DE3021592A1 - Formmaschine - Google Patents

Formmaschine

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DE3021592A1
DE3021592A1 DE19803021592 DE3021592A DE3021592A1 DE 3021592 A1 DE3021592 A1 DE 3021592A1 DE 19803021592 DE19803021592 DE 19803021592 DE 3021592 A DE3021592 A DE 3021592A DE 3021592 A1 DE3021592 A1 DE 3021592A1
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molding sand
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air
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Ceased
Application number
DE19803021592
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuharu Matui
Shigehiro Toyokawa Toyoda
Nagato kUzaki
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Sintokogio Ltd
Original Assignee
Sintokogio Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

ί.
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Sintokogio Limited Nagoya / Japan
Formmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formmaschine, bei der Formsand mittels Preßplatten in der oberen und unteren Formkastenhälfte zusammengedrückt wird, nachdem der Sand mittels in diese Formkastenhälften eingeblasenerDruckluft verdichtet wurde.
Eine derartige Formmaschine ist in der JA-OS 51930/1979 beschrieben. Bei der bekannten Maschine hat sich herausgestellt, daß der Formsand zusammen mit der Druckluft in den Sandvorratsbehalter während der Zuführung von Druckluft in die Formkästen zum Verdichten des Formsandes in den Formkästen zurückfließt, wodurch der Formbetrieb behindert wird. Es ist daher notwendig, den Druck in dem Sandvorratsbehalter auf einem Druckniveau zu halten, das höher als das der Verdichtungsdruckluft ist, die durch den Formsand fließt, um zu verhindern, daß Formsand in den Formsandvorratsbehälter zurückströmt.
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Der Druck in dem Formsandvorratsbehälter wird gewöhnlich nach der Ausgabe des Formsandes auf 0,2 bis 1,0 atm reduziert. Um zu verhindern, daß Formsand in den Sandvorratsbehälter zurückfließt, ist es notwendig, den Druck in dem Formsandvorratsbehälter mindestens auf ein Niveau von höher als 5 bis 6 atm zu halten, da die Druckluft, die quer durch das Formsandbett fließt, gewöhnlich einen Druck von 5 bis 6 atm aufweist. Entsprechend wird der Verbrauch an Druckluft gesteigert, wobei eine beträchtliche Zeitdauer erforderlich ist, um den Druck in dem Sandvorratsbehälter anzuheben. Dies ist sowohl vom Standpunkt der Einsparung von Betriebsmitteln als auch der Produktivität von Nachteil.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Formmaschine zu schaffen, um die obenbeschriebenen Probleme des Standes der Technik zu lösen.
Diese Aufgabe wird mit einer Formmaschine gelöst, die einen Formkasten, eine Blasplatte mit einer Preßplatte mit mehreren Luftöffnungen zum Einblasen von Druckluft in den Formkasten und mit mehreren Formsandzuführöffnungen, wobei die Preßplatte in den Formkasten hineinbewegbar ist und an der Rückseite der Preßplatte ein mit den Formsandzuführöffnungen in Verbindung stehender Formsandzuführkanal ausgebildet ist, eine mit mehreren Luftöffnungen zum Abführen der Luft aus dem Formkasten versehene Formplatte, die quer in den Formkasten der Preßplatte gegenüberliegend einsetzbar ist, einen Formsandvorratsbehälter mit einer Formsandausgabeöffnung, die mit dem Formsandzuführkanal der Blasplatte in Verbindung bringbar ist, und eine Trenneinrichtung zur Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Formsandzuführkanal der Blasplatte, wenn Druckluft durch die Luftöffnungen der Preßplatte in den Formkasten geblasen wird, aufweist.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht einer unteren Gleitplatte und einer in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vorgesehenen dehnbaren Dichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer oberen Gleitplatte und einer in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vorgesehenen dehnbaren Dichtung; und
Fig. 4 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform mit einem torförmigen Rahmen gezeigt, der aus einem Paar auf einer Grundplatte 2 gegenüberstehenden Säulen 3 besteht, die miteinander an ihren oberen Enden mittels eines Querhauptes 4 verbunden sind. Zwischen den Säulen 3 erstreckt sich etwas näher zum unteren Ende des Rahmens 1 eine mittlere Brücke 5. An der oberen Seite der mittleren Brücke 5 ist ein Preßzylinder 6 angebracht, der sich von der Brücke 5 nach oben erstreckt. Der Preßzylinder 6 hat eine Kolbenstange 7, an deren Ende eine untere Blasplatte 10 angebracht ist, die eine obere Platte aufweist, die eine untere Preßplatte 8 darstellt und einen inneren Formsandzuführkanal 9 aufweist. Die untere Preßp.Latte 8 ist hohl und weist eine innere Luftkammer 11 auf, wobei mehrere in der oberen Fläche ausgebildete Luftöffnungen mit der Luftkammer 11 in Verbindung stehen. In der unteren Preßplatte 8 sind quer über ihre Dicke von der oberen zur unteren Seite mehrere kleine Bohrungen 13 zur Zuführung des Formsandes ausgebildet. Der obenerwähnte Zuführkanal 9 ist mit einem Ende mit den kleinen Bohrungen 13 und mit dem anderen Ende mit einer Zuführleitung 14 verbunden, die sich von der unteren Blasplatte 10 nach außen erstreckt.
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Die obenerwähnte Luftkammer ist über einen Luftkanal 15, der in einer Seite der unteren Blasplatte 10 ausgebildet ist, und einem Gummischlauch 16 mit einem Zweiwegeventil 17 verbunden. Das Zweiwegeventil 17 ist mit einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) verbunden.
Eine untere Formkastenhälfte 18 mit einer Größe, die es gestattet, daß die untere Preßplatte 8 in sie hineinbewegbar ist, ist über der unteren Preßplatte 8 in ihrer untersten Stellung angeordnet. Die untere Formkastenhälfte 18 ist mit einer Umfangskammer 19 und mit Luftöffnungen in ihrer inneren Wand versehen, die eine Verbindung zur Kammer 19 herstellen. Die untere Formkastenhälfte ist an den Kolbenstangen 22 der an beiden Seiten des Preßzylinders 6 angeordneten Zylinder 21 befestigt, so daß sie mittels der Kolbenstangen 22 nach oben und unten bewegbar ist. An der äußeren Wand der unteren Formkastenhälfte 18 ist ein Zweiwegeventil angebracht, das mit seiner einen Seite mit der Kammer 19 in Verbindung steht und mit seinem anderen Ende mit der Atmosphäre in Verbindung bringbar ist. Ein unterer Formsandvorratsbehälter 24 weist an seiner Oberseite eine Formsandaufnahmeöffnung 26 und an seiner Unterseite eine Formsandausgabeöffnung 28 auf. Die Formsandaufnahmeöffnung 26 ist mit einem Absperrventil 25 versehen, während die Formsandausgabeöffnung 28 mit der Zuführöffnung 27 der obenerwähnten Zuführleitung 14 in Verbindung bringbar ist. An dem Ende der Formsandausgabeöffnung 28 und der Formsandzuführöffnung 27 ist jeweils ein Gleitelement 30 angebracht. Das Gleitelement 30 ist mit einer Ringnut versehen (siehe Fig. 2), in der eine dehnbare Dichtung 29 angeordnet ist, die sich ausdehnen und zusammenziehen kann, wenn Druckluft in sie hinein- und aus .ihr herausgeführt wird. Insbesondere dehnt sich die dehnbare Dichtung 29 aus, wenn Druckluft ihrer Rückseite durch einen Kanal 31 zugeführt wird, wodurch sie in enge Berührung mit der Seitenfläche einer. Gleitplatte 32 gebracht wird, die später beschrieben wird.
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Wenn im Gegensatz dazu Druckluft von der dehnbaren Dichtung abgeführt wird, zieht sich letztere nach innen von der Gleitfläche der Gleitplatte 30 zusammen, so daß die dehnbare Dichtung 29 nicht aufgrund von Reibung verschlissen wird, wenn die Gleitplatte 32 an ihr entlanggleitet.
Die untere Gleitplatte 32 ist an dem Ende einer Kolbenstange 35 ..eines Zylinders 34 befestigt, welcher wiederum über eine Halterung 33 an der oberen Seite der Grundplatte 2 befestigt ist und sich von ihr nach oben erstreckt. Auf diese Weise ist die Gleitplatte 32 in vertikaler Richtung mittels Betätigung des Zylinders 34 bewegbar und zwar in den Spalt zwischen den Gleitelementen 30 am Ende der Formsandzuführöffnung 27 und der Formsandausgabeöffnung 28 hinein und aus ihm heraus. Am oberen Abschnitt der unteren Gleitplatte 32 ist eine Verbindungsöffnung 36 ausgebildet, so daß wahlweise eine Verbindung zwischen der Formsandzuführöffnung 27 und der Ausgabeöffnung 28 geschaffen werden kann.
Ein Einlaßventil 37 ist mit einem Ende mit der Druckluftquelle und mit dem anderen Ende mit der Seitenwand des unteren Formsandvorratsbehälters 24 verbunden. Mit der dem Einlaßventil 37 gegenüberliegenden Seitenwand des Vorratsbehälters 24 ist ein Entspannungsventil· 38 verbunden. Eine Fo rmpl·atte 39 mit einer inneren Kammer 41 bewegt sich auf einem Rollenförderer 40 über die untere Formkastenhälfte 18. Die Formplatte 39 hat eine Stiftbohrung 42 an ihrem hinteren Endabschnitt, die mittels eines Stiftes 46 am Ende einer Kolbenstange 45 eines BewegungsZylinders 44 in Eingriff genommen werden kann, wobei der Bewegungszylinder 44 an der oberen Fläche eines Ständers 43 befestigt ist, so daß die Formplatte sich längs des Rollenförderers 40 bewegt, wenn der Bewegungszylinder 44 betätigt wird. Die Formplatte 39 ist mit kleinen Luftlöchern 47 versehen, die in ihren unteren und oberen Flächen ausgebildet sind. Die Gußmodelle 48 sind im wesentlichen in der Mitte der Formplatte 39 auf beiden
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Flächen der Formplatte 39 befestigt und mit einer Entlüftungsöffnung 49 versehen, die in der Seitenwand der Formplatte ausgebildet ist und mit der Innenkammer 41 in Verbindung steht.
Über der Formplatte 39 ist eine obere Formkastenhälfte 50 angeordnet, die mit der unteren Formkastenhälfte 18 zusammenwirkt, wobei die obere Formkastenhälfte 50 mittels des Säulenpaares 3 in der Mitte einer Lagerbrücke 51 gelagert ist. Die obere Formkastenhälfte 50 ist mit einer ümfangskammer 52 versehen, die eine geeignete Anzahl kleiner Luftöffnungen 53 in ihrer inneren Wand zur Verbindung mit der Kammer 52 aufweist. Mit der äußeren Wand der oberen Formkastenhälfte ist ein Zweiwegeventil 55 verbunden, das über einen Schlauch 54 mit der Kammer 52 verbindbar ist.
Eine obere Blasplatte 58 weist eine untere, eine obere Preßplatte 56 ausbildende Platte auf und hat einen inneren Formsandzuführkanal 57, der über der oberen Formkastenhälfte 50 angeordnet ist. Die obere Blasplatte 58 ist mit dem Ende der Kolbenstange 60 eines oberen Preßzylinders 59, der an dem Querhaupt angebracht und sich von innen nach unten erstreckt, verbunden.
Wie bei der unteren Preßplatte 8 ist die obere Preßplatte als hohles Bauteil mit einer inneren Kammer 61 ausgebildet. In der unteren Seite der oberen Preßplatte sind mehrere Luftöffnungen 62 zur Verbindung mit der Luftkammer 61 ausgebildet. Am mittleren Abschnitt der oberen Preßplatte 56 sind mehrere kleine Bohrungen für den Formsand ausgebildet, und zwar quer über die Dicke der Preßplatte 56 von der oberen zur unteren Seite. Der Formsandzuführkanal 57 steht mit dem einen Ende der Bohrungen 63 in Verbindungen, während das andere Ende mit einer Zuführleitung 64 verbunden ist, die sich von der oberen Blasplatte 58 nach außen erstreckt.
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Ein auf einer Seite der oberen Blasplatte 58 ausgebildeter Luftkanal 67 ist über einen Gummischiauch 65 mit dem Zweiwegeventil 66 verbunden. Ein oberer Sandvorratsbehälter weist an seiner oberen Seite eine Formsandaufnahmeöffnung 70 mit einem Absperrventil 69 und an seiner unteren Seite eine Formsandausgabeöffnung 72 auf, die mit der Zuführöffnung 71 der Zuführleitung 64 in Verbindung bringbar ist. Am Ende der Formsandzuführöffnung 71 und der Ausgabeöffnung 72 ist jeweils ein Gleitelement 74 angebracht. Jedes Gleitelement weist eine in ihm angeordnete dehnbare Dichtung 73 auf. Die dehnbare Dichtung 73 kann sich unter dem Einfluß von Druckluft ausdehnen oder zusammenziehen, wenn sie mit Druckluft beaufschlagt wird oder wenn keine Druckluft auf sie wirkt. Das heißt, wenn Druckluft der Rückseite der dehnbaren Dichtung 73 über den Luftkanal 75 zugeführt wird, dehnt sich die dehnbare Dichtung 73 nach außen und tritt mit der Seitenfläche einer oberen Gleitplatte 76, die später beschrieben wird, in enge Berührung. Wenn dagegen die dehnbare Dichtung 73 nicht mit Druckluft beaufschlagt wird, zieht sich letztere nach innen von der gleitenden Fläche des Gleitelements 7 4 zurück, so daß die dehnbare Dichtung 73 während des Gleitens der oberen Gleitplatte 76 nicht durch Reibung verschlissen wird.
Die obere Gleitplatte 7 6 ist mit einem Ende der Kolbenstange 78 eines Zylinders 77 befestigt, der am Querhaupt 4 angebracht ist und sich von ihm nach unten erstreckt, so daß die Gleitplatte in und aus dem Spalt bewegt werden kann, der zwischen den Gleitelementen 74 ausgebildet ist. Die obere Gleitplatte 76 ist an ihrem oberen Abschnitt mit einer Verbindungsöffnung 79 versehen, die es gestattet, die Formsandzuführöffnung 71 und die Ausgabeöffnung 72 wahlweise miteinander in Verbindung zu bringen.
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Ein Einlaßventil 80 ist mit einer Seite mit der Druckluftquelle und mit seiner anderen Seite mit der Seitenwand des oberen Sandvorratsbehälters 68 verbunden. Auf der dem Einlaßventil 80 gegenüberliegenden Wand ist ein Entspannungsventil 81 angebracht. In dem Sandvorratsbehälter befindet sich der Formsand 82. Die Innenkammer 41 der Formplatte 39 kann mit einer horizontalen Trennwand versehen sein, um eine mögliche Störung zwischen den Luftströmungen, die von der oberen und unteren Seite in sie hineinströmen, zu verhindern.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform sind der obere und untere Sandvorratsbehälter 24 und 68 getrennt angeordnet, so daß sie die untere und obere Formkastenhälfte 18, unabhängig voneinander versorgen. Diese Anordnung ist jedoch nicht die einzige denkbare Anordnung und es kann auch so sein, daß der Sand in die untere und obere Formkastenhälfte 18, 50 aus einem einzigen Sandvorratsbehälter zugeführt wird, der zwei Formsandaustrittsöffnungen aufweist. Die beschriebene Formmaschine arbeitet wie folgt.
Um die untere Formkastenhälfte 18 mit der Formplatte 39, die in die Formstellung bewegt wurde, in Berührung zu bringen, wird der Zylinder betätigt. Darauf wird die untere Formkastenhälfte 18 zusammen mit der Formplatte 39 als Einheit weiterbewegt, um mit der unteren Fläche der oberen Formkastenhälfte in Berührung zu kommen, die stationär angeordnet ist und an ihrer oberen Seite mit der oberen Preßplatte 56 abgedeckt ist. Darauf wird der Preßzylinder 6 betätigt, um die untere Preßplatte 8, die am Ende seiner Kolbenstange 7 angebracht ist, bis zur Höhe des unteren Endes der unteren Formkastenhälfte 18 anzuheben, um die untere öffnung der unteren Formkastenhälfte 18 zu verschließen. Gleichzeitig wird der Zylinder 34 betätigt, um die Gleitplatte 32 anzuheben, um so die Formsandzuführöffnung 27 der unteren Blasplatte 10 mit
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der Formsandausgabeöffnung 28 des unteren Sandvorratsbehälters 24 in Verbindung zu bringen. Gleichzeitig wird der obere Zylinder 77 betätigt, um die obere Gleitplatte 76 anzuheben, damit die Formsandzuführöffnung 71 der oberen Blasplatte 58 und die Formsandausgabeöffnung 72 des oberen Sandvorratsbehälters 68 miteinander in Verbindung treten. Gleichzeitig wird Druckluft in die Luftkanäle 31, 75 gegeben, um die dehnbare Dichtung 29, 73 auszudehnen und sie in engen Kontakt mit der oberen bzw. unteren Gleitplatte 32, 76 zu bringen. Darauf werden die Absperrventile 25, 69, die Entspannungsventile 38, 81 und die Zweiwegeventile 17, 66 geschlossen, während die zwei an den äußeren Wänden der unteren und oberen Formkastenhälften 18, 50 angebrachten Zweiwegeventile 23, 55 zur Atmosphäre geöffnet werden. Ebenfalls werden die Einlaßventile 37, 80 geöffnet, um Druckluft in den unteren und oberen Sandvorratsbehälter 24 und 68 einzuführen, um dadurch den Formsand 82 dem unteren und oberen Formkasten 18, 50 durch die Verbindungsöffnungen 36, 79, die Zuführöffnungen 27, 71, die Zuführkanäle 9, 57 und die kleinen öffnungen 13, 63 zuzuführen. Die zusammen mit dem Formsand in den unteren und oberen Formkasten 18, 50 zugeführte Druckluft wird über die Luftöffnungen 20, 53, die Innenkammer 19, 52, die Ausgabeöffnung 47, die Innenkammer 41 und die Auslaßöffnung 49 der Formplatte 39 zur Umgebung abgeführt. Darauffolgend werden die Zweiwegeventile 23, 55 und die Einlaßventile 37, 80 geschlossen und gleichzeitig die Entspannungsventile 38, 81 geöffnet, um die Druckluft aus dem unteren und oberen Sandvorratsbehälter 24, 68 und weiter die Druckluft aus den Luftkanälen 31, 75 auszugeben, so daß sich die dehnbarer. Dichtungen 29, 73 zusammenziehen. Gleichzeitig werden die Zylinder 34, 77 zurückgeführt, so daß sich die obere und untere Gleitplatte 32, 76 bewegen und die Verbindung zwischer den Formsandzuführöffnungen 27, 71 und den Formsandausgebeöffnungen 28, 72 unterbrechen. Darauf wird erneut Druckluft in die Luftkanäle 31, 75 gegeben, um die
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dehnbaren Dichtungen (29, 73) auszudehnen und sie in enge Berührung mit den Gleitflächen der Gleitplatten 32, 76 zu bringen. Darauf werden die Zweiwegeventile 70, 76, die mit der Druckluftquelle (nicht gezeigt) in Verbindung stehen, geöffnet, um über die Gummischläuche 16, 65, die Luftkanäle 15, 67, die Luftkammern 11, 61 und die Luftöffnungen 12, 62 Druckluft in den oberen und unteren Formkasten 18, 50 zu führen, wodurch der Formsand auf der Oberfläche der Formplatte 39 verdichtet wird, wodurch seine Dichtigkeit und Festigkeit gesteigert wird.
Die in die untere und obere Formkastenhälfte zugeführte Druckluft fließt nicht zu den entsprechenden Sandvorratsbehältern 24, 68 zurück, da die Verbindungen zwischen den Zuführöffnungen 27, 71 und den Ausgabeöffnungen 28, 72 mittels der unteren bzw. oberen Gleitplatte 32, 76 unterbrochen sind, wodurch die Druckluft durch den Formsand zwangsweise fließt, und den Formsand rund um die Oberfläche der Formplatte 39 verdichtet. Die Druckluft fließt dann durch die Ausgabeöffnung 47, die Innenkammer 41 und die Auslaßöffnung 49 nach außen.
Nach dem Verdichten des Formsandes in der Zone in der Nachbarschaft der Oberflächen der Formplatte 3 9 werden die Zweiwegeventile 17, 66 geschlossen und zwei an den äußeren Wänden der unteren Formkastenhälfte 18 und der oberen Formkastenhälfte 50 angebrachten Zweiwegeventile geöffnet, um eine Verbindung mit der Atmosphäre herzustellen. Gleichzeitig wird Druckluft aus den Luftkanälen 31, 75 ausgegeben, um ein Zusammenziehen der dehnbaren Dichtung 29, 73 zu gestatten, wodurch sich letztere von den Gleitflächen der Gleitplatten 32, 76 löst.
Darauf wird der untere Preßzylinder 6 als auch der obere Preßzylinder 59 betätigt, um die untere Preßplatte 58 und
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die obere Preßplatte 56 in die untere und obere Formkastenhälfte 18, 50 zu bewegen, um den Formsand in diesen Formkastenhälften zu pressen und dadurch den Formsand in der Nachbarschaft der Preßplatten 8 und 56 zu verdichten. Dies hat in Verbindung mit der vorangegangenen Verdichtung die Wirkung, daß eine Form einheitlicher Festigkeit ausgebildet wird.
Darauf werden die Preßzylinder 6, 59 betätigt, um ihre Kolbenstangen zurückzuziehen, wodurch die untere und obere Preßplatte 8, 56 von der Oberfläche der Form entfernt werden, wobei gleichzeitig die Zylinder 21 betätigt werden, und ihre Kolbenstangen zurückziehen, um die untere Formkastenhälfte 18 zusammen mit der Formplatte 39 abzusenken. Nachdem die Formplatte 39 auf dem Rollenförderer 40 abgelegt ist, wird die untere Formkastenhälfte 18 weiter in ihre Ausgangsposition abgesenkt. Darauf wird die auf dem Rollenförderer 40 abgelegte Formplatte 39 aus ihrer Formstellung in die zurückgezogene Wartestellung mittels Betätigung des Bewegungsζylinders 44 zurückgezogen. Die Zylinder 21 werden darauf erneut betätigt, um die unteren Formkastenhälfte 18, die die untere Form trägt, anzuheben, um sie mit der oberen Form, die von der oberen Formkastenhälfte 50 gehalten wird, zusammenzusetzen. Darauf wird der Preßzylinder 6 betätigt, um die untere Preßplatte 8 mit der unteren Fläche der von ·. der unteren Formkastenhälfte 50 gehaltenen Form in Berührung zu bringen. Darauf wird der obere Preßzylinder 5 9 betätigt, um die obere Formplatte 56 abzusenken, um die obere und untere nach unten geschlossene Form aus der unteren und oberen Formkastenhälfte 18, 50 herauszubewegen. Der Preßzylinder 6 wird daraufhin umgekehrt betätigt, um die untere Formplatte, die die obere und untere Form trägt, bis zum unteren Ende seines Hubes abzusenken. Schließlich wird die obere und untere auf der unteren Preßplatte 8 angeordnete Form seitlich von letzterer wegbewegt, wodurch ein Formvorgang abgeschlossen ist.
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Die Zuführung des Formsandes in den unteren und oberen Sandvorratsbehälter 24, 68 erfolgt durch die Aufnahmeöffnungen 26, 70 mittels öffnen der Absperrventile 25, 69,..nachdem die Druckluft aus den Formsandvorratsbehältern 24, 68 mittels öffnen der Entspannungsventile 38, 81 entwichen ist/ während die Einlaßventile 37, 80 geschlossen werden.
In der dargestellten Ausführungsform werden die untere Formkastenhälfte 18 und die Formplatte 39 als Einheit nach oben bewegt, um unterhalb der stationär angeordneten obere Formkastenhälfte 50 angeordnet zu werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist eine Anordnung möglich, bei der die untere und obere Formkastenhälfte 18, 50 nach oben bzw. nach unten bewegt werden, um mit der Formplatte 39 in Berührung zu kommen, die in diesem Ausführungsbeispiel stationär gehalten wird.
Weiter ist es möglich, Drehschieberventile 129, 168 (siehe Fig. 3) anstelle der Gleitplatten 32, 76 zu verwenden, die die Formsandausgabeöffnungen 28, 72 der Formsandvorratsbehälter 24, 68 öffnen und schließen.
Entsprechend der Beschreibung ist es nicht notwendig, den Druck in den oberen und unteren Formsandvorratsbehälter anzuheben, um zu verhindern, daß Druckluft und Formsand während des Verdichtens des Formsandes in der oberen und unteren Formkastenhälfte zurückströmt, wobei das Verdichten dadurch bewirkt wird, daß Druckluft durch den Formsand in den entsprechenden Formkastenhälften strömt. Somit wird mit der vorliegenden Erfindung eine Energieeinsparung und eine gute Formproduktion, als auch eine Verbesserung der Produktivität erreicht.
Es wird eine Formmaschine beschrieben, bei der Formsand in oberen und unteren Formkastenhälften mittels Preßplatten nach einer mittels in die obere und untere Formkastenhälfte eingeführte Druckluftverdichtung gepreßt wird. Es sind Trenneinrichtungen zur Unterbrechung der Verbindung zwischen einer Formsandausgabeöffnung eines Sandvorratsbehälters und einem Formsandzuführkanal einer Blasplatte vorgesehen, wodurch verhindert wird, daß Formsand und Druckluft während des Verdichtens mittels der Druckluft in den Formsandvorratsbehälter zurückströmt. Die Trenneinrichtung kann aus einer gleitbar zwischen den obenerwähnten Ausgabeöffnung und dem Zuführkanal angeordneten Gleitplatte mit einer Verbindungsöffnung bestehen, um wahlweise eine Verbindung zwischen der Ausgabeöffnung und dem Zuführkanal herzustellen. Statt de^r Gleitplatte können zum öffnen und Schließen der Formsandausgabeöffnungen des Formsandvorratsbehälters ebenfalls Drehschieber verwendet werden.
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Claims (9)

Sintokogio Limited Nagoya / Japan Formmaschine Patentansprüche
1. Formmaschine, gekennzeichnet durch
- einen Formkasten (18, 50);
- eine Blasplatte (10, 58) mit einer Preßplatte (8, 56) mit mehreren Luftöffnungen (12, 62) zum Einblasen von Druckluft in den Formkasten (18, 50) und mit mehreren Formsandzuführöffnungen (13, 63), wobei die Preßplatte (8, 56) in den Formkasten (18, 50) hineinbewegbar ist und an der Rückseite der Preßplatte (8, 56) ein mit den Formsandzuführöffnungen (13, 63) in Verbindung stehender Formsandzuführkanal (9, 67) ausgebildet ist;
- eine mit mehreren Luftöffnungen (47) zum Abführen der Luft aus dem Formkasten versehene Formplatte (39) , die quer in den Formkasten (18, 50) der Preßplatte (8, 56) gegenüberliegend einsetzbar ist;
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- einen Formsandvorratsbehälter (24, 68) mit einer Formsandausgabeöffnung (28, 72), die mit dem Formsandzuführkanal (9, 57) der Blasplatte (10, 58) in Verbindung bringbar ist; und durch
- eine Trenneinrichtung zur Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Formsandzuführkanal (9, 57) der Blasplatte (10, 58), wenn Druckluft durch die Luftöffnungen (12, 62) der Preßplatte (8, 56) in den Formkasten (18, 50) geblasen wird.
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine Gleitplatte (32, 76) umfaßt , die gleitend zwischen der Formsandausgabeöffnung (28, 72) des Formsandvorratsbehälters (24, 68) und dem Formsandzuführkanal (9, 57) der Blasplatte (10, 58) angeordnet und mit einer Verbindungsöffnung (36, 79) versehen ist, um die Formsandausgabeöffnung (28, 72) und den Formsandzuführkanal (9, 57) miteinander in Verbindung zu bringen.
3. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung einen am Ende der Formsandausgabeöffnung (28, 72) des Formsandvorratsbehälters (24, 68) angeordneten Drehschieber (129, 168) umfaßt, der mit dem Formsandzuführkanal (9, 57) der Blasplatte (10, 58) in Verbindung bringbar ist.
4. Formmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein erstes am Ende der Formsandausgabeöffnung (28, 72) des Formsandvorratsbehälters (24,
68) angeordnetes Gleitelement (30, 74), ein zweites am Ende des Formsandi:uführkanals (9, 57) der Blasplatte (fo, 58) angeordnetes Gleitelement (30, 7 4), eine dehnbare, an dem ersten Gleitelement (30, 73) der Gleitplatte (32, 76) gegenüberliegend angebrachte : Ringdichtung (29, 74), eine dehnbare, an dem zweiten Gleitelement (30, 73) der Gleitplatte (32, 76) gegenüberliegend angebrachte Ringdichtung (29, 74)
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und in dem ersten und zweiten Gleitelement (30, 73) angeordnete Luftkanäle (31, 75) aufweist, die mit den entsprechenden dehnbaren Dichtungen (29, 74) so zusammenwirken, daß die dehnbaren Dichtungen (29, 74) sich ausdehnen und mit der Gleitplatte (32, 76) in enger Berührung stehen, wenn sie mittels der durch die Luftkanäle (31, 75) zugeführtenDruckluft ausgedehnt werden.
5. Formmaschine, gekennzeichnet durch
- eine untere Formkastenhälfte (18);
- eine untere Blasplatte (10) mit einer unteren Preßplatte (8) mit mehreren Luftöffnungen (12) zum Einblasen von Druckluft in die untere Formkastenhälfte (18) und mit mehreren Formsandzuführoffnungen (13), wobei die Preßplatte (8) in die untere Formkastenhälfte (18) hineinbewegbar ist und an der unteren Seite der Preßplatte (8) ein mit den Formsandzuführoffnungen (13) in Verbindung stehender Formsandzuführkanal (9) ausgebildet ist;
- eine obere Formkastenhälfte (50);
- eine obere Blasplatte (58) mit einer oberen Preßplatte (56) mit mehreren Luftöffnungen (62) zum Einblasen von Druckluft in die obere Formkastenhälfte (50) und mit mehreren Formsandzuführoffnungen (63) , wobei die Preßplatte (5 6) in die obere Formkastenhälfte (50) hineinbewegbar ist und an der Oberseite der oberen Preßplatte (56) ein mit den Formsandzuführoffnungen (63) in Verbindung stehender Formsandzuführkanal (57) ausgebildet ist;
- eine Formplatte (39) mit mehreren in den oberen und unteren Flächen ausgebildeten Luftöffnungen (47) zum Abführen der Luft aus der oberen und unteren Formkastenhälfte (18, 50) durch eine in ihr ausgebildete innere Kammer (41);
- eine Hebeeinrichtung zum Anheben und Absenken der unteren Formkastenhälfte (18) oder der unteren und oberen Formkastenhälfte (18, 15) in eine Stellung, bei der die obere und untere Formkastenhälfte (18, 50) übereinander angeord-
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net sind und sich die Formplatte (39) zwischen ihnen befindet;
- einen Formsandvorratsbehälter (24, 68) mit einer ersten und zweiten Formsandausgabeöffnung (28, 72), die mit jeweils dem entsprechenden Formsandzuführkanal (9, 57) in Verbindung bringbar sind, wobei die Formsandzuführkanäle (9, 57) mit den Formsandausgabeöffnungen (13, 63) in der oberen und unteren Preßplatte in Verbindung stehen, und die obere und untere Preßplatte in die obere und untere Formkastenhälfte (18, 50) in einer übergeordneten Stellung hineinbewegbar sind; und durch
- eine Trenneinrichtung zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der ersten Formsandausgabeöffnung (72) und dem Formsandzuführkanal (57) der oberen Blasplatte (5 8) und zwischen der zweiten Formsandausgabeöffnung (13) und dem Formsandzuführkanal (9) der unteren Blasplatte (10), wenn Druckluft durch die Luftöffnungen (12, 62) der oberen und unteren Preßplatte (8, 56) in die obere und untere Formkastenhälfte (18, 50) geblasen wird.
6. Formmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine erste Gleitplatte (76) umfaßt, die gleitbar zwischen der Formsandausgabeöffnung (72) und dem Formsandzuführkanal (57) der oberen Blasplatte (58) angeordnet und mit einer ersten Verbindungsöffnung (79) versehen ist, um zwischen der ersten Formsandausgabeöffnung (72) und dem Formsandzuführkanal (57) eine Verbindung zu schaffen, und eine zweite Gleitplatte (32) umfaßt, die gleitbar zwischen der zweiten Formsandausgabeöffnung (28) und dem Formsandzuführkanal (9) der unteren Blasplatte (10) angeordnet ist und eine zweite Verbindungsöffnung (36) aufweist, um eine Verbindung zwischen der zweiten Formsandausgabeöffnung (28) und dem Formsandzuführkanal (9) der unteren Blasplatte (10) zu schaffen.
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7. Formmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung einen ersten und einen zweiten, an den Enden der ersten und zweiten Formsandausgabeöffnungen (72, 28) der Formsandvorratsbehälter (24, 68) angeordneten Drehschieber (129, 168) aufweist, der mit den Formsandzuführkanälen (9, 57) der oberen bzw. der unteren Blasplatte (10, 58) in Verbindung bringbar ist.
8. Formmaschine nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kammer (41) in der Formplatte (39) mit einer horizontalen Trennplatte versehen ist, um eine mögliche Beeinflussung der aus den Luftöffnungen (57) in der oberen und unteren Fläche austretenden Luftströme zu verhindern.
9. Formmaschine nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (39) in horizontaler Richtung zwischen einer Formstellung und einer Wartestellung bewegbar ist.
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