DE3021966A1 - Elektrischer rasierapparat - Google Patents

Elektrischer rasierapparat

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DE3021966A1
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DE
Germany
Prior art keywords
razor
switch
touch switch
drive motor
shaver
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE3021966A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dipl.-Ing. Ebner
Heinz Günther 7742 St Georgen Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moser Kuno GmbH
Original Assignee
Moser Kuno GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Moser Kuno GmbH filed Critical Moser Kuno GmbH
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Publication of DE3021966A1 publication Critical patent/DE3021966A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3886Actuating members, e.g. switches or control knobs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Fabrik für Feinmechanik
und Elektrotechnik
Roggenbachweg 9
7731 Unterkirnach
S 80 254
Elektrischer Rasierapparat
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rasierapparat
mit einem am Gehäuse angeordneten Schalter zum Ein- und
Ausschalten des Antriebsmotors.
Bei elektrischen Rasierapparaten ist es üblich, z. B.
einen Schiebeschalter vorzugsehen, der in der Regel außerhalb der von der Bedienhand erfaßten Flächen angeordnet
ist. Aus aer Anordnung und der Art der Betätigung dieser
Schalter ergibt sich eine vergleichsweise umständliche Hand habung .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Handhabung und gegebenenfalls auch die Betriebssicherheit beim Ein- und Ausschalten eines elektrischen Rasierapparates zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß der Schalter als Berührungsschalter ausgebildet ist. Ein solcher Schalter läßt sich besonders bequem bedienen, so daß die Handhabung des Rasierapparates insgesamt verbessert ist. Vorzugsweise ist der Berührungsschalter als sogenannter Sensorschalter mit mechanisch unbeweglichen Kontaktstellen zur Betätigung ausgebildet. Ein solcher Berührungsschalter weist keine mechanisch beweglichen Verschleißteile auf, so daß eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Berührungsschalter als Tast-Schalter ausgebildet ist, wobei
die Ein-schaltfunktion beim Loslassen der Berührungsstelle(n)
gu/h
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erlischt. Bei einem solchen Berührungsschalter ist eine separate Ein- und Ausschalthandhabung vor und nach dem Rapieren entbehrlich, da der Rasierer nach dem Ausderhandlegeri automatisch ausschaltet. Zweckmäßigerweise ist dabei der Berührungsschalter vom Widerstands-Überbrückungstyp und weist wenigstens zwei Kontaktstellen auf, die im Bereich der Grifffläche(n) des Rasierapparates angeordnet sind. Die Kontaktstellen sind dabei so angeordnet, daß die Bedienhand bei der Handhabung des Rasierapparates mit den Kontaktstellen in Berührung steht.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß eine der Kontaktstellen durch die Scherfolie(n) des Rasierapparates gebildet ist und daß vorzugsweise eine Verzögerungseinrichtung für das Ausschalten des Antriebsmotors vorgesehen ist mit einer Verzögerungszeit von beispielsweise 2 Sekunden. In vorteilhafter Weise läuft dabei der Rasierapparat nur, wenn er mit der Scherfolie die Haut berührt und schaltet z. B. bei der Kontrolle des Rasierergebnisses nach einer kurzen Verzögerungszeit ab. Dies bedeutet eine sehr Ökonomische Betriebsweise und außerdem kann dadurch die häufig als unangenehm empfundene Erwärmung des Scherkopfes zumindest reduziert werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1
bis 3
perspektivische Ansichten eines Rasierapparates von unterschiedlichen Seiten, der mit einem Berührungsschalter ausgerüstet ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Rasierapparates mit etwas anders angeordneten Kontaktstellen des Berührungsschalters und
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4 · I
Fig. 5 wiederum etwas abgewandelt angeordnete Kontaktstellen eines Berührungsschalters bei ei.nem Rasierapparat .
Ein Rasierapparat 1 (Fig. 1 bis 5) weist ein Gehäuse 2 mit einem Scherkopf 3 auf. Der Rasierapparat 1 ist mit einem Schalter zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors versehen. Erfindungsgemäß dient als Schalter ein Berührungsschalter A. Dieser wird gemäß Fig. 1 bis 3 über vergleichsweise großflächige Kontaktstellen 5 auf der Vorderseite {Fig. 2^ sowie auf der Rückseite (Fig. 1) betätigt. Bevorzugt wird dabei als Berührungsschalter ein sogenannter Sensorschalter· mit mechanisch unbeweglichen Kontaktstellen zur Betätigung vorgesehen. Beispielsweise kann der Berührungsschalter als Tast-Schalter ausgebildet sein, wobei die Ein-^Schaltfunktion beim Loslassen der Berührungsstellen (Kontaktstellen 5) erlischt. Entsprechend sind die Kontaktstellen 5 im Griffbereich (Fig. 3) des Rasierapparates angeordnet, so daß der Antriebsmotor beim Erfassen des Rasierapparates eingeschaltet und nach dem Weglegen des Rasierapparates sofort ausgeschaltet wird. Der Berührungsschalter 4 kann dabei vom Widerstands-Überbrückungstyp sein, wobei der von einer die Kontaktstellen 5 berührenden Hand gebildete überbrückungswiderstsnd das Einschalten des Rasierapparates auslöst. Da der Rasierapparat z. B. bei Benützung des Langhaarschneiders 6 in einer anderen Stellung ergriffen wird, kann es insbesondere bei Verwendung eines Tast-Schalters vorteilhaft sein, wenn auch an den Schmalseiten 7 des Rasierapparates 1 zusätzliche Kontaktstellen 5 a vorgesehen sind, wie dies in Fig. 3 strichliniert angedeutet ist. Diese Kontaktstellen 5 a können beispielweise auch mit einer der anderen Kontaktflächen 5 elektrisch verbunden sein, so daß unabhängig von der Handhaltung ein Einschalten des Gerätes gewährleistet ist.
Erwähnt sei, daß anstelle eines elektronischen Sensorschalters z. B. vom Widerstands-überbrückungstyp, gegebenenfalls auch ein oder mehrere mechanische Schalter hinter den Kontakt-ZA
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steilen 5,5a vorgesehen -ein können, wobei diese Kontaktstellen dann auch aus nicht leitendem Material sein können
und eine etwa membranartige Funktion erfüllen. Auch hierbei
erfolgt beim Erfassen des Rasierapparates bei kleinstem Betätigurgsweg ein Einschalten des Antriebes. Vorzugsweise
wird jedoch ein elektronischer Sensorschalter zum Einsatz
kommen, da hierbei mechanische Verschleißteile nicht vorranäen sind.
Die Kontaktstellen 5,5a des Sensorschalters sind zweck- ffl inäßigerweise durch metallische Einlagen im Rasierer-Gehäuse % 2 gebildet. Diese können über elektrische Leitungen mit einer | nachgeschalteten elektronischen Baugruppe ν rbunden sein, die \ die Stromversorgung des Antriebsmotors schaltet. Bei der Anordnung der Kontaktstellen 5 bzw. 5 a gemäß Fig. 1 bis 3 weist
dabei der Berührungsschalter zweckmäßigerweise ein Schaltglied J auf, bzw. arbeitet mit einem zusammen, welches während der Be- ? rührung der Kontaktstellen 5,5a den Antriebsmotor einschal- * tet und nach dem Loslassen ausschaltet. '%
Bei Verwendung eines Berührungsschalters vom Widerstands-Über- f brückungstyp gehören zwei Kontaktstellen jeweils zusammen, die S von einer Hand od.dgl. während des Betriebes überbrückt werden. Sie f sind elektrisch voneinander isoliert. f
Fig. A zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines £ Rasierapparates mit Berührungsschalter, wobei die Kontakt- * stellen 5 b gegenüberliegend an den Schmalseiten 7 vorgesehen [ sind. Da diese beiden Kontaktflächen während des Normalbetriebes nicht dauernd von der den Rasierer ergreifenden Hand
überbrückt werden, ist es hierbei zweckmäßig, wenn der Berührungsschalter ein bistabiles Schaltglied aufweist, bzw. mit
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den die beiden Kontaktstellen 5 b jeweils zum Einschalten oder
zum Ausschalten kurz mit den Fingern berührt. Es ergibt sich
somit eine wechselweise Ein- und Ausschaltung. Auch bei dem
in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine solche Bedienung vorgesehen, wobei hier jedoch an weitgehend beliebiger
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Stelle eine einzelne Kontaktstelle 5 c vorgesehen ist, die zwei voneinander isolierte Teilflächen 8 und 9 hat. Zum Ein- und Ausschalten wird diese Kontaktstelle 5 c z. B. mit dem Finger angetippt, wobei die beiden Teilflächen 8 und 9 durch den Hautwiderstand überbrückt werden. Auch hierbei erfolgt jeweils beim Antippen ein wechselweises Ein- und Ausschalten. Wegen dieser Schaltfunktion ist es gegebenenfalls zweckmäßig, diese Kontaktstelle 5 c an einer Stelle anzuordnen, die während der Handhabung beim Rasieren nicht berührt wird, usi ein Fehlschalten zu vermeiden.
(' j Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform kann noch vorsehen, daß eine der Kontaktstellen durch die Scherfolie 10 des Rasierapparates 1 gebildet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn eine Verzögerungseinrichtung für das Ausschalten des Antriebsmotors vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung kann innerhalb des Griffbereiches eine oder mehrere miteinander elektrisch verbundene Kontaktstellen vorgesehen sein, die den einen Pol bilden, während die Scherfolie 10 den anderen Pol bildet. Beim Rasieren und damit beim Berühren der Scherfolie im Rasierbereich erfolgt eine überbrückung zwischen dem \on der Hand berührten Pol und aer von einer Gesichtspartie berührten Scherfolie durch den Körperwiderstand, durch den dann die Einschaltfunktion erfolgt. Der Rasierer ist somit nur in Betrieb, wenn
' er wirklich sich in Funktionsstellung zum Bartschneiden befindet. Um ein zu häufiges wechselweises Ein- und Ausschalten bei einem kurzen Absetzen des Rasierers zu vermeiden, ist die Verzögerungseinrichtung vorgesehen. Diese ist zweckmäßigerweise so eingestellt, daß sich beispielsweise eine Ausschalt-Verzögerungszeit von 2 Sekunden ergibt.
Erwähnt sei noch, daß der Berührungsschalter auch als kapazitiver Sensorschalter ausgebildet ist, wobei dann nur eine einzige Kontaktstelle vorgesehen sein muß. Die Schaltfunktion ergibt sich hierbei durch eine kapazitive Änderung bei Berührung z. B. mit der Bedienhand bzw. auch mit der zu rasierenden
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Partie. Gegebenenfalls kann der Rasierapparat elektrisch parallel zu dem Berührungsschalter auch noch einen zusätzlichen Kontaktschalter aufweisen. Dieser kann insbesondere bei einer Ausführungsform, wo die Scherfolie mit als Kontaktstelle benutzt wird, zweckmäßig sein.
Alle in der Beschreibung, der Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Elektrischer Rasierapparat mit einem am Gehäuse angeordneten Schalter zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors ,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Berührungsschalter (4) ausgebildet ist.
    2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschalter (4) als sogenannter Sensorschalter mit mechanisch unbeweglichen Kontaktstellen (5, 5 a, 5 b, 5 c) zur Betätigung ausgebildet ist.
    3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschalter als Tast-Schalter ausgebildet ist, wobei die Ein-Schaltfunktion beim Loslassen der Berührungsstelle(n) erlischt.
    4. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschalter (4) vom Widerstands-überbrückungstyp ist und wenigstens zi-.'ei Kontaktstellen 'z. B. c * onfuoi ot Αία <m Bereich der Griffflache(n) des Rasierapparates (1) angeordnet sind.
    5. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontakt-
    L stellen (5, 5 a) im Bereich unterschiedlicher Griff- J
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    flächen, entsprechend unterschiedlichen Handhabungsstellungen, angeordnet sind.
    Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kontaktstellen (5, 5a, 5b, 5c) des Berührungsschalters (4) metallische EJn"1.agen od. dgl. im Rasierergehäuse (2) vorgesehen sind.
    Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kontaktstellen durch die Scherfclie (10) des Rasierapparates (1) gebildet ist, und daß vorzugsweise eine Verzögerungseinrichtung für das Ausschalten des Antriebsmotors vorgesehen ist mit einer Verzögerungszeit von beispielsweise 2 Sekunden.
    Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschalter (4) als kapazitiver Sensorschalter ausgebildet Ist.
    Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschalter (A) über eine nacngeschalteto elektronische Baugruppe die Stromversorgung des Antriebsmotors schaltet.
    Rasierapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschalter (4) ein Schaltglied aufweist bzw. mit einem zusammenarbeitet, welches während der Berührung der Kontaktstellen (5, 5 a, 5 b, 5 c) den Antriebsmotor einschaltet und nach dem Loslassen ausschaltet.
    Rasierapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschalter (4) ein bistabiles Schalt-
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    /3
    i
    glied aufweist, bzw. mit einem solchen zusammenarbeitet,
    12. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß etwa gegenüberliegende Griffseiten des Rasierapparates (1) zumindest bereichsweise als voneinander isolierte Kontaktstellen (5, 5 a, 5 b)ausgebildet sind.
    \2. Rasierapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,; dadurch gekennzeichnet, daß er elektrisch parallel zu dem Berührungsschalter f4) einen zusätzlichen Kontaktschalter aufweist.
    - Beschreibung -
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DE3021966A 1980-06-12 1980-06-12 Elektrischer rasierapparat Withdrawn DE3021966A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127237A1 (de) * 1983-05-25 1984-12-05 Koninklijke Philips Electronics N.V. Selbsttätig ein- und ausschaltbarer elektrischer Rasierapparat
US20130298406A1 (en) * 2012-05-11 2013-11-14 Yong Chen Razor with improved soothing effects during shaving
WO2021057276A1 (zh) * 2019-09-27 2021-04-01 上海飞科电器股份有限公司 电动剃刀及电动剃刀***
WO2022002013A1 (zh) * 2020-07-01 2022-01-06 深圳素士科技股份有限公司 刀头组件、齿轮仓以及浮动剃须刀

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