DE2354236A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE2354236A1
DE2354236A1 DE19732354236 DE2354236A DE2354236A1 DE 2354236 A1 DE2354236 A1 DE 2354236A1 DE 19732354236 DE19732354236 DE 19732354236 DE 2354236 A DE2354236 A DE 2354236A DE 2354236 A1 DE2354236 A1 DE 2354236A1
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toothpaste
toothbrush
toothbrush according
bristles
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Application number
DE19732354236
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English (en)
Inventor
Werner Scheloske
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0041Flexible or deformable reservoirs, e.g. resilient bulbs, compressible tubes

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

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PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover VOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05U) I3 4S30
5,-11. 1973 ;
Dr. J./K.
Meine Akte: Nr.
Werner Scheloske, 3Ö11 Langenhagen, Heidkamp 5
Zahnbürste
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbürste welche aus einem Stiel und an dessen Enden angebrachten Borsten bestehen.
Jedermann kennt und benutzt Zahnbürsten. Für die Benutzung werden im allgemeinen die Borsten angefeuchtet und dann wird ein Stück Zahnpasta aus einer Tube herausgedrückt und auf die Borsten gelegt. Danach kann man sich mit dieser Zahnbürste die zähne putzen. Das Auflegen der Zahnpasta mittels der Zahnpastatube erfordert nicht hur etliche Handgriffe, sondern auch eine gewisse Geschicklichkeit.
509819/0U9
Die vorliegende Erfindung will nun das Aufbringen der Zahnpasta auf die Borsten erleichtern und gleichzeitig für das Bewahren von Zahnbürste und Zahnpastatube benötigten Raum einsparen. Das hat seine Bedeutung für Zahnbürsten, die man auf Reisen mitnimmt.
Die Erfindung besteht darin, daß im Stiel der Zahnbürste ein Magazin für Zahnpasta vorgesehen ist, daß Arbeitsmittel für das Auspressen der Zahnpasta aus dem Magazin vorgesehen sind und daß ein vom Magazin bis vor das mit Borsten besetzte Ende der Zahnbürste reichender Kanal für Zahnpasta vorgesehen ist.
Eine derartige Zahnbürste vereinigt die bisher bekannte Zahnbürste mit einem Aufbewahrungsort für Zahnpasta, sie vereinigt also die bisher benutzte Zahnbürste mit der bisher benutzten Zahnpastatube in einem Stück. Hierdurch wird nicht nur eine Raumersparnis erzielt, sondern die Benutzung der Zahnbürste ist auch wesentlich vereinfacht, da ein einfacher Druck auf das Arbeitsmittel für das Auspressen der Zahnpasta bewirkt, daß die Zahnpasta aus dem Kanal auf die Borsten geschoben wird.
Zweckmäßig ist es, wenn das Arbeitsmittel für das Auspressen der Zahnpasta ein im Magazin verschiebbarer Kolben ist. Hierdurch wird der Aufbau der erfindungsgemäßen Zahnbürste einfach und es ist möglich, mit wenigen Teilen das Auspressen der Zahnpasta zu bewirken.
Besonders einfach wird der Aufbau, wenn der Kolben an der dem Magazin abgekehrten Seite als von Hand zu betätigende Taste ausgebildet ist.
509819/OUS
Es ist aber auch möglich, den Kolben mittels eines Rastengetriebes verschiebbar zu machen, wobei das Rastengetriebe von Hand angetrieben wird. Hierzu läßt sich eine noch bessere Ausnutzung des Zahnpastavorrates erreichen.
öm den Gebrauch der Zahnbürste möglichst einfach zu gestalten und um somit auch das Einfüllen der Zahnpasta in das Magazin möglichst einfach zu gestalten, ist es zweckmäßig, wenn am übergang vom Magazin in den Kanal entweder ein Schraubgewinde für das Einschrauben einer Zahnpastatube vorgesehen ist oder ein Dichtungselement vorgesehen ist, mit dem eine Zahnpastatube mit ihrer öffnung in den Eingang in den Kanal eindichtbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß in einer Zahnpastatube enthaltene Zahnpasta in das Magazin einfach dadurch eingefüllt werden kann, daß die* Zahnpastatube in das Magazin eingelegt und evtl. eingeschraubt wird. Hier hat der Benutzer keine Möglichkeit, sich und die Zahnbürste mit Zahnpasta zu verschmutzen.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das den Borsten abgewendete Ende des Magazins durch einen Schraubdeckel verschlossen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Kanal durch ein Mundstück beendet ist, damit bei längerem Liegenlassen der Zahnbürste ohne Benutzung die Zahnpasta im Kanal nicht unnötig austrocknet. Vorteilhaft ist es, wenn das Mundstück ein Verschluß, vorzugsweise ein Lippenverschluß ist.
5O9813/0U9
235423B
Hierdurch wird eine einfache bauliche Gestaltung erreicht: stellt man beispielsweise den Kanal aus einem Kunststoffrohr her, so kann man das Ende dieses Kunststoffrohres bei der Herstellung weich machen und gleichzeitig zusammendrücken, sodaß ein schlitzförmiger Auslaß zwischen zwei Lippen entsteht.
Vorteilhaft ist es, wenn das Mundstück zwischen den Borsten liegt und in Richtung der Borsten gerichtet ist. Dann liegt die ausgedrückte Zahnpasta zwischen den Borsten und es läßt sich am besten beobachten, ob genügend Kahnpasta für das Zähneputzen aus dem Magazin rausgedrückt ist.
Aus baulichen und hygienischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn der Kanal im Inneren des Stieles verläuft.
Eine andere Möglichkeit des Auspressens der Zahnpasta aus dem Magazin der Zahnbürste besteht darin, daß dasjenige Stück des Stieles , welches zwischen Magazin und Borsten liegt, als Pumpe ausgebildet ist und zwei in einander schiebbare Teile aufweist. Eine derartige verwendbare Pumpe ist von den Fettpressen her bekannt, wie sie zur Abschmierung von Automobilen beispielsweise von Hand benutzt werden.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Zahnbürste, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Zahnbürste,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Zahnbürste mit gefülltem Magazin
50981 9/0U9
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Zahnbürste mit ungefülltem Magazin.
Die Zahnbürste weist einen Stiel 1 auf, welcher an seinem einen Ende Borsten 2 trägt. An dem den Borsten abgekehrten Ende ist der Stiel 1 erweitert und nimmt im Inneren ein Magazin 3 für Zahnpasta auf. Dieses Magazin 3 ist am Ende des Stieles durch einen Schraubdeckel 4 abgeschlossen. Dort, wo die Hand des Benutzers an dem Stiel 1 anfaßt, ist ein Arbeitsmittel für das Auspressen der Zahnpasta aus dem Magazin 3 in Form eines Kolbens 5 vorgesehen, welcher auf der dem Magazin 3 abgekehrten Seite als von Hand zu betätigende Taste 6 ausgebildet ist. In das Magazin 3 ist eine Zahnpastatube 7 einschraubbar. Und zwar ist an der übergangssteile vom Magazin 3 in den Kanal 8 ein Schraubgewinde 9 für das Einschrauben einer Zahnpastatube 7 vorgesehen. Daher ist die dem Kolben 5 abgewandte Innenseite des Magazins im Querschnittkreis rund ausgebildet. Um möglichst viel Zahnpasta aus der Zahnpastatube herausdrücken zu können, ist der Kolben 5 an seiner Unterseite, das ist die Seite, die der Zahnpastatube 7 zugewandt ist, ebenfalls kreisrund mit gleichem Durchmesser gebildet. Durch Drücken von Hand auf die Taste 6 wird der Kolben immer stärker auf die Zahnpastatube 7 gedrückt und drückt aus dieser Zahnpasta in den Kanal 8 herein. Der Kanal 8 hat an seinem Ende, welches zwischen den Borsten 2 liegt, ein Mundstück, welches aus einem zwischen zwei Lippen 9 liegenden Schlitz besteht. Diese Lippen 9 öffnen sich unter dem Druck austretender Zahnpasta und schließen sich hinterher wieder. Die austretende Zahnpasta ist gestrichelt angedeutet.
S09819/ÖU9
Damit auch bis zuletzt Zahnpasta aus dem Magazin in den Kanal 8 eintreten kann, weist der Kolben 5 an seinem den .Borsten und damit dem Kanal 8 zugewandten Ende eine Ausnehmung Io auf.
Es können auf die Taste 6 Rückholfedern wirken, welche in der Zeichnung nicht eingezeichnet sind.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten zur Verwirklichung der vorliegenden Erfindung. Da diese nicht sämtlich in den Ausführungsbeispielen dargestellt .werden können, ist in der Zeichnung nur ein einziges Ausführungsbeispiel dargestellt. Es ist möglich, ohne Zahnpastatube auszukommen und die Zahnpasta einfach in das Magazin einzufüllen. Es ist möglich, Zahnpastatuben aus neuem Material zu verwenden, welches z. B. ein unelastischer Kunststoff sein, kann, der nicht in seine ursprüngliche Form zurückfedert. Es können aber auch Tuben aus herkömmlichem Material verwendet werden. Der Schraubdeckel hat dann einen weit in das Magazin hereinreichenden Ansatz 11 aufzuweisen, um nach dem Einschrauben der Zahnpastatube 7 am Ende des Magazins verbleibende Luft aus dem Magazin herauszudrücken.
Der Ansatz 11 ist in der Zeichnung als Schraubansatz ausgebildet. Der Ansatz kann aber auch in ein Hilfsmittel zum Einschrauben der Zahnpastatube am Ende auslaufen, z. B. in einen Dreikant oder Vierkant. Der Boden der Zahnpastatube ist dann mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, z. B. mit einer Dreikant-, bzw. einer Vierkantausnehmung.
Als Arbeitsmittel für das Auspressen der Zahnpasta kann aber auch eine Pumpe verwendet werden, wie sie beispielsweise von Autofettpressen bekannt ist.
S09819/OU9
Diese Bürste kann auch als Schuhcreme-Auftragebürste oder als Bürste zum Auftragen von Cremen, Fett, Poliermitteln, Farbpasten, Schleifmitteln, Spachtelmassen und sonstigen Pasten verwendet werden.
5G9819/0H9

Claims (1)

  1. Schutz ansprüche:
    1. Zahnbürste, bestehend aus einem Stiel und an dessen Ende angebrachten Borsten, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Stiel (1) ein Magazin (3) für Zahnpasta vorgesehen ist,
    daß ein Arbeitsmittel für das Auspressen der Zahnpasta aus dem Magazin (3.) vorgesehen istf und daß ein vom Magazin (3) bis vor das mit Borsten (2 besetzte Ende reichende Kanal (8) vorgesehen ist.
    2. Zahnbürste nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Arbeitsmittel für das Auspressen der Zahnpasta ein im Magazin (3) verschiebbarer Kolben (5) ist.
    3. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kolben an der dem Magazin (3) abgekehrten Seite als von Hand zu betätigende Taste (6) ausgebildet ist.
    4. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kolben (5) mittels eines Rastengetriebes verschiebbar ist, dessen Antrieb von Hand erfolgt
    -S-
    6O9819/0U9
    5. Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom Magazin (3.) in den Kanal (8) ein Schraubgewinde (9) für das Einschrauben einer Zahnpastatube (7) vorgesehen ist.
    6. Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang vom Magazin (3) in den Kanal (8) ein Dichtungselement für das Eindichten der Öffnung einer Zahnpastatube (7,) vorgesehen ist.
    7. Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Borsten (2.) abgewandte Ende des Magazins (3) durch einen Schraubdeckel (4) verschlossen ist.
    8. Zahnbürste nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (8) durch ein Mundstück beendet ist.
    9. Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück einen Verschluß, vorzugsweise einen Lippenverschluß (9) aufweist.
    - Io -
    5098 1 9/0H9
    - Io -
    lo. Zahnbürste nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück zwischen den Borsten (2) liegt.
    11. Zahnbürste nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (8) im. Inneren des Stieles verläuft.
    12. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Stück des Stieles, welches zwischen Magazin und Borsten liegt, als Pumpe ausgebildet ist und zwei in einander schiebbare Teile aufweist.
    5-0 98 19/0 U
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DE102004057737A1 (de) * 2004-08-18 2006-03-02 Seçme, Münir Zahnbürste

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