DE3018309C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Lage eines Gurtverankerungsteiles eines Sicherheitsgurts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine durch die DE-OS 25 06 269 bekannte Vorrichtung dieser Art weist als einen ersten Betätigungshandgriff den Kopf einer Schraube auf, der niedergedrückt werden muß, um das Schiebeglied zu entriegeln. Ein die Schraube umfassender Schaft mit einer Ringschulter, die in den einander gegen­ überstehenden Ausnehmungen zur Verriegelung eingreifen kann, weist am inneren Ende der Schraube einen Teller auf, der sich an der Halteschiene abstützen kann und der durch einen zweiten Betätigungshandgriff in seiner Abstützstellung, der Verriegelungsstellung des Schiebeglieds, festgelegt werden kann. Dieser zweite Betätigungshandgriff ist not­ wendig, damit nicht durch zufälliges Betätigen des ersten Betätigungshandgriffs - Niederdrücken des Kopfs der Schraube - die Verriegelung gelöst wird.
Durch die DE-OS 27 39 914 ist eine Vorrichtung zur selbst­ tätigen Verstellung eines durch einen Läufer gebildeten, der Schulter eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahr­ zeuginsassen zugeordneten Sicherheitsgurtanlenkpunktes in einer Führung am Rahmen des Fahrzeugs zwischen einer den Sicherheitsgurt vom Körper des Fahrzeuginsassen abhebenden Ablagestellung und einer den Sicherheitsgurt am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringenden Rückhaltestellung, in welcher der Läufer an einem Anschlag zur Anlage kommt, bekannt, bei der der Anschlag verstellbar gehalten und mit dem Fahrzeugsitz derart zwangsverbunden ist, daß er bei einer willkürlichen Horizontalverstellung des Sitzes um ein entsprechendes Maß vertikal verstellt wird.
Durch die DE-OS 25 30 977 ist es bekannt, ein Schiebeglied, an dem ein Sicherheitsgurt befestigt ist, längs einer Halte­ schiene, in der sich Löcher befinden, mittels eines Sperr­ bolzens festzulegen, der durch eine im Schiebeglied abge­ stützte Feder in Richtung auf die Halteschiene vorgespannt ist. Eine Führung für den Sperrbolzen ist nicht vorgesehen. Der Sperrbolzen kann daher kippen, was die Verriegelung unsicher gemacht. Zwischen dem Sperrbolzen und dem Schiebe­ glied befindet sich ein den Sperrbolzen umschließender, zum Fahrgastraum offener Schlitz, in dem sich beispiels­ weise die Finger eines Handschuhs festklemmen können, wenn der Sperrbolzen von einer behandschuhten Hand zur Entriege­ lung gegen die Kraft der Feder gezogen und wieder zur Ver­ riegelung freigegeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die eine einfache und sichere Entriegelung und Verriegelung gestattet und ein un­ beabsichtigtes Entriegeln praktisch ausschließt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Durch den gemäß der Erfindung vorgesehenen Stift ist der Sperrbolzen geradlinig geführt, kann also nicht kippen. Eine weitere Führung des Betätigungshandgriffes ist dadurch gegeben, daß er mit einem Grundkörper den Bügel umgreift. Der Grundkörper deckt auch das Spiel zwischen dem Bügel und dem Sperrbolzen nach außen hin ab.
Eine besonders stabile Führung des Sperrbolzens ergibt sich durch die Ausbildung gemäß Anspruch 2.
Eine besonders kostengünstige Herstellung der Vorrichtung ist in Anspruch 3 angegeben. Die Lagerplatte kann dabei vorzugsweise aus Metallblech, das Gleit- und Führungsstück aus Kunststoff bestehen.
Um sehr hohen Zugkräften standzuhalten, ist die Vorrichtung bevorzugt gemäß Anspruch 4 ausgebildet.
Um der Halteschiene ein geringes Gewicht trotz Stabilität zu geben, ist sie bevorzugt gemäß Anspruch 5 ausgebildet.
Zur Anpassung an eine passive Sicherheitgurt-Betätigungs­ vorrichtung ist bevorzugt die Ausbildung gemäß Anspruch 6 vorgesehen. Dabei ist die Verriegelungseinrichtung, um einen kompakten Aufbau zu erzielen, bevorzugt so am Schiebe­ glied ausgebildet, wie dies Anspruch 7 angibt, insbesondere bei der zusätzlichen Ausbildung gemäß Anspruch 8 und 9.
Eine besonders kompakte, geschlossene Anordnung gibt An­ spruch 10 an, bevorzugt in Vereinigung mit den Merkmalen des Anspruchs 11.
Die Befestigung des Gurtverankerungsteiles kann, je nach den vorliegenden Verhältnissen, gemäß Anspruch 12 oder gemäß Anspruch 13 erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung im Schnitt längs der Linie I-I in den Fig. 2 bis 4.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung im Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung im Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung in Blickrich­ tung der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung 10 dient zum Festlegen eines Gurtverankerungsteiles 12, das mittels einer Gurtöse 14 mit dem Ende eines nicht dargestellten Sicherheitsgurts verbunden ist. Das Gurtverankerungsteil 12 steht rechtwinklig von einem zug- und drucksteifen Kraftübertragungsglied 16 ab, das inner­ halb eines Führungsprofils 18 geführt (s. Fig. 2) und von einem nicht dargestellten Antrieb hin und her verschiebbar ist.
Eine gehäuseähnliche, als U-Profilleiste ausgebildete Halteschiene 20 aus Metallblech ist mittels eines Befesti­ gungsbolzens 24 und eines seitlich abstehenden Hakens 26 starr an einem nicht dargestellten Fahrzeugpfosten befestigt. Der Befestigungsbolzen 24 verläuft quer zur Längsrichtung der Halteschiene 20 und durchsetzt dabei die beiden Seiten­ wände 28 und 30 der Halteschiene 20. Um ein Verbiegen der Halteschiene 20 bei angezogenem Befestigungsbolzen 24 zu verhindern und um die mechanische Stabilität der Halte­ schiene 20 zu erhöhen, ist eine den Befestigungsbolzen 24 umgebende Abstandshülse 32 zwischen die Seitenwände 28 und 30 eingepaßt. Die in Fig. 4 rechte Seitenwand 30 ist mit einer Einsenkung 36 für einen Kopf 34 des Befestigungsbol­ zens 24 versehen. Die Einsenkung 36 ist durch eine Einprä­ gung der Halteschiene 20 gebildet. An der Seitenwand 28 ist ein Haltewinkel 38 für das Führungsprofil 18 angeschweißt oder angenietet (s. Fig. 2). In den Fig. 3 und 4 ist der Einfachheit halber das Führungsprofil 18 weggelassen. In die die Seitenwände 28 und 30 verbindende Basiswand 40 der Halteschiene 20 ist ein Längsschlitz 42 eingearbeitet, der eine Reihe von kreisbogenförmigen Ausnehmungen 44 auf­ weist. Der Längsschlitz 42 kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß zuerst in gerader Reihe parallel zur Längsrichtung der Halteschiene 20 mehrere Kreisbohrungen in Abstand voneinander gebohrt werden und anschließend ein Schlitz mit parallelen Seiten längs der Verbindungslinie der Kreismittelpunkte eingefräst wird.
Ein längs des Längsschlitzes 44 verschiebbares Schiebeglied 22 weist eine Lagerplatte 46 auf, die an der dem Führungs­ profil 18 zugewandten Innenseite des Basiswand 40 anliegt. In Fig. 3 ist ihr Umriß punktiert angedeutet.
Ein Gleit- und Führungsstück 48 hält die Lagerplatte 46 an der Basiswand 40 der Halteschiene 20. Zur Befestigung an der Lagerplatte 46 greift das Gleit- und Führungsstück 48 mit drei Befestigungsnasen 50 in entsprechende Löcher der Lagerplatte 46. In Fig. 1 ist eine Befestigungsnase 50 im Schnitt erkennbar; in Fig. 3 sind die Befestigungsnasen 50 strichpunktiert angedeutet. Wie aus Fig. 2 und 3 er­ sichtlich, ist das Gleit- und Führungsstück 58 mit seit­ lichen Führungsnuten 52 versehen, in die die Ränder des Längsschlitzes 42 eingreifen. Hierdurch ist die Lagerplatte 46 an der Halteschiene 20 in Richtung des Längsschlitzes 42 verschiebbar gehalten. Zur Aufnahme des Gurtverankerungsteiles 12 ist in der Lagerplatte 46 und dem Gleit- und Führungsstück 48 des Schiebeglieds 22 ein in Fig. 3 nach oben offener Aufnahme­ schlitz 54 vorgesehen. Im Bereich der Mündung des Aufnahme­ schlitzes 54 sind sowohl an der Lagerplatte 46 als auch am Gleit- und Führungsstück 48 Einweisflächen 56 vorgesehen, die das Einfädeln des Gurtverankerungsteils 12 erleichtern.
Ein ausrückbarer Sperrbolzen 58 des Schiebeglieds 22 dient der Verrastung des Schiebeglieds 22 an der Halteschiene 20. Er steht rechtwinklig von der Lagerplatte 46 in Richtung weg vom Führungsprofil 18 ab. Das der Lagerplatte 46 nahe Ende des Sperrbolzens 58 ist auf einem an der Lagerplatte 46 befestigten, in eine Zentralbohrung 62 des Sperrbolzens 58 eingreifenden Lagerstift 60 axial verschiebbar gelagert. Das andere Ende des Sperrbolzens 58 ist in einer Lageröffnung 66 eines Bügels 64 ebenfalls axial verschiebbar gelagert. Der Bügel 64 ist im wesentlichen U-förmig und beidendig in Halte­ löcher 68 der Lagerplatte 46 zur Befestigung an der Lager­ platte 46 eingepaßt (Fig. 1). In Fig. 3 sind die Schenkel des Bügels 64 im Schnitt erkennbar. Diese sind also in Rich­ tung des Längsschlitzes 42 angeordnet, den sie auch durch­ setzen.
Eine in Fig. 1 erkennbare, in Fig. 3 weggelassene Schrau­ bendruckfeder 70 umschlingt den Sperrbolzen 58 und spannt diesen in Richtung auf die Lagerplatte 46 vor. Sie stützt sich dabei einerseits an der Innenseite des Bügels 64 im Bereich der Lageröffnung 66 ab und andererseits an einem Bund 72, der am lagerplattennahen Ende des Sperrbolzens 58 ausgebildet ist.
An den Bund 72, der die Basiswand 40 überragt, schließt sich ein zylindrischer Endbereich 74 an, dessen Umfangs­ linie in Fig. 3 strichliniert angedeutet ist. Der Durch­ messer des Endbereichs 74 ist an den Durchmesser d der kreis­ förmigen Ausnehmungen 44 des Längsschlitzes 42 angepaßt. In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Raststellung greift der Sperrbolzen 58 mit diesem Endbereich 74 form­ schlüssig und damit kraftschlüssig in eine der Ausnehmungen 44 ein. Voraussetzung ist natürlich, daß die Schlitzweite f der die kreisförmigen Ausnehmungen 44 verbindenden Schlitz­ teile mit parallelen Seiten geringer ist als der Durchmesser d der Ausnehmungen 44. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn d etwa doppelt so groß ist wie f.
Um die Verrastung des Sperrbolzens 58 in einer Ausnehmung 44 zu lösen, wird dieser außer Eingriff mit der Ausnehmung 44 gebracht, also um mindestens die Dicke der Basiswand 40 von der Lagerplatte 46 weg bewegt. Dies wird durch einen am lagerplattenfernen Ende des Sperrbolzens 58 angebrachten Betätigungshandgriff 76 erleichtert. Dieser besteht aus einem den Bügel 64 umgreifenden Grundkörper 78 und einer radial abstehenden Nase 80. An der der Nase 80 gegenüber­ liegenden Seite ist der Grundkörper 78 mit einer Abschrä­ gung 82 versehen, um Kollisionen mit der Gurtöse 14 zu ver­ meiden. Der Sperrbolzen 58 durchsetzt eine Aufnahmeöffnung 84 des Betätigungshandgriffs 76 und verhindert mit einem an die Aufnahmeöffnung 84 anschließenden, durchmesserver­ größerten Bund 86 das Abziehen des Betätigungshandgriffs 76 vom Sperrbolzen 58. Das den Bund 86 tragende Ende des Sperr­ bolzens 58 befindet sich in einer Einsenkung 88 des Betäti­ gungshandgriffs 76 und schließt mit dessen Oberfläche bündig ab.
Zur Einstellung einer neuen Raststellung des Schiebeglieds 22 wird der Betätigungshandgriff 76 von der Halteschiene 20 weggezogen, dann in Richtung des Längsschlitzes 42 so weit verschoben, bis sich der Sperrbolzen 58 oberhalb der gewünschten neuen Ausnehmung 44 oder in deren näherer Um­ gebung befindet. Wird dann der Betätigungshandgriff 76 wieder losgelassen, so bewegt sich der Sperrbolzen 58 unter der Einwirkung der Schraubendruckfeder 70 auf die Basiswand 40 zu. Ist der Sperrbolzen 58 bereits zentrisch mit der Ausnehmung 44, so bewegt sich der Lagerstift 60 in die Ausnehmung 44 und liegt schließlich an der Lagerplatte 46 an. Ist der Sperrbolzen 58 dagegen noch nicht zentrisch zur Ausnehmung 44, so liegt er an den Rändern des Längs­ schlitzes 42 an und kann dann ungehindert soweit hin oder her verschoben werden, bis er in die Ausnehmung 44 ein­ rastet.
An der Lagerplatte 46 ist auf der dem Führungsprofil 18 zu­ gewandten Seite ein Rasthebel 90 um eine lagerplattenfeste Lagerwelle 92 schwenkbar gelagert. In der in Fig. 4 gezeig­ ten Verriegelungsstellung hintergreift das etwa hakenförmige freie Ende 94 des Rasthebels 90 eine annähernd plattenförmige Verdickung 96 des Gurtverankerungsteils 12. Das Ende 94 liegt dabei an eine in Einschubrichtung A in Fig. 1 hinteren Fläche 98 der Verdickung 96 an. Eine Blattfeder 100 spannt den Rasthebel 90 in diese Stellung vor. Die Blattfeder 100 ist an ihrem einen Ende an einem herausgebogenen Lappen 102 der Lagerplatte 46 angeschraubt. Bei entferntem Gurtverankerungsteil 12 liegt der Rast­ hebel 90 an einem von der Lagerplatte 46 abstehenden Anschlag­ stift 104 an, der ihn in der in Fig. 4 gezeigten Stellung hält. Wird das Gurtverankerungsteil 12 in den Aufnahmschlitz 54 bewegt, so drückt die einlaufende Verdickung 96 das abgerundete Ende 94 des Rasthebels 90 weg (in Fig. 4 im Uhrzeigersinn). So­ bald die Verdickung 96 die in Fig. 4 gezeigte Anschlag­ stellung einnimmt, schwenkt der Rasthebel 90 in die gezeigte Verriegelungsstellung. Zum Entriegeln bewegt sich ein am Kraftübertragungsglied 16 angebrachtes Ent­ riegelelement 106 in zur Richtung A entgegengesetzter Richtung, wobei anfänglich das Gurtverankerungsteil 12 auf Grund eines Bewegungsspiels in Ruhe bleibt. Das Entriegelungselement106 drückt einen am Rasthebel 90 angebrachten Entriegelungs­ nocken 108 in Fig. 4 nach rechts bis schließlich der Rast­ hebel 90 die Verdickung 96 des Mitnehmers 12 freigibt. Anschließend wird das Gurtverankerungsteil 12 gemeinsam mit dem Entriegelungsnocken 108 vom Kraftübertragungsglied 16 aus dem Aufnahmeschlitz 54 bewegt.
Um zu verhindern, daß das Schiebeglied 22 versehentlich von der Halteschiene 20 abgezogen wird, ist an der Basis­ wand 40 der Halteschiene ein stiftförmiger Anschlag 110 vorgesehen.
Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet eine sichere Verriegelung des Gurtverankerungsteiles 12 in verschiedenen, frei wähl­ baren Raststellungen. Die Verstellung ist einfach und schnell durchzuführen, was der Bereitschaft der Fahrzeugbenutzer, den Sicherheitsgurt an die jeweilige Körpergröße anzupassen, dienlich ist.
Wird die Vorrichtung 10 bei einem von Hand betätigten Sicherheitsgurt eingesetzt, so entfallen der Rasthebel 90, die Blattfeder 100 und der Anschlagstift 104; in diesem Fall ist das Gurtverankerungsteil 12 unmittelbar an der Lagerplatte 46 befestigt, z. B. angeschweißt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Einstellen eines Gurtverankerungsteils (12) eines Sicherheitsgurts längs einer Halteschiene (20) in unterschiedlichen, auswähl­ baren Lagen - insbesondere in Verbindung mit einer passiven Sicher­ heitsgurt-Betätigungsvorrichtung - bei der an der Halteschiene (20) ein längs der Halteschiene (20) verschiebbares Schiebeglied (22) abgestützt ist, an dem das Gurtverankerungsteil (12) für den Sicher­ heitsgurt befestigbar ist, und wobei in der Halte­ schiene (20) ein Längsschlitz (42) angeordnet ist, der in seiner Längsrichtung im Abstand voneinander Paare einander gegenüberstehender Ausnehmungen (44) aufweist, und in dem Schiebeglied (22) ein Sperrbolzen (58) gelagert ist, der in die Paare einander gegenüber­ stehender Ausnehmungen (44) paßt, jedoch nicht in Ab­ schnitte des Längsschlitzes (42), die zwischen den Aus­ nehmungen (44) liegen, und der gegen die Kraft einer ihn in Richtung auf die Halteschiene (20) drückenden Feder (70) mittels eines Betätigungshandgriffs (76) von der Halteschiene (20) fortbewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich an dem Schiebeglied (22) ein den Längsschlitz (42) durchsetzender, in Längsrichtung des Längsschlitzes (42) frei verschiebbarer Stift (60) be­ findet, dessen eines Ende in eine Zentralbohrung (62) des Sperrbolzens (58) eingreift, daß die Feder (70) zwischen einem Bund (72) am Sperrbolzen (58) und einem am Schiebe­ glied (22) befestigten, die Feder (70) umfassenden, U-förmigen Bügel (64) eingespannt ist und daß der Bügel (64) von einem Grundkörper (78) des Betätigungshand­ griffs (76) umschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (58) in einer Lageröffnung (66) im Mittelteil des Bügels (64) axial verschiebbar ge­ lagert ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeglied (22) eine zur Ebene des Längsschlitzes (42) parallele Lagerplatte (46) und ein in den Längsschlitz (42) eingesetztes Gleit- und Führungsstück (48) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (46) auf der dem Sicherheitsgurt abgewandten Seite der Halteschiene (20) im Bereich des Längsschlitzes (42) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (20) als U-Profil­ leiste ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeglied (22) mit einer Verriegelungseinrichtung (90, 100, 104, 106) für das Gurtverankerungsteil (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (90, 100, 104, 106) einen am Schiebeglied (22) gelagerten Rasthebel (90) auf­ weist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rasthebel (90) an der Lagerplatte (46) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (90) durch eine an der Lagerplatte (46) befestigte Feder (100) in seine Ruhestellung vorgespannt ist und dabei an einem von der Lagerplatte (46) abstehenden Anschlagstift (104) anliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein mit dem Gurtverankerungsteil (12) verbundenes Kraft­ übertragungsglied (16) der passiven Sicherheitsgurt- Betätigungsvorrichtung an der vom Sicherheitsgurt abge­ wandten Seite der Halteschiene (20) angeordnet ist, daß die Lagerplatte (46) zwischen dem Kraftübertragungs­ glied (16) und der Halteschiene (20) angeordnet ist und daß das Gurtverankerungsteil (12) in Verriegelungsstellung den einseitig offenen Längsschlitz (42) der Halteschiene (20) sowie einen einseitig offenen Aufnahmeschlitz (54) der Lagerplatte (46) durchsetzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Rasthebel (90) ein Entriegelungs­ nocken (108) angebracht ist, der von einem am Kraftüber­ tragungsglied (16) angebrachten Entriegelungselement (106) betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtverankerungsteil (12) am Schiebeglied (22) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtverankerungsteil (12) an der Lager­ platte (46) befestigt ist.
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