DE3816036A1 - Kopfstuetzvorrichtung - Google Patents

Kopfstuetzvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstützvorrichtung und insbesondere auf eine Kopfstützvorrichtung für Fahrzeuge, die mit einer in auf- und abwärtiger Richtung wirkenden Ver­ riegelungseinrichtung versehen ist.
Eine herkömmliche Vorrichtung dieser Art ist in der JP- Patent-OS Nr. 58 (1983) - 1 12 511 (offengelegt am 5. Juli 1983) offenbart. Diese herkömmliche Vorrichtung ist mit einem in einer Rückenlehne angeordneten Träger versehen und für eine Auf- und Abwärtsbewegung, die durch Luft hervorge­ rufen wird, verschiebbar gehalten. Eine Strebe der Kopfstüt­ ze, die an einem Rückenlehnenrahmen über eine Strebenführung gehalten ist, ist mit dem Träger mittels einer Schraube fest verbunden. Demzufolge wird die Regelung der Auf- und Abwärts­ bewegung der Kopfstütze durch ein Auf- und Abwärtsbewegen des Trägers in Übereinstimmung mit der Zufuhr bzw. Ablei­ tung der Luft bewerkstelligt.
Jedoch ist bei dieser herkömmlichen Kopfstützvorrichtung die Strebe der Kopfstütze mit dem in der Rückenlehne ange­ ordneten Träger verschraubt, so daß es äußerst schwierig ist, die Kopfstütze von der Rückenlehne zu entfernen. Wenn bei­ spielsweise ein Benutzer wünscht, den Lehnenbezug zu verän­ dern, so bereitet das große Ungelegenheiten und Schwierig­ keiten für den Benutzer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige und verbesserte Kopfstützvorrichtung für Fahrzeuge zu schaffen, die die Nachteile der oben beschriebenen herkömmlichen Vor­ richtung überwindet. Insbesondere soll erfindungsgemäß eine neuartige und verbesserte Kopfstützvorrichtung für Fahrzeuge geschaffen werden, wobei eine Kopfstütze ohne Schwierigkei­ ten von einem Rückenlehnenrahmen entfernt und an diesem wie­ der angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird eine Verriegelungseinrichtung vorgese­ hen, die mit einem Träger fest verbunden ist und mit einer Strebe der Kopfstütze durch eine Auf- und Abbewegung einer Strebenführungshülse verrastet werden kann, um die Bewegung der Strebe einzuregeln. Die Verriegelungseinrichtung wird durch eine Bewegung der Strebenführungshülse betätigt und von der Strebe gelöst, so daß die Strebe auf- und abwärts bewegbar wird, d.h., daß die Strebe aus dem Träger entfernt werden kann. Als Ergebnis dessen kann die Kopfstütze jeder­ zeit, wenn es gewünscht wird, abgenommen werden.
Die Aufgabe wie auch weitere Ziele der Erfindung und die Merkmale sowie Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Be­ schreibung der bevorzugten Ausführungsform deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kopfstützvor­ richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch wesentliche Teile der Kopfstützvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Riegelplatte;
Fig. 4 und 5 Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kopfstützvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Kopfstütze 2 am oberen Teil einer Rüc­ kenlehne 1 gehalten, wobei eine an der Kopfstütze 2 feste Strebe 3 verschiebbar am Rückenlehnenrahmen 4 gelagert ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist am Rückenlehnenrahmen 4 eine Schie­ ne 13 befestigt, an der ein Träger 14 verschiebbar gelagert ist. Der Träger 14 wird längs der Schiene 13 durch eine (nicht gezeigte) Antriebseinrichtung auf- und abwärts bewegt.
Eine Buchse 11, an deren einem Ende ein Ringflansch 11 a und an deren anderem Ende ein Einsteck-Rastkonus 11 b ausgebildet sind, ist fest in eine Einführöffnung 4 a des Rückenlehnenrah­ mens 4 mit dem Ringbund 11 a sowie dem Rastkonus 11 b einge­ setzt. Eine Strebenführungshülse 12, deren eines Ende als Ringflansch 12 a und deren anderes Ende als Einsteck-Rastke­ gel 12 b ausgebildet ist, ist verschiebbar in ein Durchgangs­ loch 11 c der Buchse 11 eingeetzt. Die Strebenführungshülse 12 ist so ausgebildet, daß sie durch den Ringflansch 12 a und den Rastkegel 12 b nicht von der Buchse 11 entfernt werden kann. Die Buchse 11 besteht aus einem Kunstharz, um eine ru­ hige, glatte Gleitbewegung der Strebenführungshülse 12 zu erlangen. Zwischen die Buchse 11 und die Führungshülse 12 ist eine Feder 15 eingefügt, deren eines Ende sich am Ring­ flansch 12 a der Führungshülse 12 und deren anderes Ende sich am Ringbund 11 a der Buchse 11 abstützt. Die Feder 15 übt ständig einen Druck in der Aufwärtsrichtung (in Fig. 2) auf die Führungshülse 12 aus. Die Strebe 3 ist in ein Durchgangsloch 12 c, das in der Führungshülse 12 ausgebildet ist, eingesetzt und darin verschiebbar gelagert. Ein End­ stück der Strebe 3 ist in eine Durchgangsöffnung 14 a im Trä­ ger 14 eingesetzt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 die Ver­ riegelungseinrichtung beschrieben. Eine Blattfeder 16 ist am Träger 14 fest angebracht und mit einem mit ihr einstücki­ gen Verlängerungsstück 16 a versehen, das ständig nach rechts (in Fig. 2) belastet ist, so daß dieses Verlängerungsstück 16 a mit einer an der Strebe 3 ausgebildeten konkaven Vertie­ fung 3 a in feste Verbindung gelangt. Im Träger 14 ist ein Schlitz 17 ausgebildet, in dem verschiebbar eine Riegelplat­ te 18 gehalten ist.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, ist in der Riegelplatte 18 ein Loch 18 a vorhanden, in das das freie Ende der Blatt­ feder 16 eingesetzt ist. Die Riegelplatte 18 kann mit einer Nut 3 b in der Strebe 3 in Eingriff gebracht werden.
Der Erfindungsgegenstand wird in der im folgenden beschrie­ benen Weise betätigt. Die Fig. 2 zeigt den Zustand, wobei die Kopfstütze 2 in ihrer maximal ausziehbaren Lage verrie­ gelt ist. In diesem Zustand wird der Träger 14 längs der Schiene 13 durch Betätigen der Antriebseinrichtung abwärts verschoben. Hierbei sind die Strebe 3 und der Träger 14 durch die Riegelplatte 18 miteinander verbunden, so daß beide als ein Teil verschoben werden und die Kopfstütze 2 abwärts be­ wegt wird. Wenn die Antriebseinrichtung in umgekehrter Rich­ tung an der tiefsten Stelle der Kopfstütze 2 betrieben wird, dann wird der Träger 14 aufwärts verschoben, wodurch auch die Kopfstütze eine Aufwärtsbewegung ausführt. Hieraus folgt, daß die Kopfstütze auf eine für den Benutzer gewünschte Lage eingestellt werden kann.
Wenn die Strebenführungshülse 12 abwärts gegen die Kraft der Feder 15 durch den Benutzer gedrückt wird, dann wird die Blattfeder 16 in die in Fig. 4 gezeigte Lage gegen ihre eige­ ne Federkraft durch den Rastkegel 12 b der Führungshülse 12 verlagert, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist. Demzufolge wird die feste Verbindung zwischen dem Verlängerungsstück 16 a der Feder 16 und der konkaven Vertiefung 3 a in der Strebe 3 gelöst. Ferner verschiebt sich die Riegelplatte 18 inner­ halb des Schlitzes 17 nach links (s. Fig. 4). Somit wird der Eingriff zwischen der Riegelplatte 18 und der Strebe 3 gelöst, wodurch ein entriegelter Zustand erlangt wird, so daß die Strebe 3 gegenüber dem Träger 14 verschiebbar ist. Hierbei kehren die Führungshülse 12 durch die Kraft der Feder 15 und auch die Blattfeder 16 in ihre Ausgangslage zurück. Als Ergebnis dessen kann die Kopfstütze 2 von der Rückenlehne 1 entfernt werden, womit beispielsweise der Austausch eines Sitzbezugs ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
Wenn die Kopfstützvorrichtung gemäß der Erfindung für einen vorderen Sitz verwendet wird, so kann das Blickfeld einer auf einem rückwärtigen Sitz befindlichen Person verbessert und gewährleistet werden.
Wenn die entfernte Kopfstütze 2 am Rückenlehnenrahmen 1 wie­ der angebracht wird, so drückt das freie Ende der Strebe 3 bei deren Einführen in das Durchgangsloch 12 c der Führungs­ hülse 12 die Blattfeder 16 zur Seite, wodurch die Riegelplat­ te 18 in eine freie oder entriegelnde Position verschoben wird. Infolgedessen wird die Strebe 3 glatt eingesetzt, ohne von der Riegelplatte 18 erfaßt zu werden, und sie tritt in die Durchgangsöffnung 14 a des Trägers 14 ein. Wenn die konka­ ve Vertiefung 3 a der Strebe 3 die Position des Verlängerungs­ stücks 16 a der Blattfeder 16, die festgelegt ist, erreicht, gehen die Vertiefung 3 a und das Verlängerungsstück 16 a durch die Kraft der Blattfeder 16 eine feste Verbindung ein. Als Ergebnis dessen kommt die Riegelplatte 18 mit der Nut 3 b in der Strebe 3 zum Eingriff. Damit wird der Verriegelungs­ zustand der Strebe erreicht, die dann als ein Teil mit dem Träger 14 verschiebbar ist.
Wie oben erwähnt wurde, ist die Verriegelungseinrichtung für die Kopfstütze 2 im Rückenlehnenrahmen 1 angeordnet, so daß die Verriegelungseinrichtung von außen her nicht zu sehen ist, wobei die Strebenführungshülse 12 ein Auslöser zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung ist. Insofern ist ein besonderer Schalter oder Auslöser nicht erforderlich, so daß das äußere Aussehen der Flächen der Rückenlehne ver­ bessert werden kann. Darüber hinaus kann die Verriegelungs­ einrichtung allein durch ein Abwärtsdrücken der Führungs­ hülse 12 entriegelt werden, so daß diese Führungshülse 12 durch den äußeren Bezug der Rückenlehne 1 abgedeckt werden und das äußere Erscheinungsbild der gesamten Rückenlehne noch weiter verbessert werden kann.
Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf einen bestimm­ ten Aufbau und eine bestimmte Ausführungsform erläutert wur­ de, so ist sie auf die dargestellten Einzelheiten nicht be­ grenzt, sondern umfaßt alle Abwandlungen und Abänderungen, die dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre an die Hand gegeben sind und in den Rahmen der Ansprüche fallen.

Claims (4)

1. Kopfstützvorrichtung mit einem innerhalb einer Rückenleh­ ne (1) angeordneten Träger (14), mit einer an der Rücken­ lehne verschiebbar gelagerten Strebenführungshülse (12) und mit einer durch die Strebenführungshülse verschieb­ bar gelagerten Strebe (3), die mit einer Kopfstütze (2) fest verbunden ist, gekennzeichnet durch eine mit dem Träger (14) fest verbundene Verriegelungseinrichtung (16, 17, 18), die mit der Strebe (3) in Übereinstimmung mit der Strebenführungshülse (12) in Eingriff kommen kann und die Verschiebebewegung der Strebe begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine mit dem Träger (14) fest verbundene Blattfeder (16), einen im Träger ausge­ bildeten Schlitz (17) und eine in diesem Schlitz ver­ schiebbar gehaltene Riegelplatte (18) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (16) mit einem Verlängerungsstück (16 a) versehen ist, das ständig einen Druck zu seinem festen Eingriff in eine in der Strebe (3) ausgebildete konkave Vertiefung (3 a) ausübt, daß die Riegelplatte (18) mit einem Loch (18 a), in das das freie Ende der Blattfeder (16) eingesetzt ist, versehen ist und daß die Riegelplat­ te mit einer in der Strebe (3) ausgebildeten Nut (3 b) in Eingriff ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenführungshülse (12) als ein die Verriegelungseinrichtung (16, 17, 18) freigebender Auslöser dient.
DE3816036A 1987-05-11 1988-05-10 Kopfstuetzvorrichtung Granted DE3816036A1 (de)

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