DE2435924C2 - Vorrichtung zum Reinigen von plattenförmigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von plattenförmigen Gegenständen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von plattenförmigen Gegenständen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die plattenförmigen, zu reinigenden Gegenstände sind insbesondere Platten oder Karten mit darauf gedruckten Schaltungen. Die betreffenden Schaltungseinrichtungen weisen auf der Platte oder Karte aufgelötete elektronische Schaltungselemente wie Transistoren oder dergleichen auf. Nach dem Auflöten derartiger Schaltungselemente muß die Platte oder Karte gereinigt werden, was bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (Technologie der Folienätztechnik 1961, Karl Hanser Verlag München, S. 60) durch die Verwendung von rotierenden Bürsten und einer in einer Wanne befindlichen Reinigungsflüssigkeit geschieht.
Die plattenförmigen Gegenstände sind verhältnismäßig empfindlich, so daß sie in möglichst wenig aufeinanderfolgenden, möglichst schonenden Reinigungsschritten gesäubert werden sollten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß die möglichst schonende, aber intensive Reinigung der plattenförmigen Gegenstände ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei sind gegenläufige, jeweils zu einem Paar angeordneter, hintereinanderliegende Bürsten vorgesehen, welche mit ihrer Unterseite in die Reinigungsflüssigkeit tauchen und in einer solchen Drehrichtung angetrieben werden, daß zwischen ihnen die Reini-
gungsflüssigkeit nach oben gefördert wird, wo sie ein meniskusartiges Flüssigkeitsspiegelprofil bildet Dieser Flüssigkeitsspiegel liegt so, daß der über die Bürsten hinweggeführte, von diesen bestrichene und gereinigte plattenförmige Gegenstand in die Reinigungsflüssigkeit im Meniskusbereich eintaucht, so daß von den Bürsten gelockerte Verunreinigungen weggespült werden.
Es findet somit der Aufprall zwischen der Oberfläche des Gegenstandes und den Borsten der Bürste außerhalb ;ier Flüssigkeit statt, so daß nicht etwa ι ο Flüssigkeitspolster die Wirkung der Borsten der Bürste beeinträchtigen. Unmittelbar danach spült die Flüssigkeit im Meniskusberekh den gelockerten Schmutz weg, und die nachfolgende Bürste entfernt etwa verbleibende, verunreinigte Reinigungsflüssigkeit
Somit wird in einem nur sehr kurz dauernden und somit schonenden Arbeitsgang eine sehr intensive Reinigung erzielt
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wanne in eine Anzahl von Trögen unterteilt, in denen jedem wenigstens eine Bürste, jedoch nicht mehr als ein Bürstenpaar untergebracht ist. Die Unterteilung der Wanne in einzelne Tröge geschieht mittels Trennwänden von unterschiedlicher Höhe. Die sowohl mit der Reinigungsflüssigkeit als auch mit den plattenförmigen Gegenständen in Berührung kommenden Bürsten bewirken eine wirksame Reinigung der Gegenstände bei deren Fortbewegung.
Es ist zwar bereits bekannt (US-PS 31 78 307), ein mit Behandlungsflüssigkeit gefülltes Becken mit gestaffelten Trennwänden zu versehen, doch es handelt sich bei der bekannten Einrichtung um die Auftragung der Behandlungsflüssigkeit auf die Oberfläche eines über die Trennwände hinweggeführten Bleches, wobei die Trennwände einander nachgeschaltete Tröge schaffen, die jeweils einen unterschiedlichen Flüssigkeitsstand aufweisen, um die Eintauchtiefe der Auftragwalze für die Behandlungsflüssigkeit auf das Blech von Trog zu Trog zu ändern.
Die Fortbewegung der Gegenstände geschieht mittels eines Paares von in gegenseitigem Parallelabstand geführten Ketten und daran aufgehängten, unten offener Körbe für die Aufnahme der plattenförmigen Gegenstände. Bei der Bewegung der Gegenstände über die Wanne hinweg kommen sie in Berührung mit den Bürsten und werden von diesen gereinigt.
Für eine zusätzliche Reinigung der Gegenstände sind an beiden Enden der Wanne Sprühköpfe angebracht, welche die den Bürsten abgewandte Seite der Gegenstände mit der Reinigungsflüssigkeit besprühen. >n
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind schließlich an der Ablaufseite der Wanne Luftdüsen zum Trocknen der plattenförmigen Gegenstände vorhanden. Es ist zwar bereits bekannt (US-PS 22 34 153), Blasdüsen bei einer Behandlungsvorrichtung i> für einen Metallstreifen vorzusehen, welche am Ende der Behandlungsschritte angeordnet sind, doch dienen die bekannten Blasdüsen weniger der Trocknung des Metallstreifens als vielmehr der Entfernung von Fremdkörpern, die noch am Metallstreifen anhaften.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Reinigungsvorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fi g. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fi g. 1 und
Fig. 3 eine schematisierte Ansicht zur Erläuterung der von einem Bürstenpaar ausgeübten Pumpwirkung.
In F i g. 1 erkennt man eine eine Reinigungsflüssigkeit, etwa Tetrachlorethylen, enthaltende Wanne 30, über welche plattenförmige Gegenstände 1, etwa gedruckte Schaltungen, hinwegbewegt werden. Die Gegenstände 1 sind in unten offene Körbe 2 eingelegt so daß sie flach auf deren offenem Boden aufliegen. Zu diesem Zweck haben die Körbe 2 einen aus L-Profilen zusammengesetzten unteren Rahmen von den zu reinigenden Gegenständen entsprechenden Abmessungen. Die Körbe 2 hängen an zwei zueinander parallelen, endlosen Förderketten oder -seilen 3, welche in geeigneten Abständen durch Querstäbe 4, an denen die Körbe 2 aufgehängt sind, miteinander verbunden sind. Die Ketten 3 verlaufen über um die Wanne 30 herum angeordnete und von (nicht gezeigten) Antriebseinrichtungen in Pfeilrichtung angetriebene Umlenkrollen 25. Die Wanne 30 ist in drei Tröge 5, 6 und 7 für die Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit unterteilt Die Tröge sind durch Trennwände 9, 10 voneinander getrennt, wobei die Trennwand 9 höher ist als die Trennwand 10, so daß die Flüssigkeit vom Trog 5 über den Trog 6 zum Trog 7 strömen kann, nicht jedoch in Gegenrichtung.
Für den Zulauf der Reinigungsflüssigkeit zur Wanne 30 weist der Trog 5 an einem Ende einen Einlaß 11 auf. Die Flüssigkeit wird der Wanne auf beliebige, nicht erfindungswesentliche Weise zugeführt. Sie gelangt über den Einlaß 11 in den Trog 5 und durchströmt die Wanne 30 in einer Bewegungsrichtung der plattenförmigen Gegenstände 1 entgegengesetzten Richtung. An der stromabwärts liegenden Seite des Trogs 7 ist ein Auslaß 12 vorgesehen, über welchen die Flüssigkeit die Wanne verläßt. Der Auslaß 12 der Wanne liegt niedriger als der Einlaß 11, um den Abfluß der Flüssigkeit zu gewährleisten.
In den Trögen 5, 6 und 7 sind mehrere Bürsten 18 gelagert. Der in der Strömungsrichtung der Flüssigkeit erste Trog 5 enthält eine einzige Bürste, welche in der in F i g. 1 angegebenen Richtung angetrieben ist. In den beiden folgenden Trögen 6 und 7 ist jeweils ein Paar Bürsten angeordnet und, wie in F i g. 1 durch Pfeile angedeutet, gegensinnig angetrieben.
Die Bürsten 18 sind mit zueinander parallelen Drehachsen in einer solchen Höhe in den Trögen angeordnet, daß sie sowohl mit der Reinigungsflüssigkeit als auch mit den plattenförmigen Gegenständen 1 in Berührung kommen. Sie stehen mit ihrem Umfang jeweils über die Wandungen der Wanne hervor und ragen so in die Bewegungsbahn der Gegenstände 1 hinein. Aufgrund des gegensinnigen Antriebs der Bürsten jeweils eines Paares entsteht durch die dabei ausgeübte Pumpwirkung dazwischen ein Meniskus 31 aus der Reinigungsflüssigkeit, welcher mit der Unterseite der Gegenstände 1 in Berührung kommt und zu deren Reinigung beiträgt. Da also jeweils die beiden Bürsten 18 eines Paares sowie der Flüssigkeitsmeniskus 31 in Berührung mit den Gegenständen 1 kommen, ergibt sich eine besonders gute Reinigungswirkung.
Oberhalb des Trogs 5 und der Förderketlen 3 und zwischen den letzteren ist ein Sprühkopf 13 angeordnet, Dieser ist gegenüber der Bewegungsrichtung der Gegenstände 1 schräg angestellt und dienl dazu, die den Bürsten 18 abgewandte Oberseite der Gegenstände 1 zu reinigen.
Am andere Ende der Wanne 30 ist oberhalb des Troges 7 und der Förderketten 3 und zwischen den letzteren ein weiterer Sprühkopf 14 angeordnet. Dieser ist jedoch gegenüber der Bewegungsrichtung der
Gegenstände 1 nicht schräg angestellt sondern gerade abwärts auf die Gegenstände gerichtet.
Über die Sprühköpfe 13 und 14 wird aus den Trögen 5 bzw. 7 zugeführte Reinigungsflüssigkeit versprüht. Dazu ist jeweils eine Pumpe 28 vorgesehen, welche die Sprühköpfe 13, 14 über eine Leitung 15 bzw. 16 speist. Zum Steuern des Flüssigkeitsaustritts aus den Sprühköpfen 13 und 14 ist jeweils ein Steuerventil 23 und ein Magnetventil 24 vorhanden.
An der in Strömungsrichtung der Reinigungsflüssigkeit oberen Seite der einzelnen Tröge ist jeweils eine Abstreifbürste 26 angeordnet, mit welcher die Gegenstände 1 nach ihrer Reinigung durch die in dem jeweiligen Trog angeordneten Bürsten 18 in Berührung kommen. Die Abstreifbürsten verhindern also eine Rückführung der Reinigungsflüssigkeit von einem Trog zum voraufgehenden und bereiten die Gegenstände 1 auf den nächsten Behandlungsschritt vor.
Der Trog 5 hat an der Ausgangsseite für die Gegenstände 1 eine Anordnung von Luftdüsen 27 zum Trocknen der Gegenstände 1 vor deren Entnahme aus den Körben 2.
Die Tröge 5, 6 und 7 sind jeweils mit einer Haube 22 überdeckt, welche das Entweichen von Dämpfen des Reinigungsmittels in die freie Umgebung der Vorrichtungverhindert.
Die Bürsten 18 der Vorrichtung können aus beliebigem geeignetem Material wie etwa Pferdehaar, Schweineborsten oder dergleichen gefertigt sein.
In einer anderen Ausführung der Erfindung kann die Transporteinrichtung für die Gegenstände zwei Führungsschienen in Form von einander zugewandten U-Profilen aufweisen, entlang welchen die Gegenstände etwa mittels an einer endlosen Kette sitzender Mitnehmer fortbewegt werden. Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jede beliebige Anzahl von Trögen und Bürsten und/oder Bürstenpaaren aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von entlang einer Bewegungsbahn fortbewegten, plattenförmigen Gegenständen mittels einer in einer Wanne befindenden Reinigungsflüssigkeit und rotierenden Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (1) von einer Transporteinrichtung (2, 3, 4) über die Wanne (30) hinwegbewegt werden, daß in der Wanne (30) mehrere um eine waagerechte Achse rotierende Bürsten (18) gelagert sind, von denen wenigstens einige paarweise angeordnet sind, daß die Bürsten (18) wenigstens mit einem Teil ihres Umfangs mit der in der Wanne (30) befindlichen Reinigungsflüssigkeit in Berührung sind, daß die Achsen der Bürsten (18) jeweils eines Paares parallel zueinander liegen und die Bürsten (18) eines Paares zueinander entgegengesetzte Drehrichtungen haben, so daß zwischen den betreffenden Bürsten (18) ein Meniskus (31) aus Reinigungsflüssigkeit entstehe, und daß die Bürsten (18) über den oberen Rand der Wanne (30) hinweg in die Bewegungsbahn der zu reinigenden Gegenstände (1) ragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (30) durch Trennwände (9, 10) in mehrere in Bewegungsrichtung der Gegenstände (1) gestaffelte Tröge (5, 6, 7) unterteilt ist, in denen jeweils wenigstens eine Bürste (18) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (30) einen an der Ablaufseite der Transporteinrichtung (2, 3, 4) gelegenen ersten Trog (5) und einen an der Zulaufseite der Transporteinrichtung (2, 3, 4) gelegenen zweiten Trog (7) aufweist, daß der erste Trog (5) einen Einlaß (11) für den Zulauf der Reinigungsflüssigkeit in die Wanne (30) hat, und daß der zweite Trog (7) mit einem Auslaß (12) für den Ablauf der Reinigungsflüssigkeit von der Wanne (30) versehen ist, so daß die Reinigungsflüssigkeit in der Vorrichtung eine der Bewegungsrichtung der Gegenstände (1) entgegengesetzte Strömungsrichtung hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sprüheinrichtungen (13, 14) zum Reinigen der von den Bürsten (18) abgewandten Seite der Gegenstände (1) vorgesehen sind, und daß die Sprüheinrichtungen in eine erste und eine zweite Sprüheinrichtung (13 bzw. 14) unterteilt sind, von denen die erste Sprüheinrichtung (13) an dem durch den ersten Trog (5) gebildeten Ende der Wanne (30) oberhalb der Transporteinrichtung (2, 3, 4) und die zweite (14) an dem durch den zweiten Trog (7) gebildeten Ende der Wanne (30) oberhalb der Transporteinrichtung (2,3,4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wanne (30) zwischen dem ersten und dem zweiten Trog (5 bzw. 7) wenigstens noch ein dritter Trog (6) gebildet ist, und daß die die Tröge (5, 6, 7) voneinander trennenden Trennwände (9, 10) verschieden hoch sind, wobei die Trennwand (9) zwischen dem ersten und dem zweiten Trog (5 bzw.
6) höher ist als die Trennwand (10) zwischen dem zweiten und dem dritten Trog (6 bzw. 7).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Sprüheinrichtung jeweils als ein Sprühkopf (13 bzw. 14) ausgebildet ist, der jeweils über eine Pumpe (28), ein Magnet- (24) und ein Steuerventil (23) mit dem jeweils unterhalb des betreffenden Sprühkopfes (13, 14) liegenden Trog (5 bzw. 7) verbunden ist
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung für die plattenförmigen Gegenstände (1) ein Paar endloser, zueinander paralleler, angetriebener und um die Wanne (30) herumverlaufender Förderketten (3), eine Anzahl von unten offenen Körben (2) für die Aufnahme der plattenförmigen Gegenstände (1) und eine Anzahl von sich zwischen den Ketten (3) erstreckenden, an beiden Ketten (3) befestigten Querstäben (4) zum Aufhängen der Körbe (2) aufweist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Trog (5, 6, 7) an einer in Bewegungsrichtung der Gegenstände (1) auf die in dem betreffenden Trog (5, 6, 7) gelagerte Bürste (18) folgenden Stelle wenigstens eine über den oberen Rand der Wanne (30) hinaus in die Bewegungsbahn der Gegenstände (1) ragende Abstreifbürste (26) angeordnet ist, welche den Austrag von an den plattenförmigen Gegenständen (1) anhaftender Reinigungsflüssigkeit aus dem betreffenden Trog (5,6,7) verhindert.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung der Gegenstände (1) an der Ablaufstelle der Wanne (30) eine Anordnung von Luftdüsen (27) zum Trocknen der plattenförmigen Gegenstände (1) vorhanden ist.
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