DE4022499A1 - Spender, insbesondere fuer klebstoff - Google Patents

Spender, insbesondere fuer klebstoff

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DE4022499A1
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DE
Germany
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DE19904022499
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Dieter Wabnitz
Udo Obersteller
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Pelikan GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00503Details of the outlet element

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spender, insbesondere für Klebstoff, mit einem Behälter und einem Verstreichkopf für punktförmiges oder flächiges Auftragen, der ein mit dem Behälter in Verbindung stehendes Rohr mit einer Austragöff­ nung und eine das Rohr umgebende Haube mit einer Ver­ streichfläche aufweist, wobei das Rohr und die Haube in axialer Richtung relativ zueinander von einer Gebrauchs­ lage, in der die Austragöffnung des Rohres und die Ver­ streichfläche in einer gemeinsamen Ebene liegen, in eine andere Gebrauchslage bewegbar sind, in der das Rohr mit seiner Austragöffnung aus der Verstreichfläche hervorsteht und wobei das Rohr und die Haube in einer Gebrauchslage durch ein lösbares Rastgesperre miteinander verbindbar sind und ihre Bewegung in die andere Gebrauchslage durch eine vorgespannte Druckfeder unterstützt wird.
Ein Spender der angegebenen Art ist aus der DE-OS 32 26 956 bekannt. Bei diesem bekannten Spender ist die Haube fest mit dem Behälter verschraubt und das Rohr ist axial ver­ schiebbar in einer die Behälteröffnung verschließenden Buchse und mit seinem Mündungsabschnitt in einer Bohrung im Deckel der Haube gelagert. Zwischen der Buchse und einem mit dem Austragrohr fest verbundenen Kragen ist eine Druck­ feder eingespannt, die bestrebt ist, das Rohr mit seinem Mündungsabschnitt aus dem Deckel der Haube heraus in die Gebrauchslage für ein punkt- oder linienförmiges Auftragen zu drücken und zu halten. Um die Gebrauchslage für flächi­ ges Auftragen zu erreichen, kann der Mündungsabschnitt des Rohrs durch Aufsetzen auf einen festen Untergrund gegen die Federkraft soweit in die Haube hineingedrückt werden, bis die Austragöffnung glatt mit der Verstreichfläche abschließt, wobei die Druckfeder gespannt wird. Um das Rohr in dieser Stellung zu halten, ist eine Arretierung vorgese­ hen, die mehrere mit dem Rohr fest verbundene Rastnocken aufweist, die in der Einschubstellung des Mündungsab­ schnitts in Aussparungen in der Haubenwand eingreifen. Durch von außen eindrückbare Laschen in der Haubenwand kön­ nen die Rastnocken entriegelt werden, wodurch der Mündungs­ abschnitt von der Druckfeder wieder in die Stellung für punktförmiges Auftragen gebracht wird. Dieser bekannte Spender hat den Nachteil, daß für das axial verschiebbare Rohr an der Flaschenöffnung eine Gleitdichtung vorzusehen ist. Dies erhöht den Bauaufwand und macht den Spender störanfällig. Das verschiebbare Rohr hat weiterhin den Nachteil, daß beim Übergang von einer Gebrauchslage in die andere eine Pump- bzw. Saugwirkung auftritt, durch die eine zu große Klebstoffmenge ausgestoßen oder den weiteren Kleb­ stoffaustritt behindernde Verkrustungen eingesaugt werden können. Die Bedienung des bekannten Spenders ist zwar mit einer Hand möglich, zum Eindrücken des Mündungsabschnitts in die Verstreichfläche muß der Spender in der Regel jedoch auf den Kopf gestellt werden, wobei in unerwünschtem Maße Klebstoff austreten kann. Ferner können beim Abstützen der Rohrmündung weichere Oberflächen beschädigt werden. Schließlich ist von Nachteil, daß der Benutzer des Spenders keine Möglichkeit hat, den Mündungsabschnitt des Rohres aus der Haube herauszubewegen, wenn die Federkraft dazu nicht ausreicht, weil das Rohr durch getrockneten Klebstoff in der versenkten Stellung festgehalten wird.
Aus der DE-OS 26 24 354 ist weiterhin ein Spender mit einem Verstreichkopf für punktförmiges und flächiges Auftragen von Klebstoff bekannt, bei dem die mit einer Verstreichfla­ che für flächiges Auftragen versehene Haube als ganzes um ihre mit der Achse des Rohres gemeinsame Längsachse zu ver­ drehen ist. Die Haube greift mit einem Führungsvorsprung in einen auf der Außenfläche des Behälterkopfes vorgesehenen Gewindegang ein, derart, daß durch Drehen der Haube die an ihrem Kopf befindliche Verstreichfläche relativ zur Auslaß­ öffnung des Mündungsabschnitts des Austragrohrs in Längs­ richtung zu verschieben ist. Hierdurch kann der Auslaß des bekannten Spenders so verändert werden, daß wahlweise ein flächiger oder ein punkt- bzw. linienförmiger Produktauf­ trag möglich ist. Diese Umstellung setzt jedoch eine Dre­ hung der Haube relativ zum Behälter voraus, wozu der Spen­ der mit zwei Händen gegriffen werden muß. Nachteilig ist weiterhin, daß der Gewindegang die Herstellkosten für den Behälter des Spenders erhöht.
Es ist weiterhin ein Spender mit axial bewegbarer Haube aus der DE-OS 33 10 477, Fig. 17 bis 19 bekannt. Bei diesem Behälter ist die Haube auf einer Zylinderfläche eines mit dem Rohr einstückigen Verstreichkopfes geführt, wobei in eine parallel zur Längsachse des Verstreichkopfes verlau­ fenden Nut ein an der Innenwand der Haube angeordneter Vor­ sprung eingreift. An ihrem oberen und unteren Ende weist die Nut Einschnürungen auf, über die der Vorsprung an der Haube hinweg gerastet werden kann, um die Haube in der jeweiligen Gebrauchslage zu sichern. Auch bei diesem bekannten Spender sind zum Bewegen der Haube zwei Hände erforderlich. Weiterhin ist die Arretierung der Haube in den Gebrauchsstellungen mit Hilfe von überwindbaren Rasten verschleißanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengün­ stig herzustellenden Spender der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Haube sich auf einfache Weise mit einer Hand von einer Gebrauchslage in die andere bewegen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr mit dem Behälter fest verbunden ist, daß die Haube an dem Rohr verschiebbar gelagert wird und über die Druckfeder abgestützt ist und daß das lösbare Rastgesperre die Haube in beiden Gebrauchslagen festhält.
Bei dem erfindungsgemäßen Spender kann durch Entriegeln des Rastgesperres die Haube mit einer Hand sehr einfach in die jeweils andere Gebrauchslage gebracht werden. Steht das Rohr aus der Verstreichfläche der Haube hervor, so ver­ schiebt nach dem Entriegeln des Rastgesperres die gespannte Druckfeder die Haube selbsttätig in die Stellung, in der die Verstreichfläche und die Austragöffnung des Rohres sich in einer gemeinsamen Ebene befinden. Soll die Haube aus dieser Stellung in ihre vorherige Stellung zurückbewegt werden, so ist dies nach dem Lösen des Rastgesperres mit einer einfachen Handbewegung zu erreichen, indem die Haube unter Spannen der Druckfeder geradlinig an den Behälter des Spenders heranbewegt wird. In beiden Gebrauchsstellungen wird die Haube durch das Rastgesperre zuverlässig gehalten, so daß die Gefahr einer Verschiebung beim Auftragen eines Produktes nicht besteht.
Der erfindungsgemäße Spender hat weiterhin den Vorteil, daß es durch die feste Verbindung zwischen Rohr und Behälter nicht zu einer unerwünschten Pump- oder Saugwirkung kommen kann und eine aufwendige Gleitdichtung zur Abdichtung des Rohres gegenüber dem Behälter entbehrlich wird. Eventuell zwischen Rohr und Haube eindringender Klebstoff läßt sich leicht beseitigen und ein Festkleben der Haube am Rohr kann mit erhöhter Handkraft gelöst werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgese­ hen sein, daß das Rastgesperre einen sich längs der Innen­ wand der Haube erstreckenden Federarm aufweist, der an sei­ nem freien Ende eine Sperrklinke trägt, die in zwei im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen in der Haube ein­ rastbar ist. Zum Lösen des Rastgesperres kann der Federarm in einem Abstand von der Sperrklinke eine Drucktaste auf­ weisen, die einen Längsschlitz in der Haube durchgreift und von außen in den Längsschlitz eindrückbar ist. Erfindungs­ gemäß kann der Längsschlitz so angeordnet sein, daß die Sperrklinke in einer Gebrauchsstellung in ein Ende des Längsschlitzes einrastbar ist. Weiterhin kann in einer ein­ fachen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß die Sperrklinke als Drucktaste ausgebildet ist.
Der Federarm ist erfindungsgemäß vorzugsweise an einer auf das Rohr aufsteckbaren Hülse befestigt, die ein Lager für die Druckfeder bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verstreichkopf eines erfindungsgemäßen Spenders, in der Gebrauchslage für punkt- oder strichförmiges Auftragen und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verstreichkopf gemäß Fig. 1 in der Gebrauchslage für flächiges Auf­ tragen.
Fig. 1 zeigt das offene Ende eines Behälters 1 zur Auf­ nahme von flüssigem Klebstoff, mit einem Stutzen 2, auf den ein Verstreichkopf 3 aufgesetzt ist. Der Verstreichkopf 3 weist ein zentrales Rohr 4 auf, das mit einem muffenartig erweiterten Ende 5 mit dem Stutzen 2 dicht verbunden ist. Der Querschnitt des Rohres 4 ist zu seinem entgegengesetz­ ten, mit einer Austragöffnung 6 versehenen Ende hin in mehre­ ren Stufen reduziert. Durch die Auftragöffnung 6 kann Kleb­ stoff aus dem Behälter 1 austreten, zum Beispiel wenn der Spender auf den Kopf gestellt wird und wenn auf den ela­ stisch verformbaren Behälter 1 ein Druck ausgeübt wird. Auf dem Rohr 4 ist axial verschiebbar eine im wesentlichen zylindrische Haube 7 gelagert, die einen ebenen, eine Ver­ streichfläche 8 bildenden Deckel 9 aufweist. Der Deckel 9 weist eine zentrale Bohrung 10 und koaxial zu dieser auf seiner Innenseite einen hülsenförmigen Ansatz 11 auf, durch die das Rohr 4 hindurchgesteckt ist. Der Deckel 9 der Haube 7 wird auf seiner Innenseite 7 von einer Druckfeder 12 beaufschlagt, die das Rohr 4 umgibt und sich an einer auf dem Rohr 4 angeordneten Hülse 13 abstützt. Fig. 1 zeigt die Druckfeder 12 in gespanntem Zustand, wobei sie bestrebt ist, die Haube 7 zur Austragöffnung 6 hin zu bewegen.
An der Hülse 13 ist ein Federarm 14 angebracht, der sich längs der Innenwand der Haube 7 erstreckt und eine Druckta­ ste 15 und eine Sperrklinke 16 trägt. Im Bereich des Feder­ arms 14 weist die Haube 7 einen Längsschlitz 17 auf, durch den die Drucktaste 15 hindurchragt, so daß sie von außen betätigt werden kann. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Haube 7 greift außerdem die Sperrklinke 16 in das von der Drucktaste 15 entfernte Ende des Längsschlitzes 17 ein. Die Drucktaste 15 und die Sperrklinke 16 bilden auf diese Weise eine formschlüssige Arretierung für die Haube 7 gegenüber der mit dem Rohr 4 verbundenen Hülse 13 und hal­ ten dadurch die Druckfeder 12 gespannt. Die reibschlüssige Verbindung zwischen der Hülse 13 und dem Rohr 4 ist dabei durch die Kraft der Druckfeder 12 nicht belastet.
Im Abstand von dem Längsschlitz 17 weist die Haube 7 eine Aussparung 18 auf, in die die Sperrklinke 16 in der in Fig. 2 gezeigten Gebrauchslage der Haube 7 eingreift. Die Drucktaste 15 befindet sich hierbei an dem dem Behälter 1 zugekehrten Ende des Längsschlitzes 17. Die Haube 7 ist somit auch in dieser Gebrauchslage formschlüssig mit der Hülse 13 verbunden, wobei eine beim Auftragen von Klebstoff von außen auf den Deckel 9 einwirkende Kraft über eine Stufe an dem Rohr 4 abgestützt wird. Die Verbindung zwi­ schen der Hülse 13 und dem Rohr 4 ist auch in dieser Gebrauchslage nicht belastet. Es reicht daher aus, wenn die Hülse 13 lediglich reibschlüssig auf dem Rohr 4 gehalten ist, wobei die Reibkraft so bemessen werden kann, daß ein Abziehen der aus der Haube 7, der Druckfeder 12 und der Hülse 13 mit Federarm 14, Drucktaste 15 und Sperrklinke 16 bestehenden Einheit von dem Rohr 4 zum Zwecke der Reinigung möglich ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Gebrauchslage der Haube 7 dient zum punkt- oder linienförmigen Auftragen von Klebstoff. Die Austragöffnung 6 des Rohres 4 befindet sich dabei in einem ausreichenden Abstand von der Verstreichfläche 8, so daß das Ende des Rohrs 4 gut zu sehen ist und der Klebstoff auch in Vertiefungen leicht eingebracht werden kann. Um die Haube 7 in die Gebrauchslage zum flächigen Verstreichen zu bringen, genügt es, die Drucktaste 15 einzudrücken. Hier­ durch bewegt sich der Federarm 14 nach innen, wodurch die Sperrklinke 16 aus dem Längsschlitz 17 heraustritt und die Haube 7 entriegelt wird. Die Haube 7 kann daraufhin von der Druckfeder 12 auf dem Rohr 4 soweit verschoben werden, bis die Verstreichfläche 8 in einer Ebene mit der Austragöff­ nung 6 liegt. In dieser Position wird die Haube 7 von der als Anschlag dienenden Drucktaste 15 festgehalten und durch die in die Aussparung 18 einrastende Sperrklinke 16 gesi­ chert. Diese andere Gebrauchslage der Haube 7 erlaubt ein flächiges Verstreichen des Klebstoffes. Ein Ringwulst 19 am Rand der Verstreichfläche 8 sorgt dabei für ein gleichmäßi­ ges Auftragen des Klebstoffs auf die mit der Haube 7 bestrichene Oberfläche.
Um die Haube 7 wieder in die vorhergegangene Gebrauchslage zurückzubringen, muß die Drucktaste 15 erneut eingedrückt werden, wodurch die Sperrklinke 16 aus der Aussparung 18 heraustritt. Anschließend kann die Haube von Hand in die in Fig. 12 dargestellte Position bewegt werden, wobei die Druckfeder 12 erneut gespannt wird. Dieser Vorgang läßt sich leicht mit einer Hand ausführen, wenn der Spender in seiner Normallage aufrecht auf einer Unterlage, z. B. einem Tisch abgestellt ist.

Claims (7)

1. Spender, insbesondere für Klebstoff, mit einem Behälter und einem Verstreichkopf für punktförmiges oder flächi­ ges Auftragen, der ein mit dem Behälter in Verbindung stehendes Rohr mit einer Austragöffnung und eine das Rohr umgebende Haube mit einer Verstreichfläche auf­ weist, wobei das Rohr und die Haube in axialer Richtung relativ zueinander von einer Gebrauchslage, in der die Austragöffnung des Rohres und die Verstreichfläche in einer gemeinsamen Ebene liegen, in eine andere Gebrauchslage bewegbar sind, in der das Rohr mit seiner Austragöffnung aus der Verstreichfläche hervorsteht und wobei das Rohr und die Haube in einer Gebrauchslage durch ein lösbares Rastgesperre miteinander verbindbar sind und ihre Bewegung in die andere Gebrauchslage durch eine vorgespannte Druckfeder unterstützt wird. dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) mit dem Behäl­ ter (1) fest verbunden ist, daß die Haube (7) an dem Rohr (4) verschiebbar gelagert wird und über die Druck­ feder (12) abgestützt ist und daß das lösbare Rastge­ sperre (16) die Haube (7) in beiden Gebrauchslagen festhält.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastgesperre einen sich längs der Innenwand der Haube (7) erstreckenden Federarm (14) aufweist, der an seinem freien Ende eine Sperrklinke (16) trägt, die in zwei im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen (17, 18) in der Haube (7) einrastbar ist.
3. Spender nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Federarm (14) in einem Abstand von der Sperrklinke (16) eine Drucktaste (15) aufweist, die einen Längsschlitz (17) in der Haube (7) durch­ greift und von außen in den Längsschlitz (17) eindrück­ bar ist.
4. Spender nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Sperrklinke (16) in einer Gebrauchsstellung in ein Ende des Längsschlitzes (17) einrastbar ist.
5. Spender nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke als in die Haube eindrückbare Drucktaste ausgebildet ist.
6. Spender nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (14) an einer auf das Rohr (4) aufsteckbaren Hülse (13) befestigt ist, die ein Lager für die Druckfeder (12) bildet.
7. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) durch Reibschluß lösbar auf dem Rohr (4) gehalten ist.
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