DE4022499A1 - Spender, insbesondere fuer klebstoff - Google Patents
Spender, insbesondere fuer klebstoffInfo
- Publication number
- DE4022499A1 DE4022499A1 DE19904022499 DE4022499A DE4022499A1 DE 4022499 A1 DE4022499 A1 DE 4022499A1 DE 19904022499 DE19904022499 DE 19904022499 DE 4022499 A DE4022499 A DE 4022499A DE 4022499 A1 DE4022499 A1 DE 4022499A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- hood
- cap
- container
- dispenser
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/00503—Details of the outlet element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spender, insbesondere für
Klebstoff, mit einem Behälter und einem Verstreichkopf für
punktförmiges oder flächiges Auftragen, der ein mit dem
Behälter in Verbindung stehendes Rohr mit einer Austragöff
nung und eine das Rohr umgebende Haube mit einer Ver
streichfläche aufweist, wobei das Rohr und die Haube in
axialer Richtung relativ zueinander von einer Gebrauchs
lage, in der die Austragöffnung des Rohres und die Ver
streichfläche in einer gemeinsamen Ebene liegen, in eine
andere Gebrauchslage bewegbar sind, in der das Rohr mit
seiner Austragöffnung aus der Verstreichfläche hervorsteht
und wobei das Rohr und die Haube in einer Gebrauchslage
durch ein lösbares Rastgesperre miteinander verbindbar sind
und ihre Bewegung in die andere Gebrauchslage durch eine
vorgespannte Druckfeder unterstützt wird.
Ein Spender der angegebenen Art ist aus der DE-OS 32 26 956
bekannt. Bei diesem bekannten Spender ist die Haube fest
mit dem Behälter verschraubt und das Rohr ist axial ver
schiebbar in einer die Behälteröffnung verschließenden
Buchse und mit seinem Mündungsabschnitt in einer Bohrung im
Deckel der Haube gelagert. Zwischen der Buchse und einem
mit dem Austragrohr fest verbundenen Kragen ist eine Druck
feder eingespannt, die bestrebt ist, das Rohr mit seinem
Mündungsabschnitt aus dem Deckel der Haube heraus in die
Gebrauchslage für ein punkt- oder linienförmiges Auftragen
zu drücken und zu halten. Um die Gebrauchslage für flächi
ges Auftragen zu erreichen, kann der Mündungsabschnitt des
Rohrs durch Aufsetzen auf einen festen Untergrund gegen die
Federkraft soweit in die Haube hineingedrückt werden, bis
die Austragöffnung glatt mit der Verstreichfläche
abschließt, wobei die Druckfeder gespannt wird. Um das Rohr
in dieser Stellung zu halten, ist eine Arretierung vorgese
hen, die mehrere mit dem Rohr fest verbundene Rastnocken
aufweist, die in der Einschubstellung des Mündungsab
schnitts in Aussparungen in der Haubenwand eingreifen.
Durch von außen eindrückbare Laschen in der Haubenwand kön
nen die Rastnocken entriegelt werden, wodurch der Mündungs
abschnitt von der Druckfeder wieder in die Stellung für
punktförmiges Auftragen gebracht wird. Dieser bekannte
Spender hat den Nachteil, daß für das axial verschiebbare
Rohr an der Flaschenöffnung eine Gleitdichtung vorzusehen
ist. Dies erhöht den Bauaufwand und macht den Spender
störanfällig. Das verschiebbare Rohr hat weiterhin den
Nachteil, daß beim Übergang von einer Gebrauchslage in die
andere eine Pump- bzw. Saugwirkung auftritt, durch die eine
zu große Klebstoffmenge ausgestoßen oder den weiteren Kleb
stoffaustritt behindernde Verkrustungen eingesaugt werden
können. Die Bedienung des bekannten Spenders ist zwar mit
einer Hand möglich, zum Eindrücken des Mündungsabschnitts
in die Verstreichfläche muß der Spender in der Regel jedoch
auf den Kopf gestellt werden, wobei in unerwünschtem Maße
Klebstoff austreten kann. Ferner können beim Abstützen der
Rohrmündung weichere Oberflächen beschädigt werden.
Schließlich ist von Nachteil, daß der Benutzer des Spenders
keine Möglichkeit hat, den Mündungsabschnitt des Rohres aus
der Haube herauszubewegen, wenn die Federkraft dazu nicht
ausreicht, weil das Rohr durch getrockneten Klebstoff in
der versenkten Stellung festgehalten wird.
Aus der DE-OS 26 24 354 ist weiterhin ein Spender mit einem
Verstreichkopf für punktförmiges und flächiges Auftragen
von Klebstoff bekannt, bei dem die mit einer Verstreichfla
che für flächiges Auftragen versehene Haube als ganzes um
ihre mit der Achse des Rohres gemeinsame Längsachse zu ver
drehen ist. Die Haube greift mit einem Führungsvorsprung in
einen auf der Außenfläche des Behälterkopfes vorgesehenen
Gewindegang ein, derart, daß durch Drehen der Haube die an
ihrem Kopf befindliche Verstreichfläche relativ zur Auslaß
öffnung des Mündungsabschnitts des Austragrohrs in Längs
richtung zu verschieben ist. Hierdurch kann der Auslaß des
bekannten Spenders so verändert werden, daß wahlweise ein
flächiger oder ein punkt- bzw. linienförmiger Produktauf
trag möglich ist. Diese Umstellung setzt jedoch eine Dre
hung der Haube relativ zum Behälter voraus, wozu der Spen
der mit zwei Händen gegriffen werden muß. Nachteilig ist
weiterhin, daß der Gewindegang die Herstellkosten für den
Behälter des Spenders erhöht.
Es ist weiterhin ein Spender mit axial bewegbarer Haube aus
der DE-OS 33 10 477, Fig. 17 bis 19 bekannt. Bei diesem
Behälter ist die Haube auf einer Zylinderfläche eines mit
dem Rohr einstückigen Verstreichkopfes geführt, wobei in
eine parallel zur Längsachse des Verstreichkopfes verlau
fenden Nut ein an der Innenwand der Haube angeordneter Vor
sprung eingreift. An ihrem oberen und unteren Ende weist
die Nut Einschnürungen auf, über die der Vorsprung an der
Haube hinweg gerastet werden kann, um die Haube in der
jeweiligen Gebrauchslage zu sichern. Auch bei diesem
bekannten Spender sind zum Bewegen der Haube zwei Hände
erforderlich. Weiterhin ist die Arretierung der Haube in
den Gebrauchsstellungen mit Hilfe von überwindbaren Rasten
verschleißanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengün
stig herzustellenden Spender der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Haube sich auf einfache Weise mit einer
Hand von einer Gebrauchslage in die andere bewegen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Rohr mit dem Behälter fest verbunden ist, daß die Haube an
dem Rohr verschiebbar gelagert wird und über die Druckfeder
abgestützt ist und daß das lösbare Rastgesperre die Haube
in beiden Gebrauchslagen festhält.
Bei dem erfindungsgemäßen Spender kann durch Entriegeln des
Rastgesperres die Haube mit einer Hand sehr einfach in die
jeweils andere Gebrauchslage gebracht werden. Steht das
Rohr aus der Verstreichfläche der Haube hervor, so ver
schiebt nach dem Entriegeln des Rastgesperres die gespannte
Druckfeder die Haube selbsttätig in die Stellung, in der
die Verstreichfläche und die Austragöffnung des Rohres sich
in einer gemeinsamen Ebene befinden. Soll die Haube aus
dieser Stellung in ihre vorherige Stellung zurückbewegt
werden, so ist dies nach dem Lösen des Rastgesperres mit
einer einfachen Handbewegung zu erreichen, indem die Haube
unter Spannen der Druckfeder geradlinig an den Behälter des
Spenders heranbewegt wird. In beiden Gebrauchsstellungen
wird die Haube durch das Rastgesperre zuverlässig gehalten,
so daß die Gefahr einer Verschiebung beim Auftragen eines
Produktes nicht besteht.
Der erfindungsgemäße Spender hat weiterhin den Vorteil, daß
es durch die feste Verbindung zwischen Rohr und Behälter
nicht zu einer unerwünschten Pump- oder Saugwirkung kommen
kann und eine aufwendige Gleitdichtung zur Abdichtung des
Rohres gegenüber dem Behälter entbehrlich wird. Eventuell
zwischen Rohr und Haube eindringender Klebstoff läßt sich
leicht beseitigen und ein Festkleben der Haube am Rohr kann
mit erhöhter Handkraft gelöst werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgese
hen sein, daß das Rastgesperre einen sich längs der Innen
wand der Haube erstreckenden Federarm aufweist, der an sei
nem freien Ende eine Sperrklinke trägt, die in zwei im
Abstand voneinander angeordnete Öffnungen in der Haube ein
rastbar ist. Zum Lösen des Rastgesperres kann der Federarm
in einem Abstand von der Sperrklinke eine Drucktaste auf
weisen, die einen Längsschlitz in der Haube durchgreift und
von außen in den Längsschlitz eindrückbar ist. Erfindungs
gemäß kann der Längsschlitz so angeordnet sein, daß die
Sperrklinke in einer Gebrauchsstellung in ein Ende des
Längsschlitzes einrastbar ist. Weiterhin kann in einer ein
fachen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß
die Sperrklinke als Drucktaste ausgebildet ist.
Der Federarm ist erfindungsgemäß vorzugsweise an einer auf
das Rohr aufsteckbaren Hülse befestigt, die ein Lager für
die Druckfeder bildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verstreichkopf eines
erfindungsgemäßen Spenders, in der Gebrauchslage
für punkt- oder strichförmiges Auftragen und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verstreichkopf gemäß
Fig. 1 in der Gebrauchslage für flächiges Auf
tragen.
Fig. 1 zeigt das offene Ende eines Behälters 1 zur Auf
nahme von flüssigem Klebstoff, mit einem Stutzen 2, auf den
ein Verstreichkopf 3 aufgesetzt ist. Der Verstreichkopf 3
weist ein zentrales Rohr 4 auf, das mit einem muffenartig
erweiterten Ende 5 mit dem Stutzen 2 dicht verbunden ist.
Der Querschnitt des Rohres 4 ist zu seinem entgegengesetz
ten, mit einer Austragöffnung 6 versehenen Ende hin in mehre
ren Stufen reduziert. Durch die Auftragöffnung 6 kann Kleb
stoff aus dem Behälter 1 austreten, zum Beispiel wenn der
Spender auf den Kopf gestellt wird und wenn auf den ela
stisch verformbaren Behälter 1 ein Druck ausgeübt wird. Auf
dem Rohr 4 ist axial verschiebbar eine im wesentlichen
zylindrische Haube 7 gelagert, die einen ebenen, eine Ver
streichfläche 8 bildenden Deckel 9 aufweist. Der Deckel 9
weist eine zentrale Bohrung 10 und koaxial zu dieser auf
seiner Innenseite einen hülsenförmigen Ansatz 11 auf, durch
die das Rohr 4 hindurchgesteckt ist. Der Deckel 9 der Haube
7 wird auf seiner Innenseite 7 von einer Druckfeder 12
beaufschlagt, die das Rohr 4 umgibt und sich an einer auf
dem Rohr 4 angeordneten Hülse 13 abstützt. Fig. 1 zeigt
die Druckfeder 12 in gespanntem Zustand, wobei sie bestrebt
ist, die Haube 7 zur Austragöffnung 6 hin zu bewegen.
An der Hülse 13 ist ein Federarm 14 angebracht, der sich
längs der Innenwand der Haube 7 erstreckt und eine Druckta
ste 15 und eine Sperrklinke 16 trägt. Im Bereich des Feder
arms 14 weist die Haube 7 einen Längsschlitz 17 auf, durch
den die Drucktaste 15 hindurchragt, so daß sie von außen
betätigt werden kann. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung
der Haube 7 greift außerdem die Sperrklinke 16 in das von
der Drucktaste 15 entfernte Ende des Längsschlitzes 17 ein.
Die Drucktaste 15 und die Sperrklinke 16 bilden auf diese
Weise eine formschlüssige Arretierung für die Haube 7
gegenüber der mit dem Rohr 4 verbundenen Hülse 13 und hal
ten dadurch die Druckfeder 12 gespannt. Die reibschlüssige
Verbindung zwischen der Hülse 13 und dem Rohr 4 ist dabei
durch die Kraft der Druckfeder 12 nicht belastet.
Im Abstand von dem Längsschlitz 17 weist die Haube 7 eine
Aussparung 18 auf, in die die Sperrklinke 16 in der in
Fig. 2 gezeigten Gebrauchslage der Haube 7 eingreift. Die
Drucktaste 15 befindet sich hierbei an dem dem Behälter 1
zugekehrten Ende des Längsschlitzes 17. Die Haube 7 ist
somit auch in dieser Gebrauchslage formschlüssig mit der
Hülse 13 verbunden, wobei eine beim Auftragen von Klebstoff
von außen auf den Deckel 9 einwirkende Kraft über eine
Stufe an dem Rohr 4 abgestützt wird. Die Verbindung zwi
schen der Hülse 13 und dem Rohr 4 ist auch in dieser
Gebrauchslage nicht belastet. Es reicht daher aus, wenn die
Hülse 13 lediglich reibschlüssig auf dem Rohr 4 gehalten
ist, wobei die Reibkraft so bemessen werden kann, daß ein
Abziehen der aus der Haube 7, der Druckfeder 12 und der
Hülse 13 mit Federarm 14, Drucktaste 15 und Sperrklinke 16
bestehenden Einheit von dem Rohr 4 zum Zwecke der Reinigung
möglich ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Gebrauchslage der Haube 7 dient
zum punkt- oder linienförmigen Auftragen von Klebstoff. Die
Austragöffnung 6 des Rohres 4 befindet sich dabei in einem
ausreichenden Abstand von der Verstreichfläche 8, so daß
das Ende des Rohrs 4 gut zu sehen ist und der Klebstoff
auch in Vertiefungen leicht eingebracht werden kann. Um die
Haube 7 in die Gebrauchslage zum flächigen Verstreichen zu
bringen, genügt es, die Drucktaste 15 einzudrücken. Hier
durch bewegt sich der Federarm 14 nach innen, wodurch die
Sperrklinke 16 aus dem Längsschlitz 17 heraustritt und die
Haube 7 entriegelt wird. Die Haube 7 kann daraufhin von der
Druckfeder 12 auf dem Rohr 4 soweit verschoben werden, bis
die Verstreichfläche 8 in einer Ebene mit der Austragöff
nung 6 liegt. In dieser Position wird die Haube 7 von der
als Anschlag dienenden Drucktaste 15 festgehalten und durch
die in die Aussparung 18 einrastende Sperrklinke 16 gesi
chert. Diese andere Gebrauchslage der Haube 7 erlaubt ein
flächiges Verstreichen des Klebstoffes. Ein Ringwulst 19 am
Rand der Verstreichfläche 8 sorgt dabei für ein gleichmäßi
ges Auftragen des Klebstoffs auf die mit der Haube 7
bestrichene Oberfläche.
Um die Haube 7 wieder in die vorhergegangene Gebrauchslage
zurückzubringen, muß die Drucktaste 15 erneut eingedrückt
werden, wodurch die Sperrklinke 16 aus der Aussparung 18
heraustritt. Anschließend kann die Haube von Hand in die in
Fig. 12 dargestellte Position bewegt werden, wobei die
Druckfeder 12 erneut gespannt wird. Dieser Vorgang läßt
sich leicht mit einer Hand ausführen, wenn der Spender in
seiner Normallage aufrecht auf einer Unterlage, z. B. einem
Tisch abgestellt ist.
Claims (7)
1. Spender, insbesondere für Klebstoff, mit einem Behälter
und einem Verstreichkopf für punktförmiges oder flächi
ges Auftragen, der ein mit dem Behälter in Verbindung
stehendes Rohr mit einer Austragöffnung und eine das
Rohr umgebende Haube mit einer Verstreichfläche auf
weist, wobei das Rohr und die Haube in axialer Richtung
relativ zueinander von einer Gebrauchslage, in der die
Austragöffnung des Rohres und die Verstreichfläche in
einer gemeinsamen Ebene liegen, in eine andere
Gebrauchslage bewegbar sind, in der das Rohr mit seiner
Austragöffnung aus der Verstreichfläche hervorsteht und
wobei das Rohr und die Haube in einer Gebrauchslage
durch ein lösbares Rastgesperre miteinander verbindbar
sind und ihre Bewegung in die andere Gebrauchslage
durch eine vorgespannte Druckfeder unterstützt wird.
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) mit dem Behäl
ter (1) fest verbunden ist, daß die Haube (7) an dem
Rohr (4) verschiebbar gelagert wird und über die Druck
feder (12) abgestützt ist und daß das lösbare Rastge
sperre (16) die Haube (7) in beiden Gebrauchslagen
festhält.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastgesperre einen sich längs der Innenwand der
Haube (7) erstreckenden Federarm (14) aufweist, der an
seinem freien Ende eine Sperrklinke (16) trägt, die in
zwei im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen (17,
18) in der Haube (7) einrastbar ist.
3. Spender nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß der Federarm (14) in einem Abstand
von der Sperrklinke (16) eine Drucktaste (15) aufweist,
die einen Längsschlitz (17) in der Haube (7) durch
greift und von außen in den Längsschlitz (17) eindrück
bar ist.
4. Spender nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß daß die Sperrklinke (16) in einer
Gebrauchsstellung in ein Ende des Längsschlitzes (17)
einrastbar ist.
5. Spender nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinke als in die Haube
eindrückbare Drucktaste ausgebildet ist.
6. Spender nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federarm (14) an einer auf das
Rohr (4) aufsteckbaren Hülse (13) befestigt ist, die
ein Lager für die Druckfeder (12) bildet.
7. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (13) durch Reibschluß lösbar auf dem Rohr (4)
gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022499 DE4022499A1 (de) | 1990-07-14 | 1990-07-14 | Spender, insbesondere fuer klebstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022499 DE4022499A1 (de) | 1990-07-14 | 1990-07-14 | Spender, insbesondere fuer klebstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022499A1 true DE4022499A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6410323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022499 Withdrawn DE4022499A1 (de) | 1990-07-14 | 1990-07-14 | Spender, insbesondere fuer klebstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022499A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20203882U1 (de) * | 2002-03-11 | 2003-04-17 | Rpc Wiko Gmbh & Co Kg | Spender zur Applikation fließfähiger Produkte |
WO2004094255A1 (de) | 2003-04-24 | 2004-11-04 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Auftragsvorrichtung, insbesondere für flüssigen oder viskosen klebstoff |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2138262A1 (de) * | 1971-07-30 | 1973-02-08 | Gentner Nigrin Werke | Auftraeger fuer fluessigkeiten |
DE2235218A1 (de) * | 1970-02-24 | 1974-01-31 | Gilbert Schwartzman | Verfahren zum korrigieren von tippfehlern |
DE3010352A1 (de) * | 1980-03-18 | 1981-09-24 | Lechner + Bek GmbH, 7700 Singen | Vorrichtung zum auftragen eines cremeartigen mittels auf eine flaeche |
-
1990
- 1990-07-14 DE DE19904022499 patent/DE4022499A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2235218A1 (de) * | 1970-02-24 | 1974-01-31 | Gilbert Schwartzman | Verfahren zum korrigieren von tippfehlern |
DE2138262A1 (de) * | 1971-07-30 | 1973-02-08 | Gentner Nigrin Werke | Auftraeger fuer fluessigkeiten |
DE3010352A1 (de) * | 1980-03-18 | 1981-09-24 | Lechner + Bek GmbH, 7700 Singen | Vorrichtung zum auftragen eines cremeartigen mittels auf eine flaeche |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20203882U1 (de) * | 2002-03-11 | 2003-04-17 | Rpc Wiko Gmbh & Co Kg | Spender zur Applikation fließfähiger Produkte |
US6968981B2 (en) | 2002-03-11 | 2005-11-29 | Rpc Wiko Gmbh & Co. Kg | Dispenser for free-flowing products |
WO2004094255A1 (de) | 2003-04-24 | 2004-11-04 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Auftragsvorrichtung, insbesondere für flüssigen oder viskosen klebstoff |
DE10318670A1 (de) * | 2003-04-24 | 2004-11-25 | Henkel Kgaa | Auftragsvorrichtung, insbesondere für flüssigen oder viskosen Klebstoff |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4313319B4 (de) | Vorrichtung für Betätigungsvorrichtungen für Treibmitteldosen | |
EP0901003B2 (de) | Flaschendispenser | |
DE3407648A1 (de) | Behaelter zum ausbringen von dentalmassen | |
DE3010782A1 (de) | Abgabevorrichtung fuer klebstoff o.dgl. | |
DE102016207722A1 (de) | Flüssigkeitsspender | |
DE3802682A1 (de) | Fluessigkeitsspender | |
DE102006036517A1 (de) | Abgabekopf für einen ein fließfähiges Medium unter Druck aufnehmenden Druckbehälter | |
DE19636936A1 (de) | Sprühkappe für Aerosolbehälter | |
DE4022499A1 (de) | Spender, insbesondere fuer klebstoff | |
DE4121817C2 (de) | ||
DE2127651C3 (de) | Zerstäubervorrichtung | |
WO1989007053A1 (en) | Appliance for storing and applying a liquid | |
DE2340319C2 (de) | Selbsttätiger Verschluß für Behälter, insbesondere Tuben | |
DE20317050U1 (de) | Polyurethanschaumgummifluid-Aufbringvorrichtung | |
WO1996022037A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme und abgabe eines streichfähigen materials | |
DE2648288A1 (de) | Zerstaeuber | |
DE3207196A1 (de) | Spender zur abgabe fluessiger, pastoeser oder staubfoermiger fuellgueter | |
DE2624354C2 (de) | ||
DE3126581C2 (de) | ||
EP0019236A2 (de) | Vorrichtung zum Austragen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Reinigungsflüssigkeit und/oder Pflegeflüssigkeit, auf einer Fläche | |
DE8512378U1 (de) | Pistolenartig geformter Applikator zum dosierten Abgeben einer Dichtmasse | |
DE945538C (de) | Geraet zur Abgabe von Pasten oder Kremen, sowie von gallertartigen und fluessigen Stoffen | |
DE2325512A1 (de) | Aerosolabgabevorrichtung fuer mehrere komponenten | |
DE3226956A1 (de) | Verstreichaufsatz | |
DE2010852C3 (de) | Klosettbürste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PELIKAN GMBH, 30177 HANNOVER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |