DE4108315A1 - Erdbaumaschine, insbesondere bagger, und greifkopf vozugsweise dafuer - Google Patents

Erdbaumaschine, insbesondere bagger, und greifkopf vozugsweise dafuer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Erdbaumaschine oder einen Greifkopf nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 5.
Eine Erdbaumaschine dieser Art dient dazu, Erdaushebungen aus­ zuführen, was durch das löffelförmige Arbeitsgerät am freien Ende des zweigliedrigen Auslegearms erfolgt. Aufgrund seiner vertika­ len Schwenkbarkeit vermag das löffelförmige Arbeitsgerät von oben nach unten in den Boden hineinzufahren und nach einer Schwen­ kung den dabei gelöffelten Boden auszuheben, wobei es zum einen mit dem Auslegerarm verschoben und zum anderen mit einem am Auslegerarm abgestützten Arbeitszylinder geschwenkt wird. Bei einem solchen Bagger handelt es sich um die übliche Bauart, die in Fig. 1 einer beigefügten Seitenansicht dargestellt ist. Die Hauptteile eines solchen Baggers 1 sind ein Fahrgestell 2 mit zwei Fahrketten 3, ein etwa mittig auf dem Fahrgestell 2 angeordneter Drehkranz 4, um dessen vertikale Drehachse 5 ein Auslegerträger 6 horizontal schwenkbar gelagert ist, auf dem auch der Antriebs­ motor 7 und eine Fahrerkabine 8 befestigt sind, ein Auslegerarm 9, der in einem am Auslegerträger 6 ausgebildeten Traggelenk 11 um eine quer zur den Auslegerarm 9 enthaltenden Vertikalebene verlaufende horizontale Schwenkachse 12 vertikal schwenkbar ge­ lagert ist, und ein löffelförmiges Arbeitsgerät 13, das am freien Ende des Auslegerarms 9 in der ihn enthaltenden Vertikalebene in einem Gelenk 13 a schwenkbar gelagert ist. Der Auslegerarm 9 besteht aus zwei Armgliedern, nämlich einem hinteren, winkel­ förmigen Basisarm 14 und einem vorderen Arbeitsarm 15, der an seinem freien Ende das Arbeitsgerät 13 trägt und an seinem ande­ ren Ende in der den Auslegerarm 9 enthaltenden Vertikalebene in einem Schwenkgelenk 16 schwenkbar mit dem Basisarm 14 verbun­ den ist. Für den Bewegungsantrieb des Arbeitsgeräts 13 dienen drei hydraulische Zylinderantriebe 17, 18, 19 als Schwenkantrieb für den Basisarm 14, für den Arbeitsarm 15 und für das Arbeits­ gerät 13. Der Zylinderantrieb 17 für den Basisarm 14 weist zwei zu beiden Seiten des Basisarms 14 angeordnete aufrechte hydrau­ lische Zylinderkolbeneinheiten 17a auf, die mit ihren unteren Enden schwenkbar am Auslegerträger 6 befestigt sind und mit ihren oberen Enden in Gelenken am Basisarm 14 angreifen. Der Zylinderantrieb 18 für den Schwenkantrieb des Arbeitsarms 15 weist eine an der Oberseite des Basisarms 14 in Längsrichtung angeordnete Zylinderkolbeneinheit 18a auf, die mit ihrem hinteren Ende an einem Schwenkgelenk am Basisarm 14 abgestützt ist und mit ihrem vorderen Ende an einem rückwärtigen Fortsatz 21 des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Arbeitsarmes 15 in einem Gelenk angreift. Für den Schwenkantrieb des Arbeitsgerätes 13 dient eine Zylinderkolbeneinheit 19a, die an der Frontseite des in seinem normalen Verstellbereich aufrechten Arbeitsarms 15 ange­ ordnet ist und sich in dessen Längsrichtung erstreckt, wobei sie mit ihrem oberen Ende in einem Schwenkgelenk am Arbeitsarm 15 abgestützt ist und an ihrem unteren Ende am Arbeitsgerät 13 in einem Gelenk 22 angreift, das gegenüber dem Schwenkgelenk 13a nach vorn versetzt ist. Zwischen der Zylinderkolbeneinheit 19a und dem Gelenk 22 kann eine Schub- und Zugstange 19b gelenkig eingeschaltet sein, wobei das Verbindungsgelenk 19c am freien Ende eines Lenkers 19d ausgebildet ist, der vertikal schwenkbar in einem Gelenk 19e am Arbeitsarm 15 gelagert ist. Ein solcher Bagger 1 kann sowohl für einen Bodenaushub als auch zum Pla­ nieren eingesetzt werden und er hat sich in der Praxis bewährt.
Allerdings ist ein solcher Bagger nur für Erdbewegungsarbeiten einsetzbar. In den hiesigen Breitengraden sind hierdurch Ausfall­ zeiten bedingt, nämlich in den Wintermonaten, in denen die Bau­ wirtschaft ruht und auch der Bagger insbesondere wegen gefrore­ nem Boden nicht einsetzbar ist. Diese mangelnde Einsatzbereit­ schaft des Baggers beruht unter anderem darauf, daß sein Ar­ beitsgerät nur für Erdbewegungsarbeiten eingerichtet ist.
Es gibt zwar auch Bagger einer anderen Bauart, bei der das Ar­ beitsgerät in Form eines zangenförmigen Greifers ausgebildet ist, jedoch sind solche Greifer frei pendelnd gelagert oder durch einen Seilaufzug am Auslegerarm gehalten, wobei die beiden Greiferbac­ ken durch einen gemeinsamen Antrieb gegensinnig antreibbar sind. Ein solcher Greifer ist zwar grundsätzlich dazu geeignet, Teile zu ergreifen und zu befördern, jedoch ist der Einsatzbereich aufgrund seiner besonderen Aufhängung und der gleichzeitigen gegenläufigen Bewegung seiner Greiferbacken sehr eingeschränkt.
Greifer bzw. Greifköpfe mit durch ein gemeinsames Antriebsmittel gegensinnig schwenkbaren Greifbacken sind auch bei forstwirt­ schaftlichen, fahrbaren Transport- und Arbeitsmaschinen bekannt. Bei solchen Greifköpfen ist die Greiffunktion unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatzbereich einer vorliegenden Erdbaumaschine zu vergrößern bzw. die Funk­ tion eines vorliegenden Greifkopfes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Erdbaumaschine ist das Arbeitsgerät zum einen als erste Greifbacke zum Greifen eingerichtet, und zum anderen ist ihm gegenüberliegend eine zweite Greifbacke zuge­ ordnet, die unabhängig von der Schwenkbewegung der ersten Greifbacke etwa parallel zu dessen Schwenkebene schwenkbar ge­ lagert ist. Hierdurch ist die Erdbaumaschine dazu geeignet, Ge­ genstände gezielt zu ergreifen und zu manipulieren. Sie eignet sich deshalb vorzugsweise auch dazu, in der Forstwirtschaft ein­ gesetzt zu werden, insbesondere zum Transportieren von Baum­ stämmen oder zur Aufarbeitung bzw. für Aufräumarbeiten von so­ genanntem Windwurf.
Die erfindungsgemäße Erdbaumaschine eignet sich jedoch auch für andere Einsatzzwecke, bei denen das Arbeitsgerät gezielte Greifar­ beiten auszuführen hat, wie es bei der Schrottbearbeitung, zum Handhaben von Schrotteilen und bei der Abfallbeseitigung zum Handhaben von Abfallteilen erforderlich ist.
Ein wesentlicher Vorteil bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß das einen Greifer bildende Arbeitsgerät bei stationärer Position der ersten Greifbacke geöffnet und geschlossen werden kann. Hierdurch ergeben sich vorteilhafte Arbeits- bzw. Greifmöglichkeiten. Z. B. ist es möglich, die erste Greifbacke des Arbeitsgeräts bis an einen Baumstamm heranzubewegen und dann die zweite Greifbacke bei stillstehender erster Greifbacke durch Einklappen der zweiten Greifbacke zu schließen, wobei der Aus­ legerarm in seiner fixierten Schwenkposition verbleiben kann. Hierdurch werden auch unnötige Rückbewegungen der Erdbauma­ schine vermieden oder reduziert.
Die vorbeschriebenen Vorteile gelten für den erfindungsgemäßen Greifkopf entsprechend.
Die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmalen führen zu einer einfachen, stabilen, funktionssicheren und kostengünstig herstell­ baren Bauweise, wobei auch die Griffestigkeit des Arbeitsgerätes bzw. Greifkopfes verbessert und ein großer Schwenkbereich des Arbeitsgeräts bzw. Greifkopfes erreicht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispieles und der Fig. 2 bis 4 der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 2 Das vordere Ende des Auslegerarms 9 des Baggers 1 mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Arbeitsge­ rät oder Greifkopf in Schließstellung und in dessen mittlerer Arbeitsstellung in der Seitenansicht;
Fig. 3 Das Arbeitsgerät zum einen in seiner Offenstellung und zum anderen in seiner vorderen Schwenkendstel­ lung;
Fig. 4 Das Arbeitsgerät gemäß Fig. 2 in der Ansicht von links und in vergrößerter Darstellung.
Da bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Baggers 1 bis auf sein Arbeitsgerät 25 der bekannten Ausgestaltung entspricht, wird im folgenden nur das Arbeitsgerät 25 in seiner Bauweise und Funktion beschrieben, wobei gleiche oder vergleichbare Bauteile gleiche Bezeichnungen und Bezugszeichen erhalten, wie z. B. der hydraulische Zylinderantrieb 19 mit seinen Einzelteilen.
Die Hauptteile des Arbeitsgeräts 25 sind eine erste bzw. primäre Greifbacke 26, die im Schwenkgelenk 13a vertikal schwenkbar am freien Ende des Arbeitsarms 15 gelagert ist, eine zweite bzw. sekundäre Greifbacke 27, die der primären Greifbacke 26 gegen­ überliegt, mit ihr einen zangenförmigen Greifkopf oder Greifer 28 bildet und an ihrem Basisende in der Schwenkebene der ersten Greifbacke schwenkbar in einem Schwenkgelenk 29 im Basisbereich der primären Greifbacke 26 gelagert ist, und ein Schwenkantrieb 31 für die sekundäre Greifbacke 27. Die primäre Greifbacke 26 und die sekundäre Greifbacke 27 sind bananenförmig aufeinander­ zu gekrümmt, wobei die primäre Greifbacke 26 von ihrem Basisbe­ reich ausgehend zunächst nicht oder wenig gekrümmt und dann progressiv gekrümmt sein kann, während die sekundäre Greifbacke 27 greifbogenförmig gekrümmt ist. In der geschlossenen Stellung der Greifbacken 26, 27 liegen ihre Spitzen nahe beieinander, wo­ bei die Greifbacken 26, 27 einen ellipsenförmigen Greifraum 33 begrenzen. In der Offenstellung des Greifers 28 befindet sich die sekundäre Greifbacke 27 in der andeutungsweise dargestellten Po­ sition. Die primäre Greifbacke 26 und die sekundäre Greifbacke 27 sind rechenförmig ausgebildet, d. h. sie weisen mehrere, einen Abstand voneinander aufweisende Zinken 33, 34 auf, die die Greifbacken bilden.
Die primäre Greifbacke 26 besteht aus einem Basiskörper in Form einer Platte 35, die sich in der in Fig. 2 dargestellten Normal­ stellung der primären Greifbacke 26 in etwa horizontal erstreckt. An der Unterseite der Tragplatte 35 sind sechs Zinken 33 ange­ schweißt, die in einer sich quer zur Vertikalebene VE des Aus­ legerarms 9 erstreckenden Reihe in gleichen Abständen vonein­ ander angeordnet sind und in vorbeschriebener Weise nach innen, d. h. zur sekundären Greifbacke 27 bzw. zum Fahrgestell 2 hin gekrümmt sind. Zwischen den an ihren freien Enden angespitzten Zinken 33 aus Vollmaterial sind Verstärkungsbleche 36 einge­ schweißt. Vorzugsweise sind V-förmige Verstärkungsbleche 36 vor­ gesehen, deren freie Kanten einen Abstand voneinander aufweisen, der der Breite der Zinken 33 in ihrem Basisbereich entspricht, und die mit den Vorder- und Rückseiten ihrer Zinken 33 ab­ schließend an der Tragplatte 35 anliegen und verschweißt sind. Die Scheitelkanten 37 der Verstärkungsbleche 36 weisen somit zu den Spitzen der Zinken 33 hin und können die Greiffunktion un­ terstützen oder Zerkleinerungs- bzw. Klemmwerkzeuge bilden. Auf der Oberseite der Tragplatte 35 sind zu beiden Seiten der Verti­ kalebene VE zwei plattenförmige Gelenkwangen 38 angeschweißt, die sich parallel zur Vertikalebene VE erstrecken und einen an die Breite des Arbeitsarm 15 angepaßten Abstand a voneinander aufweisen. In den Gelenkwangen 38 sind miteinander fluchtende vordere und hintere Gelenklöcher 39, 41 vorgesehen, die mit sie und den Arbeitsarm 15 bzw. die Lasche 19e durchfassende Gelenk­ bolzen 42, 43 die Schwenkgelenke 13a, 22 bilden.
Beidseitig neben den Gelenkwangen 38 ist jeweils ein Lagerwan­ genpaar mit zwei vertikalen und sich ebenfalls parallel zur Ver­ tikalebene VE angeordnete Lagerwangen 44 angeschweißt, die die Tragplatte 35 nach hinten überragen und in diesem Bereich Lage­ augen 45 mit horizontalen Gelenkbolzen bilden, in denen die Zin­ ken 34 der sekundären Greifbacke 27 vertikal schwenkbar gelagert sind. Es sind somit zwei sekundäre Greifbacken 27a, 27b vorhan­ den, denen jeweils ein eigener Schwenkantrieb 31 zugeordnet ist, und die einen Abstand b voneinander aufweisen und in Form eines viereckigen Rahmens ausgebildet sind. D. h. jede Greifbacke 27a, 27b weist zwei einen Querabstand voneinander aufweisende Rah­ menstäbe 46a, 46b auf, die im Bereich ihrer Spitzen durch eine Querleiste 47 miteinander verbunden und stabilisiert sind. Zusätz­ lich können die Greifbacken 34 durch ein Verstärkungsblech 48 stabilisiert sein, das entsprechend der Krümmung der Rahmenstäbe 46a, 46b gekrümmt ist, zwischen den Rahmenstäben 46a, 46b ein­ geschweißt ist und sich von den Lagerwangen 49 der Greifbacken 27a, 27b bis zu den Querleisten 47 erstrecken. Hierdurch erhalten die Zinken 34 bzw. Greifbacken 27a, 27b eine schaufelförmige Ausgestaltung. Die Lagerteile der Greifbacken 27a, 27b werden je­ weils durch die Lagerwangen 49 und dazwischen eingeschweißte horizontale Lagerrohre 51 gebildet, in die die nur in Fig. 2 dargestellten Gelenkbolzen 50 des Schwenkgelenks 29 einsteckbar sind. Im mittleren Bereich sind auf den Lagerrohren 51 einen Ab­ stand voneinander aufweisende Hebelplatten oder Hebelarme 52 mit von horizontalen Gelenkbolzen 53 besetzten Lageraugen 54 ange­ schweißt, in denen jeweils eine, den zugehörigen Schwenkantrieb 31 bildende Zylinderkolbeneinheit 31a angelenkt ist und angreift. Das andere Ende der Zylinderkolbeneinheit 31 ist zwischen Lager­ wangen 55 mit Lageraugen 56 und darin steckenden Gelenkbolzen 57 vertikal schwenkbar gelagert und abgestützt, die auf der Oberseite der Tragplatte 35 angeschweißt sind.
Durch entsprechende hydraulische Beaufschlagung der Zylinder­ kolbeneinheiten 31a läßt sich die sekundäre Greifbacke 27 zwischen der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung und der angedeuteten Offenstellung wahlweise verschwenken. Mit der Zylin­ derkolbeneinheit 19a läßt sich das Arbeitsgerät 25 bzw. die pri­ märe Greifbacke 26 zwischen der in Fig. 3 dargestellten, vorder­ sten Stellung und einer nicht dargestellten, demgegenüber in Fig. 3 nach rechts verschwenkten hintersten Stellung schwenken, wobei die sekundäre Greifbacke 27 der Schwenkbewegung der pri­ mären Greifbacke folgt, d. h., die Schwenkbewegung der primären Greifbacke 26 ist der Schwenkbewegung der sekundären Greifbacke 27 übergeordnet. Wenigstens die primäre Greifbacke 26 ist dabei in ihrer jeweiligen Schwenkstellung durch die Zylinderkolbenein­ heit 19 auch feststellbar. Dies kann auch für die beiden sekun­ dären Greifbacken 27a, 27b von Vorteil sein, ist jedoch für diese Greifbacken keine Bedingung. Vorzugsweise sind die beiden Zylin­ derkolbeneinheiten 31a, 31b entweder unabhängig voneinander be­ aufschlagbar oder so beaufschlagbar, daß sie und somit auch die sekundären Greifbacken 27a, 27b voneinander unterschiedliche Ar­ beitsstellungen einnehmen können. Hierdurch können von den se­ kundären Greifbacken 27a, 27b unterschiedliche dicke Gegenstände gleichzeitig ergriffen und gegen die primäre Greifbacke 26 ge­ spannt werden, wodurch die Griffestigkeit des Greifers 28 wesent­ lich verbessert wird. Z. B. kann ein unterschiedlich dicker Baumstamm mit den sekundären Greifern 27a, 27b sicher ergriffen und gehalten werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Bagger 1 ist es möglich, ihn wahl­ weise mit dem Arbeitsgerät 13 für Erdbewegungsarbeiten und mit einem Greifer 28 für andere Zwecke, insbesondere Arbeiten in der Forstwirtschaft, einzusetzen. Die Halterungen für das Arbeitsgerät 13 und den Greifer 28 sind einander gleich ausgestaltet, so daß ein leichter und schneller Austausch möglich ist.
Im Rahmen der Erfindung kann die erste Greifbacke durch ein löffelförmiges Arbeitselement gebildet sein. In einem solchen Fall kann die zweite Greifbacke 27 eine Füll-Hilfsfunktion für das löf­ felförmige Arbeitselement erfüllen, also keine Spannfunktion, wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel.

Claims (25)

1. Erdbaumaschine, insbesondere Bagger (1), mit einem beweg­ lichen Auslegerarm (9) und einem an dessen freien Ende ange­ ordneten ein löffelförmiges Arbeitselement (26) aufweisenden Arbeitsgerät (13), das quer zum Auslegerarm (9) schwenkbar und in der jeweiligen Schwenkstellung feststellbar am Auslegerarm (9) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitselement (26) gegenüberliegend eine Greifbacke (27) zuge­ ordnet ist, die unabhängig von der Schwenkbewegung des Ar­ beitselements (26) in dessen Schwenkebene (VE) schwenkbar ge­ lagert und durch ein Antriebsmittel (31) gegen das Arbeits­ element (26) und wieder zurück schwenkbar ist.
2. Erdbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitselement eine erste Greifbacke (26) und die ihr ge­ genüberliegende Greifbacke eine zweite Greifbacke (27) ist.
3. Erdbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Greifbacke (27) in ihrer jeweiligen Schwenkstellung durch ihr Antriebsmittel (31) feststellbar ist.
4. Erdbaumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Greifbacke (27) am Basisbereich der ersten Greifbacke (26) gelagert ist.
5. Greifkopf (28), insbesondere für einen Bagger (1), eine forst­ wirtschaftliche vorzugsweise fahrbare Transport- oder Arbeits­ maschine oder dergleichen, wobei der Greifkopf (28) an einem beweglichen Auslegerarm (9) vorzugsweise ortsfest angeordnet ist und zwei einander gegenüberliegende, aufeinanderzu und voneinanderweg bewegliche Greifbacken (26, 27) aufweist, da durch gekennzeichnet, daß jeder Greifbacke (26, 27) ein eige­ nes Antriebsmittel (19a, 31a) zugeordnet ist und die Greifbacken (26, 27) unabhängig voneinander antreibbar sind.
6. Greifkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Greifbacken (26, 27), vorzugsweise beide Greifbacken (26, 27) in ihrer jeweiligen Schwenkstellung im Schwenkbereich durch das zugehörige Antriebsmittel (19a, 31a) feststellbar ist bzw. sind.
7. Greifkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Greifbacke als zweite Greifbacke (27) am Basis­ bereich der anderen, eine erste Greifbacke (26) bildenden Greifbacke gelagert ist.
8. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (9) einen vorderen Arbeitsarm (15) aufweist, der sich in seinem normalen Schwenkbereich von oben nach unten erstreckt und die erste Greifbacke (26) vorne und die zweite Greifbacke (27) dahinter angeordnet ist oder umgekehrt.
9. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (26, 27) einen geschlossenen oder offenen Greifer (28) bilden.
10. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Greifbacke (26) und/oder die zweite Greifbacke (27) mit Zinken (33, 34) rechenförmig ausgebildet sind.
11. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Greifbacke und/oder die zweite Greifbacke (26, 27) bogenförmig aufeinanderzu gekrümmt sind.
12. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (33, 34) der ersten und/oder zweiten Greifbacke (26, 27) parallel zur Schwenkebene (VE) der Greifbacken angeord­ nete Flachstäbe sind, und daß vorzugsweise die Breite der Flachstäbe sich zu ihren freien Enden hin kontinuierlich ver­ jüngt.
13. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zinken (33) der ersten Greifbacke (26) - quer zur Schwenkebene (VE) gesehen - angespitzt sind.
14. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Greifbacke (27) aus wenigstens zwei nebeneinander angeordneten, Greifbackenteilen (27a, 27b) gebildet ist.
15. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß den Greifbackenteilen (27a, 27b) jeweils ein eigenes Antriebsmittel (31a) zugeordnet ist, die vorzugs­ weise für einen voneinander unabhängigen Antrieb eingerichtet sind.
16. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach Anspruch 14 oder 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Greibackenteile (27a, 27b) einen Abstand (b) voneinander aufweisen, der vorzugsweise größer ist als die Breite des Auslegerarms (9).
17. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Greifbacke (27) oder die Greifbackenteile (27a, 27b) jeweils durch einen vorzugsweise nach unten länglichen, ins­ besondere rechteckigen Rahmen gebildet ist bzw. sind.
18. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bzw. die Rahmen durch ein die Rahmenfläche ausfüllendes Blech (48) verstärkt sind.
19. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkaugen der sekundären Greifbacken (27a, 27b) durch vorstehende Stege (49) und dazwischen angeordnete Naben- bzw. Rohrteilen (51) gebildet sind, wobei an den Rohrteilen (51) Hebelarme (52) mit Lageraugen (54) zur Anlenkung des zugehörigen Antriebsmittels, insbesondere einer doppelt wirk­ samen, vorzugsweise hydraulischen Zylinderkolbeneinheit, an­ geordnet sind.
20. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitselement (25) eine Tragplatte (35) aufweist, an deren unteren Breitseite die erste Greifbacke (26) befestigt ist und an deren oberen Breitseite die Gelenkteile für das Arbeits­ element (25) mit dem Auslegerarm (9) verbindende Schwenkge­ lenk (13a) und das das Arbeitselement (25) mit seinem An­ triebsmittel (19) verbindende Schwenkgelenk (22) befestigt sind.
21. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Breitseite der Tragplatte (35) parallel zur Vertikalebene (VE) des Auslegerarms (9) Steg­ wände (38, 44, 55) angeordnet sind, die Gelenkaugen für das die erste Greifbacke (26) mit dem oder den Antriebsmitteln (19a, 31a), mit dem Auslegerarm (9) und/oder mit der zweiten Greifbacke (27) verbindende Gelenk (22, 13a, 29, 56) bilden.
22. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwände (44), die die Gelenkaugen (45) für die sekundäre Greifbacke (27) oder Greifbacken (27a, 27b) bilden, die Tragplatte ( 35) rückseitig mit den Gelenk­ augen (45) überragen.
23. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach Anspruch 21 oder 22, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei zu beiden Seiten der Verti­ kalebene (VE) angeordnete Stegwände (38) ein hinteres und ein vorderes Lagerauge (39, 41) für das Arbeitsgerät (25) mit dem Auslegerarm (9) und mit seinem Antriebsmittel (19a) ver­ bindende Gelenke (13a, 22) aufweisen.
24. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (33) der ersten Greifbacke (26) durch die Basisbe­ reiche einander benachbarter Zinken (33) miteinander verbin­ dende Verstärkungsbleche (36) verstärkt sind.
25. Erdbaumaschine oder Greifkopf nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstärkungsbleche (36) ein V-förmiges Profil aufweisen und mit ihren Scheitelkanten (37) zu den Spitzen der Zinken (33) hinweisend angeordnet sind.
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