DE3023596A1 - Vorrichtung zum auftragen eines cremeartigen mittels auf eine flaeche - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen eines cremeartigen mittels auf eine flaeche

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DE3023596A1
DE3023596A1 DE19803023596 DE3023596A DE3023596A1 DE 3023596 A1 DE3023596 A1 DE 3023596A1 DE 19803023596 DE19803023596 DE 19803023596 DE 3023596 A DE3023596 A DE 3023596A DE 3023596 A1 DE3023596 A1 DE 3023596A1
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Rudolf Lechner
Peter Dipl.-Volksw. 7700 Singen Wellauer
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/05Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with applicators for shoe polish
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/28Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor
    • B65D83/285Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for applying the contents, e.g. brushes, rollers, pads, spoons, razors, scrapers

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Description

  • Vorrichtung zum Auftragen eines cremeartigen Mittels auf
  • eine Fläche (Zusatz zu P 30 10 352.7) Das Patent .. (Patentanmeldung P 30 10 352.7) betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines cremeartigen Mittels auf eine Fläche, z.B. von Schuhcreme auf einen Schuh, mit einem das Mittel enthaltenden Gefäß und mit einem an diesem Gefäß befestigten Träger für ein Auftragelement, dem das Mittel aus dem Behälter zuführbar ist, wobei das Gefäß eine Druckpackung mit handelsüblicher Ventilanordnung ist und der Träger oder zumindest ein Teil des Trägers mit dem Ventilstift in Verbindung steht und in dessen Betätigungsrichtung bewegbar ist.
  • Diese Vorrichtung ist in Verbindung mit einer Druckpackung mit einer Ventilanordnung verwendbar, bei welcher ein in axialer Richtung betätigbarer Ventilstift vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, die in Verbindung mit einer Druckpackung mit Kippventil anwendbar ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Druckpackung mit Kippventil der Träger als auf die Druckpackung aufsteckbare Kappe mit einer Tragfläche für das Auftragelement ausgebildet ist, daß ein auf den Ventilstift aufsteckbares oder in anderer Weise mit diesem verbindbares Verbindungselement mit einem Durchlaß für das cremeartige Mittel vorgesehen ist und daß in der Tragfläche des Trägers eine Ausnehmung für das vom Ventilstift abgelegene Ende des Verbindungselements vorgesehen ist. Dabei kann das Verbindungselement mit einer seitlich am Träger vorgesehenen Betätigungsvorrichtung in Verbindung stehen.
  • Zweckmäßig sind die Ausnehmung in der Tragfläche des Trägers und das in diese Ausnehmung hineinragende Ende des Verbindungselements so geformt, daß die Bewegungsmöglichkeit des Verbindungselements auf eine Kippbewegung in einer vorbestimmten Richtung begrenzt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Druckpackung mit Kippvedil der Träger als auf das Ventilröhrchen aufschraubbare oder in anderer Weise mit diesem verbindbare Kappe oder dergleichem mit einer Tragfläche für das Auftragelement ausgebildet ist, daß ein das Ventilröhrchen des Kippventils mit dem Auftragelement verbindendes Verbindungselement vorgesehen ist und daß die Kappe oder dergleichen mit sich auf der Druckpackung abstützenden Rippen, Anschlägen oder dergleichen versehen ist, die eine Kippbewegung der Kappe bzw. des Verbindungselements im wesentlichen nur in einer vorbestimmten Richtung zulassen. Dabei kann das Verbindungselement mit der Kappe oder dergleichen fest verbunden sein und einen zentrisch auf ein Gewinde des Ventilröhrchens aufschraubbaren Ansatz aufweisen.
  • Bei beiden Ausführungen kann die Tragfläche in bezug auf die Längsachse der Druckpackung unter einem Winkel geneigt sein, der vorzugsweise etwa 450 beträgt.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Druckpackung nur teilweise schematisch dargestellt ist, Fig. 2 eine Rückansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Tragfläche des Trägers und das vom Ventilröhrchen abgelegene Ende des Verbindungselements, Fig. 4 eine Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform, wobei die Druckpackung ebenfalls schematisch nur teilweise dargestellt ist, und Fig. 5 eine Rückansicht der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist mit 10 die Druckpackung bezeichnet, die z.B. eine Schuhcreme enthaltende Zweikammer-Druckdose sein kann.
  • Die Druckdose 10 ist durch den Ventilteller 11 mit handelsüblichem Kippventil 12 abgeschlossen.
  • Auf den Rand der Dose 10 bzw. des Ventiltellers 11 ist ein Träger 13 aufgesteckt, der mit einer Tragfläche 13b für ein Auftragelement 17 versehen ist.
  • Das Auftragelement 17 kann beispielsweise ein Schwamm sein. Dieser Schwamm enthält eine Mittelöffnung 18, der das cremeartige Mittel zugeführt wird. Der Schwamm ist vorzugsweise auf die Tragfläche 13b aufgeklebt.
  • Auf das Ventilröhrchen 12 des Kippventils ist ein Verbindungselement 15 aufgesteckt, das mit einer Mittelöffnung 16 für die Zuführung des cremeartigen Mittels zur Mittelöffnung 18 versehen ist. Das Verbindungselement 15 ragt mit seinem vom Kippventil abgelegenen Ende 15a in eine Öffnung 20 in der Tragfläche 13b des Trägers 13 hinein. Dieses Verbindungselement 15 steht über eine Rippe 14a mit einer Betätigungsvorrichtung 14 in Verbindung, mit deren Hilfe das Verbindungselement 15 und damit das Ventilröhrchen 12 gekippt werden kann, wodurch ein in der Druckpackung 10 enthaltenes cremeartiges Mittel dem Auftragelement 17 zugeführt wird.
  • Die Öffnung 20 in der Tragfläche 13a ist zweckmäßig so ausgebildet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Hier ist das freie Ende des Verbindungselements 15 als kreisförmige Platte 15a ausgebildet, die in die Öffnung 20 hineinragt. Diese Öffnung 20a ist im oberen Teil so ausgebildet, daß sie das Ende 15a des Verbindungselements eng umgibt. Im unteren Teil 20a ist die Ausnehmung 20 etwas erweitert, so daß das plattenförmige Ende 15a des Verbindungselements 15 in diese Richtung bewegbar ist, während eine Bewegung in anderer Richtung verhindert ist. Hierdurch wird erreicht, daß eine Betätigung des Kippventils nur durch Druck auf die Betätigungsvorrichtung 14 erfolgt, während beim Auftragen des Mittels mit Hilfe des Auftragelements 17 die Platte 15a sich gegen den oberen Rand der öffnung 20 legt, so daß eine öffnung des Kippventils und damit eine unkontrollierte Cremeförderung verhindert ist.
  • Der Träger 13, das Verbindungselement 15 und die Betätigungsvorrichtung 14 bestehen vorzugsweise aus einem Stück. Im Bereich 14b ist die Betätigungsvorrichtung 14 mit dem Träger verbunden. Die Betätigungsvorrichtung 14 ist wiederum über die Rippe 14a mit dem Verbindungselement 15 verbunden. Vorzugsweise bestehen diese untereinander verbundenen Teile aus Kunststoff. Bei 13a können Rippen vorgesehen sein, auf die eine Abdeckkappe aufsteckbar ist.
  • Zum Auftragen des in der Druckpackung 10 enthaltenen cremeartigen Mittels drückt man mit einem Finger auf die Betätigungsvorrichtung 14, wodurch aus der Druckpackung 10 das Mittel durch das Verbindungselement 15 der Mittelöffnung 18 des Auftragelements zugeführt wird. Es kann dann dieses Mittel mit Hilfe des Auftragelements 17 auf eine zu behandelnde Fläche aufgetragen werden.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegt das vom Ventilröhrchen 12 abgelegene Ende 15a des Verbindungselements 15 an der Unterseite des Auftragelements 17 an, wo es vorzugsweise angeklebt ist. Um eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit des Verbindungselements 15 sicherzustellen, können in dem Auftragelement 17 Schlitz 19 oder dergleichen eingebracht sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der Träger mit 33 bezeichnet, der hier ebenfalls als Kappe dargestellt ist.
  • Diese Kappe weist eine Tragfläche 33b auf, auf die das Auftragelement 37 mit einer Mittelöffnung 38 aufgeklebt ist. Die Kappe 33 ist mit einem Verbindungselement 33a verbunden. Zweckmäßig besteht sie mit diesem aus einem Stück. Dieses Verbindungselement 33a ist auf das Ventilröhrchen 32 des die Druckpackung 30 abschließenden Ventiltellers 31 aufgebracht. In der dargestellten Ausführung ist das Ventilröhrchen 32 mit einem Außengewinde 32a versehen. Das Verbindungselement 33a besitzt ein entsprechendes Innengewinde, mit dem das Verbindungselement auf das Gewinde 32a aufschraubbar ist.
  • Selbstverständlich kann das Ventilröhrchen 32 aber auch eine glatte Außenfläche aufweisen, in welchem Falle das Verbindungselement eine dieser Außenfläche des Ventilröhrchens 32 angepaßte Innenfläche besitzt und auf das Ventilröhrchen aufsteckbar oder in anderer Weise mit diesem verbindbar ist. So können die genannten, einander angepaßten Flächen zylindrisch, konisch, vierkantig oder mehrkantig sein. Es ist auch möglich, die Flächen mit einer Schnappvorrichtung zu versehen.
  • Am Verbindungselement 33a sind Rippen 35, 36 angeordnet, von die denen sich/Rippen 35 auf der Druckpackung 30 bzw. dem Ventilteller 31 abstützen. Zweckmäßig sind zwei weitere Rippen 35 rechtwinklig zur Rippe 35 angeordnet. Die Rippe 36 besitzt dagegen vom oberen Rand des Ventiltellers 31 einen Abstand, so daß die Kappe 33, die den Rand des Ventiltellers 31 mit Spiel umgibt, nur in einer Richtung kippbar ist, wodurch die Kippbewegung über das Verbindungselement 33a auf das Röhrchen des Kippventils 32 übertragen wird und Mittel aus der Druckpackung 30 dem Auftragelement 37 zugeführt wird.
  • Auch im vorliegenden Fall können Träger, Verbindungselement und Rippen aus einem Stück, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt sein.
  • Zum Auftragen des cremeartigen Mittels auf eine Fläche wird mit einem Finger auf den in Fig. 5 mit einem Pfeil bezeichneten Bereich gedrückt, wodurch das Verbindungselement 33a die Kippbewegung auf das Kippventil 32 überträgt, so daß aus der Druckpackung 30 das cremeartige Mittel dem Auftragelement 37 zugeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein Fördern und Verteilen eines cremeartigen Mittels, z.B. ohne Abheben oder durch leichtes Abheben von dem Gegenstand, auf den das Mittel aufgetragen werden soll, ohne daß die Druckpackung aus der Arbeitshand genommen werden muß. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung außer für Schuhcreme auch für beliebig andere cremeartige Mittel geeignet, z.B. für pharmazeutische Mittel, Hauptpflegemittel, und auch für chemische Mittel, wie Möbelpolitur, Reinigungsmittel, Bodenpflegemittel und dergleichen mehr. Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Auftragen eines cremeartigen Mittels auf eine Fläche, z.B. von Schuhcreme auf einen Schuh, mit einem das Mittel enthaltenden Gefäß und mit einem an diesem Gefäß befestigten Träger für ein Auftragelement, dem das Mittel aus dem Behälter zuführbar ist, wobei das Gefäß eine Druckpakkung mit handelsüblicher Ventilanordnung ist und der Träger oder zumindest ein Teil des Trägers mit dem Ventilstift in Verbindung steht und in Betätigungsrichtung bewegbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 10 352.7), dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Druckpackung mit Kippventil der Träger als auf die Druckpackung aufsteckbare Kappe (13) mit einer Tragfläche (13b) für das Auftragelement (17) ausgebildet ist, daß ein auf den Ventilstift aufsteckbares oder in anderer Weise mit diesem verbindbares Verbindungselement (15) mit einem Durchlaß (16) für das cremeartige Mittel vorgesehen ist und daß in der Tragfläche (13b) des Trägers (13) eine Ausnehmung (20) für das vom Ventilstift abgelegene Ende des Verbindungselements (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (15) mit einer seitlich am Träger vorgesehenen Betätigungsvorrichtung (14,14a) in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) in der Tragfläche (13b) des Trägers (13) und das in diese Ausnehmung (19,20) hineinragende Ende (15a) des Verbindungselements (15) so geformt sind, daß die Bewegungsmöglichkeit des Verbindungselements (15) auf eine Kippbewegung in einer vorbestimmten Richtung begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Ausnehmung (20) in der Tragfläche (13b) des Trägers (13) hineinragende Ende (15a) des Verbindungselements (15) plattenförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Ausnehmung (20) der Tragfläche (13b) des Trägers hineinragende Ende (15a) des Verbindungselements mit dem Auftragelement (17) verbunden ist und daß das Auftragelement im Bereich der Ausnehmung (20) mit einem oder mehreren, eine Bewegung des Verbindungselements erleichternden Einschnitten (19) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Träger (13), Verbindungselement (15) und Betätigungsvorrichtung (14) aus einem Stück bestehen.
  7. 7. Vorrichtung zum Auftragen eines cremeartigen Mittels auf eine Fläche, z.B. von Schuhcreme auf einen Schuh, mit einem das Mittel enthaltenden Gefäß und mit einem an diesem Gefäß befestigten Träger für ein Auftragelement, dem das Mittel aus dem Behälter zuführbar ist, wobei das Gefäß eine Druckpackung mit handelsüblicher Ventilanordnung ist und der Träger mit dem Ventilstift in Verbindung steht und in dessen Betätigungsrichtung bewegbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 30 10 352.7), dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Druckpackung mit Kippventil der Träger als auf das Ventilröhrchen aufschraubbare oder in anderer Weise mit diesem verbindbare Kappe (33) mit einer Trägfläche (33b) für das Auftragelement (37) ausgebildet ist, daß ein das Ventilröhrchen des Kippventils mit dem Auftragelement (37) verbindendes Verbindungselement (33a) vorgesehen ist und daß die Kappe (33) bzw. das Verbindungselement {33a) mit sich auf der Druckpackung abstützenden Rippen, Anschlägen oder dergleichen (35,36) versehen ist, die eine Kippbewegung der Kappe (33) bzw. des Verbindungselements (33a) wesentlich nur in einer vorbestimmten Richtung zulassen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement mit der Kappe (33) fest verbunden ist und einen zentrischen, auf ein Gewinde (32a) des Ventilröhrchens aufschraubbaren Ansatz (33a) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (13b,33b) in bezug auf die Längsachse der Druckpackung vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 450 geneigt angeordnet ist.
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