DE3024935C2 - Preßwerkzeug zur Herstellung von schalenförmigen Preßkörpern, wie Platten, Tellern, Bechern, Schüsseln o.dgl., aus pulverförmigem, keramischem Material - Google Patents

Preßwerkzeug zur Herstellung von schalenförmigen Preßkörpern, wie Platten, Tellern, Bechern, Schüsseln o.dgl., aus pulverförmigem, keramischem Material

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DE3024935C2 DE3024935A DE3024935A DE3024935C2 DE 3024935 C2 DE3024935 C2 DE 3024935C2 DE 3024935 A DE3024935 A DE 3024935A DE 3024935 A DE3024935 A DE 3024935A DE 3024935 C2 DE3024935 C2 DE 3024935C2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/003Pressing by means acting upon the material via flexible mould wall parts, e.g. by means of inflatable cores, isostatic presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/025Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is transferred into the press chamber by relative movement between a ram and the press chamber

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Description

Mit einer solchen Ausbildung des Preßw^rkzeuges wird erreicht, daß die den Formraum begrenzende Funktion des verschleißanfälligen Metallmantels beim Preßvorgang durch die in der Ringkammer anstehende keramische Masse übernommen wird. Damit wird der Verschleiß reduziert and daraus folgt dann, daß ein
js Nacharbeiten der Ränder des Preßteils entfallen kann.
Aus der DE-OS 26 57 993 ist zwar eine während des Einfüllvorganges des Keramikmaterials den Formraum umgebende Ringkammer vorgesehen. Diese wird jedoch vor dem Verpressen des Materials weggefahreii und durch einen über den Ringspalt verschobenen Mantel ersetzt so daß sich dort ähnliche nachteilige Verhältnisse ergeben, wie bei dem Preßwerkzeug, von dem bei der Erfindung ausgegangen wird.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Ab-Schluß der Ringkammer an deren den Ringspalt überstreifenden Seite elastisch ausgebildet
Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Preßwerkzeug an einer Presse, bei der Stempel und Gegenstempel längs einer horizontalen Achse aufeinanderzu bewegbar sind; F i g. 2 das Werkzeug nach F i g 1 beim Füllen;
F i g. 3 das Werkzeug im geschlossenen Zustand;
F i g. 4 das Werkzeug nach dem Anlegen des hydrostatischen Druckes; und in
Fig.5 die Entnahme des fertigen Preßkörpers aus dem Werkzeug.
Das in den Figuren wiedergegebene Preßwerkzeug dient zur Herstellung von Tellern aus pulverförmiger keramischer Masse. Das Preßwe^kzeug enthält einen Stempel 10, einen Gegenstempel 11 und einen den Stempel 10 umgebenden Mantel !2, der auf dem Stempel verschiebbar ist.
Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel weist der Stempel 10 einen kleineren Durchmesser als der Gegenstempel 11 auf. Der Mantel 12 besteht aus einem Ringkörper mit einer zylindrischen Führungsöffnung mit einem Durchmesser, der geringfügig größer als der Durchmesser des Stempels 10 ist. In die Innenfläche des Mantels 12 ist ein« Ringkammer 13 mit rechteckigem Querschnitt eingearbeitet. Diese Ringkammer 13 kann über eine radiale Zuführungsöffnung 14 mit einem nicht gezeichneten Vorratsbehälter für das pulverförmige keramische Preßgut verbunden sein. Die Ringkammer 13 ist an der dem Gegenstempel 11 zugewandten Seite durch einen biegsamen Ring 15 aus elastischem Gummi oder einem ähnlichen entsprechenden Material abgeschlossen. Dieser Ring kann sich bei der Verschiebung des Mantels 12 in Richtung auf den Gegenstempel 11 beim Auftreffen auf dem Gegenstempe! verformen, indem er sich teilweise über den abgerundeten Rand dieses Gegenstempels legt, wie die Fig.2 und 3 deutlich erkennen lassen. Ein ringförmiger Belag 16 aus elastischem Gummi oder Filz sitzt in einer entsprechenden Rinne im Mantel 12 und begrenzt den Austritt keramisehen Pulvers.
Die Stirnseite des Stempels 10 formt die Oberseite des Tellers aus und ist mit einer dicken elastischen Gummiplatte 19 bedeckt, die selbstreinigend v/irkt und in der
Nähe des Randes ringförmig vorsteht, wie man bei 20 erkennt. Dadurch ergibt sich an den Preßkörpern ein abgerundeter Rand, der keine oder nur noch geringe Nacharbeitung erforderlich macht.
Die Stirnseite des Gegenstempels 11 ist entsprechend der Unterseite des Tellers beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ausgeformt und weist eine starke Abfasung zur zylindrischen Fläche hin auf. Auch sie ist mit einer elastischen Gummiplatte 22 bedeckt Der kreisförmige Rand der Platte ist im spitzen Winkel gebogen und hat einen umgestülpten Rand, der zwischen zwei kegelstumpfförmigen Blöcken 23 und 24 gehalten ist, die ineinandergeschoben und durch Schrauben miteinander verbunden werden.
Der Block 23 ist in seinem Mittelteil mit mehreren Leitungen versehen, die die Verbindung zwischen der Stirnseite des Blockes 23 und einer Kammer 26 herstellen, in die Druckmittel eingeführt wird. Dadurch löst sich die Platte 22 vom Block 23 und drückt gegen die vorverdichtete keramische Pulvermasse, wodurch der Preßvorgang hydrostatisch beendet wird.
F i g. 5 zeigt die Trennung von Stempel und Gegenstempel und damit die Freigabe des fertigen Preßkörpers.
25
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
30
40
45
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Preßwerkzeug für eine Presse zur Herstellung von schalenförmigen Preßkörpern, wie Platten, Tellern, Bechern, Schüsseln od. dgl, aus pulverförmigem keramischem Material, bestehend aus einem Stempel und einem Gegenstempel, die längs einer horizontal liegenden Achse aufeinander zu bewegbar sind, und deren aufeinander zuweisende Stirnflächen beim Pressen des zwischen sie eingefüllten pulverrörmigen Materials, die Ober- und Unterseite des schalenförmigen Preßkörpers ausbilden, und aus einem den Stempel und Gegenstempel ringförmig umgebenden Mantel zur äußeren Begrenzung des Formraums, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
a) der Mantel (12) weist eine in sich geschlossene Ringkammer (13) auf, die mit einem Vorratsbehälter iur das pulverförmige Material in Verbindung steht, und
b) mindestens einer der Ränder der Stirnflächen vom Stempel (10) bzw. vom Gegenstempel (11) steht in Richtung auf den Rand der anderen Stirnfläche ringförmig unter Belassung eines geringen axialen Ringspaltes in der Vorpreßstellung vor, wobei die pulverförmige Füllung der Ringkammer (13) den den Ringspalt nach außen begrenzenden Teil des Mantels bildet.
2. Preßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d,r Abst'iluß der Ringkammer (13) an deren den Rinjspalt überstreifenden Seite elastisch (bei 15) ausgebildet is
Die Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug für eine Presse zur Herstellung von schalenförmigen Preßkörpern, wie Platten, Tellern, Bechern, Schüsseln od. dgl. aus puiverförmigem keramischem Material, bestehend aus einem Stempel und einem Gegenstempel, die längs einer horizontal liegenden Achse aufeinander zu bewegbar sind und deren aufeinander zuweisende Stirnflächen beim Pressen des zwischen sie eingefüllten pulverförmigen Materials die Ober- und Unterseite des schalenförmigen Preßkörpers ausbilden, und aus einem den Stempel und Gegenstempel ringförmig umgebenden Mantel zur äußeren Begrenzung des Formraums.
Ein solches Preßwerkzeug ist beispielsweise aus der DE-OS 24 37 852 bekannt. Dort wird beim Preßvorgang die äußere Formenbegrenzung durch einen metallischen Mantel in Form einer Matrize gebildet. Beim Einsatz dieser Presse ist dieser metallische Mantel einem Verschleiß ausgesetzt, der bei längerer Einsatzdauer zu einer Gratbildung an den äußeren Rändern der Preßlinge führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Preßwerkzeug so auszubilden, daß fehlerhafte Preßkörper möglichst vermieden werden und damit ein Nacharbeiten der Ränder entfallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination der Merkmale
a) der Mantel weist eine in sich geschlossene Ringkammer auf, die mit einem Vorratsbehälter für das pulverförmige Material in Verbindung steht, und
b) mindestens einer der Ränder der Stirnflächen vom Stempel bzw. vom Gegenstempel steht in Richtung auf den Rand der anderen Stirnfläche ringförmig unter Belassung eines geringen axialen Ringspaltes in der Vorpreßstellung vor, wobei die pulverförmige Füllung der Ringkammer den den Rirrgspalt nach außen begrenzenden Teil des Mantels bildet.
DE3024935A 1980-07-01 1980-07-01 Preßwerkzeug zur Herstellung von schalenförmigen Preßkörpern, wie Platten, Tellern, Bechern, Schüsseln o.dgl., aus pulverförmigem, keramischem Material Expired DE3024935C2 (de)

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