DE3023585A1 - Einrichtung zum reinigen von schaltungstraegerplatten - Google Patents

Einrichtung zum reinigen von schaltungstraegerplatten

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DE3023585A1
DE3023585A1 DE19803023585 DE3023585A DE3023585A1 DE 3023585 A1 DE3023585 A1 DE 3023585A1 DE 19803023585 DE19803023585 DE 19803023585 DE 3023585 A DE3023585 A DE 3023585A DE 3023585 A1 DE3023585 A1 DE 3023585A1
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circuit boards
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Spaeter Genannt Werden Wird
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

mm Ο —
Einrichtung zum Reinigen von Schaltungsträgerplatten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen von Schciltungstragerplatten, insbesondere zum Beseitigen von Lötmittel- und Harzrückständen, die beim Verlöten der Schaltungsbauteile mit der Platte darauf haften bleiben.
Es ist bekannt, Lötmittel- und Harzrückstände von Schaltungsplatten mit Hilfe von in einem Reinigungsmittelbad rotierenden Bürsten abzuwaschen. Zudem sind manuelle Waschmethoden bekannt.
Die Nachteile der bekannten Verfahren bestehen hauptsächlich darin, daß eine vollständige Reinigung mit den Bürsten schlecht erreicht wird und daß die,Gefahr besteht, daß die Schaltungsbauteile beschädigt werden, wenn die Bürsten diese berühren. Darüber hinaus kommen große Mengen von Reinigungsmittel auf die Schaltungsplatten, die dadurch beschädigt werden können, während außerdem viel Reinigungsmittel verbraucht wird. Schließlich ist es für die mit der Reinigungsvorrichtung arbeitende Person unangenehm, mit den Dämpfen und Spritzern des Reinigungsmittels unmittelbar in Berührung zu kommen.
Die diese Mangel beseitigende Einrichtung gemäß der Erfindung ist gemäß den Merkmalen des Patentanspruches dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter für das Reinigungsmittel ein Rahmen angeordnet ist, der Führungs- und Antriebsrollen für zwei in einer geschlossenen Schleife zueinander parallel verlaufende Reinigungsbänder oder -gurte aufweist. Der Rahmen besitzt einen Führungsschlitz für die parallele Führung der Reinigungsbänder, wobei diese im Schlitz einen solchen Abstand voneinander haben, daß eine gedruckte Schaltungsplatte zwischen die Bänder eingesteckt werden kann. Die Bänder sind mit Borsten von bestimmter Länge auf den der Schaltungsplatte zugewandten Oberflächen bestückt, welche im gewählten Fall maximal 3 mm Länge haben, während der Abstand zwischen den Oberflächen der Schaltungsplatte in
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dem Schlitz und den Schlitzrändern so gewählt ist, daß die Borsten maximal in einem Winkel von 45 umgebogen werden, wenn die Schaltungsplatte hindurchgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat neben technischen und wirtschaftlichen Vorteilen gegenüber den bekannten Verfahren folgende weiteren Vorteile. Sie reinigt exakter, hat erheblich weniger Reinigungsmittelverbrauch, reinigt in kürzerer Zeit und ist umweltfreundlicher, da die mit ihr arbeitenden Personen keine direkte Berührung mit Dämpfen und Flüssigkeitsspritzern haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Reinigungsvorrichtung perspektivisch in Vorderansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Reinigungsvorrichtung bei abgenommener Seitenwand;
Fig. 3 eine Detaildraufsicht auf die Vorrichtung mit eingesetzter Schaltungsträgerplatte, schematisiert wiedergegeben.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umschlingen zwei Reinigungsbänder oder -gurte T1, T2 eine Gruppe von Führungs- und Antriebsrollen DH derart, daß die Bänder beim Umlauf um die Rollen durch ein ein Bad bildendes Reinigungsmittel TV hindurchgehen. Ein Tragrahmen FR besteht aus einer abgewinkelten Trägerplatte, die auf ihren beiden Seitenflächen die Antriebs- und Führungsrollen aufweist, während die Befestigungsplatte in ihrer Längsrichtung von einem Schlitz'R durchzogen ist. Die auf dem Tragrahmen angeordneten Reinigungsbänder T1 und T2, die jeweils auf einer Seitenfläche die Rollen umschlingen, verlaufen in dem Schlitz R zueinander parallel. Ihr gegenseitiger Abstand ist so gewählt, daß eine zu reinigende gedruckte Schaltungsträgerplatte zwischen ihnen hindurchgesteckt werden kann.
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Damit die Reinigungsbänder unter einem konstanten Zug stehen, ist eine der Rollen auf jeder Seitenfläche in einer Führung S mit Federspannung verschiebbar.
Fig. 1 zeigt die Anordnung von der Seite. Der in einem Winkel abgebogene Tragrahmen FR trägt die Rollen DH1/ über die das Reinigungsband T1 läuft, und auf der anderen Seite die Rollen DH2, über die das Reinigungsband T2 läuft. Die gebogenen Kanten K am Ende des Schlitzes R zeigen, wie die umlaufenden Bänder von den Antriebs- und Führungsrollen in den Schlitz hineingeführt werden.
Eine Detailansicht des Schlitzes zeigt die Fig. 3. Um eine wirkungsvolle Reinigung zu ermöglichen, ist es wichtig, daß die Borsten B der Reinigungsbänder in 'Bezug auf den Abstand zwischen der Oberfläche der Schaltungsträgerplatte und der Innenwand des Schlitzes R eine bestimmte Länge haben, so daß sich eine bestimmte Borstenneigung einstellt, die eine optimale Reinigungswirkung hat. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die gewählte Borstenlänge maximal 3 mm, so daß sich bei den gewählten Abständen eine Borstenneigung gegenüber der Oberfläche der Schaltungsträgerplatte KK von 45° einstellt. Aus der Zeichnung der Fig. 3 geht hervor, daß die Reinigungsbänder T1 und T2 mit Abstand zueinander im Spalt R in Richtung der Pfeile parallel laufen. Ferner kann man ersehen, wie die Borsten B der Reinigungsbänder auf den Seitenflächen der Schaltungsträgerplatte KK, die in den Schlitz eingesteckt ist, aufliegen. Der Winkel der Borsten zur Plattenoberfläche beträgt dabei etwa 45°.
Die Reinigung geht so vor sich, daß eine Schaltungsträgerplatte zwischen die Reinigungsbänder T1, T2 mit ihren Borsten B eingesteckt wird, wobei die Borsten dann gegen die Oberflächen der Schaltungsträgerplatte drücken, während gleichzeitig die Bänder in Pfeilrichtung bewegt werden. Die Reinigungsbänder werden so gestreckt, daß der größte Teil des Reinigungsmittels aus ihnen bereits herausgequetscht?ist, wenn sie über die
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Rollen laufen, die im Anschluß an das Bad angeordnet sind. Folglich sind die Bänder nur mit soviel Reinigungsmittel angefeuchtet, wie für das Reinigen der Platten nötig ist. Da die Bänder während des gesamten Weges ihres Hinüberstreichens über die Seitenflächen der Schaltungsträgerplatten mit konstantem Druck aufliegen, wird eine sehr gute Reinigung erzielt. Weil die Bänder nach dem Verlassen des Bades ausgedrückt werden, wird erheblich weniger Reinigungsmittel benützt als bei herkömmlichen Verfahren; auch werden die Platten weniger bespritzt und eingenäßt. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen Schutzdeckel SL auf, der einen dem Schlitz R im Tragrahmen FR entsprechenden Schlitz hat. Der Schutzdeckel kann über die Anordnung gelegt werden, so daß die Bänder nur durch den Schlitz im Deckel zugänglich sind, d. h. die Schaltungsträgerplatte auch bei geschlossenem Deckel zwischen die Bänder gesteckt werden kann. Dadurch wird verhindert, daß Spritzer aus der Vorrichtung heraus kommen oder Dämpfe aufsteigen.
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Claims (1)

  1. 33655
    Telefonaktiebolaget LM Ericsson
    Stockholm / Schweden
    Einrichtung zum Reinigen von Schaltungsträgerplatten
    PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zum Reinigen von Schaltungsträgerplatten, insbesondere zum Beseitigen von Lötmittel- und Harzresten nach dem Verlöten der Schaltungsbauteile mit der Platte, gekennzeichnet durch einen in einen Behälter für eine Reinigungsflüssigkeit (TV) angeordneten Rahmen (FR), der Leit- und Antriebsrollen (DH) für zwei jeweils in einer endlosen Schleife zueinander parallel umlaufende Reinigungsbänder (T1, T2) aufweist, durch einen Führungsschlitz (R) im Rahmen (FR), der die Reinigungsbänder (T1, T2) mit solchem Abstand zueinander parallel führt, daß eine Schaltungsplatte (KK) dazwischen einführbar ist, durch Borsten (B) von maximal 3 mm Länge auf den im Schlitz (R) der Schaltungsplatte (KK) zugewandten Bandflächen, und durch eine derartige Schlitzbreite, daß durch den dadurch entstehenden Abstand zwischen den Bandoberflächen und den Oberflächen der Schaltungsplatte (KK) die über die Schaltungsplattenoborflache
    streichenden Borsten (B) maximal in einem Winkel von 4 5°
    i j
    030065/0718
    ORIGINAL INSPECTED
DE19803023585 1979-07-11 1980-06-24 Einrichtung zum reinigen von schaltungstraegerplatten Withdrawn DE3023585A1 (de)

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