DE3027489A1 - Greiferanordnung fuer eine erdbewegungsmaschine - Google Patents

Greiferanordnung fuer eine erdbewegungsmaschine

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Description

Roy Edward LaBounty, P.O. Box B, Two Harbours, MN/USA
"Greiferanordnung für eine Erdbewegungsmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greiferanordnung für eine Erdbewegungsmaschine oder dergleichen.
Bulldozer, Frontlader und Lastkraftwagen werden seit langer Zeit für Straßenbauarbeiten, Geländereinigung und Abbruch von Gebäuden verwendet. In jüngerer Zeit wurde eine Greiferanordnung für einen Ausleger bekannt, die sich als besonders brauchbar für eine Mehrzahl von Anwendungsfällen, insbesondere bei Abbrucharbeiten,erwiesen hat. Eine solche Greiferanordnung ist in US-PS 3 8o2 731 beschrieben; sie umfaßt eine gelenkige obere Klaue und eine feste untere Klaue und kann sowohl für den Abbruch als auch für den Zusammentrag von Abfällen verwendet werden.
Bewegungsmaschinen sind bekannt für das Fördern von größeren Gegenständen, etwa Schwellen oder großen Steinen. Eine solche Maschine gemäß US-PS 3 o34 82o weist eine Klemmgabel aus zwei beweglichen Armen auf mit einem Betätigungsantrieb für jeden Arm. Weitere Ausführungsformen von Greifern und Ladeeinrichtungen sind in den US-PSen
2 776 768, 2 883 23o, 3 152 7o6, 3 227 297, 3 567 o5o und
3 517 96o beschrieben.
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Aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist es, die Greiferanordnung mit denim Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden, daß mit ihr sowohl größere Gegenstände erfaßt werden können, etwa Bruch von Abbrucharbeiten oder Erdaushub nahe einem Exkavator, wobei jedoch die untere Klaue durch Betätigung der oberen Klaue so positioniert werden soll, daß Zusammentragarbeiten und Einebnungsarbeiten vereinfacht werden. Ferner soll die Greiferanordnung das Aufschichten von Abfällen bis zu einer größeren Höhe ermöglichen. Insbesondere schließlich soll die untere Klaue auf einen günstigsten Einebnungswinkel einstellbar sein und während des Einebnens in dieser Position gehalten werden können. Insgesamt wird angestrebt, eine Greiferanordnung zu schaffen, die besonders flexibel ist für alle Arbeiten, die beim Abbruch vom Gebäuden anfallen, nämlich Einebnen, Zusammentragen, Aufschichten und Zerkleinern von Abfällen.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1. Demgemäß ist eine gekrümmte obere Klaue vorgesehen, die nahe ihrem inneren oder armseitigen Ende gelenkig an den sich nach außen erstreckenden Arm angelenkt ist. Die gekrümmte untere Klaue ist zwar gelenkig mit dem Arm verbunden, jedoch außerdem verbunden mit der oberen Klaue, um eine Aufwärts- oder Abwärtsschwenkbewegung der unteren Klaue zu ermöglichen. Eine Betätigung des Hydraulikantriebs, um die obere Klaue in irgendeiner Richtung um ihr Schwenklager an dem Arm zu bewegen, führt auch zu einer Schwenkbewegung der unteren Klaue an ihrem Anlenkpunkt an der oberen Klaue, so daß beide Klauen bewegt werden können, um eine Greiferwirkung zu erhalten, oder geöffnet werden können, um Gegenstände fallenzulassen. Die Mittel, um die untere Klaue an dem Arm anzulenken,
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umfassen vorzugsweise entweder einen Lenker einstellbarer Länge, der gelenkig mit seinen Enden einerseits an dem Arm und andererseits an der unteren Klaue angelenkt ist, oder auch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder mit Kolbenstange, der ebenfalls zwischen dem Arm und der unteren Klaue in der beschriebenen Weise befestigt würde.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der Greiferanordnung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Anordnung.
Wie in den Zeichnungen erkennbar, umfaßt die insgesamt mit 11 bezeichnete Gib. f er anordnung einen Arm 12 und ein Paar von oberen und unteren Klauen 13 bzw. 14, wobei das "innere" Ende des Arms, d.h. das den Klauen abgewandte Ende, gelenkig an dem freien Ende eines Auslegers 15 angeLenkt ist, schwenkbar um eine sich horizontal erstreckende Gelenkachse 16. Die Achse 16 liegt im Abstand von dem inneren Ende des Arms derart, daß sich ein Hebellager ergibt, und der Arm eine Hebelfunktion besitzt.
Der Ausleger 15 ist schwenkbfeweglichan einem horizontal schwenkbaren Rahmen einer im übrigen gängigen Maschine angeordnet, die vorzugsweise ein Kettenfahrgestell aufweist, während der Rahmen in Form eines Drehtisches auf dem Fahrgestell gelagert ist. Ein doppeltwirkender Hydrauliklinearmotor (nicht dargestellt) wird in üblicher Weise vorgesehen, um die Bewegung des Aus-
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legers relativ zu einer Horizontalachse zu bewirken, wie dies gängige Technik ist. Ein weiterer doppeltwirkender Hydrauliklinearmotor 17 (in Fig. 2 erkennbar) umfaßt einen Zylinder 3o mit Kolbenstange 18, wobei der Motor gelenkig einerseits an dem inneren Ende de sArms 12 mit Gelenkachse 19 angelenkt ist, um eine Bewegung des Arms 12 relativ zur Achse 19 zu bewirken; auch dies ist gängige Technik.
Die obere Klaue 13 ist nahe ihrem "inneren" oder armseitigen Ende mit dem freien Ende des Arms 12 für Schwenkbewegung um eine horizontale Schwenkachse 2o verbunden. Die untere Klaue 14 ist gelenkig mit ihrem inneren Ende an das Innenende der oberen Klaue 13 an dem Schwenklager 21 angelenkt. Die obere Klaue 13 läßt sich in der gewünschten Schwenkrichtung bewegen mittels eines doppelt wirkenden Hydrauliklinearmotors 23, angelenkt an die obere Klaue 13 mittels Kolbenstange 25 und Steuergestange 26, 27. Die Gestängeteile 26, 2 7 sind an dem Arm 12 bzw. der oberen Klaue 13 an den Gelenken 2 8 bzw. 29 angelenkt sowie miteinander gelenkig verbunden an dem Gelenk 31. Das äußere Ende der Kolbenstange 25 ist an dem Gelenk 31 mit den Gestängen telLen 2 6 und 2 7 gelenkig verbunden, und der Zylinder 32 des Motors 2 3 ist schwenkbeweglich an den Arm 12 an dem Schwenklager 32 angelenkt.
Die untere Klaue 14 ist mit dem Arm 12 über einen Lenker 34 verbunden, dessen inneres Ende mittels Gelenk 35 festgelegt ist, während sein äußeres Ende mit dem Gelenk 36 in Verbindung steht. Wenn die obere Klaue 13 um das Schwenklager 2ο verdreht wird in Abhängigkeit von der Betätigung des Hydraulikzylinders 32, schwenkt die untere Klaue 14 um das Schwenklager 21 derart, daß die Klauen aufeinander zu oder von ei η ander weg bewegt werden, je nach Wunsch. Der Lenker 34 kann von einem Paar von Metall-
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zylindern gebildet sein, die teleskopartig ineinander angeordnet sind mit Schlitzen für den Einschub von Zapfen derart, daß die Länge einstellbar ist. Unterschiedliche Einsteckpunkte für die Zapfen erlauben unterschiedliche Öffnungs- und Schließpositionen für die obere und untere Klaue B bzw. 14. Alternativ kann der Lenker 34 durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinderlinearmotor ersetzt werden, der zusammenwirkt mit dem Hydraulikzylinder 32, um die untere Klaue 14 in gewünschter Weise zu positionieren.
Die untere Klaue 14 ist generell bogenförmig mit einer Mehrzahl von Zinken 38 und Endplatten 39. Die obere Klaue 13 ist ähnlich in Form und Aufbau der unteren Klaue 14, weist jedoch eine Zinke weniger auf, so daß die Zinken 41 kammartig zwischen die Zinken 38 greifen können,unddie Endplatten 42 der Endplatte 39 maximal angenähert werden können, wenn eine Greifwirkung und Haltewirkung erforderlich sind.
Bei der Benützung der Greiferanordnung gemäß der Erfindung kann die Bedienungsperson den Ausleger und den Arm manövrieren für eine Vielzahl von Operationen einschließlich des Abhebens von Gebäudeteilen beim Abbruch sowie dem Erfassen von größeren Gegenständen, wie Schwellen oder Steinbrocken. Die abgebrochenen Teile oder erfaßten Gegenstände können direkt in ein Ladefahrzeug überführt werden, ohne daß die Maschine selbst bewegt werden muß, und Abfälle, die zu Boden gefallen sind, können durch Zusammentragen der Abfälle wieder erfaßt werden, indem man mit den Zinken der unteren Klaue 14 über den Boden recht.
Die Greiferanordnung gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft insofern, als sie nicht nur für das Greifen oder Klemmen benutzt werden kann, was beim Ab-
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bruch von Gebäudeteilen notwendig ist, sondern weil sie auch viel größere Flexibilität für das Zusammentragen oder Zusammenfegen besitzt. Die untere Klaue 14 kann nämlich unter jedem gewünschten Winkel eingestellt werden ie1ativ zu dem Exkavator, einfach durch Betätigung des Hydraulikzylinders, mit dem die obere Klaue 13 betätigt wird. Die Bewegung der oberen Klaue 13 wird solange ausgeführt,bis die untere Klaue 14 in die gewünschte Schiebeposition gebracht worden ist. Abfälle, die sich nahe dem Exkavator befinden, können dann weggeschoben oder erfaßt werden und in ein Abtransportfahrzeug verladen werden, ohne daß das Maschinenchassis selbst bewegt werden muß. Die Bewegung der oberen Klaue 13 kann auch benutzt werden, um die untere Klaue 14 in eine extreme rückwärtige Position zu verschwenken , so daß die Greiferanordnung eine Abfallast mit weniger Schwierigkeiten abwerfen kann,als typischerweise bei der Benutzung konventioneller Greiferanordnungen zu beobachten ist. Die Last wird sauberer abgeworfen, und Abfall kann bis zu größerer Höhe aufgeschichtet werden.
Insgesamt ergibt sich eine Greiferanordnung mit einem aus oberer und unterer Klaue gebildeten Klauenpaar, von denen die obere Klaue nahe ihrem inneren Ende an das äußere Ende des Auslegerarms angelenkt ist, und die untere Klaue an dem inneren Ende der oberen Klaue angelenkt ist, zugleich jedoch in Anlenkverbindung steht mit dem Auslegerarm selbst, so daß die Bewegung der oberen Klaue durch einen Hydraulikantrieb eine Bewegung der unteren Klaue zur Folge hat, um das Klauenpaar je nach Wunsch zu öffnen oder zu schließen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Greiferanordnung für eine Brdbewegungsmaschine oder dergleichen, die einen an einem horizontal schwenkbaren Rahmen vertikalschwenkbar angelenkten Anker (15) aufweist, an dem ein um eine Horizontalachse schwenkbarer Arm (12) angelenkt ist, während die Greiferanordnung eine obere Klaue (13) und eine untere Klaue (14) sowie einen an den Arm angelenkten Hydraulikantrieb (2 3) in Wirkverbindung mit der oberen Klaue (13) umfaßt, mittels der diese schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem armseitigen Ende der oberen Klaue (13) zwei Gelenke (2o, 21) im Abstand voneinander vorgesehen sind, von denen das eine (2o) eine Anlenkverbindung der unteren Klaue (14) an der oberen Klaue (13) bildet und das andere (21), mittels dem die obere Klaue (13) an dem Arm (12) angelenkt ist, im Abstand vom armseitigen Ende der oberen Klaue vorgesehen ist, und daß ein starrer Lenker (34) einerseits an dem Arm (12), andererseits an der unteren Klaue (14) angelenkt ist derart, daß sie in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung der oberen Klaue ebenfalls eine Schwenkbewegung ausführt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lenker (34) von der Unterseite des Arms (12) zu.einer Stelle erstreckt, die an der unteren Klaue (14)
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zwischen deren armseitigem und deren freien Ende liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikantrieb (2 3) einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (32) mit Kolbenstange (25) sowie einem Gestänge (26) umfaßt und sich von der Oberseite des Arms (12) zu einer Stelle erstreckt, die an der oberen Klaue (13) zwischen deren armseitigem und deren freien Ende liegt.
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