DE3021644A1 - Formmaschine - Google Patents

Formmaschine

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DE3021644A1
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Germany
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molding
sand
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molding sand
plate
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DE19803021644
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English (en)
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Kazuharu Toyokawa Matui
Shigehiro Toyokawa Toyoda
Nagato Toyokawa Uzaki
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Sintokogio Ltd
Original Assignee
Sintokogio Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Sintokogio Limited Nagoya / Japan
Formmaschine
Die Erfindung tiezieht sich auf eine Formmaschine, bei der Formsand in eine obere und untere Formkastenhälfte geblasen und mittels Preßplatten nach dem Einbringen von Druckluft in den Formsand verdichtet wird.
Eine derartige Formmaschine ist in der JA-OS 39319/79 offenbart. Bei diesem Verfahren neigt der Formsand zusammen mit der Druckluft dazu, in einen Sandvorratsbehälters zurückzufließen, wenn der Formsand auf einer Formfläche mittels Druckluft, die durch den Formsand in den Formkasten strömt, verdichtet wird, Wodurch das Formen unmöglich wird. Es ist daher notwendig, im Sandvorratsbehälter einen größeren Druck als in der Luftströmung durch den Formsand aufrechtzuerhalten. Nach dem Einblasen sinkt der Druck in dem Sandvorratsbehälter nämlich auf 0,2 bis 1,9 atm, so daß, um einen Rückfluß der durch den Formsand mit einem Druck von 5 bis 6 atm strömenden Druckluft zu verhindern, der Druck in dem Sandvorratsbehälter hö-
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her als 5 bis 6 atm sein muß. Das heißt, es stellt sich ein erhöhter Verbrauch der Druckluft ein, wobei eine beträchtliche Zeitdauer zur Steigerung des Druckniveaus in dem Sandvorratsbehälter erforderlich ist. Dies ist unter Berücksichtigung der Einsparung von Hilfsmitteln und der Produktivität nachteilig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Formmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die oben beschriebenen Nachteile nach dem Stand der Technik behoben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Formmaschine gelöst, die einen Formkasten mit mindestens einer Formsandzuführöffnung in seiner Seitenwand, eine in den Formkasten hineinbewegbare Preßplatte mit mehreren Luftöffnungen zum Einblasen von Preßluft in den Formkasten, eine der Preßplatte gegenüber auf den Formkasten aufsetzbare Formplatte mit mehreren Entspannungsöffnungen, einen Sandvorratsbehälter mit einer, mit der Sandzuführöffnung des Formkastens in Verbindung bringbare Formsandausgabeöffnung, und eine Trenneinrichtung zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der Formsandausgabeöffnung und der Formsandzuführöffnung, wenn Druckluft durch die Luftlöcher in den Formkasten geblasen wird, gelöst.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Formmaschine;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 mit A gekennzeichneten Teils; und
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Formmaschine.
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In den Figuren 1 und 2 ist eine erste Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt, bei der ein torförmiger Rahmen 1 aus einem Paar auf einer nicht gezeigten Grundplatte aufrechtstehender Säulen 2 und einem oberen Querhaupt 3 besteht, das die oberen Enden der Säulen 2 verbindet. An der unteren Seite des Rahmens 1 ist eine untere Preßplatte 5 angeordnet, die mit einer Kolbenstange 4 verbunden ist, welche wiederum gleitbar in einem nicht gezeigten Preßzylinder aufgenommen ist. Die untere Preßplatte 5 ist auf- und abbewegbar, wenn die Kolbenstange 4 heraus- bzw. zurückbewegt wird. In der oberen Fläche der unteren Preßplatte 5 sind mehrere Luftöffnungen 7 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und einer Luftkammer 6 herstellen, die mit einem Ende mit einer Druckluftquelle verbunden ist. über der unteren Preßplatte 5 ist eine untere Formkastenhälfte 8 in ihrer untersten Position angeordnet, die eine solche Größe aufweist, daß die untere Preßplatte 5 durch sie hindurch gelangen kann. Die äußere Wand der unteren Formkastenhälfte 8 ist mit Kolbenstangen von nicht gezeigten Hebelzylindern verbunden. Die untere Formkastenhälfte ist somit zwischen der Stellung oberhalb der Preßplatte 5 als unterster Stellung und einer oberen darüber angeordneten Stellung bewegbar. Die untere Formkastenhälfte 8 weist eine hohle Kammer 9 auf, die mittels ihrer inneren und äußeren Wände begrenzt ist. Die innere Wand ist mit mehreren Luftöffnungen 10 versehen und weist ein nicht gezeigtes Entspannungsventil auf, das eine Verbindung zur Atmosphäre herstellt. Ebenfalls ist in einem vorbestimmten Teil der Innenwand der unteren Formkastenhälfte 8 eine Formsandzuführöffnung 11 vorgesehen, die eine Verbindung nach außen darstellt. Über der unteren Formkastenhälfte 8 ist eine Formplatte 13 in Form eines hohlen Kastens auf mit Flanschen versehenen Walzen 14 angeordnet, um eine horizontale Bewegung zwischen einer Formstellung und einer zurückgezogenen Wartestellung durchführen zu können. In der oberen und unteren Fläche der Formplatte 13 sind Entspannungsöffnungen 15 mit kleinem Durchmesser ausgebildet. Die Formen 16 werden auf der oberen und unteren Fläche im wesent-
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lichen in der Mitte der Formplatte 13 angeordnet. Eine nicht gezeigte mit der hohlen Kammer 12 der Formplatte 13 in Verbindung stehende Entspannungsöffnung ist in der Seitenwand der Formplatte 13 ausgebildet- Oberhalb der Formplatte 13 ist eine obere Formkastenhälfte 17 der unteren Formkastenhälfte 8 gegenüberliegend angeordnet und an einem Lagerteil 18 befestigt, das um die Säulen 2 paßt. Die obere Formkastenhälfte 17 weist eine zwischen der inneren und äußeren Wand ausgebildete hohle Kammer 19 auf. Mehrere Luftöffnungen 20 sind in der inneren Wand ausgebildet, um eine Verbindung zu der hohlen Kammer 19 herzustellen. Die hohle Kammer 19 ist über ein nicht gezeigtes Entspannungsventil mit der Atmosphäre verbunden. Ebenfalls ist in einem bestimmten Teil der Innenwand der oberen Formkastenhälfte 17 eine Formsandzuführöffnung 21 ausgebildet, über der oberen Formkastenhälfte 17 ist eine obere Preßplatte 24 angeordnet, die eine Kammer 22 aufweist, die mit ihrer einen Seite mit einer Druckluftquelle verbunden ist und in ihrer unteren Seite mehrere kleine Luftöffnungen aufweist, durch die die Kammer 22 mit der Atmosphäre verbunden ist. Die Preßplatte 24 der oberen Formkastenhälfte ist so bemessen, daß sie in die obere Formkastenhälfte 17 hineinbewegt werden kann.
Die obere Preßplatte 24 ist mit einem Ende der Kolbenstange eines Preßzylinders 25 verbunden, der sich von dem Querhaupt 3 nach unten erstreckt.
Ein Sandvorratsbehälter 27 ist in einer Höhe oberhalb der unteren Preßplatte 5 in ihrer untersten Stellung angeordnet. Der Sandvorratsbehälter ist in seinem oberen Teil mit einer Formsandaufnahmeöffnung 29 versehen, die ein Absperrventil 28 aufweist, das mittels eines nicht gezeigten Zylinders betätigt wird und ist an seinem unteren Teil mit Formsandausgabeöffnungen 30, 31 versehen, die mit den oben erwähnten Formsandzuführöffnungen 11, 21 in Verbindung bringbar sind. Am Ende
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jeder Ausgabeöffnung 30, 31 und der Zuführöffnungen 11, 21 ist ein Gleitelement 33 mit einer in einer Ringnut eingebetteten dehnbaren Dichtung 32 vorgesehen. Die dehnbare Dichtung kann sich entsprechend der Beaufschlagung oder Nichtbeaufschlagung mit Druckluft ausdehnen oder zusammenziehen. Die Anordnung ist so, daß sich die dehnbare Dichtung 32 nach außen dehnt, wenn Druckluft auf die Rückseite der dehnbaren Dichtung 32 aufgebracht wird, so daß eine enge Berührung mit der Seitenfläche der Gleitplatte 35 herbeigeführt wird, die weiter unten erläutert wird. Ebenfalls zieht sich die dehnbare Dichtung 32 nach innen von der Gleitfläche des Gleitelements 33 zurück, wenn keine Druckluft aufgebracht wird, so daß die Gleitplatte 35 ohne irgendeinen Verschleiß der dehnbaren Dichtung 32 gleiten kann.
Die Gleitplatte 35 ist an dem Ende der Kolbenstange 37 eines Zylinders 36 angebracht, der an dem oberen Querhaupt 3 befestigt ist und sich nach unten erstreckt. Die Gleitplatte 35 hat ein dünneres unteres Ende, so daß sie gleitbar in den Spalt zwischen die Gleitelemente 33, 33 eingebracht werden kann. Ebenfalls weist die Gleitplatte 35 an vertikal beabstandeten Teilen Verbindungsöffnungen 38 zur Verbindung der Formsandzuführöffnungen 11, 21 und der Formsandausgabeöffnungen 30, 31 auf. Die Gleitplatte 35 ist in der vertikalen Richtung durch Betätigung des Zylinders 36 bewegbar.
Wenn die untere Formkastenhälfte 8 und die Formplatte 13 angehoben und mitt der oberen Formkastenhälfte 17 darüber angeordnet sind, stehen die Formsandzuführöffnungen 11, 21 mit den Formsandausgabeöffnungen 30, 31 über die Verbindungsöffnungen 38 in Verbindung, wenn die Gleitplatte 35 zu ihrer untersten Stellung abgesenkt wurde. Wenn die Gleitplatte 35 jedoch angehoben wird, sind die Verbindungen zwischen den Formsand ζuführöffmjmgen 11, 21 und den Formsandausgabeöffnungen 30,31 unterbrochen.
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Ein Einlaßventil 39 ist mit seinem einen Ende mit der Druckluftquelle und mit seinem anderen Ende mit der Seitenwand des Sandvorratsbehälters verbunden. Ein Entspannungsventil 40 ist mit der gegenüberliegenden Seite des Einlaßventils 39 verbunden. In dem Sandvorratsbehälter befindet sich Formsand 41.
In der Kammer 12 kann eine horizontale Trennplatte vorgesehen sein, um eine mögliche Störung der Luftströme aus der oberen und unteren Seite zu verhindern.
Die Formmaschine arbeitet wie folgt:
Zuerst nimmt die Gleitplatte 35 die untere Position ein, während die untere Formkastenhälfte 8 und die untere Preßplatte sich in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsposition befinden. Die obenerwähnten Hebezylinder (nicht gezeigt) werden betätigt, woraufhin die untere Formkastenhälfte 8 mit der unteren Sei- · te der Formplatte 13 in Berührung kommt, die vorher in ihre Formstellung überführt wurde. Darauf werden die Hebezylinder weiterbetätigt, so daß die untere Formkastenhälfte 8 und die Formplatte 13, die übereinander angeordnet sind, einheitlich angehoben werden, und mit der oberen Formkastenhälfte 17 in Berührung kommen. In diesem Zustand werden die Formsandzuführöffnungen 11, 21 mit den Formsandausgabeöffnungen 30, 31 des Sandvorratsbehälters 27 über die Verbindungsöffnungen 38, 38 verbunden. Dabei wird die Kolbenstange 4 des unteren Preßplattenzylinders betätigt, um die untere Preßplatte 5 bis zum unteren Endabschnitt der unteren Formkastenhälfte 8 anzuheben, um die untere öffnung letzterer zu schließen. Dabei wird die obere öffnung der oberen Formkastenhälfte 17 mittels der oberen Preßplatte 24 geschlossen, die mittels des oberen Preßzylinders 25 in ihre Schließstellung nach unten bewegt wurde. Darauf wird die dehnbare Dichtung 32 durch den Luftkanal 34 mit Druckluft beaufschlagt und dehnt sich aus, so daß sie in
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enger Berührung mit der Seitenfläche der Gleitplatte 35 steht. Somit stehen die Formsandzuführöffnungen 11, 21 abgedichtet mit den Formsandausgabeöffnungen 30, 31 durch die Verbindungsöffnungen 38 in Verbindung.
Darauf werden das Absperrventil 28 und das Entspannungsventil 40 geschlossen und gleichzeitig werden die nicht-gezeigten Entspannungsventile, die mit den hohlen Kammern 9, 19 der Formkastenhälften 8, 17 in Verbindung stehen, geöffnet, so daß diese hohlen Kammern mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. Weiter wird das Einlaßventil 39, das mit der Druckluftquelle in Verbindung steht, geöffnet, so daß der Formsand 41 in die entsprechenden Formkastenhälften 8, 17 durch die Ausgabeöffnungen 30, 31, die Verbindungsöffnungen 38, 38 und die Zuführöffnungen 11, 21 ausgegeben wird.
Die mit dem Formsand 41 in die Formkastenhälften 8, 17 eingeblasene Druckluft wird durch die in den Innenwänden der entsprechenden Formkastenhälften 8, 17 ausgebildeten Luftlöcher 11, 20 und dann durch die nicht-gezeigten Entspannungsventile, die mit der Atmosphäre in Verbindung stehen und ebenfalls über die Entspannungsöffnung nach dem Durchgang durch die Ausgabeöffnung 15 der Formplatte 13 ausgegeben. Nachdem der Formsand in die obere und untere Formkastenhälfte in der beschriebenen Weise ausgegeben wurde, werden das Einlaßventil und die nicht-gezeigten Entspannungsventile, die mit den hohlen Kammern 9, 19 in Verbindung stehen, geschlossen, während das Entspannungsventil 40 geöffnet wird, um die in dem Sandvorratsbehälter 27 verbliebene Druckluft zu entspannen.
Darauf wird die in die dem Luftkanal 3 4 befindliche Druckluft entspannt, so daß sich die dehnbare Dichtung zusammenzieht, und der Zylinder 36 betätigt, um die Gleitplatte 35 anzuheben, wodurch die Verbindung zwischen den Formsandzuführöffnungen 11, 21 und den Formsandausgabeöffnungen 30, 31 un-
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terbrochen wird,. Darauffolgend wird Druckluft erneut in den Luftkanal 34 gegeben, um die dehnbare Dichtung 32 auszudehnen, so daß sie mit der Oberfläche der Gleitplatte 35 in Berührung kommt, wodurch die Formsandzuführöffnungen 11, 21 und die Formsandausgabeöffnungen 30, 31 von der Atmosphäre abgetrennt sind. Darauf wird Druckluft in die Luftkammern 6, 22 der Preßplatten 5, 24 eingeführt, die dann in die entsprechenden Formkastenhälften 8, 17 durch die Luftöffnungen 7, 23 fließt, um den Formsand um die Formplatte 1 3 herum zu verdichten. Andererseits fließt die in die Formkastenhälften 8, 17 eingeführte Druckluft durch den Formsand und gelangt durch die Entspannungsöffnung 15 in die Formplatte 13 und wird schließlich durch die in den Seitenwänden der Formplatte 13 ausgebildeten Entspannungsöffnungen (nicht gezeigt) nach außen abgegeben. Dabei fließt die in die Formkastenhälften 8, 17 eingeführte Druckluft niemals in den Sandvorratsbehälter 27 zurück, da die Formsandzuführöffnungen 11, 21 der Formkastenhälften dichtend mittels der Gleitplatte 35 und der dehnbaren Dichtung 32 geschlossen sind. Somit strömt die Druckluft durch den Formsand in den Formkastenhälften 8, 17, um den Formsand um die Formplatte 13 herum und die Form 16 zu verdichten. Die Zuführung der Druckluft wird nach dem Verdichten unterbrochen. Darauf wird die auf die dehnbare Dichtung 32 wirkende Druckluft entspannt und der Zylinder 36 betätigt, um die Gleitplatte 35 abzusenken, damit die Formsandausgabeöffnungen 11, 21 mit den Ausgabeöffnungen 30, 31 in Verbindung treten können. Darauf werden der Preßzylinder (nicht gezeigt) für die untere Preßplatte 5 und der Preßzylinder 25 für die obere Preßplatte 24 gleichzeitig betätigt, um den Formsand in den Formkastenhälften 8, 17 mittels der Preßplatten 5, 24 in der Nachbarschaft letzterer zu verdichten. Somit wird eine Form gleichförmiger Härte ausgebildet.
Darauf werden die Preßzylinder betätigt (der Preßzylinder für die untere Preßplatte ist nicht dargestellt), wodurch sich die
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Kolbenstangen zurückziehen und die Preßplatten 5, 24 von den Oberflächen der so ausgebildeten Form entfernen, und es werden die Hebezylinder (nicht gezeigt) betätigt, wodurch sich ihre Kolbenstangen zurückziehen und dadurch die untere Formkastenhälfte 8 zusammen mit der Formplatte 13 absenken. Da die untere Formkastenhälfte und somit die von letzterer getragene Formplatte 13 bis zu einer bestimmten Höhe abgesenkt werden, gelangt die Formplatte 13 auf die angeflanschten Walzen 14, woraufhin sich die untere Formkastenhälfte 8 zu ihrer untersten Stellung alleine weiter absenkt. Dabei wird mittels geeigneter Antriebseinrichtungen (nicht gezeigt) die Formplatte aus der Formstellung in die zurückgezogene Wartestellung bewegt. Darauf werden die Hebezylinder erneut betätigt, um die untere Formkastenhälfte 8, die die untere Form trägt, anzuheben, um die untere Form auf die obere Form zu setzen, die mittels der oberen Formkastenhälfte 17 gehalten wird. Darauf wird der untere Preßzylinder, der nicht gezeigt ist, betätigt, um die untere Preßplatte anzuheben, um sie mit der unteren Fläche der unteren Form in der unteren Formkastenhälfte 8 in Berührung zu bringen. Ebenfalls wird der obere Preßzylinder 25 betätigt, um die obere Preßplatte 24 abzusenken und die obere und untere Form in den Formkastenhälften 8, 17 auszustossen. Darauf wird der nicht-gezeigte untere Preßzylinder betätigt, um die Kolbenstange zurückzuziehen, so daß die untere Preßplatte 5, die die geschlossene obere und untere Form trägt, zu ihrer unteren Stellung abgesenkt wird. Nachdem die Form in der beschriebenen Weise herausgenommen wurde, wird ein Ausstoßzylinder (nicht gezeigt) betätigt, um die gesamte Form von der unteren Preßplatte 5 seitlich auf ein Förderband auszustoßen, so daß ein Betriebsablauf des Formens beendet ist.
Die Zuführung des Formsands 41 in den Formsandvorratsbehälter 27 geschieht duroh die Sandaufnahmeöffnung 29 mittels
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öffnen des Absperrventils 28 nach Schließen des Eintrittsventils 39/ um die Zufuhr von Druckluft zu unterbrechen.
Die Trennung der fertigen Form von dem Kern wird mittels Zuführen von Druckluft zur Oberfläche der Formplatte 13 durch die Entspannungsöffnungen 15, die in der Formplatte 13 ausgebildet sind, erleichtert. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Anordnung so, daß die unteren Formkastenhälfte 8 und die Formplatte 13 miteinander mit der unteren Seite der oberen Formkastenhälfte 17, die stationär gehalten ist, in Berührung gebracht werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Die Anordnung kann auch so sein, daß die obere Formkastenhälfte und die untere Formkastenhälfte nach unten bzw. nach oben bewegt werden und mit der Formplatte 13 in Berührung gebracht werden, die stationär gehalten wird.
Es ist ebenfalls möglich, Drehschieber 132, 134 (siehe Fig. 3) statt der Gleitplatte 35 zum öffnen und Schließen der Formsandausgabeöffnungen 30, 31 des Sandvorratsbehälters 27 zu verwenden.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß es mit der Erfindung nicht notwendig ist, den Druck im Sandvorratsbehälter zu steigern, um zu verhindern, daß Druckluft und Sand in den Sandvorratsbehälter während des Verdichtens des Formsandes um die Kernfläche mittels Druckluft zurückfließt.
Somit trägt die Erfindung zur Einsparung von Energie als auch zur Verbesserung der Produktivität bei.
Es wird eine Formmaschine beschrieben, bei der Formsand in einer oberen und unteren Formkastenhälfte mittels Preßplatten nach dem Verdichten des Formsandes mittels Preßluft, die in die obere und untere Formkastenhälfte geblasen wurde,
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verdichtet wird. Es sind Trenneinrichtungen vorgesehen, die verhindern, daß Druckluft und Formsand während der Zuführung der Druckluft in die entsprechenden Formkastenhälften in den Formsandvorratsbehälter zurückfließt. Die Trenneinrichtung umfaßt eine Gleitplatte, die zwischen einer ersten Formsandausgabeöffnung des Sandvorratsbehälters und einer Formsandzuführöffnung der oberen Formkastenhälfte und zwischen einer zweiten Formsandausgabeöffnung des Sandvorratsbehälters und der Formsandzuführöffnung der unteren Formkastenhälfte gleitbar angeordnet ist. Die Gleitplatten haben Verbindungsöffnungen, um wahlweise Verbindungen zwischen den zugeordneten Sandausgabe- und -zuführöffnungen herzustellen. Als Trenneinrichtungen können statt der Gleitplatte zum öffnen und Schließen der Formsandausgabeöffnungen des Sandvorratsbehälters Drehschieber verwendet werden.
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Claims (10)

Sintokogio Limited Nagoya / Japan Formmaschine Patentansprüche
1. Formmaschine, gekennzeichnet durch
- einen Formkasten (8, 17) mit mindestens einer Formsandzuführöffnung (11, 21) in seiner Seitenwand;
- eine in den Formkasten (8, 17) hineinbewegbare Preßplatte (5, 24) mit mehreren Luftöffnungen (7, 23) zum Einblasen von Preßluft in den Formkasten;
- eine der Preßplatte (5, 24) gegenüber auf den Formkasten (8, 17.) aufsetzbare Formplatte (13) mit mehreren Entspannungsöffnungen 815);
- einen Sandvorratsbehälter (27) mit einer, mit der Sandzuführöffnung (11, 21) des Formkastens (8, 17) in Verbindung bringbare Formsandausgabeöffnung (30, 31); und
- eine Trenneinrichtung zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der Formsandausgabeöffnung (30, 31) und der Form-
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sandzuführöffnung (11, 21), wenn Druckluft durch die Luftöffnungen (7, 23) in den Formkcisten (8, 17) geblasen wird.
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine Gleitplatte (35) umfaßt, die gleitbar zwischen der Formsandausgabeöffnung (30, 31) des Sandvorratsbehälters (27) und der Formsandzuführöffnung (11, 21) des Formkastens angeordnet ist und eine Verbindungsöffnung (38) zur Verbindung der Formsandausgabeöffnung (30, 31) mit der Formsandzuführöffnung (11, 21) aufweist.
3. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung einen Drehschieber (132, 134) aufweist, der am Ende der Formsandausgabeöffnung (30, 31) des Formsandvorratsbehälters (27) angebracht und mit der Formsandzuführöffnung (11, 21) des Formkastens in Verbindung bringbar ist.
4. Formmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein erstes am Ende der Formsandausgabeöffnung (30, 31) des Sandvorratsbehälters (27) angebrachtes Gleitelement (33) umfaßt, daß ein zweites Gleitelement (32) an der Formsandzuführöffnung (11, 21) des Formkastens (8, 17) angeordnet ist, daß eine dehnbare Ringdichtung (32) in dem ersten Gleitelement (33) der Gleitplatte (35) gegenüberliegend angeordnet ist, daß eine dehnbare Ringdichtung (32) in dem zweiten Gleitelement (33) der Gleitplatte (35) gegenüberliegend angeordnet ist, und daß Luftkanäle (34) in dem ersten und zweiten Gleitelement (32) zum Zusammenwirken mit den entsprechenden Dichtungen (32) vorgesehen sind, so daß, wenn die Dichtungen (32) mit Druckluft aus den Luftkanälen (34) beaufschlagt sind, sich die Dichtungen dehnen und in engen Kontakt mit der Gleitplatte (35) treten, während, wenn die Dichtungen (32) nicht mit Druckluft beaufschlagt sind ,
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die Dichtungen (32) sich zurückziehen und mit der Gleitplatte (35) nicht in enge Berührung treten.
5. Formmaschine, gekennzeichnet durch
- eine untere Formkastenhälfte (8) mit mindestens einer Formsandzuführöffnung (11) in ihrer Seitenwand;
- eine untere Preßplatte (5) mit mehreren Luftöffnungen (7) zum Einblasen von Druckluft in die untere Formkastenhälfte (8) und zum Hineinbewegen in die untere Formkastenhälfte (8);
- eine obere Formkastenhälfte (12) mit mindestens einer Formsandzuführöffnung (21) in ihrer Seitenwand;
- eine obere Preßplatte (24) mit mehreren Luftöffnungen (23) zum Einblasen von Druckluft in die obere Formkastenhälfte (17) und zum Hineinbewegen in die obere Formkastenhälfte (17);
- eine Formplatte (13), die auf ihrer oberen und unteren Fläche mit mehreren Entspannungsöffnungen (15) zum Aufnehmen von Druckluft aus der oberen und unteren Formkastenhälfte (8,
17) durch eine in ihr ausgebildete Kammer (12) versehen ist;
- eine Hebeeinrichtung (4, 25, 26) zum Anheben der unteren Formkastenhälfte (8) oder zum Anheben und Absenken der unteren bzw. oberen Formkastenhälften (8, 17), um die obere und untere Formkastenhälfte (8, 17) übereinander anzuordnen, wobei sich die Formplatte (13) zwischen ihnen befindet;
- ein Sandvorratsbehälter (27) mit einer ersten und einer zweiten Formsandausgabeöffnung (30, 31), die mit den Formsandzuführöffnungen (11, 21) der übereinander angeordneten oberen und unteren Formkastenhälften (8, 17) in Verbindung bringbar sind; und
- eine Trenneinrichtung (35, 132, 134) zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der ersten Formsandausgabeöffnung und der Formsandzuführöffnung (21) der oberen Formkastenhälfte (17) und der Verbindung zwischen der zweiten Formsandausga-
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beÖffnung (30) und der Formsandzuführöffnung (11) der unteren Formkastenhälfte (8), wenn Druckluft aus den Luftlöchern (7, 23) der oberen und unteren Preßplatten (5, 24) in die obere und untere Formkastenhälfte (8, 17) geblasen wird.
6. Formmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine erste gleitbar zwischen der ersten Formsandausgabeöffnung (31) und der Formsandzuführöffnung (21) der oberen Formkastenhälfte (17) angeordnete Gleitplatte (35) mit einer ersten Verbindungsöffnung (38) zur Verbindung der ersten Formsandausgabeöffnung (31) und der Formsandzuführöffnung (21), und eine zweite gleitbar zwischen der zweiten Formsandausgabeöffnung (30) und der Formsandzuführöffnung (11) der unteren Formkastenhälfte (8) angeordnete Gleitplatte (35) mit einer zweiten Verbindungsöffnung (38) zur Verbindung der zweiten Formsandausgabeöffnung und der Formsandzuführöffnung (11) aufweist.
7. Formmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Gleitplatte (35) als ein Teil ausgebildet sind.
8. Formmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung an den Enden der ersten und zweiten Formsandausgabeöffnungen (31, 30) des Sandvorratsbehälters (27) angeordnete Drehschieber (132, 134) umfaßt, die mit den Formsandzuführöffnungen (21, 11) der oberen bzw. unteren Formkastenhälfte (8, 17) in Verbindung bringbar sind.
9. Formmaschine nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12) in der Formplatte (13) mit einer horizontalen Trennplatte versehen ist, um eine zufällige Störung zwischen den Luftströmungen aus den Entspannungsöffnungen in der oberen und unteren Fläche der Formplatte (10) zu verhindern.
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10. Formmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (13) zwischen einer Formstellung und einer Wartestellung in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
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DE19803021644 1979-08-22 1980-06-09 Formmaschine Ceased DE3021644A1 (de)

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JP13991879U JPS6034443Y2 (ja) 1979-10-09 1979-10-09 鋳型造型機

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