DE4443257B4 - Dichtglied für eine Platte oder Tür einer elektrischen Schalttafel - Google Patents

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Abstract

Dichtglied (2) für eine Platte oder Tür einer elektrischen Schalttafel mit einem Basisprofilglied (4), das so ausgebildet ist, dass es eine freie Kante (10) einer Platte oder einer Tür (12) einer elektrischen Schalttafel umgibt, und das mit einem Saumprofilteil (6) verbunden ist, das die eigentliche Dichtung zwischen der Platte oder der Tür und einem Plattenteil der elektrischen Schalttafel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofilglied (4) zwei sich gegenüberliegende freie Kantenteile (14, 22) aufweist, von denen ein Kantenteil mit einem Haltesaumteil (14) versehen ist, der eine längsverlaufende, vorstehende Haltekante (16) aufweist, die in eine entlang der freien Kante (10) der Platte oder der Tür (12) vorgesehene endlose Halteausnehmung (18) einzugreifen vermag, und das andere freie Kantenteil mit einem nach innen gerichteten Greifsaumteil (22) versehen ist, der eine entlang der Außenseite der freien Kante (10) der Platte oder der Tür (12) verlaufende, vorstehende Rippe (24), zu umgeben vermag.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtglied für eine Platte oder Tür einer elektrischen Schalttafel und von der Art wie beschrieben im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Verbindung mit in Plattengehäusen angeordneten elektrischen Schalttafeln werden häufig Platten und Türen verwendet, die als rechteckige, schalenförmige Elemente ausgebildet sind, und die aus Stahlplatten durch Formen hergestellt werden, d. h. mit freien Kanten, die nach innen zu den Plattenteilen der elektrischen Schalttafeln hinweisen und die sehr häufig entlang des gesamten Umfangs der freien Kanten mit einer Art Dichtglied versehen sind.
  • Eine bekannte Dichtgliedart für Türen von elektrischen Schalttafeln besteht aus einem Gummi- oder Kunststoffsaum mit einem im Wesentlichen C-geformten Kreuzungsbereich, der an der freien Kante der Tür befestigbar ist.
  • In der Praxis hat es sich als schwierig erwiesen, eine ausreichend gute und haltbare Verstärkung zwischen dem Dichtglied und den freien Kanten bzw. eine ausreichend gute Abdichtung zu den Plattenteilen der elektrischen Schalttafel zu erhalten.
  • In der DE 34 35 939 C1 ist ein Dichtungsprofil angegeben, das auf einen Steg von Motor- und Kofferraumkanten aufsteckbar ist und daher als Fugendichtung für Kraftfahrzeuge verwendbar ist. Das Dichtungsprofil besteht dabei aus einem Dichtschlauch und einem daran anschließenden im Querschnitt U-förmigen Klemmstreifen, an dessen Innenflächen nach Innen weisende Dichtlippen vorgesehen sind. Der Dichtschlauch besteht dabei aus Moosgummi, der Klemmstreifen des Dichtprofils aus Hartgummi und die Dichtlippen aus Weichgummi. Durch das Moosgummi wird die notwendige Abdichtung erzeugt, während die Kombination aus Hart- und Weichgummi die notwendigen Abzugkräfte gegenüber dem Steg, auf den das Dichtungsprofil aufsetzbar ist, erzeugt. Der Steg ist mit geraden Seitenwänden analog zum U-Profil ohne Vertiefungen und somit ohne Anpassung an die Form der Dichtung ausgeführt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein neues und verbessertes Dichtglied der oben erwähnten Art vorzusehen, das durch einfache Vorkehrungen ermöglicht, eine haltbare und wirksame Abdichtung von Platten und Türen von elektrischen Schalttafeln zu erzielen.
  • Das Dichtglied gemäß der Erfindung hebt sich dadurch hervor, dass die sich gegenüber liegenden freien Kantenteile des Basisprofilgliedes so ausgebildet sind, dass ein Kantenteil in eine endlose Halteausnehmung eingreifen kann, die entlang der freien Kante einer Platte oder einer Tür vorgesehen ist, und das andere Kantenteil eine vorstehende Rippe entlang der Außenseite der freien Kante zu umgreifen vermag. In einfacher Weise wird hierdurch erreicht, dass dadurch, dass das Dichtglied an der Stelle, an der die Verbindung zwischen der freien Kante der Platte oder der Tür und des Basisprofilgliedes, besonders aufgrund der vorstehenden Rippe entlang der Außenseite der freien Kante ein ausgedehntes „Labyrinth” bildet, es außerordentlich schwierig für Wasser wird, zwischen der äußeren Umrandung der freien Kante und der inneren Umrandung des Basisprofilglieds einzutreten.
  • In geeigneter Weise ist das Dichtglied gemäß der Erfindung so ausgebildet, dass die Rippe der freien Kante der Platte oder der Tür einen Querschnitt aufweist, der als im Wesentlichen rechtwinkliges Dreieck ausgebildet ist, dessen längste Seite der im Wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden Seiten in einer Ebene mit der Außenseite der freien Kante der Platte oder der Tür liegt und dessen Hypotenuse eine Außenseite der Rippe bildet und eine ansteigende Höhe in der Richtung aufweist, die gegenüber der freien Kante der Platte oder der Tür liegt.
  • Vorteilhaft ist das Dichtglied gemäß der Erfindung so ausgebildet, dass das Basisprofilglied in den glatteren Saumprofilteil integriert ist, der z. B. als aufgeblasene Lippendichtung ausgebildet ist.
  • Alternativ ist das Dichtglied gemäß der Erfindung derart ausgebildet, dass das Basisprofilglied mit dem glatteren Saumprofilteil integriert ist, der z. B. äußere zueinander parallel ausgebildete Profilausnehmungen aufweist, die durch ihre Platzierung gegen ein Plattenteil einer elektrischen Schalttafel eine Labyrinthversiegelung bilden.
  • Schließlich kann das Dichtglied gemäß der Erfindung u. U. so ausgebildet sein, dass das Basisprofilglied einen inneren glatteren Dichtsaumteil enthält, der zwischen dem äußersten freien Kantenteil der Platte und der Unterseite der inneren Umrandung des Basisprofilgliedes ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben, wobei
  • 1 eine Teilansicht, zum Teil im Querschnitt, einer Ausführungsform eines Dichtgliedes gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 eine Teilansicht in Bereichen der freien Kante einer Platte oder einer Tür einer elektrischen Schalttafel darstellt oder einer freien Kante eines vorstehenden Teils einer elektrischen Schalttafel,
  • 3 eine Teilansicht, teilweise im Querschnitt, einer Platte oder einer Tür einer elektrischen Schalttafel darstellt,
  • 4 eine Teilansicht, teilweise im Querschnitt, einer doppelten Dichtung zwischen einer freien Kante einer elektrischen Schalttafel oder einer Tür einer elektrischen Schalttafel darstellt, während
  • 5 eine Teilansicht, teilweise im Querschnitt, einer Dichtung zwischen einer freien Karte, z. B. einer elektrischen Schalttafel und einer Platte oder einer Tür darstellt.
  • Ein Dichtglied 2, wie dargestellt in 1, besteht aus einem Basisprofil 4 und einem damit verbundenen Saumprofilteil 6, das die Form einer im Wesentlichen lippengeformten, aufgeblasenen Röhre aufweist, die entlang einer Außenseite 8 so ausgebildet ist, dass sie in ein Plattenteil einer elektrischen Schalttafel eingreift.
  • Das Basisprofil 4 ist derart ausgebildet, dass es an einer freien Kante 10 einer vorstehenden Platte oder Tür 12 oder eines vorstehenden Kantenteils (2) einer elektrischen Schalttafel, Platte oder Tür 13 (3) befestigbar ist, da das Basisprofilglied 4 innen mit einem Haltesaumteil 14 versehen ist, der einen Querschnitt wie einen Pfeil aufweist, d. h. mit einer längsverlaufenden, vorstehenden inneren Haltekante 16, die derart ausgebildet ist, dass sie in eine Befestigungsausnehmung 18 eingreift, die parallel zu der freien Kante 10 der Platte oder der Tür 13 vorgesehen ist.
  • Das Basisprofilglied 4 ist an der gegenüberliegenden Außenseite, bei 20, mit einer Konfiguration mit einem äußeren, nach innen gerichteten Greifsaumteil 22 versehen, der ausgebildet ist, um um eine hervorstehende Rippe 24 entlang der Außenseite des Plattenteils 12 zu greifen, wobei die Rippe sich parallel zu der freien Kante 10 der Platte 12 erstreckt und einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, der in Richtung gegenüber der freien Kante 10 der Platte 12 seine größte Höhe aufweist.
  • An der Außenseite der Platte 12 enthält die Rippe 24 einen Wandteil 26, der im Wesentlichen im rechten Winkel zur Platte 12 steht und der dazu beiträgt, den Greifsaumteil 22 derart zu halten, dass eine besonders feste Basisabdichtung erzielt wird, da das Wasser einerseits nicht in der Lage ist, auf den nach außen zeigenden Wandteil 26 zu drücken und andererseits durch einen längeren Weg durch das „Labyrinth” zu gehen hat, das zwischen der äußeren Umrandung der Kante 10 der Platte 12 und der inneren Umrandung des Basisprofilgliedes 4 ausgebildet ist.
  • 4 zeigt eine doppelte Abdichtung gemäß der Erfindung, wobei eine Platte 12 oder eine Tür 13 mit einem Dichtglied 2, siehe 1, verbunden ist, und wobei ein zweites vorstehendes Wandteil 28 einer elektrischen Schalttafel 30 ebenfalls mit einem Dichtglied 2, siehe 1, verbunden ist.
  • 5 zeigt, wie ein Dichtglied 2 gemäß der Erfindung an einem vorstehenden Plattenteil 12 einer elektrischen Schalttafel oder jeder anderen kastenähnlichen Form befestigt werden kann, um eine Dichtung zu einer Platte, einer Tür oder einem ähnlichen Plattenglied 15 vorzusehen.
  • Die Plattenkante 10 der Platte 12 einschließlich der Halteausnehmung 18 und der Rippe 24 werden durch Drücken, Formen, Rollen oder auf eine andere geeignete Weise hergestellt, wobei es das Ziel ist, dass das Material, das durch Anordnung der Halteausnehmung 18 nach außen gedrückt wird, hierbei auf der der Rippe 24 gegenüberliegenden Seite platziert wird.
  • Die Herstellung des harten Basisprofils 4 und des weicheren Saumprofilteils 6 wird durch sogenannte Koextrusion von geeigneten Kunststoff- und/oder Gummimaterialien durchgeführt.

Claims (6)

  1. Dichtglied (2) für eine Platte oder Tür einer elektrischen Schalttafel mit einem Basisprofilglied (4), das so ausgebildet ist, dass es eine freie Kante (10) einer Platte oder einer Tür (12) einer elektrischen Schalttafel umgibt, und das mit einem Saumprofilteil (6) verbunden ist, das die eigentliche Dichtung zwischen der Platte oder der Tür und einem Plattenteil der elektrischen Schalttafel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofilglied (4) zwei sich gegenüberliegende freie Kantenteile (14, 22) aufweist, von denen ein Kantenteil mit einem Haltesaumteil (14) versehen ist, der eine längsverlaufende, vorstehende Haltekante (16) aufweist, die in eine entlang der freien Kante (10) der Platte oder der Tür (12) vorgesehene endlose Halteausnehmung (18) einzugreifen vermag, und das andere freie Kantenteil mit einem nach innen gerichteten Greifsaumteil (22) versehen ist, der eine entlang der Außenseite der freien Kante (10) der Platte oder der Tür (12) verlaufende, vorstehende Rippe (24), zu umgeben vermag.
  2. Dichtglied (2) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Saumprofilteil (6) glatter als das Basisprofilglied (4) ist.
  3. Dichtglied gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (24) der freien Kante (10) einen Querschnitt in Form eines im Wesentlichen rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen längste Seite der im Wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden Seiten in einer Ebene mit der Außenseite der freien Kante (10) der Platte oder Tür (12) liegt und dessen Hypotenuse eine Außenseite der Rippe (24) bildet, und eine ansteigende Höhe in Richtung der gegenüberliegenden Seite der freien Kante (10) der Platte oder Tür (12) aufweist.
  4. Dichtglied gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofilglied (4) in den Saumprofilteil (6) integriert ist, der die Form einer aufgeblasenen Lippendichtung aufweist.
  5. Dichtglied gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofilglied (4) in den Saumprofilteil (6) integriert ist, der äußere zueinander parallel verlaufende Profilausnehmungen enthält, die durch die Platzierung zu dem Plattenteil einer elektrischen Schalttafel eine Labyrinthabdichtung bilden.
  6. Dichtglied gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofilglied (4) einen inneren glatteren Dichtsaumteil enthält, der an dem Boden der inneren Umrandung des Basisprofilglieds (4) angeordnet ist, so dass der Dichtsaumteil bei montiertem Dichtglied an dem äußersten freien Teil der freien Kante (10) der Platte oder Tür (12) anliegt.
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