DE3017951A1 - Verfahren zum herstellen eines schussraschel-gewirkes - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines schussraschel-gewirkes

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DE3017951A1
DE3017951A1 DE19803017951 DE3017951A DE3017951A1 DE 3017951 A1 DE3017951 A1 DE 3017951A1 DE 19803017951 DE19803017951 DE 19803017951 DE 3017951 A DE3017951 A DE 3017951A DE 3017951 A1 DE3017951 A1 DE 3017951A1
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Krall and Roth Weberei GmbH and Co KG
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Krall and Roth Weberei GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/18Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating elastic threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Schußraschel-Gewirkes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schußraschelgewirkes.
  • Gewirke werden auf Kettenwirkmaschinen hergestellt und besitzen aufgrund ihrer Maschenstruktur üblicherweise Elastizität in mindestens einer Richtung. Neuerdings werden häufig Schußraschel-Gewirke hergestellt, welche nur noch in einer Richtung elastisch sind, da ein quer zur Wirkrichtung verarbeiteter Schußfaden hohe Querelastizität des Gewirkes verhindert.
  • Derartige Schußraschel-Gewirke haben gegenüber herkömmlichen Gewirken den Vorteil, daß sie nicht so leicht ihre Form verlieren. Andererseits ist es nachteilig, daß derartige Gewirke in Querrichtung keinerlei Elastizität aufweisen. Es ist jedoch häufig erwünscht, bi-elastische Wirkwaren, beispielsweise für die Miederindustrie, zu erhalten, welche den Vorteil der größeren Formbeständigkeit der Schußraschel-Struktur aufweisen, andererseits jedoch nicht dessen nachteilige fehlende Querelastizität besitzen.
  • Es ist nun bereits bekannt geworden, bi-elastische Gewebe herzustellen. Bei diesen bi-elastischen Textilgeweben, wie sie beispielsweise aus den DE-GM 72 22 481 und 72 23 242 bekannt geworden sind, werden als Schuß- bzw. Kettfäden elastische Zwirne verwandt, welche als erste Komponente einen Elastomerfaden von 140 bis 280 den, als zweite Komponente ein grobes Streichgarn von etwa 10 bis 15 den und als dritte Komponente ein feines Streichgarn von etwa 4 bis 6 den verwenden, wobei die Einzelkomponenten eine hohe Spinndrehung im Einzelfaden besitzen.
  • Derartige elastische Zwirne sind aufgrund der Verwendung von relativ teuren Streichgarnen zur Herstellung kostenaufwendig.
  • Aus der US-PS 39 48 502 wiederum ist ein bi-elastisches Textilgewebe bekannt geworden, welches bis zum vollständigen Fadenschluß spannungsfrei gedämpft und geschrumpft wird, anschließend auskondensiert wird und in einer neutralen oder leicht alkalischen Flotte zwischen etwa 40 bis 50° C gewaschen wird. Dieses gewaschene Gewebe wird bei etwa 100° C unter gleichzeitigem Strecken getrocknet und schließlich bei etwa 175 bis 1850 C einer 30 bis 40 Sekunden dauernden Fixierung unterworfen.
  • Diese Behandlung läßt sich jedoch nur bei Geweben durchführen, deren Garnkomponenten Temperaturen bis 1850 C ohne nachteilige Veränderungen überstehen. Derartige Garne sind jedoch selten, die Anwendbarkeit dieses Verfahrens ist also auf einen relativ engen Bereich begrenzt.
  • Aus der DE-OS 28 11 329 ist ein Verfahren zum Herstellen eines elastischen Zwirnes unter Verwendung von billigen OE-Garnen bekannt geworden. Dieser elastische Zwirn ermöglicht es daher, einen billigeren elastischen Zwirn, als bisher bekannt, herzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schußraschel-Gewirken zu liefern, welches unter Verwendung von kostengünstigen Garnen die Herstellung eines bielastischen Schußraschel-Gewebes ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens als Schußfaden ein elastischer Zwirn verwendet wird, der aus einem Elastomerfaden von etwa 140 bis 200 den und zwei Garnen Natur- oder Synthetikfaden besteht, wobei das Wirken in üblicher Weise aus Schuß- und Stehfaden unter konstanter, leichter Spannung erfolgt, das Gewirke unter Spannung mittels Breithalten von einem Planrahmen zum Schrumpfen fieber eine Dämpfstrecke geführt wird und das Gewirke anschließend gewaschen und getrocknet wird.
  • Entgegen dem Stand der Technik läßt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren das bi-elastische Gewebe nach dem Wirken auf einer herkömmlichen Schußraschelmaschine durch ein schonendes Verfahren schrumpfen, wodurch erhöhte Elastizität gegeben wird.
  • Es ist also nicht notwendig, den elastischen Zwirn hochgespannt zu verarbeiten, wofür eine neuartige Schußraschelmaschine entwickelt werden müßte, sondern es ist möglich, zunächst den elastischenZwirn nach herkömmlichen Verfahren zu verarbeiten und die Hauptelastizität durch anschließende, einfache Behandlung dem erfindungsgemäßen Gewirke mitzuteilen. Im Gegensatz zu bekannten Verfahren ist es nicht notwendig, beispielsweise eine Thermofixierung mit Heißluft von 175 bis 185° C durchzuführen, wodurch beispielsweise Polyacryl- und Polyvinylchloridfasern hart werden.
  • Es ist möglich, insbesondere bei Verwendung des elastischen Zwirns für Schuß- und Stehfaden ein bi-elastisches Gewebe hoher Elastizität zu erhalten, welches die Vorteile erhöhter struktureller Stabilität bei gleichzeitiger Bi-Elastizität bietet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung zeigt dabei ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes bi-elastisches Schußraschel-Gewebe in Fransenlegung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte bi-elastische Gewirke 10 wird mit elastischem Zwirn mindestens als Schußfaden 12, der aus einem Elastomerfaden und zwei OE-Garnen besteht, wobei die Herstellung und Aufbau des Zwirnes in der DE-OS 28 11 329 im einzelnen beschrieben sind, hergestellt.
  • Dieser nach dem in der DE-OS 28 11 329 beschriebenen Verfahren hergestellte Zwirn wird auf einer herkömmlichen Schußraschelkettenwirkmaschine verwirkt, wobei auch an beiden Legebarren dieser Zwirn verarbeitet werden kant., also sowohl der Stehfadenl4 als auch der Schuß faden 12 elastischer Zwirn sind. Dabei ist es möglich, den Schuß- 12 und Stehfaden 14 beispielsweise mit unterschiedlicher oder gleicher Spannung zu führen, wobei eine Dehnung von wahlweise 15 bis 50 % in bezug auf den unbelasteten Zustand des elastischen Zwirns vorgesehen sein kann.
  • Der Elastizitätsgrad des Schußraschelgewirkes 10 ist bei vorgegebenem elastischem Zwirn durch die Feinheit des Maschenbildes einstellbar.
  • Üblicherweise wird als Elastomerfaden ein solcher verwandt, dessen Elastizität durch eine nachfolgende Behandlung verändert bzw. eingestellt werden kann. Beis?ielsweise können Polyurethan-Elastomere eingesetzt werden, deren Elastizitst durch eine Wärmebehandlung variierbar ist.
  • Nach dem Wirken wird das derart hergestellte Gewirke unter Spannung in Breithalterung zum Schrumpfen über eine Dämpfstrecke geführt, wodurch die Elastizität erhöht wird. Dieses Breithalten während des Dämpfens insbesondere bei der Verwendung von schwer entflammbaren Fasern, wie Polyacrylnitril-oder Polyvinylchloridfasern, ist auch bei mit flammhemmender Imprägnierung versehener Wolle wesentlich, da nur durch unter Spannung des Fadens durchgeführtes Dämpfen eine exakte Einstellung der Bi-Elastizität des Gewirkes möglich ist.
  • Nach diesem Schrumpfen in der Dämpfstrecke wird das Gewebe bei etwa 30 bis etwa 400 C in einer leicht alkalischen, wässrigen Flotte gewaschen, die beispielsweise durch Zusatz von etwa 0,2 g/Liter eines nicht-ionischen Tensids, wie beispielsweise Levapron 150 der Firma Bayer AG und 0,5 g/ Liter Trinatriumphosphat gebildet wird. Das Gewebe kann anschließend in einer wässrigen Flotte auf einen pH-Wert von 5 bis 6 angesäuert und mit einem Gewebeweichmacher behandelt werden. Anschließend wird das Gewirke bei etwa 1000 C im Planrahmen mit einer entsprechend eingestellten Vorspannung zum Trocknen geführt. Gegebenenfalls kann es vorher noch geschleudert werden. Eine Heißluftbehandlung zur Thermofixierung, wie sie bei anderen Gewirkearten notwendig wäre, ist bei den obengenannten Polyacrylnitril- bzw. Polyvinylchloridfasern nicht durchführbar.
  • Bei dem Verfahrensbeispiel, das elastischen Zwirn lediglich für den Schußfaden einsetzt, wird das Gewebe querelastisch, da die Maschenstruktur an sich bereits in Längsrichtung Elastizität aufweist; allerdings ist das Rückholvermögen der Maschenstruktur nicht so hoch wie die bei Verwendung des elastischen Zwirns als Schuß- und Stehfaden. In vielen Fällen genügt jedoch auch die einfache Verfahrensführung völlig zum Erreichen der erwünschten Eigenschaften.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • B ZUG Z Cr1 NL 1 (LIST OF R F Re@ @ NUM RAL ) 1 1 2 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 10 bielastisches Gewirke, Schußraschelgewirke 11 12 Schußfaden 12 13 13 14 Stehfaden 14 15 15 16 16 17 17 18 18 19 19 20 20 21 21 22 22 23 25 24 24 25 25 26 26 27 27 28 28 29 29 30 30 Leersveite

Claims (5)

  1. ANSPRflCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines Schußraschelgewirkes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens als Schußfaden ein elastischer Zwirn verwendet wird, der aus einem Elastomerfaden von etwa 140 bis 200 den und zwei Garnen Natur- oder Synthetikfaden besteht, wobei das Wirken in üblicher Weise aus Schuß- und Stehfaden unter konstanter, leichter Spannung erfolgt, das Gewirke unter Spannung mittels Breithalten von einem Planrahmen zum Schrumpfen überein Dämpfstrecke geführt wird und das Gewirke anschließend gewaschen und getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewirkenach dem Waschen ohne anschließende Thermofixierung bei hoher Temperatur zum Trocknen lediglich auf den Planrahmen geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Zwirn mindestens für den Schußfaden verwandt wird, dessen Garnkomponenten aus OE-Garnen aus Fäden mit Faserstärken von 10 bis 1250 tex bestehen.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Zwirn mindestens als Schußfaden verwendet wird, dessen Garnkomponenten aus OE-Garnen mit Garnstärken von 0,8 bis 100 Nm bestehen.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Elastomerfaden des elastischen Zwirns ein Polyurethanelastomerfaden verwandt wird.
DE19803017951 1980-05-10 1980-05-10 Verfahren zum herstellen eines schussraschel-gewirkes Withdrawn DE3017951A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0897028A2 (de) * 1997-10-25 1999-02-17 Parema Ltd. Elastischer Wäschebesatz
US11535960B2 (en) * 2020-04-17 2022-12-27 Jhih Huei Trading Co., Ltd. Textile for shoe upper and shoe body including the same

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EP0897028A3 (de) * 1997-10-25 1999-02-24 Parema Ltd. Elastischer Wäschebesatz
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