DE3027117A1 - Aus einer zugmaschine und einem sattelanhaenger bestehender sattelzug - Google Patents
Aus einer zugmaschine und einem sattelanhaenger bestehender sattelzugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/04—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
- B60P1/16—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
- B60P1/18—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms with relative displacement of the wheel axles
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/06—Semi-trailers
- B62D53/061—Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
- B62D53/062—Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
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Description
Beschreibung
Die Erfindung besieht eich auf einen Sattelzug der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art.
Der Sattelanhänger ist mit einer über das vordere Ende hinausragenden Tragkonstruktion mit der Sattelzugmaschine
durch einen Königszapfen und eine Sattelkupplung verbunden. Durch den Königszapfen kann der Sattelanhänger relativ zur
Zugmaschine in gewissem Umfang in horizontaler und vertikaler Richtung bewegt werden. Mit Hilfe der Sattelkupplung
kann der Sattelanhänger von der Zugmaschine abgekuppelt werden. Ss ist somit durch die bisher üblicherweise verwendete
Verbindungskonstruktion zwischen der Zugmaschine und dem Sattelanhänger nur eine beschränkte Flexibilität
des Sattelanhängers zu erreichen. Keine der bisher durchführbaren Bewegungen des Sattelanhängers war jedoch dazu
geeignet, das Beladen des Sattelanhängers zu erleichtern. Für diesen Vorgang sind daher üblicherweise Hilfsgeräte,
wie Kräne oder dergleichen, nötig, da in erster Linie die Höhendifferenz zwischen der ersten Abstellfläche der zu
transportierenden Gegenstände, meistens der Boden, und der Abstellfläche auf dem Sattelanhänger zu überwinden ist. Es
ist somit in den meisten Fällen mit einem nicht unerhebli chen technischen Aufwand verbunden, den Sattelanhänger zu
be- oder entladen. Der Vorgang erfordert zudem sehr viel Zeit und Bedienungspersonal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sattelzug bzw. Sattelanhänger der eingangs erläuterten Gattung so
auszugestalten, daß bei einfachem technischen Aufbau ein
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schnelles und reibungsloses Be- und Entladen des Sattelanhängers möglich wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Sattelzug gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, durch die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Sattelzug ist die Tragkonstruktion so ausgebildet, daß sie beiderseitig des Sattelanhängers
nach hinten weisende Verlängerungen aufweist. Die zur Zugmaschine weisenden Enden der Tragkonstruktion sind
über den Königszapfen und die Sattelkupplung mit der Zugmaschine verbunden. Der Sattelanhänger ist mit den anderen
Enden der Tragkonstruktion in der Weise verbunden, daß diese Enden etwa in den mittleren Seitenbereichen der jeweiligen
Längsseiten des Sattelanhängers um Schwenkachsen drehbar gelagert sind. In der Nähe des vorderen Bereichs
des Sattelanhängers ist auf der Tragkonstruktion weiterhin mindestens eine feststellbare, nach oben weisende Kolbenzylindereinheit
angeordnet.
Eine Ausfahrbewegung der auf der Tragkonstruktion angeordneten Kolbenzylindereinheit drückt nun den der Zugmaschine
zugewandten Teil des Sattelanhängers in die Höhe. Der Sattelanhänger wird dadurch geschwenkt, wobei als
Drehpunkt die Aufliegefläche der Eäder des Sattelanhängers auf dem Boden in Funktion tritt. Die Schwenkbewegung des
Sattelanhängers um diesen Drehpunkt um einen bestimmten Winkel hat zur Folge, daß die Tragkonstruktion, abgestützt
auf der Zugmaschine, um einen sich zwangsläufig ergebenden Winkel ebenfalls schwenkt. Dies deshalb, weil die Tragkonstruktion
in der mittleren^Schwenkachse, die zusammen
mit dem Sattelanhänger angehoben wird, drehbar gelagert ist, mit ihrem anderen Ende am Königszapfen in der Sattel-
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kupplung nicht höhenverstellt wird. Eine dritte Schwenkachse bildet die Querlagerung der Sattelkupplung, mit
der die Tragkonstruktion mit dem Zugwagen verbunden ist. Im geschwenkten Zustand liegen somit diejenigen Enden
der Tragkonstruktion, die etwa in den mittleren Seitenbereichen des Sattelanhängers um Schwenkachsen drehbar gelagert
sind, höher als das Ende der Tragkonstruktion, das über die Sattelkupplung mit der Zugmaschine verbunden ist.
Gleichzeitig mit dem Anheben des Sattelanhängers verkürzt
sich der Abstand der Räder des Sattelanhängers, in dem die eine Schwenkachse liegt, zu den Rädern der Zugmaschine.
Die Größe des Winkels, um den der Sattelanhänger schwenkbar ist, ist durch die Hublänge der KoIbenzylindereinheit
regulierbar. Der maximale Wert dieses Schwenkwinkels ist gegeben, wenn die Ladefläche bzw. Rampe des Sattelanhängers
den Boden berührt.
Im geschwenkten Zustand bildet die Ladefläche des Sattelanhängers somit eine Ablaufschräge, die ein leichtes und
schnelles Be- und Entladen des Sattelanhängers ermöglicht, da das Ladegut problemlos auf der schrägen Ladefläche des
Sattelanhängers bewegt werden kann, ohne daß aufwendige Hebeaktionen nötig wären.
Besonders störungsfrei kann der Be- und Entladevorgang dann durchgeführt werden, wenn der Sattelanhänger an
seinem hinteren Ende eine Auffahrrampe aufweist. Diese Auffahrrampe kann so ausgestaltet sein, daß die dem Boden
■ugewandte Fläche horizontal, die nach oben weisende Fläche
dagegen leicht schräg ausgebildet ist. Dadurch kann der Übergang vom horizontalen Boden in die schräge Ladefläche
dta Sattelanhängers sehr günstig überbrückt werden. Das Be- und Entladen ist auf diese Weise besonders an dieser
kritischen Stelle wesentlich erleichtert.
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Eine besonders hilfreiche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sattelzuges erhält man durch das Anbringen einer
Seilwinde an der Vorderseite des Sattelanhängers. Das Ladegut, das gegebenenfalls auf Rollen gelagert sein
kann, kann auf der schrägen Bodenfläche des Sattelanhängers mit Hilfe der Seilwinde schnell und zügig ein- oder ausgeladen
werden.
Zweckmäßig ist es bei der Anordnung einer Seilwinde, wenn die Vorderseite des Sattelanhängers eine Durchbrechung
zum Durchführen des Seils der Seilwinde aufweist, so daß das Ladegut auf kürzestem Weg mit dem Seil verbunden werden
kann.
Wenn der Sattelanhänger in seinem Endbereich eine oder mehrere Umlenkrollen für das Seil der Seilwinde aufweist,
kann das Ladegut mit Hilfe der an der Vorderseite des Sattelanhängers angeordneten Seilwinde von der Ladefläche
heruntergezogen werden, ohne daß eine weitere technische oder manuelle Hilfe an der Rückseite des Sattelanhängers
benötigt würde. Das Herausziehen von Ladegut mittels des über die Umlenkrollen laufenden Seils ist besonders bei
Ladegut geeignet, das mit Kraft aus dem Sattelanhänger gezogen werden muß, da es beispielsweise nicht mit Laufrädern
ausgestattet ist.
Der Sattelanhänger kann einen haubenartigen Aufsatz aufweisen, welcher an seinem vorderen Bereich eine Schwenkachse
zum maulartigen Aufklappen des Aufsatzes an der Hinterseite aufweist. Es ist sehr oft wünschenswert, das Ladegut
vor Nässe, starkem Fahrtwind und dergleichen zu schützen. Der das Ladegut abdeckende, haubenartige Aufsatz ist so ausgebildet,
daß er, beim Be- oder \Entladen von sehr hohem
Ladegut, über eine Schwenkachse in seinem vorderen Bereich
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tnaulartig aufgeklappt werden kann, so daß keine Behinderung
durch Klemmen des Ladeguts an der oberen Kante des haubenartigen Aufsatzes auftreten kann.
Der haubenartige Aufsatz kann dabei durch bekannte Vorrichtungen,
die an den beiden "Längsseiten des Sattelanhängers angebracht sind, in der geöffneten Stellung gehalten
werden.
Zum Zwecke des Be- und Entladens kann überdies die Luftfederung am Rad des Sattelanhängers ausgeschaltet werden,
so daß der Sattelanhänger um den Hub dieser Luftfederung abgesenkt wird. Dadurch kann der Schwenkwinkel und
damit die Hubbewegung der Kolbenzylindereinheit reduziert werden, sowie die Federung während des Be- bzw. Entladevorganges
ausgeschaltet werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Sattelzug wird somit einerseits ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, das durch die, mittels
dreier Schwenkachsen und der auf der Tragkonstruktion angeordneten Kolbenzylindereinheit, bewerkstelligte Schrägstellung
des Sattelanhängers den Be- und Entladevorgang ganz wesentlich vereinfacht; andererseits weist der erfindungsgemäße
Sattelzug den allen Fahrzeugen dieser Art gemeinsamen Vorteil auf, daß der Sattelanhänger problemlos
von der Zugmaschine abgekuppelt werden kann und, ähnlich wie ein Container, an beliebigen Stellen abgestellt
werden kann· Die Zugmaschine kann währenddessen zu anderen Transportzwecken eingesetzt werden.
Diese beiden gravierenden Vorteile des erfindungsgemäßen Sattelzuges kommen besonders dann zum Tragen, wenn es sich
bei dem Ladegut um große Glasplatten handelt. Das Be- und Entladen von Glastransportern ist, aufgrund der Eigen-
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schäften des Ladeguts, seit jeher problematisch. Sowohl
von der Zerbrechlichkeit als auch von der Oberflächenempfindlichkeit des Glases her, sind sowohl an den Be- und
Entladevorgang als auch an den Transport sowie an die Aufbewahrung am Abhol- oder Bestimmungsort besondere Ansprüche
zu stellen. Das Be- und Entladen muß im wesentlichen erschütterungsfrei vor sich gehen, auf dem Transport muß das
Glas vor Beschädigungen bewahrt werden, ebenso am Bestimmungsort, beispielsweise einer Baustelle, wo die Glasplatten
unter Umständen längere Zeit stehen, ehe sie verarbeitet werden. Für diese Zwecke eignet sich der erfindungsgemäße Sattelzug
ganz besonders. Die Ablaufschräge und der geschilderte Einsatz der Seilwinde gewährleisten ein erschütterungsfreies,
reibungsloses Be- und Entladen. Der haubenartige Aufsatz sichert die Glasplatten vor Beschädigung während
der Fahrt und während der Aufbewahrung, wobei das maulartige
Aufklappen des haubenartigen Aufsatzes das reibungslose Be- und Entladen des hohen Ladeguts sicherstellt. Durch die
Möglichkeit, den Sattelanhänger problemlos von der Zugmaschine abkuppeln zu können und den Sattelanhänger am beliebigen
Ort stehenzulassen, können die Glasplatten ohne weitere, riskante Verfrachtung am Bestimmungsort geschützt
so lange in dem Sattelanhänger aufbewahrt werden, bis sie verarbeitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt· Es zeigen:
Fig. 1 eine achematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Sattelzuges in horizontaler Stellung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sattelzu
klapptem Aufsatz
klapptem Aufsatz
gemäßen Sattelzuges i\t Schrägstellung mit aufge-
130066/0258 .9.
302711?
In Pig. 1 ist ein Sattelzug 1 mit dem rückwärtigen Teil
einer Zugmaschine 2 und einem Sattelanhänger 3 dargestellt. Die Tragkonstruktion 4 verbindet den Sattelanhänger 3 mittels
eines Königzapfens 5 mit der Zugmaschine 2. Die nach hinten weisenden Verlängerungen 6 der Tragkonstruktion 4
sind in ihren Enden 7 um Schwenkachsen 8 drehbar gelagert. An der Vorderseite 9 des Sattelanhängers 3 ist eine Kolbenzylindereinheit
10 angeordnet, die mit einer Befestigung 11 an der Vorderseite 9 des Sattelanhängers 3 und mit einer
Befestigung 12 an der Tragkonstruktion 4 ansetzt. Weiterhin iat an der Vorderseite 9 des Sattelanhängers 3 eine
Seilwinde 13 angeordnet. Der Sattelanhänger 3 besteht aus einer Bodenwanne 14 und einem haubenartigen Aufsatz 15.
Die Bodenwanne 14 weist drei Radachsen 16 a - c auf. Jede Radachse hat eine Luftfederung oder ähnliche Federung
17 a - c. Weiterhin'ist die Bodenwanne 14 mit einer
Auffahrrampe 18 ausgestattet.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Sattelzug 1 in angehobener Stellung, so daß der Sattelanhänger 3» der um eine
Schwenkachse 19, die im letzten Rad 16a liegt, geschwenkt ist, schräg steht. Durch das Anheben der Bodenwanne 14, an
deren Seitenbereichen die Enden 7 der Verlängerungen 6 der Tragkonstruktion 4 in der Schwenkachse 8 befestigt
sind, wird die Tragkonstruktion 4 ebenfalls angehoben und dabei gleichzeitig um die Schwenkachse 8 geschwenkt. An
dem der Zugmaschine zugewandten Ende der Tragkonstruktion 4 überträgt sich die Schwenkbewegung auf den Königszapfen 5·
Die Hubbewegung der Kolbenzylindereinheit 10 wird gestoppt, wenn die Auffahrrampe 18 dicht über dem Boden liegt, diesen
Jedoch noch nicht berührt. In dieser Position kann die Kolbenzylindereinheit 10 festgestellt werden. Für ein störungsfreies
Be- und Entladen des Sattelanhängers 3 mit hohem Ladegut
wird der haubenartige Aufs^z 15 über eine Schwenkachse
am vorderen Ende 9 des Sattelanhängers maulartig geöffnet und durch eine geeignete Vorrichtung in dieser Stellung
fixiert.
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-10-
Wenn der Sattelanhänger 3, wie in den Zeichnungen dargestellt, mit mehreren Hadern 16 a - c ausgestattet ist,
tleibt nur das jeweils letzte Rad 16a mit dem Boden in
Berührung, und zwar in einem Drehpunkt 19- Die jeweils vor dem letzten Rad liegenden Räder 16b und 16c werden
zusammen mit der Bodenwanne 14 angehohen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Sattelzuges entspricht besonders gut den Anforderungen beim laden, Transport und bei der Aufbewwahrung
von großen Glasplatten.
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Leerseite
Claims (6)
- PATENTANWÄLTEKarl Käsebohrer
Fahrzeugwerke GmbH, UlmA. SRÜNECKERH. KINKELDEYDR-INS.W. STOCKMAIRDR-ING. · AeE (CAiJECHK. SCHUMANNDR RER MAT. · DIPL-PHYaP. H. JAKOBDlPL-INaG. BEZOLDDR REfI NAT- DOT--CHSVI8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASS« -«317. Juli 19ßO PH 14 695-102As K 295Aus einer Zugmaschine und
einem Sattelanhänger bestehender SattelzugPatentans ρ r ü c h eAus einer Zugmaschine und einem Sattelanhänger bestehender Sattelaug, wobei der Sattelanhänger mit einer über sein vorderes Ende hinausragenden Tragkonstruktion mit der Zug» »aschine durch einen Königszapfen und eine Sattelkupplung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragkonstruktion (4) beidseitig des Sattelanhlngera (3) nach hinten weisende Verlängerungen (6) auf- weiat, deren Enden (7) etwa in den mittleren Seitenbereichen dee Sattelanhängers (3) um Schwenkachsen (8) drehbar gelagert sind und dad ajif der Tragkonstruktion (4)130066/0368TKWMfIAMMI MWIAPATTBLKKOPIIRBRmindestens eine feststellbare, nach oben weisende Kolbenzylindereinheit (10) angeordnet ist, die am vorderen Bereich (9) des nach hinten kippbaren Teiles des Sattelanhängers (3) angreift. - 2. Sattelzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Sattelanhänger (3) eine Auffahrrarape (18) oder Auffahrschienen aufweist.
- 3. Sattelzug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (9) dös Sattelanhängers (3) eine Seilwinde (13) angeordnet ist.
- 4. Sattelzug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderseite (9) des Sattelanhängers (3) eine Durchbrechung zum Durchführen des Seils der Seilwinde (13) aufweist.
- 5. Sattelzug nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Endbereich des Sattelanhängers eine oder mehrere Umlenkrollen für das Seil der Seilwinde (13) angeordnet sind.
- 6. Sattelzug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Sattelanhänger (3) einen haubenartigen Aufsatz (15) aufweist, welcher an seinem vorderen Bereich (9) eine Schwenkachse (20) zum maulartigen Aufklappen des Aufsatzes (15) aufweist.130066/0258 ~3~
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ID=6107441
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US4874184A (en) * | 1985-11-18 | 1989-10-17 | Road Systems, Inc. | Trailer |
US5173028A (en) * | 1989-05-19 | 1992-12-22 | Rautaruukki Oy | Semitrailer |
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BE889636A (fr) | 1981-11-03 |
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Legal Events
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