DE1263894B - Druckknopftaster fuer gedruckte Schaltungen - Google Patents
Druckknopftaster fuer gedruckte SchaltungenInfo
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- H01H1/403—Contacts forming part of a printed circuit
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
Deutsche KL: 21 c - 30
Nummer: 1263 894
Aktenzeichen: T 31010 VIII d/21 c
Anmeldetag: 27. April 1966
Auslegetag: 21. März 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druckknopftaster
für gedruckte Schaltungen mit auf einer isolierenden Karte angeordneten Festkontaktstücken,
die mit der gedruckten Schaltung elektrisch verbunden sind, und mit beweglichen Kontaktstücken, die
durch einen rückstellfederbelasteten Taster betätigbar sind.
Derartige Druckknopftaster werden z. B. für die Impulsgabe bei Schalttafeln oder in Telefonapparaten
u. dgl. verwendet.
In einer bekannten Vorrichtung werden gewöhnlich Kontaktfedergruppen verwendet, die den Vorteil
haben, daß sie ein befriedigendes Gleiten zwischen den Teilen des Kontaktes im Augenblick des Schließens
des Kontaktes ermöglichen. Diese Vorrichtung besitzt jedoch relativ lange Federn, eine Tatsache,
die einen großen Platzaufwand und die Verwendung einer Vielzahl von Einzelteilen zur Folge hat, was
wiederum ein ziemlich kompliziertes Aufbauverfahren nach sich zieht. Deshalb sind Vorrichtungen vorgeschlagen
worden, die bewegliche Federn aufweisen, welche auf die eine oder andere Art auf der Karte
verankert sind und mittels ihres beweglichen Endes mit einem feststehenden Kontakt auf der Kartenoberfläche
in Kontakt kommen. Diese Federn können relativ kurz hergestellt werden, damit sie einen kleinen
Platz einnehmen, geben aber andererseits im Gleiten unbefriedigend Kontakt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Druckknopftaster, der in einfacher Weise für die
Betätigung senkrecht zu der isolierenden Karte ausgebildet ist und bei dem eine gute Reibkontaktgabe,
eine einfache Steckhalterung der Schaltelemente sowie geringe Abmessungen der gesamten Anordnung
erreicht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst, daß oberhalb der Karte eine Montierplatte
angebracht ist, daß die Montierplatte Halter für die Taste mit Rückstellfeder und V-förmig gebogene
Blattfederkontaktarme aufweist, die senkrecht aus der der Karte gegenüberliegenden Seite vorragen,
daß die Montierplatte und die Karte Ausnehmungen zur Festlegung des Dauerkontaktendes der Blattfederkontaktarme
aufweisen, daß der Betätigungsschenkel jedes Blattfederkontaktarmes eine an sich bekannte
Ausknickung für die Nockenbetätigung durch die Taste aufweist und mit seinem freien, die beweglichen
Kontaktstücke tragenden Ende, durch entsprechende Aussparungen der Montierplatte reichend, je nach
dem Betätigungszustand federnd an einer von zwei Kontaktflächen anliegt, die sich in den Rändern weiterer
Löcher der Karte gegenüberliegen, und daß die Druckknopftaster für gedruckte Schaltungen
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke
und Dipl.-Ing. H. Agular, Patentanwälte,
1000 Berlin 33, Auguste-Victoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Horst Robert Adolf Ziegler, Johanneshov;
Peter Stauffer, Tyresö (Schweden)
Peter Stauffer, Tyresö (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 28. April 1965 (5540)
Taste in an sich bekannter Weise durch aiigeformte elastische Mittel an den Haltern einrastbar und in
ihrer Ruhestellung festlegbar ist.
Die Erfindung wird näher mittels einer Ausführungsform an Hand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben, die in Fig. 1, A-D, die vergrößerte Ansicht der Vorrichtung und in F i g. 2 schematisch
die Arbeitsweise der Kontaktfedern zeigen.
Auf einer Karte 1 werden Leiter 2 in Form von gedruckten Schaltungen vorgesehen. Zwischen die
Leitungen 2 werden Löcher 3 in die Karte gestanzt. Mit Hilfe einer Metallbelegung, die durch ein galvanisches
Verfahren hergestellt wird, werden feststehende Kontaktflächen 4 an den Rändern der Löcher
vorgesehen, deren Kontaktflächen mit den Leitern längs der Löcher elektrisch leitend verbunden sind.
Bei der in F i g. IA gezeigten Vorrichtung werden längs der langen Seiten der Löcher zwei Kontaktflächen
vorgesehen. Dies ist dadurch erreicht worden, daß zuerst ein ununterbrochener Metallbelag entlang
der Ränder des Loches hergestellt und dann durch
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Ausstanzen ein Einschnitt an den schmalen Enden des Loches ausgeschnitten wird, um zwei voneinander
elektrisch getrennte Kontaktflächen zu erhalten. Durch die Metallbelegung, die durch ein galvanisches
Verfahren aufgebracht wird, kann man leicht einen Metallbelag der gewünschten Dicke und mechanischen
Festigkeit erhalten.
Fig. IB zeigt eine Montierplatte6 aus gepreßter
Plastikmasse, die die beweglichen Teile der Druckknopfvorrichtung trägt und die beim Zusammenbau
der Vorrichtung auf die Karte 1 aufgesetzt wird. Die Montierplatte 6 besitzt Öffnungen 7, die den Löchern 3
der Kartei entsprechen. Um die beweglichen Teile zu tragen, ist die Montierplatte 6 mit Haltern 8, 9
und 10 versehen. Auf dem Halter 8 ist eine Drucktaste 12 (Fig. 1 D) zusammen mit einer Schraubenfeder
11 (F i g. 1 C) befestigt. Die Halter 9, von denen es je Drucktaste zwei Stück gibt, sollen beide
einen Blattfederkontaktarm 13 tragen. Die Blattfederkontaktarme werden daher am oberen Ende des
Halters befestigt, wobei das Halterende die Form einer Stütznase hat, wobei ein Loch 15 in dem Blattfederkontaktarm
13 um einen Vorsprung 14 der Stütznase angebracht ist, und die beiden Enden der Kontaktarme werden durch die Öffnung der Montierplatte
6 in die Löcher der Karte 1 eingeführt. Um den Kontaktarm in seiner Stellung zu halten, ist er
mit einem nach außen gebogenen, überstehenden Teil 16 versehen, der eine Ausnehmung 17 im unteren
Rand der Öffnung 7 erfaßt. In seiner eingebauten Stellung gibt der Kontaktarm mittels seiner Zweigenden
mit den feststehenden Kontakten 4 im Loch 3 Kontakt.
Der Blattfederkontaktarm 13 ist mit einer Ausknickung 18 versehen, die beim Drücken der Taste 12
mittels der Leiste 19 der Drucktaste betätigt wird. Die Bewegung des Kontaktarmes beim Herunterdrücken
der Drucktaste wird unten an Hand F i g. 2 näher beschrieben.
Die Halter 9 sind mittels eines biegsamen Armes 20 mit der Montierplatte 6 verbunden, der die Halter in
ihrer Längsrichtung federnd macht.
Die Taste 12 ist an jeder Seite mit einem Vorsprung 21 versehen, der mit dem entsprechenden
Vorsprung an den Haltern 10 die Ruhestellung der Taste bestimmt und der Taste zusammen mit einem
Knauf 24 einen bequemen Auslösedruck gibt. In der Ruhestellung wird die Taste durch eine Rückstellfeder 11 nach oben gedrückt, so daß der Vorsprung
21 mit den waagerechten Flächen 22 an den Haken 23 im entsprechenden Halter 10 anliegt. Wenn die
Drucktaste nach unten gedrückt wird, wird das Mittelteil des Vorsprungs zu Beginn der Verschiebung gegen
einen etwas gerundeten Knauf 24 am Halter gedrückt, eine Vorrichtung, die den Auslösepunkt herstellt.
Der Knauf 24 wird nur bei einem vorherbestimmten Druck auf den Knopf passiert, eine Tatsache,
die eine gewünschte Steuerung der nachfolgenden Abwärtsbewegung des Knopfes liefert.
In F i g. 2 wird der Blattfederkontaktarm in fünf verschiedenen Phasen während der Verschiebung der
Taste 12 gezeigt. F i g. 2 a zeigt also die Ruhestellung. In dieser Stellung stellt der Kontaktarm auf Grund
seiner eigenen Elastizität den Kontakt mit den Randflächen her, die in den jeweiligen Löchern 3 am weitesten
voneinander entfernt sind. In F i g. 2 b hat die Leiste 19 der Drucktaste den Kontaktarm 13 erfaßt,
wobei der Arm zusammen mit dem Halter 9 etwas nach unten verdrängt wird. In F i g. 2 c hat der Halter
seine untere Stellung erreicht, und das betätigte Ende des Armes ist auf die andere Seite des Loches gebracht
worden. Während der nachfolgenden Abwärtsbewegung wird der Arm mit zunehmender Kraft von
der Leiste betätigt, bis die Ausknickung 18 mit ihrer Spitze die Kante der Leiste 19 passiert und die senkrechte
Seite der Leiste erreicht. In F i g. 2 d liegt die Ausknickung an der Seite der Leiste an, und der
Halter hat durch seine Elastizität die Feder etwas nach oben bewegt, obgleich sich die Drucktaste
immer noch nach unten bewegt. In F i g. 2 e bewegt sich die Drucktaste nach oben. Der Halter hat seine
Ruhestellung erreicht, aber die Drucktaste betätigt immer noch den Kontaktarm, weil die Ausknickung
immer noch an der Außenseite der Leiste anliegt. Im nächsten Augenblick wird die Drucktaste in ihre
Ruhestellung zurückgekehrt sein, und der Kontaktarm kehrt in die in F i g. 2 a gezeigte Stellung zurück.
Daher wird mit Sicherheit ein zufriedenstellendes Gleiten zwischen dem beweglichen und dem feststehenden
Kontakt erhalten, das beim Schließen einen guten Kontakt gibt und der Korrosion auf den Kontaktflächen
entgegenwirkt.
In der gezeigten Ausführungsform wird nur eine einzelne Drucktastenmechanik mit nur zwei Kontaktarmen
und mit beweglichen Teilen gezeigt, die an der Montierplatte 6 befestigt sind. Falls es gewünscht
wird, kann die Druckknopftaste mit einer größeren Anzahl von Kontaktarmen ausgelegt werden, z. B. 4.
Wenn eine Drucktastenanlage mit z. B. zehn Knöpfen hergestellt wird, ist es vorteilhaft, die beweglichen
Teile aller Drucktasten als eine Einheit auf einer gemeinsamen Montierplatte zu befestigen, die für gelegentliche
Auswechselungen von der Karte abnehmbar ist.
Claims (4)
1. Druckknopftaster für gedruckte Schaltungen mit auf einer isolierenden Karte angeordneten
Festkontaktstücken, die mit der gedruckten Schaltung elektrisch verbunden sind, und mit beweglichen
Kontaktstücken, die durch einen rückstell· federbelasteten Taster betätigbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Karte (1) eine Montierplatte (6) angebracht ist, daß die
Montierplatte Halter (8, 9,10) für die Taste (12) mit Rückstellfeder (11) und V-förmig gebogene
Blattfederkontaktarme (13) aufweist, die senkrecht aus der der Karte gegenüberliegenden Seite
vorragen, daß die Montierplatte und die Karte Ausnehmungen (7, 3, 17) zur Festlegung des
Dauerkontaktendes der Blattfederkontaktarme aufweisen, daß der Betätigungsschenkel jedes
Blattfederkontaktarmes eine an sich bekannte Ausknickung (18) für die Nockenbetätigung durch
die Taste (12,19) aufweist und mit seinem freien, die beweglichen Kontaktstücke tragenden Ende,
durch entsprechende Aussparungen der Montierplatte reichend, je nach dem Betätigungszustand
federnd an einer von zwei Kontaktflächen (4) anliegt, die sich in den Rändern weiterer Löcher
(3) der Karte gegenüberliegen, und daß die Taste (12) in an sich bekannter Weise durch angeformte
elastische Mittel (21-24) an den Haltern (10) einrastbar und in ihrer Ruhestellung festlegbar ist.
2. Druckknopftaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (9) für die Blatt-
federkontaktarme über einen biegsamen Arm (20) mit der Montierplatte (6) verbunden sind.
3. Druckknopf taster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontaktschichten
(4) in einem Loch (3) durch zwei Einschnitte (5) an gegenüberliegenden Rändern des
Loches getrennt sind.
4. Mehrfachanordnung für Druckknopftaster nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß hierfür eine gemeinsame Montierplatte (6) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1144 808.
Deutsche Patentschrift Nr. 1144 808.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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ID=20266697
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