DE3021329C2 - Vorichtung zum Rundwirken von Teigstücken - Google Patents

Vorichtung zum Rundwirken von Teigstücken

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DE3021329C2 DE19803021329 DE3021329A DE3021329C2 DE 3021329 C2 DE3021329 C2 DE 3021329C2 DE 19803021329 DE19803021329 DE 19803021329 DE 3021329 A DE3021329 A DE 3021329A DE 3021329 C2 DE3021329 C2 DE 3021329C2
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    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands

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Description

Die Erfindung betrifft eint· Vorrichtung zum Rundwirken von Teigstücken mit einer gegen die Horizontale geneigten, als endloses Band ausgebildeten ersten Wirkfläche und einem dieser Wirkfläche gegenüberliegenden, an horizontal beweglichen Exzentern auf einer feststehenden Bodenplatte geführten Profilwirkleiste.
Bedingt durch die zunehmende Verfeinerung der Eßgewohnheiten sind auch die Bäckereimittel- und Kleinbetriebe bestrebt, ihr Warenangebot zu erhöhen. Dies macht es erforderlich, Maschinen zur Verfügung zu stellen, welche in der Lage sind, sowohl Weizen- und Weizenmischteige als auch Roggen- und Roggenmischteige verarbeiten zu können. Zur Aufbereitung dieser Teige ist es erforderlich, einen Wirkvorgang maschinell durchzuführen, wobei ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Wirkmaschinen insbesondere darin besteht, daß diese nur in der Lage sind, eine bestimmte Teigart in zufriedenstellender Weise zu verarbeiten. So werden beispielsweise für die Verarbeitung von Weizen- und Weizenmischteige sogenannte Kegel- und Zylinderrundwirker verwendet, während für die Verarbeitung von Roggen- und Roggenmischteigen Bänderrundwirker verwendet werden.
Zur Kategorie der Zylinderrundwirker gehört beispielsweise die Wirkvorrichtung, welche aus der DE-PS 9 15 443 hervorgeht. Diese Wirkvorrichtung besteht aus einer kreisbogenförmig um eine stehende Achse herumgelegten, zwischen zwei einander umschließenden Mantelflächen durch einen Boden gebildeten Wälzrinne, wobei eine der Mantelflächen zusammen mit dem Boden als Einheit umläuft und zusätzlich mehrere radial verlaufende, das Umkippen der Wirklinge erreichende Erweiterungen des Wälzrinnenquerschnittes vorgesehen sind.
Derartige Wirkmaschinen eignen sich jedoch nur für die Verarbeitung von Weizen- und Weizep.mischteigen und ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Anpassung an verschieden große Teigstücke nur begrenzt möglich ist und mit einem relativ großen Aufwand verbunden ist.
Als Beispiel hierfür sei auf die DE-PS 8 19 982 verwiesen, welche eine Wirkmaschine für große Teigstücke zur Verarbeitung von Weizentsigen wiedergibt. Die für Roggen- und Roggenmischteige geeigneten Bänderrundwirker bestehen aus im Querschnitt V-förmig angeordnete endlose Wirkbänder, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Richtungen angetrieben werden. Das Wirkband, welches mit der höheren Geschwindigkeit angelrieben wird, bestimmt dabei die Transportrichtung der Teigstücke.
Aus der DE-OS 21 04 416 geht eine Teigrundwirkmaschine einer ähnlichen Konstruktion hervor, welche im Querschnitt betrachtet einen V-förmigen Trog aus zwei endlosen Wirkbändern aufweist, wobei eine Trogseitenwange von einem Wirkbalken gebildet wird, der in Richtung zum Trog hin Schiebebewegungen ausführt. Durch diese Maßnahme wird ein Bänderrundwirker für die Verarbeitung von Weizen- und Weizenmischteigen brauchbar, jedoch nicht mehr für die Verarbeitung von Roggen- und Roggenmischteigen, da aufgrund der Eigenschaften der Roggen- und Roggenmischteige diese eine verstärkte Anspannung der Oberhaut des Wirklings nicht vertragen, sondern rissig und brüchig werden, so daß darüber hinaus eine Verschmierung der Wirkvorrichtung erfolgt.
Aus der DE-AS 12 90 902 geht eine weitere Vorrichtung zum Rundwirken von Teigen hervor, welche mit einem gegen die Horizontale geneigten Wirkbrett versehen ist, welches die eine Begrenzung einer etwa V-förmigen Rinne bildet, mit einem an Exzentern geführten, beweglichen Profilstab und mit einer die andere Begrenzung bildenden Fläche.
Eine solche Vorrichtung ist nur für die Verarbeitung von Weizenteigen brauchbar, da r*as Teigstück ..mf der einen V-förmigen Seite nur von einem Wirkband und auf der gegenüberliegenden Seite nur von dem beweglichen Profilstab erfaßt wird, so daß eine weitere Abstützung des Teigstückes nicht gegeben ist.
Die Einsatzfähigkeit einer solchen Vorrichtung ist daher begrenzt. Die Erfindung geht von dieser bekannten Vorrichtung aus und stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Rundwirken von Teigstücken vorzuschlagen, welche nach dem Prinzip eines Bänderrundwirkers aufgebaut ist und sich zur Verarbeitung von Weizen- und Weizenmischteigen ebenso gut wie für die Verarbeitung von Roggen- und Roggenmischteigen eignet, wobei durch eine einfache Verstellung verschieden große Teigstücke in gleicher Güte gewirkt werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der
Erfindung darin, daß bei der eingangs aufgeführten Vorrichtung eine als endloses und separat angetriebenes Band mit zwei Umlenkwalzen ausgebildete zweite Wirkfläche gegenüber der ersten Wirkfläche mit gegensinniger Neigung, etwa eine V-förmige Rinne bildend, angeordnet ist, deren untere Begrenzung an der Profilwirkleiste anliegt und deren Umlenkwalzen mit dem Exzentersystem exzentrisch betätigbar verbunden sind.
Nach der Erfindung ist die Profilwirkleiste im Querschnitt betrachtet konvex ausgebildet, wobei deren konvexe Fläche dem Wirkraum der V-förmigen Rinne
zugekehrt ist Mit Hilfe einer solchen Profilwirkleiste wird auf die unteren Teigpartien eines Teigstückes eine verstärkte Kraft ausgeübt, so daß eine Zugspannung über die Oberfläche des Teigteiles und damit ein Verschließen derselben erreicht wird. Die Profilwirkleiste untergreift somit das zu wirkende Teigstück, wodurch der Wirkvorgang erheblich verbessert wird.
Der Neigungswinkel (a) der Wirkfläche des Wirkbandes ist gemäß der Erfindung veränderbar. Damit wird erreicht, daß die Lage des Teigstückes in der V-förmigen Rinne geändert wird, so daß auch seine Stützkräfte günstig beeinflußt werden können. In Weiterbildung der Erfindung ist das mit Exzenter verbundene Wirkband mit seinem Antrieb hinsichtlich des Abstandes zum gegenüberliegenden Wirkband unter Beibehaltung der eingestellten Exzentrizität verstellbar ausgebildet
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 einen Querschnitt durch eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung in vollständiger Darstellung, und
Fig.3 eine Draufsicht nach der Ausführungsform gemäß F i g. 2.
In den Figuren sind gleiche oder gleichartige Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Ein endloses Wirkband 9 ist über zwei nicht näher dargestellte Umlenkwalzen geführt, welche durch den Motor 16 angetrieben werden. Die Wirkleiste 8 begrenzt das Wirkband 9 nach unten und zum Wirkraum 7 hin. Sowohl der Motor 16 als auch die Wirkleiste 8 ebenso wie das Wirkband 9 führen exzentrische Bewegungsabläufe aus, falls die Wirkvorrichtung zum Wirken von Weizen und Weizenmischteigen verwendet wird. In einem solchen Fall ist der Motor 16 abgestellt Das in der F i g. 2 dargestellte gegenüberliegende Wirkband 5 kann in der einen Laufrichtung unterschiedlich schnell bewegt werden, so daß dadurch der effektive Wirkweg für die zu bearbeitenden Teigteile in einem großen Spielraum verändert werden kann.
In der Fig.2 ist eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei besteht die Wirkfläche 1 aus einer festen Fläche, die über das Gestänge 10 und 11 und die Verstellvorrichtung Vk und 13 mit den Exzentern 2 und 3 und dem Motor 4 kraftr.chlüssig verbunden ist Die untere Begrenzung der Wirkfläche 1 liegt nach unten gegen die feststehende Bodenplatte 6 und zum Wirkraum 7 gegen eine der Bewegung der Wirkfläche folgende Profilwirkleiste 8 an. Mit Hilfe der Verstellvorrichtung 12 und 13 läßt sich die Exzentrizität E verändern, so daß damit der Schiebeweg in dem Wirkraum oder Trog 7 geändert wird. Die Exzentrizität fläßt sich bei den Verstellvorrichtungen 12 und 13 auch unterschiedlich einstellen, so daß sich der Schiebeweg über die Länge der Vorrichtung ebenfalls verändern läßt. Die Profilwirkleiste 8 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wozu sich ein Fluorkohlenstoffharz besonders gut eignet. Aufgabe dieser Leiste ist es, bei der Verarbeitung von Weizen- oder Weizenmischteig auf die unteren Teigpartien eines Teigstückes eine verstärkte Kraft auszuüben, so daß eine Zugspannung über die Oberfläche des Teigteiles und damit ein Verschließen derselben verwirkt wird. Die Profilwirkleiste 8 untergreift daher das zu wirkende Teigstück, wodurch der Wirkvorgang erheblich verbessert wird. Da die Profilwirkleiste 8 mit der Wirkfläche 1 verbunden ist, führt die Leiste auch sämtliche Bewegungen der Wirkfläche aus. Der Wirkfläche 1 gegenüberliegend ist
ίο das endlose Wirkband 5 in einer Schrägstellung unter dem Winkel a angeordnet. Die Schrägstellung des AVirkbandes 5 läßt sich in nicht näher dargestellter Weise verändern, so daß dadurch der Wirkraum 7 verschieden großen Teigteilen angepaßt werden kann.
Das Wirkband 5 wird von dem Motor 15 angetrieben.
Zweckmäßigerweise wird hierfür ein umschaltbarer Motor verwendet, dessen Geschwindigkeit in jeder Antriebsrichtung stufenlos regelbar ist.
Bei der Verarbeitung von Weizen- und Weizenmischteigen mit den beiden Ausführungsformen der Erfindung wird die Exzentrizität £ aufgrund der vorliegenden Teigeigenschaften eingestellt und der antrieb 4 betätigt, so daß die Wiricfläche 1 gegenüber der Wirkfläche 5 in der Horizontalen eine kreisende Bewegung ausübt Der Neigungswinkel a des Wirkbandes 5 wird aufgrund der vorliegenden Teigstückgrößen festgelegt und die Geschwindigkeit des Motors 15 entsprechend gewählt. Damit läßt sich, wie bereits oben ausgeführt, auch die Wirklänge in einem großen Intervall verändern.
Werden anstelle von Weizen- und Weizenmischteigen nunmehr Roggen- und Roggenmischteige verarbeitet, so wird der Exzenterantrieb 4 abgeschaltet. Zur Beeinflussung der Größe des Wirkraumes 7 wird jedoch eine entsprechende Exzentrizität ein- und festgestellt.
Eine weitere Beeinflussung des Wirkraumes 7 erfolgt wiederum durch eine entsprechende Auswahl des Neigungswinkels a des Wirkbandes 5, so daß auch bei der Verarbeitung von Roggen- und Roggenmisch teigen eine weitgehende Anpassung an unterschiedlich große Teigteile möglich ist
Mit der Ausführungsform nach F i g. 1 läßt sich jedoch die Wirklänge in bezug auf die Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 noch erheblich steigern.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, den Wirkraum 7 bei konstanter Exzentrizität zu verändern. Hierzu ist die Wirkfläche 1 mi< den Exzentern 2 und 3 sowie dem dazugehörigen Antrieb 4 hinsichtlich des Abstandes zum Wirkband 5 unter Beibehaltung der eingestellten Exzentrizität verstellbar ausgebildet. Dadurch ist es möglich, eine weitere Anpassung an verschiedene Teiggewichte zu erzielen, wobei die Exzentrizität und damit die Schiebebewegung der Wirkfläche 1 unabhängig verstellbar bleibt.
Entsprechendes gilt natürlich auch für die Ausführungsform nach der Fig. 1.
Insgesamt garantiert die Vorrichtung nach der Erfindung ein einwandfreies und vollkommenes Rundwirken für vorzugsweise Rundbrote. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann jedoch auch als Vorwirker für Langbrote verwertet werden, wie ohne weiteres ersichtlich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Rundwirken von Teigstücken mit einer gegen die Horizontale geneigten, als endloses Band ausgebildeten ersten Wirkfläche und einem dieser Wirkfläche gegenüberliegenden, an horizontal beweglichen Exzentern auf einer feststehenden Bodenplatte geführten Profilwirkleiste, d a durch gekennzeichnet, daß eine als endloses und separat angetriebenes Band mit zwei Umlenkwalzen ausgebildete zweite Wirkfläche (9) gegenüber der ersten Wirkfläche (5) mit gegensinniger Neigung, etwa eine V-förmige Rinne (7) bildend, angeordnet ist, deren untere Begrenzung an der Profilwirkleiste (8) anliegt und deren Umlenkwalzen mit dem Exzentersystem (2, 3) exzentrisch betätigbar verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilwirkleiste (8) im Querschnitt konvex ausgebildet ist, deren konvexe Fläche dem Wirkraum Jer V-förmigen Rinne (7) zugekehrt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (a) der ersten Wirkfläche (5) veränderbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche (9) mit Exzenter (2, 3) und ihrem Antrieb (4) hinsichtlich des Abstandes zur Wirkfläche (5) unter Beibehaltung der eingestellten Exzentrizität verstellbar ausgebildet ist.
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