DE3235968A1 - Bandleitung mit abzweigung - Google Patents

Bandleitung mit abzweigung

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DE3235968A1
DE3235968A1 DE19823235968 DE3235968A DE3235968A1 DE 3235968 A1 DE3235968 A1 DE 3235968A1 DE 19823235968 DE19823235968 DE 19823235968 DE 3235968 A DE3235968 A DE 3235968A DE 3235968 A1 DE3235968 A1 DE 3235968A1
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DE
Germany
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ribbon line
parts
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Withdrawn
Application number
DE19823235968
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English (en)
Inventor
Werner 5800 Nürnberg Saletmaier
Friedrich Dipl.-Ing. 8501 Heroldsberg Schauer
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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Publication of DE3235968A1 publication Critical patent/DE3235968A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/005Laminated bus-bars

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Bandleitung mit Abzweigung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandleitung mit mehreren, parallel zueinander verlaufenden, durch Zwischenräume getrennten und in eine gemeinsame Isolierung eingebetteten elektrischen Leitern, welche in ihrem Verlauf mindestens eine der Kontaktgabe dienende, als Steg ausgebildete Abzweigung aufweist, die durch seitliches Abbiegen und Zurückbiegen der Bandleitung gebildet ist, in der die beiden abgebogenen Teile der Bandleitung dicht aneinanderliegen und an deren freiem Ende die Leiter von ihrer Isolierung befreit sind.
  • Derartige Bandleitungen werden beispielsweise zur gleichzeitiden Versorgung von Verbrauchern oder Steuereinheiten in elektrischen Geräten benötigt. Sie können auch als Ersatz üblicher Kabelbäume zur Verdrahtung von elektrischen Geräten, Fahrzeugen und Flugkörpern verwendet werden. Die als Stege ausgebildeten Abzweigungen werden dabei vorzugsweise als Steckteile verwendet und in entsprechende Gegenkontakte der anzuschließenden Teile eingesteckt. Hierzu ist es erforderlich, daß die Stege mechanisch fest genug sind, damit der Steckvorgang möglich ist. Außerdem muß sichergestellt sein, daß die in den Abzweigungen miteinander verbundenen Teile der Bandleitung bei einer Zugbeanspruchung derselben nicht auseinandergezogen werden können.
  • Durch die DE-AS 24 38 878 ist eine Bandleitung bekannt geworden, wie sie eingangs beschrieben ist. Bei dieser mit Flachleitern ausgerüsteten Bandleitung werden die Abzweigungen dadurch mechanisch stabilisiert, daß die aufeinander liegenden Teile der Isolierung durch Wärmezufuhr entweder direkt oder unter Vermittlung einer thermoplastischen Folie miteinander verklebt werden.
  • Die Abzweigungen dieser bekannten Bandleitung sind für einen Steckvorgang dadurch mechanisch ausreichend stabil. Wenn die Bandleitung auf Zug beansprucht wird, dann wirkt die Zugkraft im wesentlichen quer zur Richtung der Abzweigungen und die Verklebung zum Zusammenhalt der Abzeigungen reicht insbesondere bei größeren Zugkräften nicht aus, so daß dieselben aufgehen und nicht mehr als Anschlußstellen zur Verfügung stehen. Eine solche Bandleitung kann dann nicht mehr verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandleitung mit Abzweigungen anzugeben, bei der ohne wesentlichen Mehraufwand sichergestellt ist, daß die Abzweigungen auch bei größeren, auf die Bandleitung einwirkenden Zugkräften erhalten bleiben.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Bandleitung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, - daß der zurückgebogene Teil der Abzweigung der Bandleitung auf der der Abzweigung abgewandten Seite bis unter die Bandleitung verlängert und eine im Verhältnis zur Länge der Bandleitung kurze Strecke parallel zu derselben geführt ist, - daß die Bandleitung nach dieser Strecke um 1800 zurückgebogen und bis zur nächsten Abzweigung geführt ist, - daß zwischen den in der Strecke übereinanderliegenden Teilen der Bandleitung Material zum festen Verbinden dieser Teile miteinander angebracht ist, - und daß dieses Material im Bereich der Strecke auch auf der äußeren Oberfläche des außen liegenden Bandleitungsteils einschließlich der Stirnseite der Biegestelle angebracht ist.
  • Eine auf die Bandleitung ausgeübte Zugbelastung ist durch die spezielle Führung der Bandletung auf der parallelen, unter der Bandleitung selbst liegenden Strecke von der Abzweigung ferngehalten. Die feste Verbindung von Teilen der Bandleitung im Abzweigungsbereich liegt damit an einer Stelle, an der in Leitungsrichtung wirkende Zugbeanspruchungen am besten aufgefangen werden können, weil dieselben jetzt nicht mehr quer zu den aneinander befestigten Leitungsteilen wirkt. In der Abzweigung selbst brauchen die Schenkel der Bandleitung daher nicht mehr miteinander verbunden zu werden, sondern es reicht eine gute Anlage der Schenkel aneinander aus. Die für den Steckvorgang benötigte Steifigkeit der Abzweigungen wird durch die elektrischen Leiter gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Bandleitung ist darin zu sehen, daß das für die feste Verbindung verwendete Material auch auf der äußeren-Oberfläche vorhanden ist. Hierdurch ist ein Schutz der Bandleitung gegen Abrieb, insbesondere an der mehrlagigen parallelen Strecke, gegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Bandleitung nach der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Fig. 2 eine Abzweigung in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie III - III.
  • Fig. 4 eine andere Abzweigung in ebenfalls vergrößertem Maßstab.
  • Mit 1 ist eine Bandleitung bezeichnet, die in ihrem Verlauf als Stege ausgebildete Abzweigungen 2 aufweist, welche durch die Bandleitung selbst gebildet werden. An den Enden der Abzweigungen 2 sind blanke Leiter 3 vorhanden, die für Kontaktierungszwecke zur Verfügung stehen. Die blanken Leiter 3 sind durch Abisolieren der Bandleitung an den Enden der Abzweigungen 2 entstanden. Hierbei kann prinzipiell die Isolierung auf beiden Seiten der Leiter entfernt werden. Es ist jedoch auch möglich, nur die außen liegenden Oberflächen der Leiter abzuisolieren.
  • Die Bandleitung 1 besteht beispielsweise aus fünf parallel zueinander verlaufenden und durch Zwischenräume voneinander getrennten elektrischen Leitern 4. Diese Leiter sind vorzugsweise als Flachleiter ausgebildet. Sie können jedoch auch als runde Drähte ausgeführt sein. Die Leiter 4 sind in einer gemeinsamen Isolierung 5 angeordnet, die die Leiter vollständig umgibt und auch die Zwischenräume zwischen denselben ausfüllt.
  • Vorzugsweise wird die Bandleitung 1 im sogenannten Kaschierverfahren hergestellt, bei welchem von zwei einander gegenüberliegenden Seiten Isolierstoffbahnen an die Leiter 4 herangeführt und miteinander verklebt bzw. verschweißt werden. Hierzu ist es beispielsweise üblich, Verbundfolien zu verwenden, die aus Polyäthylen und Polyester bestehen, wobei die Polyäthylenseiten einander zugekehrt und durch Wärmezufuhr miteinander und mit den Leitern 4 verklebt werden.
  • Die Bandleitung 1 nach der Erfindung wird beispielsweise wie folgt hergestellt: Von einem Vorrat Bandleitung wird eine Länge abgetrennt, die insgesamt der gewünschten Länge der Bandleitung 1 einschließlich Abzweigungen 2 entspricht. Diese Bandleitung wird dann so geformt, daß sie nach einer bestimmten Strecke schräg abgebogen wird, vorzugsweise unter einem Winkel von 200. Nach einer vorher für die Abzweigung festgelegten Länge wird-die Bandleitung uml800 zurückgebogen und zur Anlage an den abgebogenen Teil gebracht, wodurch eine Abzweigung 2 entstanden ist. In dieser'Abzweigung können die Enden 3 der Leiter 4 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 vollständig abisoliert sein. Das vollständige Abisolieren wird vorzugsweise vor dem Biegevorgang durchgeführt.
  • Die in der Abzweigung 2 zurückgebogene Bandleitung wird von der Abzweigung 2 aus unter die eigentliche Bandleitung 1 - in Gegenrichtung - gelegt und eine bestimmte Strecke A unter Anlage an dem darüberliegenden Teil der Bandleitung parallel zu derselben geführt. Danach wird die Bandleitung abermals umlBO0 zurückgebogen und in Leitungsrichtung zur Bildung der nächsten Abzweigung 2 weitergeführt. In der unter der Bandleitung 1 liegenden Strecke A liegt die Bandleitung jetzt dreifach übereinander. Zwischen den drei Schichten ist jeweils Material 6 angebracht, welches zur festen Verbindung dieser drei Schichten der Bandleitung 1 in der Strecke A dient. Bei diesem Material kann es sich im einfachsten Fall um einen Kleber handeln. Vorzugsweise wird hier jedoch eine Schweißfolie eingesetzt, mittels derer die Bandleitung in der Strecke A durch Ultraschall verschweißt werden kann.
  • Das Material 6, insbesondere also die Schweißfolie, wird nicht nur zwischen den einzelnen Lagen angeordnet, sondern es wird auch auf der äußeren Oberfläche des außen liegenden Bandleitungsteils angebracht, einschließlich der Stirnseite 7 an der Biegestelle. Hierdurch ist für diese äußere Oberfläche und für die Biegestelle gleichzeitig ein Schutz gegen Abrieb gegeben.
  • Die Bandleitung liegt in den Abzweigungen 2 mit ihren Schenkeln dicht aneinander. Die erforderliche Steifigkeit für die Kontaktierung mit Gegensteckern ist durch die Eigensteifigkeit der Leiter 4 gewährleistet, ohne daß die Bandleitung in den Abzweigungen 2 selbst besonders befestigt werden muß. Eine wirksame Zugentlastung der Abzweigungen 2 wird durch die Festlegung der Bandleitungsteile innerhalb der Strecke A erreicht, wodurch jede in Leitungsrichtung wirkende Zugkraft mit Sicherheit von den Abzweigungen 2 abgehalten wird. Da die feste Verbindung in der Strecke A parallel zur Leitung selbst erfolgt, können sich auch größere Zugbeanspruchungen somit nicht auswirken, weil insbesondere keine Scherbeanspruchung der Abzweigungen auftreten kann.
  • In Fig. 4 ist eine Abzweigung 2 dargestellt, die als letzte Abzweigung am Ende der Bandleitung l liegt. Da hier im Zuge der Bandleitung keine weitere Abzweigung 2 folgt, wird die Bandleitung nach Herstellung der Abzweigung nur parallel unter die Bandleitung geführt und dort ebenso wie schon weiter oben geschildert, an der Bandleitung festgelegt. Ein nochmaliges Um-0 biegen um 180 ist hier nicht mehr erforderlich. Auch hier wird das der festen Verbindung dienende Material 6, -insbesondere die Schweißfolie, so geführt, daß es auch die äußere Oberfläche der Bandleitung in der Strecke A bedeckt. Dabei werden gleichzeitig die an sich frei liegenden Enden der Leiter spannungsfest verschlossen.
  • Am Anfang der Bandleitung 1 mit Abzweigungen 2 können ein Stecker oder eine Buchsenleiste 8 angebracht werden, die abschließend oder auch vor Herstellung der Abzweigungen 2 an der Bandleitung angebracht werden können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche fq Bandleitung mit mehreren, parallel zueinander verlaufenden, durch Zwischenräume getrennten und in eine gemeinsame Isolierung eingebetteten elektrischen Leitern, welche in ihrem Verlauf mindestens eine der Kontaktgabe dienende, als Steg ausgebildete Abzweigung aufweist, die durch seitliches Abbiegen und Zurückbiegen der Bandleitung gebildet ist, in der die beiden abgebogenen Teile der Bandleitung dicht aneinander liegen und an deren freiem Ende die Leiter von ihrer Isolierung- befreit sind, dadurch gekennzeichnet, - daß der zurückgebogene Teil der Abzweigung (2) der Bandleitung (1) auf der der Abzweigung abgewandten Seite bis unter die Bandleitung verlängert und eine im Verhältnis zur Länge der Bandleitung kurze Strecke (A) parallel zu derselben geführt ist, - daß die Bandleitung (1) nach dieser Strecke (A) um 1800 zurückgebogen und bis zur nächsten Abzweigung (2) geführt ist, - daß zwischen den in der Strecke (A) übereinanderliegenden Teilen der Bandleitung (1) Material (6) zugfesten Verbinden dieser Teile miteinander angebracht ist, - und daß dieses Material (6) im Bereich der Strecke (A) auch auf der äußeren Oberfläche des außen liegenden Bandleitungsteils einschließlich der Stirnseite(7) der Bieger stelle angebracht ist.
    f 2. Bandleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzechnet, daß an der am Ende der Bandleitung (1) befindlichen letzten Abzweigung (2) der abgezweigte Teil der Bandleitunq nür bis unter die Bandleitung zurückgeführt ist.
    3. Bandleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet daß das Material (6) zum festen Verbinden als¢Schweißfolie ausgebildet ist, mittels derer eine Ultraschalverschweißung möglich ist.
DE19823235968 1982-09-29 1982-09-29 Bandleitung mit abzweigung Withdrawn DE3235968A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120732A1 (de) * 1991-06-22 1992-01-16 Jakob Schneider Elektrisches kabel
DE19504600A1 (de) * 1995-02-11 1996-08-14 Mike Dipl Ing Jaehrig Gewebter Leitungsverbund
WO2018114680A1 (en) * 2016-12-19 2018-06-28 Abb Schweiz Ag Connection of laminated busbars

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DE19504600A1 (de) * 1995-02-11 1996-08-14 Mike Dipl Ing Jaehrig Gewebter Leitungsverbund
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