DE3524779A1 - Presse zum herstellen von tellern oder dergleichen - Google Patents
Presse zum herstellen von tellern oder dergleichenInfo
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- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Herstellen von Tel
lern oder dergleichen mit einem starren, ersten Preßstempel, der der
Innenform des zu pressenden Tellers oder dergleichen entsprechend
geformt ist, und mit einem zweiten Preßstempel bzw. einer Preßform
sowie einer zwischen der Preßform bzw. dem zweiten Preßstempel und
dem ersten Preßstempel angeordneten elastischen Membran, die an ih
rem Rand eingespannt und mit einer einen Fuß des Tellers oder der
gleichen entsprechenden, vorgeformten Ringrille versehen ist und
durch die ein mit unter Druck setzbarem Druckmittel füllbarer Druck
raum abschließbar ist sowie mit einer Füllvorrichtung zum Aufbringen
von pulverförmiger Preßmasse auf die Membran.
Eine derartige Presse zum Herstellen von keramischen Formteilen,
insbesondere Tellern oder dergleichen, geht aus der DE-OS 29 48 643
hervor. Bei dieser bekannten Presse schließt die Membran nur mit ih
rem mittleren beweglichen Teil den mit Druckmittel gefüllten Druck
raum ab, während die schrägverlaufenden Randbereiche an der Matrize
bzw. dem zweiten Preßstempel befestigt beispielsweise angeklebt
sind. Da nur der mittlere Teil der Membran wirksam ist, hingegen die
äußeren Randbereiche festliegen, lassen sich in diesem Bereich, ins
besondere aber im Bereich des verbleibenden Putzgrates, die Einhal
tung genauer Toleranzmaße nur mit einem großen Aufwand erreichen.
Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die herzustellenden Preß
formteile keinen regelmäßigen Randverlauf aufweisen, wie das bei
spielsweise bei Tellern mit festonierter, d. h. gewellter Außenkan
te, der Fall ist. Bei der bekannten Presse versucht man zwar sich
dadurch zu behelfen, daß man die Matrize des ersten Preßstempels mit
einem aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Konturteil, welches der
Innenform des herzustellenden Preßlings, beispielsweise dem Teller
angepaßt ist, auslegt.
Die Festonierkonturen lassen sich dann in dieser Beschichtung
einarbeiten. Dabei bleibt jedoch die Unzulänglichkeit aufgrund der
festliegenden Außenbereiche der Membran bestehen.
Es gibt zwar schon Pressen zum Herstellen von keramischen Formtei
len, insbesondere Tellern oder dergleichen, bei denen die Membran
über ihre gesamte Fläche wirksam ist. Eine solche Presse ist bei
spielsweise in der DE-PS 23 07 496 dargestellt. Dabei nimmt die Mem
bran in der Füllstellung der Presse eine im wesentlichen flache Lage
ein, während sie in der Preßstellung über einen relativ großen Weg
bis zur Anlage auf der Matrize zurücklegt. Nicht nur hierdurch er
gibt sich ein vergleichsweise hoher Verschleiß der Membran, sondern
auch dadurch, daß sie im Randbereich in recht aufwendiger Weise
festgelegt werden muß, um eine einwandfreie Abdichtung des Druckrau
mes zu gewährleisten. Bei der bekannten Presse ist die Membran mit
einer zylindrischen Verlängerung versehen, welche um einen Stützkör
per herumgelegt ist und dort an dessen unterer Seite mit einer Um
kehrlippendichtung zusammenarbeitet, welche mit Hilfe eines Klemm
ringes und eines Lagerringes festgeklemmt ist. Zum Auswechseln der
Membran muß ein an der Umkehrlippendichtung anliegender Lagerring
mit Hilfe von Hubstangen nach Lösen einer Verklemmung des Stützkör
pers von einem diesen tragenden Block abgehoben werden, wodurch sich
der Stützkörper, die Membran und der Klemmring nach oben herausheben
lassen. Eine derartige Arbeitsweise und Befestigung der Membran be
dingt einen erheblichen baulichen Aufwand und führt auch zu einem
frühzeitigen Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse zum Herstellen
von keramischen Formteilen, insbesondere Tellern oder dergleichen,
zu schaffen, die selbst bei hoher Pressenleistung eine exakte Her
stellung von keramischen Formteilen, insbesondere Tellern oder der
gleichen, mit in engen Toleranzbereichen liegenden Abmessungen
und/oder Formen bei schonender Behandlung der Membrane ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Membran
als in Höhe der Füllvorrichtung angeordnete Doppelmembran ausgebil
det ist, deren einer, feststehender Membranteil an dem zweiten Preß
stempel bzw. der Preßform befestigt und deren anderer, beweglicher
Membranteil mit der Ringrille versehen und über den gesamten Bereich
der Einspannung der Membran durch das in den zwischen dem festste
henden und dem beweglichen Membranteil liegenden Druckraum einfüll
bare Druckmittel bewegbar ist. Mit den Mitteln nach der Erfindung
kommt man zu einer Presse, bei der durch die über die gesamte Tel
lerfläche wirksame Membran eine gleichmäßige Verdichtung der Preß
masse über die gesamte Fläche des Preßlings garantiert ist und zwar
nicht nur in dem besonders kritischen Bereich der durch die Ringril
le der Membran gebildeten Füße des Tellers, sondern auch in dessen
Außenbereichen. Dazu trägt bei, daß die Membran im Außenbereich
nicht um eine scharfe metallische Kante herumgelegt ist, sondern mit
dem feststehenden unteren Membranteil verbunden ist, wodurch gleich
zeitig sichergestellt wird, daß besondere Aufwendungen zur Abdich
tung des mit Druckmittel gefüllten Raumes nicht erforderlich sind.
Zum Erzielen eines guten Preßergebnisses trägt bei, wenn der beweg
liche Membranteil im Querschnitt im wesentlichen dünner als der
feststehende Membranteil ausgebildet ist und ferner auch dadurch,
daß der feststehende Membranteil zumindest im Randbereich der Mem
bran, vorzugsweise auch im Bereich der Ringrille, eine wulstförmige
Verdickung aufweist. Hierdurch ergibt sich eine noch günstigere
Druckverteilung und damit gleichmäßigere Verdichtung der Preßmasse.
Mit der Presse nach der Erfindung lassen sich nicht nur Preßformlin
ge mit regelmäßigem Rand herstellen sondern auch solche mit unregel
mäßigem Rand, beispielsweise Teller mit festonierter Außenkante.
In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn die dem beweglichen Membran
teil zugewandte Stirnfläche des Preßstempels mit einem aus Gummi
oder Kunststoff bestehenden Konturteil ausgekleidet ist. Die Kontu
ren sind dann in dieser beispielsweise aus Polyurethan bestehenden
Beschichtung eingearbeitet, die beispielsweise über Muttermodelle
gegossen werden kann.
Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist, daß der bewegliche
Membranteil durch das Druckmittel über einen zur Vorverdichtung der
Preßmasse ausreichenden Weg bewegbar ist, und daß zum Fertigpressen
des Tellers oder dergleichen der den feststehenden Membranteil tra
gende Preßstempel in Richtung auf den ersten, feststehenden Preß
stempel verschiebbar ist. Hierdurch ergibt sich ein geringerer Ver
schleiß der Preßstempel, da der Preßweg zum Fertigpressen gering und
der Putzgrad am Telleraußenrand nicht so hoch verpreßt ist.
Um die gleichmäßige Verpressung der Preßmasse auch bei hoher Lei
stung der Presse durchführen zu können, ist zweckmäßigerweise die
Füllvorrichtung in einem Füllring mit Füllkanälen für die in die
Preßform einzubringende Preßmasse und zusätzlich mit an eine Unter
druckquelle anschließbaren Absaugkanälen versehen. Dadurch läßt sich
die Preßform schneller mit Preßmasse füllen und durch den Unterdruck
lassen sich die sonst bei der Entlüftung der Preßmasse beim Preßvor
gang auftretenden Probleme verringern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch eine Presse mit der
Füllvorrichtung und den Preßstempeln,
Fig. 2 die Presse in der Füllstellung,
Fig. 3 die Presse in der Preßstellung,
Fig. 4 einen vergrößerten Teil der Presse mit der Doppelmembran und
Fig. 5 einen Teil der Füllvorrichtung in der Ansicht.
Eine in Fig. 1 im einzelnen nicht dargestellte Presse zum Herstellen
von keramischen Formteilen, insbesondere Tellern oder dergleichen,
besitzt eine Füllvorrichtung 1 mit einem Formrahmen 2, dem ein Füll
ring 3 zugeordnet ist. Wie auch in Fig. 5 zu sehen ist, besitzt der
Füllring 3 mehrere Füllkanäle 4 sowie Anschlüsse 5 für in Fig. 5 im
einzelnen gezeigte Absaugkanäle 6.
Bei der dargestellten Presse handelt es sich um eine solche der lie
genden Bauart, so daß die Füllvorrichtung 1 oberhalb der Preßein
richtung angeordnet ist. Diese besitzt zunächst einen ersten Preß
stempel 7, dessen Matrizenteil mit einem aus Gummi oder Kunststoff,
vorzugsweise Polyurethan, bestehenden Konturteil 8 ausgekleidet ist.
Dieses Konturteil 8 entspricht in seiner Form der Innenseite des zu
pressenden Formteiles, beispielsweise des Tellers 9. Zur Herstellung
des Tellers 9 ist ein weiterer Preßstempel 11 vorgesehen, der in den
angegebenen Pfeilrichtungen 12 durch eine nicht dargestellte hydrau
lische Zylinderkolbeneinheit bewegbar ist. Der zweite Preßstempel 7
über eine Dichtung 14 gegenüber dem verstellbaren Füllring 3 abge
dichtet ist. Der Haltering 13 dient zur Befestigung einer Doppelmem
bran 15, die aus einem am zweiten Preßstempel 11 festgelegten, fest
stehenden Membranteil 16 und einem dem ersten Preßstempel 7 zuge
wandten beweglichen Membranteil 17 besteht. Zwischen dem feststehen
den und dem beweglichen Membranteil 16, 17 befindet sich ein Druck
raum18, der über einen Einlaß 19 und eine Zulaufleitung 21, in einem
Zwischengehäuse 22 mit Druckmittel gefüllt werden kann. Der Vorzugs
weise im Querschnitt dünner als der feststehende Membranteil 16 aus
gebildete bewegliche Membranteil 17 besitzt eine Ringrille 23 zur
Bildung eines Fußes des zu pressenden Tellers 9. Zwecks Entlüftung
des Druckraumes 18 sind zweckmäßigerweise mehrere Einlässe 19 vorge
sehen.
Die Arbeitsweise der Presse ist wie folgt:
Nach dem Fertigpressen eines Formteiles, wie Teller oder derglei
chen 9 und dessen Ausstoßen aus der Presse, muß diese wieder in ihre
Ausgangsstellung gebracht werden. Zu diesem Zweck ist das Druckmit
tel, beispielsweise Öl, aus dem Druckraum 18 durch einen im Hubvolu
men einstellbaren Dosierzylinder, nicht dargestellt, abgesaugt. Der
bewegliche Membranteil 17 der Doppelmembran 15 befindet sich in seiner
zurückgezogenen Stellung, d. h. durch die abgesaugte Ölmenge wird der
bewegliche Membranteil 17 in eine bestimmte Füllposition gebracht,
wobei der bewegliche Membranteil bis auf den feststehenden Membran
teil 16 gezogen werden kann.
In der Ausgangsstellung ist der Füllring 3 über den der Tellerinnenseite
zugeordneten ersten Preßstempel 7 zurückgefahren, d. h. gemäß
Fig. 1 weiter nach links verschoben worden, so daß die Füllkanäle 4
durch den Preßstempel 7 abgeschlossen sind.
Der Füllring 3 wird wieder vorgefahren, so daß über die Absaugkanä
le 6 Vakuum in den Füllraum eingezogen werden kann und dadurch die
Preßmasse durch die Füllkanäle 4 einfließt. Das Vakuum steht nur
kurzzeitig an. Die Füllstellung ist in Fig. 2 dargestellt, woraus
sich ergibt, daß bei zurückgezognem beweglichem Membranteil 17 der
Füllraum mit Preßmasse gefüllt ist.
Über den nicht dargestellten Dosierzylinder wird Öl hinter den be
weglichen Membranteil 17 in den Druckraum gedrückt und die Preßmasse
zu etwa 2/3 vorverdichtet. Zur Endpressung wird der die Doppelmem
bran tragende zweite Preßstempel 11 über einen nicht dargestellten
Hauptpreßkolben der Presse in den Zeichnungen nach links bewegt.
Dabei bringt der bewegliche Membranteil 17 über das Ölpolster den
Druckausgleich auf die gesamte Fläche des zu pressenden Tellers,
d. h. durch diesen isostatischen Preßeffekt wird eine gleichmäßige
Verdichtung des Tellers über dessen gesamte Fläche erzielt. Dabei
kann der Doppelmembran 15, so wie das aus Fig. 4 hervorgeht, eine
ganz bestimmte Form gegeben werden, zunächst erstmal dahingehend,
daß der bewegliche Membranteil 17 gegenüber dem feststehenden Mem
branteil 16 dünner ausgebildet wird und darüber hinaus auch inso
fern, als der feststehende Membranteil in seinem Randbereich und ge
gebenenfalls auch im Bereich der Ringrille 23 des beweglichen Mem
branteiles 17 mit einer wulstförmigen Verdickung 24, 25 versehen sein
kann, um so eine noch bessere Verdichtung des zu pressenden Tellers
zu erreichen. Vor oder beim Preßvorgang kann der Füllring 3 über ei
nen nicht dargestellten Ausstoßzylinder der Formrahmenverschiebung
etwas zurückgezogen werden.
Der Hauptpreßkolben der Presse wird entlastet und fährt mit dem die
Doppelmembran 15 tragenden zweiten Preßstempel 11 in die Ausgangs
stellung zurück. Danach wird über den Dosierzylinder das Druckmittel
aus dem Druckraum 18 abgesaugt und schließlich der Formrahmen 2 mit
dem Füllring 3 in die Ausgangsstellung zurückgezogen.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche
Abänderungen zuläßt. So braucht es sich bei der Presse nicht um eine
liegende Presse handeln, sondern sie kann selbstverständlich auch in
herkömmlicher Weise vertikal angeordnet sein.
Claims (7)
1. Presse zum Herstellen von keramischen Formteilen, insbesondere Tel
lern oder dergleichen, mit einem starren, ersten Preßstempel, der
der Innenform des zu pressenden Tellers oder dergleichen entspre
chend geformt ist und mit einem zweiten Preßstempel bzw. einer Preß
form sowie einer zwischen der Preßform bzw. dem zweiten Preßstempel
und dem ersten Preßstempel angeordneten elastischen Membran, die an
ihrem Rand eingespannt und mit einer einen Fuß des Tellers oder der
gleichen ensprechenden, vorgeformten Ringrille versehen ist und
durch die ein mit Druckmittel füllbarer Druckraum abschließbar ist
sowie mit einer Füllvorrichtung zum Aufbringen von pulverförmiger
Preßmasse auf die Membran, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran als in Höhe der Füllvorrichtung (1) angeord,
nete Doppelmembran (15) ausgebildet ist, deren einer, feststehender
Membranteil (16) an dem zweiten Preßstempel (11) bzw. der Preßform
befestigt und deren anderer, beweglicher Membranteil (17) mit der
Ringrille (23) versehen und über den gesamten Bereich der Einspan
nung der Doppelmembran (15) durch das in den zwischen dem festste
henden und dem beweglichen Membranteil (16, 17) liegenden Druck
raum (18) einfüllbare Durckmittel bewegbar ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Membranteil (17) im Querschnitt im wesentlichen
dünner als der feststehende Membranteil (16) ausgebildet ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der feststehende Membranteil (16) zumindest im Randbe
reich der Doppelmembran (15), vorzugsweise auch im Bereich der Ring
rille (23) eine wulstförmige Verdickung (24, 25) aufweist.
4. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem beweglichen Membran
teil (17) zugewandte Strinfläche des ersten Preßstempels (7), wie an
sich bekannt, mit einem aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Kon
turteil (8) ausgekleidet ist.
5. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Membranteil (17)
durch das Druckmittel über einen zur Vorverdichtung der Preßmasse
ausreichenden Weg bewegbar ist und daß zum Fertigpressen des Tel
lers (9) oder dergleichen der den feststehenden Membranteil (16)
tragende zweite Preßstempel (11) in Richtung auf den ersten, fest
stehenden Preßstempel (7) verschiebbar ist.
6. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der feststehende Membranteil (16)
außer an seinem Randbereich auch in seinem mittleren Bereich am
Preßstempel (11) befestigt und mit einem oder mehreren Einlässen
(19) für das Druckmittel zum Druckraum (18) versehen ist.
7. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (1) in einem
Füllring (3) Füllkanäle (4) für die in die Preßform einzubringende
Preßmasse und zusätzliche, an eine Unterdruckquelle anschließbare
Absaugkanäle (6) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524779 DE3524779A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Presse zum herstellen von tellern oder dergleichen |
GB08613526A GB2177649A (en) | 1985-07-11 | 1986-06-04 | A press for the production of a plate-shaped article |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3524779A1 true DE3524779A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3524779C2 DE3524779C2 (de) | 1988-03-03 |
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ID=6275509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524779 Granted DE3524779A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Presse zum herstellen von tellern oder dergleichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524779A1 (de) |
GB (1) | GB2177649A (de) |
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- 1985-07-11 DE DE19853524779 patent/DE3524779A1/de active Granted
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- 1986-06-04 GB GB08613526A patent/GB2177649A/en not_active Withdrawn
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DE102020003109B4 (de) | 2020-05-23 | 2022-05-05 | Günter Söthje | Presswerkzeug zur Herstellung von Flachgeschirrteilen aus pulverförmigem keramischem Material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2177649A (en) | 1987-01-28 |
DE3524779C2 (de) | 1988-03-03 |
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