-förmige Grundrißform aufweist, und daß auf den Seitenwangen (2und 3) Führungen (4) für die äußeren Enden (7a) von Ouertraversen (7) vorgesehen sind, welche auf den Führungen (4) arretierbar sind.
  2. 2. Bearbeitungs- und Montagemaschinen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete vertikale Querverbinder (5 und 6) vorgesehen sind, von denen einer (5) den Grundschenkel des U bildet und der zweite (6) in Richtung auf die offene Seite des U versetzt ist.
  3. 3. Bearbeitungs- und Montagemaschinen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenwangen (2 und 3) und/oder die vertikalen Querverbinder (5 und w) aus Metallprofilen bestehen, die jeweils zu Rahmen zusammengesetzt sind.
  4. 4. Bearbeitungs- und Montagemaschinen nach einem ode mehreren der Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Quertraversen als rechteckige Rahmen ausgebildet sind.
  5. 5. Bearbeitungs- und Montagemaschinen nacr einem oder mehr der Ansprüche 1 bis a, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an den Quertraversen (7) die Bearbei@ungs-und Montageeinheiten (10, 12, 11) befestigbar sind.
  6. 6. Bearbeitungs- und Montagemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an die Seitenwangen (2 und 3) Aufsatz-Wangen (23) mit Führungen für die äußeren Enden der Quertraversen (7) zur Bildung einer zusätzlichen Führungen un Bearbeitungsebene anmontierbar sind.
  7. 7. Bearbeitungs- und Montagemaschinen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufsatzwangen (23) als Rahmen ausgebildet sind.
  8. 8. Bearbeitungs- und nlontagemaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungen (4) für die Quertraversen (7) auf den Oberseiten der Seitenwangen (2 und 3) und/oder Aufsatzwangen (23) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454884A1 (fr) * 1979-04-23 1980-11-21 Bekaert Eng Machine pour travailler une piece de bois simultanement sur plusieurs faces
FR2683175A1 (fr) * 1990-05-11 1993-05-07 Ona Electro Erosion Structure pour machine-outil, en particulier machine-outil d'electroerosion.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454884A1 (fr) * 1979-04-23 1980-11-21 Bekaert Eng Machine pour travailler une piece de bois simultanement sur plusieurs faces
FR2683175A1 (fr) * 1990-05-11 1993-05-07 Ona Electro Erosion Structure pour machine-outil, en particulier machine-outil d'electroerosion.

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