DE4110826C1 - - Google Patents

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DE4110826C1
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Helmut 7050 Waiblingen De Schlessmann
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H21/02Details
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    • HELECTRICITY
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten von handgeführten Arbeitsgeräten mit einem elek­ trischen Antriebsmotor, insbesondere Freischneidegeräten, Motorkettensägen, Heckenscheren oder dgl. nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Bei handgeführten Arbeitsgeräten wie Freischneidegeräten, Motorkettensägen, Heckenscheren, Bohrmaschinen usw. wird der elektrische Antriebsmotor über einen Tastschalter ein- und ausgeschaltet. Der Tastschalter ist im Gehäuse des Arbeits­ gerätes gehalten und wird über einen Schalthebel betätigt, der mit einem Betätigungsabschnitt aus dem Gehäuse ragt und vom Benutzer gegen die Federkraft des Tasters niederzu­ drücken ist.
Die in Öffnungsrichtung wirkende Federkraft des Tastschal­ ters soll ein sicheres Öffnen der elektrischen Schaltkontak­ te des Tastschalters gewährleisten und sicherstellen, daß die Kontakte in ihrer Öffnungsstellung einen ausreichenden Ruheabstand voneinander haben, um die Kontakte schädigende Lichtbögen sicher zu vermeiden.
Aus der DE 29 44 750 A1 ist eine Schalteinrichtung für Hand­ werkzeuge bekannt, deren gehäusefester Tastschalter von einem Schalthebel betätigbar ist, der um ein gehäusefestes Lager verschwenkt wird. Der Schalthebel ist in seiner Ruhe­ lage durch Federn kraftbeaufschlagt, die sich am Gehäuse ab­ stützen, so daß der Tastschalter entlastet ist und ein si­ cheres Öffnen der elektrischen Kontakte erwartet werden kann. Die Anordnung der dem Schalthebel zugeordneten Rück­ stellfeder ist jedoch aufwendig und insbesondere bei der Serienfertigung störend.
Es ist bekannt, die in Öffnungsrichtung wirkende Federkraft eines Tastschalters für ein Telefon gleichzeitig zur Rück­ stellung des ihn betätigenden Schalthebels in seine Ruhe­ stellung auszunutzen (US 48 74 912). Dies erfordert aber eine genaue Abstimmung der Ruhestellung des Tastkopfes und der Ruhestellung des Schalthebels, um einerseits ein siche­ res Öffnen der elektrischen Schaltkontakte des Tastschalters zu gewährleisten und andererseits die Ruhestellung des Schalthebels sicherzustellen. Aufgrund von auftretenden To­ leranzen kann es vorkommen, daß in Ruhestellung des Schalt­ hebels der Tastkopf des Tastschalters um einen Teilhub nie­ dergedrückt ist, wodurch der Ruheabstand der elektrischen Schaltkontakte im Taster vermindert ist. Dies ist im Bereich von Telefonanlagen zwar unschädlich, im Einsatzbereich zum Schalten von Antriebsmotoren kann dies jedoch aufgrund der hohen Ströme zu elektrischen Lichtbögen führen, die beim Öffnen des Tasters aufgrund des geringen Kontaktabstandes nicht abreißen und den Schalter zerstören. Bei einem nicht auszuschließenden Verschweißen der Schaltkontakte kann dies zu gefährlichen Zuständen für die Bedienungsperson des Ar­ beitsgerätes führen, da der Antriebsmotor nicht mehr ge­ schaltet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemä­ ße Schaltvorrichtung für ein Arbeitsgerät derart weiterzu­ bilden, daß ohne Anordnung weiterer Bauteile unabhängig von auftretenden Toleranzen in der Ruhelage des Stellhebels ein vollständiges Öffnen der elektrischen Kontakte des Tast­ schalters gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die dem Schalthebel zugeordnete elastisch federnde Zunge wirkt gleich einer Blattfeder derart, daß sie den Schalthebel unter Federkraft an einem Ruheanschlag hält. Die auf den Tastkopf des Tastschalters wirkende Öffnungskraft dient somit aus­ schließlich dazu, den Ruheabstand der elektrischen Kontakte herzustellen. Eventuell auftretende Toleranzen, die zu einem Spiel zwischen dem Schaltfortsatz des Stellhebels und dem Tastkopf des Tastschalters führen können, beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit nicht; der Stellhebel ist durch die federnde Zunge fest an seinem Ruheanschlag gehalten, so daß die elektrischen Kontakte des Tastschalters ihren konstruktiv vorgegebenen Ruheabstand einnehmen können. Beim Öffnen des Schalters eventuell auftretende Lichtbögen werden bei Erreichen des Ruheabstandes mit Sicherheit abreißen, so daß ein erhöhter Verschleiß der elektrischen Kontakte ausgeschlossen und ein gefährliches Verschweißen der Kontakte vermieden ist. Durch die entsprechende Wahl von Breite und Dicke der Zunge ist die gewünschte Betätigungskraft leicht einstellbar.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines handgeführten Arbeitsgerätes,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und im Teilschnitt den Handgriff des Arbeitsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht auf einen im Handgriff gelagerten Schalthebel.
Das in Fig. 1 dargestellte Arbeitsgerät 1 ist ein Frei­ schneidegerät, auch Motorsense oder Grastrimmer genannt. Dieses besteht aus einem Führungsrohr 22, welches an einem abgebogenen Ende 22a einen Schneidkopf 23 aufweist, der einen Faden 24 als Schneidglied aufweist. Am anderen Ende 22b des Führungsrohrs 22 ist in einem Gehäuse 2 ein elektrischer Antriebsmotor 3 angeordnet, der über eine im Führungsrohr geführte, flexible Antriebswelle 25 den Schneidkopf 23 antreibt. Dem Gehäuse 2 des Antriebsmotors 3 vorgelagert ist ein Handgriff 6, dessen Griffgehäuse 8 vorzugsweise einteilig mit dem Gehäuse 2 des Antriebsmotors 3 ausgebildet ist. Das Gehäuse 2 des Antriebsmotors und das Gehäuse 8 des Handgriffs 6 bestehen bevorzugt aus zwei Halbschalen, die zur Bildung des Gehäuses zusammengefügt werden.
Zwischen den Enden 22b und 22a des Führungsrohres 22 ist am Rohr ein Führungsbügel 26 befestigt, so daß eine Bedienungsperson das Arbeitsgerät 1 mit einer Hand am Handgriff 6 und mit der anderen Hand am Führungsbügel 26 tragen und führen kann.
Wie insbesondere aus der vergrößerten Teildarstellung gemäß Fig. 2 zu ersehen, ist im Handgriff 6 ein Schalthebel 4 um eine Drehachse 15 verschwenkbar gelagert. Die Drehachse 15 ist bestimmt durch zwei Lagerzapfen 16, die vorzugsweise einteilig am Schalthebel 4 angespritzt sind und in ent­ sprechenden Lageröffnungen der Gehäusehälften des Handgriffs 6 gehalten werden.
Der Schalthebel 4 ragt mit einem Betätigungsabschnitt 7 aus dem Griffgehäuse 8 des Handgriffs 6 heraus und ist so von einem Finger der haltenden Hand des Benutzers zu betätigen.
Etwa in einer Ebene mit dem Betätigungsabschnitt 7 liegt auf der anderen Seite der Drehachse 15 ein mit dem Schalthebel 4 einteilig ausgebildeter, vorzugsweise biegesteifer Schaltfortsatz 9, der in der gezeigten Ruhestellung des Schalthebels 4 (durchgezogene Linien) den Tastkopf 17 eines mechanischen Tastschalters 5 übergreift. Der Tastschalter 5 ist in einer gehäusefesten Aufnahme 27 im Griffgehäuse 8 ortsfest gehalten.
Wird durch Niederdrücken des Betätigungsabschnitts 7 der Schalthebel 4 in Pfeilrichtung 21 um die Drehachse 15 verschwenkt, drückt das vorteilhaft abgerundete freie Ende 19 des Schaltfortsatzes 9 den Tastkopf 17 nieder, wodurch die elektrischen Kontakte des Tastschalters geschlossen werden. Die über ein Kabel 18 zugeführte Versorgungsspannung wird bei niedergedrücktem Tastschalter 5 auf den Antriebsmotor durchgeschaltet, der somit anläuft und den Schneidkopf 23 rotierend antreibt.
Der Schalthebel 4 weist eine elastisch federnde Zunge 10 auf, die nach Ausbildung und Funktion einer Blattfeder ähn­ lich ist. Die Zunge 10 ist vorzugsweise einteilig mit dem Schalthebel 4 ausgebildet und liegt in Verschwenkrichtung 21 mit ihrem freien Ende 20 an einem gehäusefesten Anschlag 11 an. Die Zunge 10 liegt vorteilhaft mit Abstand a zur Dreh­ achse 15 auf der Seite des Schaltfortsatzes 9 innerhalb des Griffgehäuses 8. Wie Fig. 3 zeigt, liegt die Zunge 10 etwa in der Längsmittelebene 14 des Schalthebels 4 und verjüngt sich in ihrer Breite b zu ihrem freien Ende 20 hin. Wie Fig. 2 zeigt, verjüngt sich die Zunge 10 vorteilhaft auch in ihrer Dicke d zu ihrem freien Ende 20 hin. Durch konstrukti­ ve Vorgabe der Breite b und der Dicke d ist die Federkraft der Zunge 10 leicht einstellbar.
In Verschwenkrichtung 21 gesehen, folgt auf den insbesondere biegesteif ausgebildeten Schaltfortsatz 9 die Zunge 10, die mit dem Schaltfortsatz 9 einen Winkel von etwa 90° einschließt. In Verschwenkrichtung 21 folgt auf die Zunge 10 dann der Betätigungsabschnitt 7, der ebenfalls einen Winkel von etwa 90° mit der Zunge 10 bildet.
In der Ruhestellung des Schalthebels 4 gemäß Fig. 2 (durchgezogene Linien) liegt die Zunge 10 leicht durchgebogen am gehäusefesten Anschlag 11 innerhalb des Griffgehäuses 8 an und übt somit eine Federkraft auf den Schalthebel 4 entgegen der Verschwenkrichtung 21 aus. Eine am freien Ende des Betätigungsabschnitts 7 angeordnete Nase 12 wird so an einem gehäusefesten Anschlag 13 gehalten, die den Ruheanschlag für den Betätigungshebel 4 bildet. In dieser Ruhestellung des Schalthebels liegt der Schaltfortsatz 9 mit seinem freien Ende 19 - vorzugsweise mit geringem Spiel - über dem Tastkopf 17, ohne diesen niederzudrücken. Der Tastkopf 17 wird von einer im Tastschalter 5 angeordneten Öffnungsfeder gegen am Tastschalter angeordnete Anschläge gehalten, die den Ruhestand der elektrischen Kontakte in Öffnungsstellung des Tastschalters bestimmen.
Zur Inbetriebnahme des Arbeitsgerätes 1 wird der Betäti­ gungsabschnitt 7 niedergedrückt und - wie vorstehend be­ schrieben - über den Schaltfortsatz 9 der Tastschalter 5 betätigt, der die elektrische Versorgungsspannung auf den Antriebs­ motor 3 schaltet. In dieser niedergedrückten Stellung des Schalthebels 4 (strichlierter Darstellung in Fig. 2) ist die als Blattfeder wirkende Zunge 10 elastisch bis in die strichliert gezeichnete Stellung 10a durchgebogen und übt eine entsprechend große Rückstellkraft auf den Schalthebel 4 aus. Bei Loslassen des Betätigungsabschnitts 7 verschwenkt der Schalthebel 4 entgegen Verschwenkrichtung 21 unter der Wirkung der Federkraft der Zunge 10 in die Ruhestellung, die durch Anlage der Nase 12 am Ruheanschlag 13 bestimmt ist. Somit ist sichergestellt, daß der Schalthebel 4 eine auf ihn abgestellte Rückstellkraft erfährt, die ein sicheres Zurückführen in die Ruhestellung gewährleistet. Die Rückstellkraft auf den Tastkopf 17 des Tastschalters 5 dient somit ausschließlich zum Öffnen der elektrischen Kontakte und zur Aufrechterhaltung von deren Ruheabstand. Somit ist ein sicheres Öffnen und Schließen der elektrischen Kontakte ohne Gefahr von Verschleiß verursachenden Lichtbögen erzielt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der gehäu­ sefeste Anschlag 11 in Verschwenkrichtung 21 des Schalthe­ bels 4 abgerundet, so daß ein Verkanten des freien Endes 20 der als Blattfeder wirkenden Zunge 10 am Anschlag 11 sicher verhindert ist. Das freie Ende 10 gleitet auf dem gerundeten Anschlag 11.
Vorteilhaft ist der Stellhebel aus Kunststoff gespritzt, wo­ bei der Betätigungsabschnitt 7, der Schaltfortsatz 9, die Zunge 10 und zweckmäßig auch die Lagerzapfen 16 einteilig angespritzt sind.

Claims (14)

1. Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten von handge­ führten Arbeitsgeräten mit elektrischem Antrieb, insbe­ sondere Freischneidegeräten, Motorkettensägen, Hecken­ scheren, wobei die Schaltvorrichtung aus einem im Handgriff (6) des Arbeitsgerätes (1) gelagerten Schalthebel (4) und einem im Handgriff (6) befestigten Tastschalter (5) besteht, wobei der Schalthebel (4), der mit einem Betätigungsabschnitt (7) aus dem Gehäuse (8) des Handgriffes (6) ragt, mit dem im Gehäuse (8) liegen­ den Schaltfortsatz (9) auf den Tastschalter (5) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) eine elastische federnde Zunge (10) aufweist, die an einem gehäusefesten Anschlag (11) anliegt und den Schalthebel (4) unter Federkraft an einem Ruheanschlag (13) hält.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) einteilig mit dem Schalthebel (4) ausgebildet ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) etwa in der Längsmittelebene (14) des Schalthebels (4) liegt.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) mit Abstand (a) zur Drehachse (15) liegt.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) auf der Seite des Schaltfortsatzes (9) am Schalthebel (4) angeordnet ist.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (10) zu ihrem freien Ende (20) in ihrer Breite (b) und vorzugsweise ihrer Dicke (d) verjüngt.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) unter einem Winkel von jeweils etwa 90° zu dem Schaltfortsatz und dem Betätigungsabschnitt (7) liegt.
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Anschlag (11) in Verschwenkrichtung (21) des Schalthebels (4) von der Ruhestellung in eine Arbeitsstellung abgerundet ist.
9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) um eine Drehachse (15) verschwenkbar ist.
10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (15) durch zwei Lagerzapfen (16) bestimmt ist, die am Schalthebel (4) angeformt sind und in entsprechende Lageröffnungen im Griffgehäuse (8) eingreifen.
11. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfortsatz (9) biegesteif ausgebildet ist.
12. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfortsatz (9) in Ruhestellung des Schalthebels (4) am Tastkopf (17) des Tasters (5) anliegt.
13. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (19) des Schaltfortsatzes (9) abgerundet ist.
14. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel mit seinem Betätigungsabschnitt (7), dem Schaltfortsatz (9), den Lagerzapfen (16) und der Zunge (10) einteilig aus Kunst­ stoff gespritzt ist.
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