DE3247738C2 - - Google Patents

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DE3247738C2
DE3247738C2 DE19823247738 DE3247738A DE3247738C2 DE 3247738 C2 DE3247738 C2 DE 3247738C2 DE 19823247738 DE19823247738 DE 19823247738 DE 3247738 A DE3247738 A DE 3247738A DE 3247738 C2 DE3247738 C2 DE 3247738C2
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ribbon cable
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DE19823247738
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English (en)
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DE3247738A1 (de
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Rolf 5000 Koeln De Menne
Heinz Dipl.-Ing. 5276 Wiehl De Schaefer
Friedrich Dipl.-Ing. 8501 Heroldsberg De Schauer
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
Dynamit Nobel AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/592Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connections to contact elements

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandleitung mit mehreren, parallel zueinander verlaufenden, durch Zwischenräume ge­ trennten und in eine gemeinsame Isolierung eingebetteten elektrischen Leitern, welche in ihrem Verlauf mindesten einen der Kontaktgabe dienenden Abgriff aufweist, der zum elektrischen Anschluß eines Geräts an die Bandleitung mit elektrischen Kontakten ausgerüstet ist.
Derartige Bandleitungen werden beispielsweise zur gleich­ zeitigen Versorgung von Verbrauchern oder Steuereinheiten in elektrischen Geräten benötigt. Sie können auch als Ersatz üblicher Kabelbäume zur Verdrahtung von elektrischen Geräten, Fahrzeugen und Flugkörpern verwendet werden. Die einzelnen Abgriffe dienen dabei zum Anschluß unterschiedlicher Ver­ braucher. Der Anschluß soll vorzugsweise durch einen Steck­ vorgang hergestellt werden.
Durch die DE-AS 24 38 878 ist eine Bandleitung bekanntge­ worden, wie sie eingangs beschrieben ist. Bei dieser mit Flachleitern ausgerüsteten Bandleitung werden die Abgriffe von der Bandleitung selbst gebildet, die dazu in den Abgriffen zu U-förmigen Schlaufen gebogen wird. Diese Abgriffe werden zur mechanischen Stabilisierung in den Schlaufen entweder direkt oder unter Vermittlung einer thermoplastischen Folie miteinander verklebt. Sie sind dadurch für einen Steckvorgang mechanisch ausreichend stabil. Wenn diese bekannte Bandleitung jedoch auf Zug beansprucht wird, können sich leicht Schwierig­ keiten ergeben. Die Zugkraft wirkt nämlich im wesentlichen quer zur Richtung der Abgriffe und die Verklebung zum Zusammenhalt derselben reicht, insbesondere bei größeren Zugkräften, oft nicht aus, so daß die Abgriffe aufgehen und nicht mehr als Anschlußstellen zur Verfügung stehen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bandleitung besteht darin, daß bei einem Fehler in einem Abgriff, beispielsweie bei einer Leiterunter­ brechung, nicht nur dieser Abgriff ausfällt, sondern daß auch alle anderen Abgriffe betroffen sind, da die Leiter über alle Abgriffe ununterbrochen durchgeführt sind. Diese Bandleitung ist also nicht nur mechanisch, sondern auch elektrisch störan­ fällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandleitung mit mindestens einem Abgriff anzugeben, bei der auf einfache Weise sichergestellt ist, daß der Abgriff auch bei größeren, auf die Bandleitung einwirkenden Zugkräften in seiner Funktion er­ halten bleibt, und daß bei mehr als einem Abgriff die elek­ trische Funktionsfähigkeit der anderen Abgriffe gewährleistet ist, auch wenn ein Abgriff ausfällt.
Diese Aufgabe wird bei einer Bandleitung der eingangs ge­ schilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß die als Kontaktelemente ausgebildeten Kontakte des Ab­ griffs elektrisch leitend und mechanisch fest unmittelbar an die Leiter der Bandleitung angeschlossen sind, und
  • - daß die Verbindungsstellen zwischen den Kontaktelementen und den Leitern der Bandleitung durch Isoliermaterial abge­ deckt sind.
Die Abgriffe dieser Bandleitung sind vor jeder auf die Band­ leitung einwirkenden Zugkraft sicher geschützt, da sie als gesonderte Bauteile an der nicht unterbrochenen und nicht abgebogenen oder geknickten Bandleitung angeschlossen sind. Derartige Zugbeanspruchungen werden vollständig von der Band­ leitung selbst aufgefangen, die in ihrer Gebrauchslage gerad­ linig gestreckt ist und auch gestreckt bleibt. Eine mecha­ nische Beschädigung der Abgriffe durch eine auf die Bandlei­ tung wirkende Zugkraft ist also ausgeschlossen.
Da die Abgriffe weiterhin jeweils im Verlauf der Bandleitung an dieselbe angeschlossen sind, ist jeder Abgriff von den anderen Abgriffen elektrisch unabhängig. Ein in einem der Ab­ griffe auftretender Fehler hat also keine Auswirkungen auf die anderen Abgriffe. Die elektrische Funktionssicherheit dieser Bandleitung ist also wesentlich erhöht.
Die Kontaktelemente können als Buchsen oder Stifte ausgeführt und vorzugsweise zu einer Einheit zusammengefaßt sein. Da sie direkt an die Leiter der Bandleitung angeschlossen werden, sind die aus den Kontaktelementen gebildeten Abgriffe sehr kurz. Sie ragen somit kaum über das Profil der Bandleitung hinaus, so daß dieselbe auf engstem Raum untergebracht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Gesamtansicht einer Bandleitung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht von einem Schnitt durch einen Ab­ griff in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Draufsicht auf diesen Abgriff.
Mit 1 ist eine Bandleitung bezeichnet, die in ihrem Verlauf beispielsweise vier Abgriffe 2 aufweist. Es soll mindestens ein Abgriff 2 vorhanden sein. Die Verbindungsstellen zwischen Bandleitung 1 und Abgriffen 2 sind feuchtigkeitsdicht von Isoliermaterial 3 umschlossen. Am einen Ende der Bandleitung 1 ist ein Kupplungsteil 4 angebracht, bei welchem es sich um einen Stecker oder eine Dose handeln kann. Am anderen Ende der Bandleitung 1 befindet sich ein Abgriff 5, der prinzipiell genau so aufgebaut sein kann, wie die Abgriffe 2.
Die Bandleitung 1 hat beispielsweise fünf parallel zueinander verlaufende und durch Zwischenräume voneinander getrennte elek­ trische Leiter 6. Diese Leiter sind vorzugsweise als Flach­ leiter ausgebildet. Sie können jedoch auch als Rundleiter aus­ geführt sein. Die Leiter 6 sind in einer gemeinsamen Isolie­ rung 7 angeordnet, die die Leiter vollständig umgibt und auch die Zwischenräume zwischen denselben ausfüllt.
Vorzugsweise wird die Bandleitung 1 im sogenannten Kaschierver­ fahren hergestellt, bei welchem von zwei einander gegenüber­ liegenden Seiten Isolierstoffbahnen an die Leiter 6 herange­ führt und miteinander verklebt bzw. verschweißt werden. Hierzu ist es beispielsweise üblich, Verbundfolien zu verwenden, die aus Polyäthylen und Polyester bestehen, wobei die Polyäthylen­ seiten einander zugekehrt und durch Wärmezufuhr miteinander und mit den Leitern verklebt werden.
An den Stellen, an denen die Abgriffe 2 angebracht werden sollen, werden die Leiter 6 durch Abisolieren freigelegt. Dann werden Kontaktelemente 8, die an ihrer Rückseite in kurzen Leiter­ stücken 9 auslaufen, mittels dieser Leiterstücke elektrisch leitend und mechanisch fest mit den Leitern 6 verbunden. Die Kontaktelemente 8 sind vorzugsweise als Buchsen ausgeführt. Es können jedoch auch Stifte verwendet werden. Leiter 6 und Leiterstücke 9 werden an den Verbindungsstellen 10 vorzugs­ weise miteinander verschweißt. Es ist jedoch auch eine feste Verbindung durch Löten oder Anschlagen möglich. Zweckmäßig sind die Kontaktelemente 8 eines Abgriffs 2 zu einer Einheit zu­ sammengefäßt, so daß sie gemeinsam in einem Arbeitsgang an den Leitern 6 festgelegt werden können. Nach dem Festlegen der Kontaktelemente 8 werden dann beispielsweise verbindende Stege zwischen den einzelnen Kontaktelementen entfernt (abgestanzt), so daß dieselben voneinander getrennt sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Abgriff 2 an jeden Leiter 6 der Bandleitung 1 ein Kontaktelement 8 ange­ schlossen. Prinzipiell reicht es jedoch auch aus, wenn pro Abgriff nur zwei Kontaktelemente 8 vorhanden sind, wenn nämlich nur ein Signalleiter und ein Masseleiter ange­ schlossen werden sollen. In diesem Fall wäre es ausreichend, wenn nur die beiden Kontaktelemente 8 vorhanden wären, die an die mit S (Signalleiter) und M (Masseleiter) bezeichneten Leiter der Bandleitung angeschlossen sind. Pro Abgriff können aber auch drei oder vier Kontaktelemente 8 vorhanden sein. Die Anzahl (mindestens zwei) der Kontaktelemente 8 ist also unab­ hängig von der Zahl der Leiter 6 der Bandleitung. Sie richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen der anzuschließenden Geräte.
Nach Fertigstellung der Verbindungsstellen 10 werden die­ selben zusammen mit den freigelegten Leitern 6 in das Isolier­ material 3 eingebettet. Hierzu ist es beispielsweise möglich, einen Isolierlack oder Isolierfolien, insbesondere heißsiegel­ fähige Isolierfolien, aufzubringen. Bei entsprechender Ab­ deckung der Kontaktelemente 8 kann das Isoliermaterial 3 auch durch Spritzen aufgebracht werden.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird im folgenden die Herstellung einer Bandleitung 1 mit Abzweigen 2 beispielsweise erläutert:
Es wird zunächst von einer "endlosen" Bandleitung ein Stück abgetrennt, das in seiner Länge der Bandleitung 1 entspricht. Dann wird am einen Ende der Bandleitung 1 das Kupplungsteil 4 angeschlossen. Dasselbe kann allerdings auch erst nach Fertig­ stellung der Abgriffe 2 angebracht werden. Anschließend werden die Leiter 6 der Bandleitung 1 an den Stellen von ihrer Isolie­ rung 7 befreit, an denen Kontaktelemente 8 für Abzweige 2 ange­ bracht werden sollen. Auch das freie, für den Abzweig 5 bestimmte Ende der Bandleitung wird abisoliert. Es ist hierbei möglich, die Isolierung 7 an den entsprechenden Stellen vollständig zu entfernen. Prinzipiell reicht aber auch ein einseitiges Ab­ isolieren aus. Durch den verbleibenden Teil der Isolierung 7 sind die Leiter 6 dann weiter in ihre gegenseitigen Position festgelegt. An den abisolierten Stellen der Leiter 6 werden danach die Kontaktelemente 8 der Abgriffe 2 mit ihren Leiter­ stücken 9 angebracht.
Der Abgriff 5 wird prinzipiell genau so wie die Abgriffe 2 hergestellt. Er ist nur deswegen besonders erwähnt, weil er am Ende der Bandleitung 1 angeordnet ist und dadurch ein­ facher an die Leiter 6 angeschlossen werden kann, nämlich an deren Enden. Er stellt dann eine Art Verlängerung der Band­ leitung 1 dar.
Die freien Enden der Kontaktelemente 8 in den Abgriffen 2 bzw. 5 ragen nach Fertigstellung der Bandleitung 1 aus der­ selben heraus und stehen damit für Kontaktierungszwecke zur Verfügung.

Claims (9)

1. Bandleitung mit mehreren, parallel zueinander verlaufenden, durch Zwischenräume getrennten und in eine gemeinsame Iso­ lierung eingebetteten elektrischen Leitern, welche in ihrem Verlauf mindestens einen der Kontaktgabe dienenden Abgriff aufweist, der zum elektrischen Anschluß eines Geräts an die Bandleitung mit elektrischen Kontakten ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die als Kontaktelemente (8) ausgebildeten Kontakte des Abgriffs (2, 5) elektrisch leitend und mechanisch fest unmittelbar an die Leiter (6) der Bandleitung (1) ange­ schlossen sind, und
  • - daß die Verbindungsstellen (10) zwischen den Kontakt­ elementen (8) und den Leitern (6) der Bandleitung (1) durch Isoliermaterial (3) abgedeckt sind.
2. Bandleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Abgriff (2, 5), unabhängig von der Zahl der Leiter (6) der Bandleitung (1), mindestens zwei Kontakt­ elemente (8) angeordnet sind.
3. Bandleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (8) bei der Montage in einem zu­ sammenhängenden Bauteil zusammengefaßt sind.
4. Bandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktelemente (8) als Buchsen ausgeführt sind.
5. Bandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktelemente (8) als Stifte aus­ geführt sind.
6. Bandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktelemente (8) an die Leiter (6) der Bandleitung (1) angeschweißt sind.
7. Bandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktelemente (8) an die Leiter (6) der Bandleitung (1) angeschlagen sind.
8. Bandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leiter (6) der Bandleitung (1) an den Verbindungsstellen (10) mit den Kontaktelementen (8) ein­ seitig abisoliert sind.
9. Bandleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auch am Ende der Bandleitung (1) ein Ab­ griff (5) angebracht ist.
DE19823247738 1982-12-23 1982-12-23 Bandleitung mit mindestens einem abgriff Granted DE3247738A1 (de)

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