DE2522415C2 - Verstellvorrichtung für den Anlenkpunkt eines passiven Sicherheitsgurtes - Google Patents

Verstellvorrichtung für den Anlenkpunkt eines passiven Sicherheitsgurtes

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DE2522415C2
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    • B60R22/206Adjustable stop members for restraint systems comprising belt anchor vehicle mounted tracks, e.g. for passive seat belts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen eines der Schulter eines Fahrzeuginsassen zugeordneten Anlenkpunkles eines passiven Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Durch die DE-OS 24 33 431 ist ein passives Sicherheitsgurtsystem veröffentlicht worden, bei dem ein Ende des Schultergurtes in einer Schiene zwischen einer Rückhalte- und einer Frcigabcstellung verschiebbar und in der Rückhaltestcllung vcrriegelbar ist. Die Position der Verriegelungsvorrichtung, das heißt die Stellung des Beschlages in der Riickhalleslellung relutiv /ur Schiene, ist dabei jedoch fest vorgegeben und kann der Schulterhöhc des Insassen nicht angepaßt werden.
In der Höhe variable Schullcrgurtverankcrungcn sind zwar bekannt, nicht jedoch für passive Gurtsysieme. So ist in der DE-OS 23 03 222 vorgeschlagen worden, die obere Schultcrgurivcrankerung derart in einer Gleitführung anzuordnen, daß sie sich selbsttätig entsprechend der Sehullcrhöhe des /u sichernden Insassen ein-
stellt. Eine Verriegelung der Verankerung in der richtigen Höhe, durch die ein Verschieben des Beschlages unter einer unfallbedingten Belastung verhindert wird, ist hier jedoch nicht vorgesehen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, eine Vorrichtung /um Verstellen eines passiven Sicherheitsgurtes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit deren Hilfe der Anlenkpunkt in der RQckhaltestellung automatisch der Größe des Fahrzeuginsassen angepaßt und in der optimalen Höhe verriegelt wird, um so auch bei unterschiedlichen Körpergrößen der das Fahrzeug benutzenden Fahrzeuginsassen im Bereich der Schulter immer eine möglichst günstige Lage des Gurtes zu gewährleisten, die durch das Fixieren des Anlenkpunktes auch bei einem Unfall erhalten bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Palentanspruchs 1 erreicht. Dabei erfolgt die selbsttätige Arretierung des Sicherheitsgurtes in der Rückhaltestellung in einer für eine optimale Lage des Gurtes am Körper des Fahrzeuginsassen günstigen Höhe dadurch, daß das auf dem Läufer schwenkbar gehaltene und mit dem Sicherheitsgurt verbundene Sperrelement nach dem Aufliegen des Gurtes auf der Schulter des Fahrzeuginsassen von einem vorgegebenen Anlenkwinkel ab in eine Sperrstellung verschwenkt wird, in der es an den Anschlägen der Haltevorrichtung zur Anlage kommt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargesteüt, das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in teils schematischer Darstellungsweise in
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Fahrzeugausschnitts mit einer passiven Betätigungseinrichtung für ein passives Sicherheitsgurtsystem,
Fig.2 eine Teildarstellung des Fahrzeugs von der Seite mit einem durch dje erfindungsgemäße Vorrichtung gesicherten Fahrzeuginsassen,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der im Bereich der Rückhallcslcllung der Führung angeordneten iiaitevorrichiung mit den in unterschiedlicher Höhe angebrachten Anschlügen,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Haltevorrichtung nach Fig. 3 gemäß den Schnittlinien IV-IV,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung und den Läufer gemäß den Schnittlinien V-V in F i g. 3 in noch weiter vergrößertem Maßstab und
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Läufer gemäß F i g. 5.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist das Prinzip einer mit Unterdruck arbeitenden passiven Betätigungseinrichtung für die Verstellung des der Schulter zugeordneten Anlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes schematisch dargestellt, wobei mit 1 der Sicherheitsgurt und mit 2 ein in einer Führung 3 verschiebbar gehaltener Läufer bezeichnet ist. an dem der Sicherheitsgurt 1 mit seinem oberen Ende angelenkt ist. Der Sicherheitsgurt 1 ist hier als Schrägschultcrgurt ausgeführt, dessen unteres Ende in einer hier nicht weiter gezeigten Aufwickelvorrich' tung gehalten ist, die beispielsweise auf einem inittigcn Fahr/cugtunncl oder ;iuf der der Fahrzeugteile zugcwandicn Seite des Sil/.gcstcllc.s befestigt sein kann. Die Führung 3 für den Läufer 2 ist im Fahrzeugrahmen oberhalb der mit 4 angedeuteten, dem Fahrzeugsitz benachbarten Türöffnung ungeordnet. In der Fig. I befindet sich der Sicherheitsgurt I in seiner Freigabeslcllung. wahrend mit 5 eine im Bereich der Rückhaltestellung an dem Fahrzeugrahmen befestigte Haltevorrichtung bezeichnet ist, die mehrere in unterschiedlicher Höhe angebrachte Anschläge 6a bis 6e aufweist, an denen der Läufer 2 je nach Größe des Fahrzeuginsassen selbsttätig einrastet.
Mit 7 ist in der F i g. 1 eine die Verstellung des Läufers 2 ausführende Hubkolben-Zylindcr-Einheit bezeichnet, die zwecks Unterdruckbeaufschlagung von einem beispielsweise aäs Türkontaktschalter ausgebildeten 3-Wege-Steuerventil 8 über ein Rückschlagventil 9 mät einer hier nicht weiter gezeigten Motoransaugleilung verbindbar ist. Die Hubkolben-Zylinder-Einheit 7 ist dabei über Seilzüge 10a und 10b mit dem Läufer 2 verbunden, wobei zwischen den Seilzügen 10a und iOb eine Übersetzungs-Umlenkrolle 11 zur Vergrößerung des Verstellweges des Läufers 2 eingeschaltet ist. Die Hubkolben-Zylinder-Einheit 7 arbeitet bei der Verstellung des Läufers 2 gegen eine Rückholfeder 14, die über Seilzüge 12a und !26 sowie über eine weitere zwischengeschalte-
te Übersetzungsumlenkrolle 13 v-.f-, dem Läufer 2 verbunden ist.
Ausgehend von der in der F i g. 1 der Zeichnung gezeigten Stellung der Betätigungseinrichtung erfolgt eine Verschiebung des Läufers in der beispielsweise durch ein geschlitztes Rohr gebildeten Führung 3 dadurch, daß beim Schließen der Fahrzeugtür das 3-Wege-Steuerventil 8 den Arbeitszylinder der Hubkolben-Zylinder-Einheit 7 mit der Motoransaugleitung verbindet, wodurch der Hubkolben in dem Arbeitszylinder in der
jo Zeichnung nach links bewegt wird. Bei dieser Verschiebung des Läufers 2, die bis zum Einrasten an einem der Anschläge 6a bis 6eder Haltevorrichtung 5 fortgeführt wird, erfolgt eine Spannung der Rückholfeder 14, so daß durch diese nach dem öffnen der Fahrzeugtür und damit des 3-Wege-Steuer-ventils 8 der Läufer wieder in seine Freigabestellung zurückgeführt werden kann.
In der F i g. 2 ist nun eine seitliche Ansicht eines Fahrzeugs mit ausgehobener Fahrzeugtür dargesteü:, wobei mit 15 ein auf einem der Türöffnung 4 benachbarten Fahrzeugsitz 16 sitzender Fahrzeuginsasse angedeutet ist. 5 stellt wieder die Haltevorrichtung mit den in unterschiedlicher Höhe angeordneten Anschlägen 6a bis 6e dar, die zur Einrastung des mit dem Sicherheitsgurt 1 verbundenen Läufers 2 bei Erreichen »ines vorgegebe-
-r> nen Gurtanstellwinkels λ*,« ausgebildet ist. Mit 17 ist ein zwischen dem Sicherheitsgurt 1 und dem Läufer 2 eingeschaltetes Gurtschloß bezeichnet, das im Notfall, d. h. bei Blockieren der hier nicht gezeigten Gurt-Aufwickelvorrichtung eine öffnung des Gurtes und damit eine
μ Befreiung des Fah-zeuginsassen ermöglicht.
Der Läufer 2 und die Anschläge 6a bis 6e der Haltevorrichtung 5 sind nun, wie aus den weiteren Figuren der Zeichnung näher ersichtlich ist, so ausgebildet, daß der Läufer gerade dann selbsttätig an einem der Anschlage einrastet, wenn ein vorgegebener A.ilenkwinkel Ay,,// von beispielsweise 15° erreicht wird. Bei der in der Fi g. 2 gezeigten Ausführung ist dies etwa in Höhe der Anschläge 6d cr-?icht, während in Höhe der Anschläge 6c der Gurt 1 noch einen größeren Anlenkwinkel λ als
bo den vorgegebenen Sollwert einnimmt. Als Anlenkwinkel wird hier der Winkel bezeichnet, den der Gurt 1 bei seiner Auflage auf der Schulter des Fahrzeuginsassen gegenüber der Horizontalen bildet. Aus der Fig. 2 ist dabei ersichtlich, ,'aß der Anlenkwinkel λ des auf der
b"". Schulter des Fahrzeuginsassen aufliegenden Gurtes zunächst beim Einlaufen des Läufers in die Haltevorrichtung 5 noch relativ groß ist und bei der Weiterbewegung des Läufers in Richtung auf den Anschlag 6e im-
mcr kleiner wird. Abhängig von der Schullcrhöhe des Fahrzeuginsassen 15 wird daher der vorgegebene Sollwert des Gurt-Anlenkwinkcls früher oder später erreicht, wodurch der Läufer 2 an dem in entsprechender Höhe liegenden Anschlag einrastet.
Aus den nachfolgend beschriebenen Figuren der Zeichnung geht nun näher hervor, in welcher Weise das selbsttätige Einrasten des Läufers an dem jeweils in der Höhe passenden Anschlag erfolgt. So zeigt die Fig. 3 eine Seitenansicht und die Fig.4 einen Längsschnitt durch die Haltevorrichtung 5, während die F i g. 5 einen Querschnitt durch einen in der Haltevorrichtung geführten Läufer und die F i g. 6 eine Ansicht des Läufers mit dem an diesem gehaltenen Sicherheitsgurt zeigt.
Demnach besteht die Haltevorrichtung 5 aus einem kastenförmigen, im Querschnitt rechteckigen Gehäuse, das in im wesentlichen vertikaler Lage an einer Türsäule des Fahrzeugs angeschraubt oder angeschweißt ist. Dic-
·"-■> VJt-IlClUJ*. t*t*l3l (.MtCIt lltit.lt UUlII WItI-ItCII UIIU 1IUlII
unten geschlossenen Längsschlitz 18 auf, in dem ein zylindrisches Führungsteil 22 eines um einen gewissen Winkel schwenkbar auf dem Läufer 2 gehaltenen Sperrelementes 21 geführt ist. Das Sperrclcment 21 ist dabei mit einem Sicherungsring 24 gesichert auf einem Bolzen !9 gelagert, der aus einer Halleplatte 20 des Läufers 2 herausragt. Mit 23 ist eine mehreckig ausgeführte Sperrscheibe des Sperrclementes 21 bezeichnet, während 25 und 26 jeweils in der Form eines Kreisringstükkes ausgebildete Anschläge an dem Sperrclement 21 bzw. an der Tragplatte 20 des Läufers 2 darstellen, die mit ihren radialen Stirnflächen bei der Verdrehung des Sperrelementes 21 zur gegenseitigen Anlage kommen und deren Zentriwinkel so gewählt sind, daß eine Verdrehung des Sperrelementes um einen vorgegebenen Mindestwinkel möglich ist. 27 ist eine Spiralfeder, die mit einem Ende an der Halteplatte 20 des Läufers und mit Hnm QnH*»rnn PnAc* in Af*m Qiuirrplftmonl ριησι»- scheibe 23 des Sperrclementes 21 in ihrer Spcrrslellting zur Anlage kommen kann. Wie besonders aus der F i g. 3 ersichtlich ist. weist die .Sperrscheibe in ihrer mit ausgezogenen Linien angedeuteten Durchgangsstellung zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Anschlügkiinicn 36 und 37 sowie zwei ebenfalls parallel zueinander verlaufende, hier etwas geneigt zur Horizontalen verlaufende Anschlagkantcn 38 und 39 an ihrer Ober- bzw. an ihrer Unterseite auf. Erfolgt nun eine Verdrehung des
ίο Sperrelcmcntes 21 bei der in der F i g. 3 gezeigten Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinn um einen vorgegebenen Mindestwinkel von beispielsweise etwa 15°, dann trifft die Sperrscheibc 23 mit ihrer rechten unteren Ecke an dem rechten Anschlag eines der Anschlagpaare 6;; bis 6e auf und legt sich dann infolge des weiterlaufenden Antriebes mit ihren Anschlagkantcn 36 und 39 auf den oberen Anschlagflächen der Formstücke 34 an. Diese mit unterbrochenen Linien angedeutete Sperrstcl-
hängt ist und die das Sperrclement in eine den freien Durchgang durch die Anschläge 6a bis 6c gewährende Durchgangsstellung zu drehen versucht.
29 bezeichnet eine auf einem Führungsteil 28 des Sperrclementes 21 unverdrehbar gehaltene Befestigungslasche, die über ein Scharnier 30 mit einer Schloßeinstecklasche 31 verbunden ist. die in ein an dem Ende des Sicherheitsgurtes befestigtes, hier nicht weiter gezeigtes Schloßeinsteckteil des Notschlosses 17 einsteckbar ist. Damit wird eine Verdrehung des Gurtes um eine zur Gurtebene senkrechte Achse auf das Sperrelemcnl 21 übertragen, während eine Verschwenkung des Gurtes um eine in der Gurtebene liegende Quer-Achse infolge des Scharniers 30 jederzeit möglich ist.
In den F i g. 4 und 5 ist außerdem noch die mit 3 bezeichnete und durch ein geschlitztes Rohr gebildete Führung für den Läufer 2 gezeigt, der an seinem in dem Rohrinnern geführten zylindrischen Teil 32 auf Querbolzen gehaltene Rollen 33 aufweist. An den beiden Enden des zylindrischen Führungsteils 32 des Läufers 2 sind die Zugseite 10/j und Mb befestigt, die, wie in der F i g. 1 gezeigt ist, zu der Hubkolben-Zylinder-Einheit 7 bzw. zu der Rückholfeder 14 führen.
Die Anschläge 6a bis 6c befinden sich, wie näher aus den F i g. 3 und 5 hervorgeht, beiderseits des Längsschlitzes 18 der Haltevorrichtung 5 und bestehen jeweils aus in Längsausnehmungen 34a eingesetzten und durch Schrauben 35 befestigten Forrnstücken 34.
Diese Formstücke 34 weisen sowohl an ihrer Oberseite als auch an ihrer Unterseite gegenüber der Horizontalen geneigte Anschlagflächen auf. an denen die Sperr-
IUHg g^CWuurtCiStCt, uSu tsCi CüICm t
2(1 dem Gurt erzeugten Rückhaltckräftc über die Haltevorrichtung in die Fahrzeugsäulc eingeleitet werden können. Kommt es nun bei einem Unfall zu einem Überschlag des Fahrzeuges, dann wird der mit dem Sicherheitsgurt angegurtcte Fahrzeuginsassc aus dem Sitz gehoben, wobei tlie Spcrrschcibi· mit ihren Anschlagkantcn 38 und 37 an den jeweils unteren Anschliigflächcn des nächstoberen Anschlagpaarcs zur Anlage kommt.
Die selbsttätige Einrastung des Läufers an einem in
jo passender Höhe angebrachten Anschlagpaar ergibt sich nun bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der passiven Betätigungseinrichtung dadorch, daß nach dem Aufliegen des Sicherheitsgurtes auf der Schulter des Fahrzeuginsassen im Bereich der Rückhaltestcllurig der in der Fig.2 gezeigte Anlenkwinkel λ bei der Weiterverstellung des Läufers kleiner wird. Bei der in der Fig. 3 gezeigten Ausführung ist der Auflagenunkt des Sicherheitsgurtes auf der Schulter des Fahrzeuginsassen mit 40 angedeutet und es ergibt sich zwischen dicscm Auflagcpunkl 40 und dem im Bereich des obersten Anschlagpaarcs 6a befindlichen Läufer ein Gurtanlenkwinkcl von beispielsweise 30°. In dieser Stellung gleitet die Sperrscheibc 23 noch unbehindert durch die Formstücke 34 durch und bei der Weiterverstellung des Läufers nimmt der Anlenkwinkel des Sicherheitsgurtes bis zum nächsten Anschlagpaar 6b auf etwa 15° ab. wodurch eine Verschwenkung der Sperrscheibe 23 in ihre Sperrstcllung erfolgt, in der sie an den Formstücken des Anschlagpaarcs 66 zur Anlage kommt.
Würde nun der Schulterauflagepunkt 40 bei einem anderen Fahrzeuginsassen unterhalb des in der Zeichnung gezeigten Punktes liegen, so würde erst später, beispielsweise ersl im Bereich der Anschlagpaare 15c bis 6e die Verschwenkung der Sperrscheibe in ihre Sperrstellung und damit eine Einrastung des Läufers in seiner Rückhaitcstellung erfolgen.
Beim öffnen der Fahrzeugtür, wenn der Läufer in der Führung 3 in Richtung auf seine Ablagestellung verstellt wird, ergibt sich infolge der zwischen dem Läufer und dem Sperrelement 21 wirkenden Spiralfeder 27 eine im Uhrzeigersinn erfolgende Rückverschwenkung der Sperrscheibc so daß diese ohne Behinderung durch die nächstoberen Anschlagpaare hindurch- und damit aus der Haltevorrichtung 5 herausgeführt werden kann.
&5 Üblicherweise bestehen nun die Sicherheitsgurte aus einem gewebtem und damit flexiblen Gurtband,da«; eine sichere Übertragung des sich zwischen dem Läufcir und dem Schulterauflagepunkt ergebenden Anlenkwinkcls
nichi gewährleisien würde. Aus diesem Grunde ist der Sicherheitsgurt zumindest in dem Bereich /wischen dem Sehulterauflagepunkl am l'ahrzcuginsasscn und dem Läufer bzw. dein in diesem Bereich vorgesehenen Gurtschloß versteift ausgeführt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Gurt bei seiner Befestigung an dem Schloßaufnahmetcil umgeschlagen wird, so '',S sich zwei auf einer endlichen Lunge übercinanderliegcndc Gurtlagen ergeben, zwischen die noch zusätzlich eine Versteifungsfolie eingebracht werden kann. Durch dieses zumindest im Schul'erbereich des Fahrzeuginsassen versteifte Gurt teil wird sichergestellt, daß die bei der Verstellung des Gurtanlcnkpunktcs in der Führung 3 nach dem Aufliegen des Gurtes auf der Schulter des Fahrzeuginsassen sich ergebende Vcrandcrung des Gurtanlenkwinkels λ im Bereich der Rüekhaltcstcllung zur Verdrehung des mit der Sperrscheibe 23 versehenen Sperrelementes 2t und damit zur selbsttäti- Λ V »■* F\ r · I V^ ^ O pill φ^ IV f\ ί% C \ O t 11 #* f C ^V * % f\ f% Λ f^% ■ I^ ^4 ^λ W* l·^ f\ ^^ Jb ^l /^ W^ I I <
gen Anschlagpaar 6 der Haltevorrichtung 5 übertragen werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung erfolgt also das Einrasten des den Schulicranlcnkpunkt des Gurtes bildenden Läufers selbsttätig an einem solchen Anschlagpaar der Haltevorrichtung, daß der auf der Schulter des Fahrzeuginsassen aufliegende Gurt immer einen Anlenkwinkel λ von etwa λ = 15° einnimmt. Dieser als optimal angesehene Anienkwinkel λ stellt sich dabei unabhängig davon ein, ob der Fahrzeuginsasse groß oder klein ist. Das Einrasten erfolgt so, daß die be: jinem Fahrzcugunfall in dem Sicherheitsgurt auftretenden Gurtkräfte sicher in die relativ steife Fahrzeugsäulc eingeleitet werden. Dabei ist durch die Konstruktion der Anschlagpaare 6 und der Sperrscheibe 23 dafür gesorgt, daß sowohl bei Frontalkollisionen als auch bei 3s Fahrzeugüberschlägen ein fester und sicherer Halt für den Gurt in der Haltevorrichtune Bewährleistet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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55
60
65

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstellen eines der Schulter eines Fahrzeuginsassen zugeordneten Anlenkpunktes eines mit einer selbsttätig wirkenden Aufwickelvorrichtung versehenen passiven Sicherheitsgurtes
in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, zwischen einer den Sicherheitsgurt am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringenden Rückhaitestellung und einer den Sicherheitsgurt vom Körper des Fahrzeuginsassen abhebenden Freigabestellung mit einem den Sicherheitsgurt-Anlenkpunkt bildenden Läufer, der in einer am Fahrzeugrahmen oberhalb einer dem Fahrzeugsitz benachbarten Türöffnung angebrachten Führung mittels eines Antriebs verschiebbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rückhaltestellung der Führung (3) eine Haltevorrichtung (5) mit in unterschiedlicher Höhe angeordneten Anschlagen (6a bis 6e) vorgesehen ist, an denen der Läufer (2) jeweils bei Erreichen eines vorgegebenen Anlenkwinkcls des auf der Schulter des Fahrzeuginsassen aufliegenden Sicherheitsgurtes (1) selbsttätig zur kräfteübertragenden Anlage kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (2) ein auf einem Trägerteil (19, 20) schwenkbar gehaltenes Spcrrelemenl (21) aufweist, das mit dem Sicherheitsgurt (1) bezüglich seiner senkrecht zur Gurtebene stehenden Schwenkachse starr verbunden ist und das bei Erreichen des vorgegebener; AnlenLwinkels («„,;/) des Sicherheitsgurtes in eine S^errstellung verschwenkbar ist, in der es an den Anschlägen v ja bis öe^zur Anlage kommt. J5
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperrelemenl (21) und dem Trägerteil (20) des Läufers (1) eine Rückstellfeder (27) angeordnet ist, deren Federkraft größer als die der Aufwickelvorrichtung des Sicherheitsgurtes ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (1) wenigstens im Bereich seines mit dem Läufer (2) verbundenen Endes verwindungssteif ausgebildet ^ ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Läufer (2) verbundene Ende des Sicherheitsgurtes (1) doppellagig mit einer zwischen den Gurtbandlagen eingebrachten Versteifungsfolie ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (1) unter Zwischenschaltung eines Gurtschlosses (17) mit dem Läufer (2) verbunden ist. y,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen dem Gurt (1) und dem Läufer (2) ein Scharnier (30) mit einer in Gurtebenc liegenden Drehachse vorgesehen ist. bo
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) in an sich bekannter Weise aus einem im wesentlichen vertikal an einer Türsäule des Fahrzeugs gehaltenen kastenförmigen Gehäuse besieht, das ;in hr> seiner vorderen Wand einen Längsschiit/. (18) zur Aufnahme des Läufers (2) sowie paarweise beiderseits des Längsschlit/cs in unterschiedlicher Höhe
befestigte Anschläge (6a bis 6e) aufweist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge jedes Anschlagpaares (6a bis 6e) in der Höhe gegeneinander versetzt sind und jeweils an ihrer Ober- und Unterseile schräg zur Horizontalen verlaufende Anschlagflächen aufweisen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (21) eine mit den Anschlagpaaren (6a bis 6ej zusammenwirkende Sperrscheibe (23) mit einer solchen Formgebung aufweist daß sie in der Durchgangsstcllung zwischen den beiderseits des Längsschlitzes (18) angeordneten Anschlagpaarcn durchgleitet und in einer gegenüber der Durchgangsstellung um einen vorgegebenen Mindestwinkel verdrehten Sperrstellung an den Anschlägen zur Anlage kommt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (23) als Vieleck mit zwei Parallelen, in der Durchgangsstellung im wesentlichen vertikal verlaufenden Anschlagkanten (36 und 37) sowie mi', wenigstens zwei weiteren Anschlagkantcn (38 und 39) ausgebildet ist, und daß in der Sperrstellung der Sperrscheibe jeweils eine Kante von beiden Anschlagkantenpaaren an den unteren und die andrre an den oberen Anschlagflächen der Anschlagpaare (6a bis 6e,/zur Anlage kommt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (21) und das Trägerteil (20) des Läufers (2) an den einander zugewandten Stirnflächen zur gegenseitigen Anlage kommende Anschläge (23 bis 26) in der Form von Kreisringstücken aufweisen, deren Zentriwinkel so gewählt sind, daß eine Verdrehung des Sperrelemenles (21) um einen vorgegebenen Mindcstwinkel möglich ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (27) das Spcrrelcment (21) zur Verdrehung in eine die Durchgangsstellung der Spcrrsch^ibe (23) fixierende Ausgangsstellung beaufschlagt, bei der die krcisringstückförmigcn Anschläge (25 und 26) mit eincr ihrer radialen Stirnflächen zur gegenseitigen Anlage kommen.
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