DE10104354A1 - Elektrisches Flachbandkabel mit gefalteten elektrischen Leiterbahnen - Google Patents
Elektrisches Flachbandkabel mit gefalteten elektrischen LeiterbahnenInfo
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Abstract
Elektrisches Flachbandkabel (1, 13) mit zumindest einer auf einem Träger, insbesondere einer Trägerfolie (4, 16) angeordneten flachen elektrischen Leiterbahn (2, 14), wobei erfindungsgemäß die Leiterbahn (2, 14) an einem Ende zumindest teilweise elektrisch leitend freigelegt und zumindest einmal umgefaltet wird, wobei das freigelegte und umgefaltete Ende mit einem Steckverbinder (5), insbesondere einem Stecker oder einer Buchse, verbunden wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Flachbandkabel mit zumindest einer auf einem
Träger, insbesondere eine Trägerfolie, angeordneten flachen elektrischen Leiterbahn
gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Solche elektrischen Flachbandkabel sind bekannt und kommen dort zum Einsatz, wo
nicht genügend Bauraum für übliche Rundkabel zur Verfügung steht, die darüber hinaus
auch ein höheres Gewicht gegenüber Flachbandkabel haben. Zur Kontaktierung von
solchen Flachbandkabeln mit weiteren Flachbandkabeln oder auch mit elektrischen,
elektronischen oder dergleichen Geräte oder Module ist es erforderlich, das Flachband
kabel mit einem Steckverbinder zu versehen. Für die Kontaktierung der Leiterbahnen mit
einem Steckverbinder ist es bekannt, daß die Leiterbahn mit dem Steckverbinder verlötet
wird. Da auf das Flachbandkabel, insbesondere beim Einsatz unter rauhen Umgebungs
bedingungen, auch Zug- bzw. Druckkräfte auf die Leiterbahn wirken, wird zusätzlich noch
eine Zugentlastung in der Gestalt vorgesehen, daß eine an dem Steckverbinder
angeordnete Lasche zumindest teilweise um die Leiterbahn herum gelegt wird und auf
eine Art und Weise mechanisch verformt wird, daß diese Lasche die Leiterbahn
durchstößt. Dadurch wird jedoch die Leiterbahn geschwächt, so daß die Gefahr besteht,
daß die Leiterbahn bei Beanspruchung, insbesondere hervorgerufen durch Vibrationen,
an dieser Stelle abreißt. Damit sind dann Fehlfunktionen der angeschlossenen Geräte
oder Module verbunden, die je nach Art der Wirkung sicherheitskritische Folgen haben
können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Flachbandkabel mit
einem Steckverbinder zur Verfügung zu stellen, mit dem die eingangs geschilderten
Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Leiterbahn an einem Ende zumindest teilweise
elektrisch leitend freigelegt und zumindest einmal umgefaltet wird, wobei das freigelegte
und umgefaltete Ende mit einem Steckverbinder, insbesondere einem Stecker oder einer
Buchse verbunden wird. Dadurch erhöht sich der ansonsten recht dünne Querschnitt der
Leiterbahn, so daß aufgrund des erhöhten Leitungsquerschnittes ein höherer Stromfluß
möglich ist, wobei gleichzeitig aufgrund des vergrößerten Querschnittes auch eine höhere
mechanische Stabilität für die Kontaktierung mit dem Steckverbinder zur Verfügung steht.
In vorteilhafter Weise können dadurch Löt- oder ähnliche Vorgänge vermieden werden,
so daß die Leiterbahn lediglich durch mechanische Umformung eines Teils des
Steckverbinders verbunden wird. Das Umfalten der Leiterbahn im Kontaktbereich hat
darüber hinaus noch den Vorteil, daß die übereinanderliegenden Leiterbahnabschnitte vor
äußeren Einflüssen, insbesondere vor Feuchtigkeits- und Temperatureinflüssen,
geschützt sind, so daß dadurch die Kontaktsicherheit verbessert wird.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Steckverbinder einen Crimpkontakt auf, wobei
das freigelegte und umgefaltete Ende der Leiterbahn durch mechanische Umformung des
Crimpkontaktes in diesem festgelegt wird. Aufgrund der mechanischen Umformung des
Crimpkontakte ist zum einen eine Zugentlastung gegeben, so daß weitere Mittel für eine
Zugentlastung entfallen können, aber nicht müssen. Außerdem erfolgt die mechanische
Umformung in einer solchen Weise, daß der Bereich der umgefalteten Leiterbahnab
schnitte (wo insbesondere auch noch Träger- und/oder Deckfolien dazwischenliegen
können) von dem Crimpkontakt (oder mehreren) zusammengedrückt werden, wodurch
sich die Kontaktsicherheit weiter erhöht. Außerdem wird der Bereich der umgefalteten
Leiterbahnabschnitte durch den Crimpkontakt umschlossen, so daß ein Kontaktbereich
entsteht, der vor äußeren Einflüssen, insbesondere Feuchtigkeits- und Temperaturein
flüssen, geschützt ist. Je nach Ausgestaltung des Crimpkontaktes kann auch erreicht
werden, daß dieser Kontaktbereich vollständig gasdicht abgeschlossen ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird das freigelegte Ende der Leiterbahn mehrfach
umgefaltet. Dadurch erhöht sich der Leitungsquerschnitt im Kontaktbereich mit dem
Steckverbinder, so daß dadurch die Kontaktsicherheit weiter verbessert wird. Außerdem
hat das mehrfache Umfalten den Vorteil, daß insgesamt aufgrund der ansonsten recht
dünnen Leiterbahnen ein dickeres Ende des Flachbandkabels zur Verfügung steht,
welches bei der Handhabung, insbesondere bei der Kontaktierung mit dem Steckverbin
der, zu einer Vereinfachung führt.
In Weiterbildung der Erfindung werden mehrere Leiterbahnen mit dem Steckverbinder
verbunden. So ist es zum einen möglich, daß bei einem Flachbandkabel, welches
mehrere parallel zueinander angeordnete Leiterbahnen aufweist, zwei oder mehr
Leiterbahnen mit einem einzigen Steckverbinder zu verbinden. Alternativ oder ergänzend
dazu ist es auch möglich, jeweils eine oder mehrere Leiterbahnen eines Flachbandkabels
mit jeweils einer Leiterbahn oder mehrerer Leiterbahnen zumindest eines weiteren
Flachbandkabels zu verbinden. Dies kommt immer dann in Frage, wenn mehrere
elektrische oder elektronische Module (wie beispielsweise Sensoren, Aktuatoren oder
Steuereinheiten) mit ein und demselben Signal, welches über die Leiterbahn übertragen
wird, versorgt werden sollen.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Leiterbahn auf beiden Seiten freigelegt. Besteht
das Flachbandkabel aus mehreren parallel zueinander angeordneten Leiterbahnen, die
einerseits auf einer Trägerfolie angeordnet sind und andererseits von einer Deckfolie
geschützt sind, werden in vorteilhafterweise vor dem Umfalten und dem Kontaktieren mit
dem Steckverbinder die Endbereiche einer oder mehrerer Leiterbahnen sowohl von der
Trägerfolie als auch von der Deckfolie befreit, damit nur noch der vollständige elektrisch
leitende Bereich der Leiterbahn zur Kontaktierung kommt. Alternativ dazu ist es auch
möglich, daß die Leiterbahn nur auf einer Seite freigelegt wird, d. h., daß entweder die
Trägerfolie oder die Deckfolie an der Leiterbahn verbleibt. Dadurch verringert sich der
Aufwand bei der Vorbereitung des Flachbandkabels zur Kontaktierung bei weitestgehend
gleichbleibender Kontaktsicherheit.
In Weiterbildung der Erfindung ist jeweils eine Leiterbahn mit einem Steckverbinder
verbunden, so daß nach der Verbindung der umgefalteten Leiterbahnen mit dem
Steckverbinder an einem Ende des Flachbandkabels mehrere parallel zueinander
angeordnete Steckverbinder zur Verfügung stehen. Diese können in einen zugehörigen
Kontaktpartner eingesteckt werden, wobei es zur Verbesserung der Handhabung und zur
Vermeidung von Berührungen der einzelnen Steckverbinder Mittel vorgesehen werden
können, die die parallel zueinander liegenden Steckverbinder auf Distanz halten. Dies
kann insbesondere dadurch geschehen, daß mehrere Steckverbinder, insbesondere alle
Steckverbinder, die mit den Leiterbahnen verbunden sind, von einem Gehäuse umgeben
werden. Dieses Gehäuse kann beispielsweise aus zwei Hälften bestehen, wobei die
Steckverbinder in die eine Gehäusehälfte eingelegt und durch die zweite Gehäusehälfte
festgelegt werden. Alternativ ist es auch denkbar, daß die einzelnen Steckverbinder in
ihrer Lage zueinander fixiert und anschließend mit Kunststoff umspritzt werden.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Steckverbinder Flügel auf, die nach dem
mechanischen Umformen die Leiterbahn an dem Steckverbinder festlegen, ohne die
Leiterbahn zu durchstoßen. Dadurch ist zusätzlich zu dem Crimpkontakt eine weitere
Zugentlastung gegeben, die den Kontaktbereich des Crimpkontaktes vor Zug- und
Druckkräften entlastet, ohne die Leiterbahn mechanisch zu beschädigen.
Aufgrund der vorbeschriebenen Möglichkeiten steht also ein Verfahren zur Kontaktierung
zumindest einer Leiterbahn eines Flachbandkabels mit einem Steckverbinder zur
Verfügung, bei dem der elektrisch leitende freigelegte Bereich der Leiterbahn zumindest
einmal umgefaltet wird und mit einem Steckverbinder verbunden wird. Diese Verbindung
erfolgt insbesondere durch mechanische Umformung eines Crimpkontaktes an dem
Steckverbinder, wobei das Paket der umgefalteten Leiterbahnabschnitte zusammenge
drückt wird, wodurch eine erhöhte Kontaktsicherheit und eine Zugentlastung gegeben ist.
Verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist,
sind im folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die verschiedenen Arbeitsschritte für die Verbindung der Leiterbahn mit dem
Steckverbinder,
Fig. 2 verschiedene Varianten der Umfaltung der Leiterbahn,
Fig. 3 und 4 Querschnitt durch den Bereich eines Crimpkontaktes,
Fig. 5 die Verbindung mehrerer Leiterbahnen mit einem Steckverbinder.
Fig. 1 zeigt die verschiedenen Arbeitsschritte, die erforderlich sind, um ein Flachband
kabel mit einem Steckverbinder in der erfindungsgemäßen Art und Weise zu versehen.
Ein Flachbandkabel 1 weist zumindest eine Leiterbahn 2 auf, wobei in der Regel mehrere
Leiterbahnen 2 parallel zueinander angeordnet sind und das Flachbandkabel 1 bilden.
Diese Leiterbahnen 2 werden einerseits von einer Deckfolie 3 abgedeckt und befinden
sich andererseits auf einer Trägerfolie 4, wobei die Deckfolie 3 und die Trägerfolie 4 aus
unterschiedlichem oder gleichem Material bestehen können und gleich oder unterschied
lich dick sind.
In einem ersten Arbeitsschritt wird die Leiterbahn 2 auf beiden Seiten sowohl von der
Deckfolie 3 als auch von der Trägerfolie 4 befreit. Im zweiten Arbeitsschritt wird das
freigelegte Ende der Leiterbahn 2 einmal umgefaltet und in einem dritten Arbeitsschritt
der Endbereich der einmal umgefalteten Leiterbahn nochmals umgefaltet. Im vierten
Arbeitsschritt wird das äußerste Leiterbahnpaket noch einmal umgefaltet, so daß ein
Ende der Leiterbahn 2 zur Verfügung steht, welches nun aus fünf übereinandergelegten
Leiterbahnabschnitten besteht.
Ein Steckverbinder 5, der mit dem derart vorbereiteten Leiterbahnende kontaktiert werden
soll, besteht beispielsweise aus einem Kontaktstift 6 und ist mit einem Widerhaken 7
versehen, welcher verhindert, daß der Steckverbinder 5 nach dem Einsetzen in ein
Gehäuse (hier nicht gezeigt) aus diesem herausgezogen werden kann. Weiterhin weist
der Steckverbinder 5 einen Crimpkontakt 8 auf, in dessen Bereich das gefaltete Ende der
Leiterbahn 2 eingelegt wird. Die Kontaktierung in diesem Bereich des Crimpkontaktes 8
wird zu Fig. 3 und 4 noch beschrieben. Ein weiterer, in Fig. 1 unten rechts gezeigter
Steckverbinder 5 kann noch zusätzliche eine Zugentlastung 9 aufweisen, die durch
mechanische Umformung um den Endbereich des Flachbandkabels 1 mit Deckfolie 3 und
Trägerfolie 4 gelegt wird, um eine weitere Zugentlastung zu realisieren, ohne daß das
Flachbandkabel 1 mechanisch beschädigt wird. Eine solche Zugentlastung 9 kann, muß
aber nicht an dem Steckverbinder 5 vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt im oberen und im mittleren Drittel jeweils ein Flachbandkabel 1, bei dem die
Leiterbahn von ihrer Deckfolie 3 befreit ist, die Trägerfolie 4 jedoch noch vorhanden ist.
Je nach Anzahl und Art der Umfaltvorgänge ergibt sich ein vierlagiger Querschnitt 10
oder ein doppellagiger Querschnitt 11 des Endbereiches der Leiterbahn 2, wobei auch
noch mehr als ein- oder zweifache Umfaltvorgänge und auch andere Umfaltvorgänge, als
sie in Fig. 1 und 2 beschrieben sind, denkbar sind. Im unteren Drittel der Fig. 2 ist
nochmals der Steckverbinder 5 gezeigt, mit dem der umgefaltete Bereich der Leiterbahn
2 verbunden werden soll.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Schnitt durch den Bereich des Crimpkontaktes 8 nach
der Kontaktierung. Je nach Art der Umfaltung ist zu erkennen, daß sich die Schichten
einer Leiterbahn 2 und einer Trägerfolie 4 abwechseln (Fig. 3) oder aber gleiche
Schichten übereinanderliegen (s. Fig. 4), wobei dies dem doppellagigen Querschnitt 11
gemäß der mittleren Abbildung der Fig. 2 entspricht.
In diesen Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß der Crimpkontakt 8 vor der Kontaktierung
nach oben offen war und zwei flügelartige Ausgestaltungen aufweist, wobei vor der
Kontaktierung der umgefaltete Endbereich der Leiterbahn 2 in den Bereich der flügelarti
gen Ausgestaltungen eingesetzt wird und diese flügelartigen Ausgestaltungen in der
gezeigten Art und Weise mechanisch umgeformt werden, so daß letztendlich der
Crimpkontakt 8 das Leiterbahnpaket festlegt und elektrisch kontaktiert. Aufgrund der
Ausgestaltung des Crimpkontaktes 8 werden die Leiterbahnabschnitte (und gegebenen
falls die dazwischen liegenden Folien) zusammengedrückt, wodurch sich eine gasdichte
und kontaktsichere Verbindung ergibt.
Fig. 5 zeigt neben einem ersten Flachbandkabel 1 ein weiteres Flachbandkabel 13,
welches ebenfalls mindestens eine Leiterbahn 14 sowie entsprechende Deckfolien 15
und Trägerfolien 16 aufweist. Die entsprechend vorbereiteten Enden der Leiterbahnen 2
und 14 werden zusammen umgefaltet (wie in Fig. 5 gezeigt) oder einzeln umgefaltet und
dann in einen Kontaktbereich 17, d. h. innerhalb des Crimpkontaktes 8, eingelegt.
Danach erfolgt - wie schon beschrieben - die mechanische Umformung des Crimpkon
taktes, so daß die Leiterbahnen 2 und 14 im Kontaktbereich 17 mechanisch und
elektrisch miteinander verbunden werden. Anschließend wird zumindest der Steckverbin
der 5, insbesondere aber auch die Enden der beiden Flachbandkabel 1 und 13, mit einem
Gehäuse 18 umgeben, so daß dadurch eine kontaktsichere Steckverbindung realisiert ist,
die vor äußeren Einflüssen, wie Temperatur und Feuchtigkeit und Verschmutzung durch
elektrisch leitende Partikel wirksam geschützt ist.
Claims (9)
1. Elektrisches Flachbandkabel (1, 13) mit zumindest einer auf einem Träger, insbesondere
einer Trägerfolie (4, 16) angeordneten flachen elektrischen Leiterbahn (2, 14), dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (2, 14) an einem Ende zumindest teilweise
elektrisch leitend freigelegt und zumindest einmal umgefaltet wird, wobei das freigelegte
und umgefaltete Ende mit einem Steckverbinder (5), insbesondere einem Stecker oder
einer Buchse, verbunden wird.
2. Elektrisches Flachbandkabel (1, 13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steckverbinder (5) einen Crimpkontakt (8) aufweist und das freigelegte und
umgefaltete Ende der Leiterbahn (2, 14) durch mechanische Umformung des Crimpkon
taktes (8) in diesem festgelegt wird.
3. Elektrisches Flachbandkabel (1, 13) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das freigelegte Ende der Leiterbahn (2, 14) mehrfach umgefaltet wird.
4. Elektrisches Flachbandkabel (1, 13) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Leiterbahnen (2, 14) mit dem Steckverbinder (5)
verbunden werden.
5. Elektrisches Flachbandkabel (1, 13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (2, 14) auf beiden Seiten freigelegt wird.
6. Elektrisches Flachbandkabel (1, 13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (2, 14) nur auf einer Seite freigelegt wird.
7. Elektrisches Flachbandkabel (1, 13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Leiterbahn (2, 14) mit einem Steckverbinder
(5) verbunden ist.
8. Elektrisches Flachbandkabel (1, 13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steckverbinder (5), insbesondere alle
Steckverbinder (5), die mit den Leiterbahnen (2, 14) verbunden sind, von einem Gehäuse
(18) umgebbar sind.
9. Elektrisches Flachbandkabel (1, 13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (5) eine Zugentlastung (9) aufweist,
wobei die Zugentlastung (9) nach deren mechanischer Umformung die Leiterbahn (2, 14)
an dem Steckverbinder (5) festlegt, ohne die Leiterbahn (2, 14) zu durchstoßen.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |