DE3026659A1 - Pastenspender - Google Patents

Pastenspender

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DE3026659A1
DE3026659A1 DE19803026659 DE3026659A DE3026659A1 DE 3026659 A1 DE3026659 A1 DE 3026659A1 DE 19803026659 DE19803026659 DE 19803026659 DE 3026659 A DE3026659 A DE 3026659A DE 3026659 A1 DE3026659 A1 DE 3026659A1
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DE
Germany
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paste
container
dispenser
piston
rack
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Ceased
Application number
DE19803026659
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 5090 Leverkusen Vierkütter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Pastenspender
  • Die Erfindung betrifft einen Pastenspender zum Ankoppeln an einen Pastenbehälter mit einer Kolben-Zyiinder-Anordnung zum dosierten Auspressen der Paste, bei dem der Kolben antrieb im Spenderkörper gelagert und der Behälter als Zylinder des Kolbens ausgebildet ist.
  • Bei solchen Spendern bisher üblicher Art wird als Kolbenantrieb eine zu drehende Spindel verwendet. Da das Drehen relativ zum Spenderkörper zu erfolgten hat, ist bei Spendern mit Spindel und Kolben eine Einhand-Bedienung nicht möglich.
  • Bei in der Praxis bereits benutzten Einhandspendern für Pasten wird zum Entnehmen der Paste aus dem jeweiligen Behälter entweder eine Pumpe oder ein aufgesetzter flexibler Balg benutzt. Es werden auch sogenannte "Preß-Pack-Dosen" angewendet. Hierbei wird ein als Pastenbehälter vorgesehener gummiartiger Balg in eine luftdichte Dose gebracht. Nach Füllung des Balges erhält die Dose einen Innendruck, so daß dem Behälter durch Betätigung eines Ventils Produkt zu entnehmen ist. Diese Spender sind aber entweder in der Herstellung zu aufwendig oder bei der Anwendung nicht immer funktion stüchtig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Pastenspender so weiter zu entwickeln, daß ohne übermäßigen Herstellungsaufwand eine sichere Einhand-Betätigung zu gewährleisten ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist bei der Kolben-Zylinder-Anordnung mit im Spenderkörper gelagertem Kolbenantrieb und als Zylinder des Kolbens ausgebildetem Behälter gekennzeichnet durch eine an die dem auszupressenden Behälterraum abgewandte Kolbenfläche heranzuführende, mit der den Spenderkörper erfassenden Hand zu betätigende Zahnstange als Einhand-Kolbenantrieb.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Pasten spender ohne Verwendung aufwendiger Pump- oder Gasdruck-Elemente in einer als Nachkaufpackung auszulegenden formschlüssigen Ausführung als Einhandspender herzustellen und zu benutzen ist. Unter der erfindungsgemäßen Zahnstange ist eine Kolbenvorschubstange mit im weitesten Sinne "rauher" Oberfläche zu verstehen. Im einfachsten Falle kann die Stange also so ausgebildet sein, daß sie unmittelbar durch auf ihre rauhe Oberfläche schräg zur Längsachse ausgeübten Druck mit Hilfe eines Fingers vorzuschieben ist.
  • Vorzugsweise dient jedoch zum Entnehmen von Produkt aus dem Spender ein im Spenderkörper gelagertes und von außen her, insbesondere mit Hilfe eines Fingers, etwa eines Daumens, zu betätigendes Zahnrad als Zahnstangenantrieb. In diesem Palle ist natürlich eine Zahnstange im engeren Sinne vorzusehen. Das genannte Zahnrad kann mit Vorteil auch durch einen im Spenderkörper gelagerten und von außen her zu betätigenden Hebelmechanismus als Zahnstangenantrieb ersetzt werden.
  • In jedem Falle soll die Zahn stange innerhalb des Spenderkörpers so gelagert werden, daß eine sichere formschlüssige Kupplung zum Zahnstangenantrieb zu gewährleisten ist. Vorzugsweise wird daher die Zahnstange in einer im Spenderkörper gelagerten Führung geführt.
  • Alle Bauteile sollen zweckmäßig so ausgelegt sein, daß der die jeweilige Paste enthaltende Behälter und der Kolbenantrieb problemlos und sicher, zum Beispiel vorteilhaft mit Hilfe einer zwischen Spenderkörper und Behälter vorgesehenen Umfangsverschraubung, zu verbinden sind.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbei spiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt parallel zur Längsachse ei.nes Einhand-Pastenspenders; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1; Fig. 3 eine Außenansicht des Spenders von Fig. 1; und Fig. 4 verschiedene Stadien von Pastenbehälter und bis 9 Spenderkörper beim Vorbereiten, Kuppeln und Betätigen.
  • In den Fig. 1 bis 3 wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pastenspenders in Langs- und Querschnitt sowie in einer Außenansicht schematisch dargestellt. Der Pasten spender besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Pastenbehälter und einem insgesamt mit 2 bezeichneten Spenderkörper. Der Behälter 1 besitzt an dem zum Austritt der Paste 3 vorgesehenen Ende eine Austrittsöffnung 4, die mit Hilfe eines Verschlusses 5 abzudecken ist. An dem dem Spenderkörper 2 zuzuwendenden Ende des Behälters 1 ist eine Kupplung zum sicheren Verbinden der beiden Elemente vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist die Kupplung als Umfangsverschraubung 6 ausgebildet.
  • Der Spenderkörper 2 erhält an seiner Außenfläche vorzugsweise die Form eines Handgriffs 7 Innerhalb des über die Umfangsverschraubung 6 mit dem Behälter 1 zu verbindenden Handgriffs 7 soll eine Vorrichtung zum Lagern und zum Antrieb eines in den Behälter 1 einzuschiebenden Kolbens8 angeordnet sein. Der Kolben ist erfindungsgemäß mit Hilfe einer Zahn stange 9 in Pfeilrichtung 10 in den Behälter 1 zu betätigen. Der Außenumfang des Kolbens 8 und der senkrecht zur Längsachse 11 verlaufende lichte Querschnitt des Behälters 1 sind dabei einander so anzupassen, daß die Paste 3 durch Vorwärtsbewegen des Kolbens 8 in Pfeilrichtung 10 aus der Austrittsöffnung 4 (bei abgehobenem Verschluß 5) aus dem Behälter 1 auszupressen ist. Um einen sicheren und verkantungsfreien Vorschub des Kolbens 8 zu gewährleisten, soll die den Kolben 8 antreibende Zahnstange 9 innerhalb des Handgriffs 7 so ausreichend stabil gelagert sein, daß sie nur in Richtung der gemeinsamen Längsachse 11 von Behälter 1 und Spenderkörper 2 zu bewegen ist. Im Ausführungsbeispiel wird für die entsprechende Führung der Zahnstange 9 eine Führung 12 vorgesehen. Diese kann an den Längsenden des Handgriffs 7 bis zu den Bodenteilen 13 (diese Teile sind nur an einem Längsende des Handgriffs 7 gezeichnet) stabil gelagert werden.
  • Zum Antrieb der Zahn stange 9 dient im Ausführungsbeispiel ein Zahnrad 14. Dieses soll drehbar um eine Achse 15 im Spenderkörper 2 gelagert werden.
  • Anhand der Fig. 4 bis 6 wird das Vorbereiten eines Behälters 1 erläutert. Der mit einem die Austrittsöffnung 4 abdeckenden Verschluß 5 versehene Behälter 1 wird von der der Austrittsöffnung 4 gegenüberliegenden Seite aus zunächst mit Paste 3 gefüllt. Anschließend kann der Kolben 8 in den Behälter 1 eingesetzt und dieser dann mit einer Kappe 16, zum Beispiel unter Ausnutzung der UmSangsverschrgubung 6, verschlossen werden. In diesem Zustand ist der Behälter als Nachkaufpackung versandfertig.
  • Bei Anwendung des Pastenbehälters 1 wird von diesem nach Fig. 7 bis 9 zunächst die Kappe 16 abgenommen, alsdann erfolgt ein Anschrauben des Spenderkörpers 2 an dem Behälter 1 im Bereich der Umfangsverschraubung 6, so daß die Zahn stange 9 mit der der Paste v abgewandten Seite des Kolbens 8 im vorgesehenen Zentralbereich 17 in Eingriff zu bringen ist. Jeweils bei Bedarf und nach Abnahme des Verschlusses 5 kann durch Betätigen des Zahnrades 14 in Pfeilrichtung 18 Paste 3 aus dem Behälter 1 ausgepreßt werden (Fig. 7). Nach vollständigem Entleeren des Behälters 1 (Fig. 8) wird dieser von dem Spenderkörper 2 wieder abgenommen (Fig. 9) und die Zahnstange 9 wird in Pfeilrichtung 19 in den Handgriff 7 zurückgeschoben.
  • Anstelle des Zahnrades 14 kann selbstverständlich jedes andere Mittel zum formschlüssigen Kuppeln und Antreiben der Zahnstange 9, zum Beispiel ein Hebelmechanismus, verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste 1 = Behälter 2 = Spenderkörper 3 = Paste 4 = Austrittsöffnung 5 = Verschluß 6 = Umfangsverschraubung 7 = Handgriff 8 = Kolben 9 = Zahn stange 10 = Pfeilrichtung 11 = Längsachse 12 = Führung 13 = Bodenteile 14 = Zahnrad 15 = Achse 16 = Kappe 17 = Zentralbereich 18 = Pfeilrichtung 19 = Pfeilrichtung L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. "Pa sten sp en der " P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Pastenspender zum Ankuppeln an einen Pastenbehälter mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung zum dosierten Auspressen einer Paste, bei dem der Kolbenantrieb im Spenderkörper gelagert und der Behälter als Zylinder des Kolbens ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine an die dem auszupressenden Behälterraum abgewandte Kolbenfläche heranzuSührende, mit der dem Spenderkörper (2) erfassenden Hand auch zu betätigen-.
    de Zahnstange (9) als Einhand-Kolbenantrieb.
  2. 2. Pasten spender nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein im Spenderkörper (2) gelagertes, von außen her, insbesondere mit Hilfe eines Fingers, etwa eines Daumens, zu betätigendes Zahnrad (14) als Zahnstangenantrieb.
  3. 3. Pasten spender nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein im Spenderkörper (2) gelagerten und von außen her zu betätigenden Hebelmechanismus als Zahnstangenantrieb.
  4. 4. Pasten spender nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine Umfangs-Verschraubung (6) als Kupplung zwischen Spenderkörper (2) und Behälter (1).
  5. 5. Pastenspender nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch eine im Spenderkörper (2) befestigte Führung (12) als Führung der Zahnstange (9).
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