DE3020537C2 - Bandleitung mit Abzweigung - Google Patents
Bandleitung mit AbzweigungInfo
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Classifications
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- H01B7/08—Flat or ribbon cables
- H01B7/0838—Parallel wires, sandwiched between two insulating layers
Landscapes
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Description
me voneinander getrennten elektrischen Leitern 5. Diese
Leiter sind vorzugsweise als Flachleiter ausgebildet Sie können jedoch auch als runde Drähte ausgeführt
sein. Die Leiters sind in einer gemeinsamen Isolierung 6
angeordnet, die die Leiter vollständig umgibt und auch die Zwischenräume zwischen denselben ausfüllt
Für die Herstellung einer Bandleitung 1 nach F i g. 1
ist es zweckmäßig, für die Isolierung 6 bestimmte Materialien zu verwenden. Vorzugsweise wird die Bandleitung
nach der Erfindung im sogenannten Kaschierverfahren hergestellt, bei welchem von zwei einander gegenüberliegenden
Seiten Isolierstoffbahnen an die Leiter 5 herangeführt und miteinander verklebt bzw. verschweißt
werden. Hierzu ist es beispielsweise;üblich, Verbundfolien zu verwenden, die aus Polyäthylen und
Polyester bestehen, wobei die Polyäthylenseiten einander zugekehrt und durch Wärmezufuhr miteinander und
mit den Leitern verklebt werden. ;
Im vorliegenden Fall werden für die Isolierung 6 auf
der einen Seite der Leiter 5 vorzugsweise Verburidfolien
verwendet, die außen eine Schicht 7 aus Polyester und innen eine Schicht 8 aus Polyäthylen aufweisen. Auf
der anderen Seite der Leiter 5 wird lediglich eine nur aus Polyäthylen bestehende Schicht 9 verwendet, die
beim Kaschieren fest mit der Schicht 8 aus Polyäthylen verbunden wird. Eine derart hergestellte Bandleltung 1
weist außen auf der einen Seite eine mechanisch feste Polyesterschicht und auf der anderen Seite eine Polyäthylenschicht
auf. Mit einer solchen Bandleitung werden, entsprechend der Darstellung in F i g. 2, die Stege 2
wie folgt gebildet:
Die Bandleitung 1 wird zunächst seitwärts abgebogen und nach einer bestimmten Strecke, die der gewünschten
Länge des Steges 2 entspricht wieder zurückgebogen. Durch das Zurückbiegen kommen die beiden
Schichten 9 aus Polyäthylen aufeinander zu liegen. Sie können durch Wärmezufuhr oder durch Ultraschall fest
miteinander verschweißt bzw. verklebt werden. Auf die-, se Weise ist ein mschanisch stabiler Steg 2 gebildet, der
seitlich von der Bandleitung 1 absteht Am Ende dieses Steges werden die Leiter 5 zumindest auf ihrer Außenseite
abisoliert und dabei metallisch blank gemacht, so daß sie für Kontaktierungen zur Verfügung stehen. Der
Steg selbst ist mechanisch so stabil, daß er für einen Steckvorgang verwendet werden kann.
In gleicher Weise werden alle im Verlauf der Bandleitung 1 anzubringenden Stege 2 hergestellt Nach Fertigstellung
aller Stege wird auf der diesen Stegen abgekehrten Seite der Bandleitung 1 das zugfeste Element 4
angebracht, bei welchem es sich entsprechend Fig.2 und 3 vorzugsweise auch um eine Verbundfolie aus Polyäthylen
und Polyester handeln kann. Von dieser Verbundfolie ist die Schicht 10 aus Polyäthylen wieder der
Schicht 9 aus Polyäthylen der Bandleitung zugekehrt, während die Schicht 11 aus Polyester außen liegt. Durch
Wärmezufuhr oder durch Ultraschall kann ein derartiges zugfestes Element 4 mit der Bandleitung 1 fest verbunden
werden. Es bildet dann eine Einheit mit derselben. Eine Zugbeanspruchung der Bandleitung wird vollständig
vom zugfesten Element 4 aufgenommen, so daß en ben durch Wärmezufuhr oder durch Ultraschall verschweißt
bzw. verklebt Besonders zweckmäßig kann für das zugfeste Element die Bandleitung selbst verwendet
werden, die beispielsweise an der Stelle 13 durch Umklappen an die Rückseite des Mit den Stegen 2 versehenen
Teils angelegt wird. Eine solche Bandleitng mit zugfestem Element geht im Schnitt aus F i g. 4 hervor.
Bei dieser Ausführung ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß für jeden Anschluß bzw. jeden Leiter ein doppelter
Strompfad zur Verfügung steht da die Leiter 12 in dem hier als zugfestes Element eingesetzten Teil der
Bandleitung mit den Leitern 5 der eigentlichen Bandleitung elektrisch leitend verbunden sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, als zugfestes Element 4 andere Materialien einzusetzen, die sich fest
mit der Bandleitung 1 verbinden lassen. So könnte für das zugfeste Element 4 beispielsweise auch ein Glasgewebe
eingesetzt werden, das sich ebenfalls Ober die gesamte Länge der Bandleitung 1 erstreckt
ca£ 2 nicht beanspr
cht werden und
chend auch nicht auseinander gezogen werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform wird für das
zugfeste Element 4 eine Bandleitung verwendet, die der geschilderten Bandleitung 1 mit den Stegen 2 entspricht.
Diese keine Stege aufweisende Bandleitung wird mit ihrer Schicht 9 aus Polyäthylen an die mit Stegen 2
versehene Bandleitung 1 herangeführt und mit dersel-
65 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bandieitung mit mehreren, parallel zueinander Vermittlung einer thermoplastischen Folie miteinander
verlaufenden, durch Zwischenräume getrennten und s verklebt werden. Die Stege dieser bekannten Bandieiin eine gemeinsame Isolierung eingebetteten elektri- tung sind für einen Steckvorgang mechanisch ausreischen Leitern, welche in ihrem Verlauf mindestens chend stabil. Wenn die Bandieitung auf Zug beaneine der Kontaktgabe dienende, als Steg ausgebilde- sprucht wird, reicht die Verklebung zum Zusammenhalt
te Abzweigung aufweist, der durch seitliches Abbie- der Stege nicht aus, so daß die Stege aufgehen und nicht
gen und Zurückbiegen der Bandleitung gebildet ist io mehr als Anschlußstellen zur Verfügung stehen. Eine
und an dessen freiem Ende die Leiter von ihrer Iso- solche Bandleitung kann dann nicht mehr verwendet
lierung befreit sind, wobei die in dem Steg aneinan- werden.
der liegenden Teile der Bandleitung fest miteinander Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, leitung mit Abzweigungen anzugeben, bei der trotz einsaß auf der dem Steg (2) abgekehrten Seite der 15 fachen Aufbaus sichergestellt ist, daß die Abzweigungen
Bandleitung (1) ein sich über deren gesamte Länge auch bei größeren» auf die Bandleitung einwirkenden
erstreckendes, mit der Bandleitung fest verbundenes Zugkräften erhalten bleibea
zugfestes Element (4) angebracht ist Diese Aufgabe wird bei einer Bandleitung der ein-
2. Bandleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch
zeichnet, daß das zugfeste Element (4) durch einen 20 gelöst, daß auf der dem Steg abgekehrten Seite der
keinen Steg (2) aufweisenden Teil der Bandleitung Bandleitung ein sich über deren gesamte Länge erstrek-(1) selbst gebildet ist kendes, mit der Bandleitung fest verbundenes zugfestes
3. Bandleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Element angebracht ist
zeichnet, daß das zugfeste Element (4) ein Kunst- Durch die feste Anbringung des zugfesten Elements
stoffband ist 25 werden die Bandleitung selbst sowie ihre Kontaktstel-
4. Bandleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- len und Abzweigungen zugentlastet Bei der Herstelzeichnet, daß das zugfeste Element (4) ein Glasgewe- lung der Stege für die Abzweigungen muß nur noch
beband ist darauf geachtet werden, daß dieselben für Steckvorgän-
5. Bandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge stabil genug sind. Auf die Bandleitung einwirkende
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Isolie- 30 Zugkräfte brauchen nicht mehr berücksichtigt zu werrung (9) im Bereich des Steges (2) durch Heißsiegeln den. Die Herstellung der Bandleitung mit Abzweigen ist
fest miteinander verbunden sind. sehr einfach, insbesondere dann, wenn für ihre Isolie-
6. Bandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, rung und das zugfeste Element zumindest auf jeweils
dadurch gekennzeichnet, da3 die Leiter (5, 12) als einer Seite Materialien eingesetzt werden, die bei Wär-Flachleiter ausgebildet sind. 35 mezufuhr miteinander verkleben oder durch Ultraschall
verschweißbar sind.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn als zugfestes
Element ein Teil der Bandleitung selbst verwendet wird,
in dem keine Abzweigungen vorhanden sind. Für diesen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandleitung mit 40 Fall ergibt sich zusätzlich für die elektrische Verbindung
mehreren, parallel zueinander verlaufenden, durch Zwi- eine erhöhte Sicherheit, da jedes an die Bandleitung
schenräume getrennten und in eine genieinsame Isolie- angeschlossene Gerät durch die so hergestellte Ringleirung eingebetteten elektrischen Leitern, welche in ih- tung über zwei Strompfade an eine Stromquelle angerem Verlauf mindestens eine der Kontaktgabe dienen- schlossen werden kann.
de, als Steg ausgebildete Abzweigung aufweist, der 45 Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
durch seitliches Abbiegen und Zurückbiegen der Band- ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
leitung gebildet ist und an dessen freiem Ende die Leiter F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht der Bandlei-
von ihrer Isolierung befreit sind, wobei die in dem Steg tung nach der Erfindung,
aneinander liegenden Teile der Bandleitung fest mitein- F i g. 2 einen Ausschnitt aus der Bandleitung mit einer
ander verbunden sind. so Abzweigung in vergrößertem Maßstab,
Derartige Bandleitungeri werden beispielsweise zur F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 2 längs der Linie HI-
gleichzeitigen Versorgung von Verbrauchern oder III,
Steuereinheiten in elektrischen Geräten benötigt. Sie Fig.4 einen Schnitt durch eine anders aufgebaute
können auch als Ersatz üblicher Kabelbäume zur Ver- Bandleitung.
drahtung von elektrischen Geräten, Fahrzeugen und 55 Mit 1 ist eine Bandleitung bezeichnet, die in ihrem
Flugkörpern verwendet werden. Die als Stege ausgebil· Verlauf als Stege 2 ausgebildete Abzweigungen aufdeten Anschlußstellen werden dabei vorzugsweise als weist, welche durch die Bandleitung selbst gebildet wer*·
Steckteile verwendet und in entsprechende Gegenkon- den. An beiden Enden der Bandleitung und auch an den
takte der anzuschließenden Teile eingesteckt. Hierzu ist Enden der Stege sind blanke Leiter 3 vorhanden, die für
es erforderlich, daß die Stege mechanisch fest genug 60 Kontaktierungen zur Verfügung stehen. Auf der den
sind, damit der Steckvorgang möglich ist. Außerdem Stegen ζ abgewandten Seite der Bandieitung ist ein zugmuß sichergestellt sein, daß die in der Anschlußstelle festes Element 4 angebracht, das sich über die gesamte
miteinander verbundenen Teile der Bandleitung bei ei- Länge und vorzugsweise auch über die volle Breite deiner Zugbeanspruchung derselben nicht auseinander ge- Bandleitung 1 erstreckt und mit dieser fest verbunden
zogen werden können. 65 ist, so daß es mit der Bandieitung eine untrennbare Ein-
Durch die DE-AS 24 38 878 ist eine Bandleitung be- heit darstellt.
kanntgeworden, wie sie eingangs beschrieben ist. Bei Die Bandleitung 1 besteht beispielsweise aus fünf par-
dieser mit Flachleitern ausgerüsteten Bandleitung wer- alle! zueinander verlaufenden und durch Zwischenräu-
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DE3020537A1 DE3020537A1 (de) | 1981-12-10 |
DE3020537C2 true DE3020537C2 (de) | 1986-10-16 |
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Family Applications (1)
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DE19803020537 Expired DE3020537C2 (de) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Bandleitung mit Abzweigung |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415525A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-09 | Plenty Hausleittechnik Gmbh | Vorrichtung zum Installieren elektrischer Betriebsmittel und Einrichtungen |
DE29911361U1 (de) | 1999-06-30 | 1999-09-02 | Alcatel, Paris | Flexible Verbindungsleitung |
Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2438878C3 (de) * | 1974-08-13 | 1984-01-12 | Raychem Gmbh, 8011 Putzbrunn | Bandleitung mit Abzweiganschluß |
-
1980
- 1980-05-30 DE DE19803020537 patent/DE3020537C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415525A1 (de) * | 1994-05-03 | 1995-11-09 | Plenty Hausleittechnik Gmbh | Vorrichtung zum Installieren elektrischer Betriebsmittel und Einrichtungen |
DE29911361U1 (de) | 1999-06-30 | 1999-09-02 | Alcatel, Paris | Flexible Verbindungsleitung |
Also Published As
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DE3020537A1 (de) | 1981-12-10 |
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