DE2853590C2 - - Google Patents

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DE2853590C2
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Hitoshi Zama Kanagawa Jp Sakamoto
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einstellen der Lage zumindest eines quer zu seiner Abtastbahn versetzbaren rotierenden Magnetkopfes in einem Schrägspur-Videomagnetbandgerät mit einem den zumindest einen Magnetkopf tragenden Tragteil, welches auf Ablenksteuersignale einer Ablenksteuereinheit ansprechend den betreffenden Magnetkopf innerhalb eines bestimmten Bereiches zu versetzen gestattet. Die Erfindung betrifft ferner eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind bereits ein optisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät (DE-OS 27 11 924) und eine Videosignalwiedergabeeinrichtung (DE-OS 25 52 784) bekannt, bei denen zwar verschiedene Maßnahmen zur Steuerung der Position von Abtastköpfen bei der Abtastung von Aufzeichnungsträgern bekannt sind. Die betreffenden Maßnahmen genügen jedoch nicht dazu, die Abtastköpfe stets in eine definitive Position in bezug auf ein Magnetband bzw. eine gewünschte Aufzeichnungsspur auf dem betreffenden Magnetband zu bringen. In diesem Zusammenhang ist nämlich zu berücksichtigen, daß das die betreffenden Abtastköpfe tragende Tragteil aufgrund von Alterungserscheinungen und sonstigen Einflüssen im Laufe der Zeit aus seiner ursprünglichen Ruhelage herausgelangt, weshalb die Wiedergabe von Magnetbändern zumindest schwierig wird, die mit Hilfe einer derartigen Abtastkopfanordnung zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Lage zumindest eines quer zu seiner Abtastbahn versetzbaren rotierenden Magnetkopfes in einem Schrägspur-Videomagnetbandgerät derart einzustellen, daß die Aufzeichnung von Signalen auf dem Magnetband und die Wiedergabe dieser Signale stets in einer definierten Position mittels des zumindest einen Magnetkopfes ermöglicht ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise eine optimale Einstellung der Lage des zumindest einen quer zu seiner Abtastbahn versetzbaren rotierenden Magnetkopfes in einem Schrägspur-Videomagnetbandgerät ermöglicht ist. Damit können Signale mittels dieses Magnetkopfes jeweils in optimaler Position auf dem Magnetband aufgezeichnet und auch von diesem in optimaler Position wiedergegeben werden.
Zur Durchführung des Verfahrens dient zweckmäßigerweise eine Schaltungsanordnung mit den im Anspruch 2 gekennzeichneten Maßnahmen. Diese Schaltungsanordnung bringt den Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwandes mit sich.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 7.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine sich drehende Kopfanordnung, die in einem bei der Erfindung verwendeten Schrägspur- Videomagnetbandgerät enthalten ist,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3A bis 3I Signalverläufe, auf die zur Erläuterung des Betriebs des Geräts gemäß Fig. 2 Bezug genommen wird.
Fig. 1 zeigt eine drehbare Kopfanordnung 10 gemäß der Erfindung mit einem Drehträger oder einer Drehscheibe 12, auf der ein versetzbarer Haupt-Magnetkopf 14 und zwei feste Magnetköpfe 16 und 18 befestigt sind. Ein Schrägspur-Aufzeichnungssystem mit 1,5facher Omega- Umschlingung wird für die Drehkopfanordnung 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet (vgl. US-PS 31 88 385). Gemäß Fig. 1 ist der versetzbare Magnetkopf 14 an einem Ende eines ablenkbaren elektromechanischen Wandlerelementes, wie eines bimorphen Blattes bzw. Zweielementblattes 13 getragen, wobei das andere Ende des bimorphen Blattes 13 an der Drehscheibe 12 gesichert ist, die in Richtung des Pfeils 11 gedreht wird. Das bimorphe Blatt 13 kann gebogen oder abgelenkt werden, um den Kopf 14 darauf in einer Richtung senkrecht zur Drehebene der Drehscheibe 12 zu versetzen. Der feste Kopf 16 ist auf der Drehscheibe 12 so angeordnet, daß er in Winkelrichtung vom Haupt-Magnetkopf 14 um einen vorgegebenen Winkel beabstandet ist, üblicherweise etwa 30°, mit Bezug auf die Mittelachse der Drehscheibe 12. Der feste Kopf 16 wird zum Aufzeichnen und Wiedergeben vertikaler Synchronisationssignalabschnitte der aufeinanderfolgenden Felder der Videosignale verwendet, während der bewegbare Haupt-Magnetkopf 14 zum Aufzeichnen und zum Wiedergeben der verbleibenden Abschnitte des Videosignals verwendet wird.
Gemäß der Erfindung ist der zusätzliche oder Hilfs-Kopf 18 auf der Drehscheibe 12 befestigt und vom Haupt-Kopf 14 um einen vorgegebenen Winkel beabstandet, vorzugsweise um etwa 120° mit Bezug auf die Mittelachse der Drehscheibe 12. Der feste Hilfskopf 18 wird ausschließlich zum Wiedergeben von Signalen unmittelbar anschließend an deren Aufzeichnung auf ein Magnetband mittels des Haupt-Kopfes 14 verwendet, wobei das Ausgangssignal des Hilfskopfes 18 zum Erfassen der optimalen Ausgangslage des versetzbaren Magnetkopfes 14 während des Anfangs-Aufzeichnungsbetriebes verwendet wird. Die Qualität des festen Wiedergabekopfes 18 muß nicht hoch sein, wenn er lediglich zum Erfassen der Nachführungs- oder Spurführungsinformation verwendet wird. Wenn jedoch der feste Wiedergabekopf 18 auch zum Überwachen des aufgezeichneten Signals verwendet wird, kann ein Kopf höherer Qualität verwendet werden.
Das System wird in den Aufzeichnungsmodus (REC) oder in den Abspiel- oder Wiedergabemodus (PB) mittels mechanisch gekoppelter Moduswählschalter 20 und 22 gebracht. Obwohl dynamische Nachführregelungen, die während der Wiedergabe des aufgezeichneten Signals betrieben werden, an sich bekannt sind und als solche keinen Teil der Erfindung bilden, ist, um eine vollständige Beschreibung zu erreichen, eine kurze Erläuterung der dargestellten Nachführregelung für die Wiedergabe im folgenden vorgesehen.
Im Abspiel- oder Wiedergabemodus werden von dem (nicht dargestellten) Magneband mittels des auf dem bimorphen Blatt 13 getragenen versetzbaren Magnetkopfes 14 wiedergegebene Signale, die üblicherweise FM-Signale sind, über den Schalter 22 zu einem Wiedergabeverstärker 24 geführt. Die verstärkten FM-Signale (FM = frequenzmoduliert) werden einem Demodulator 26 zugeführt, der sie demoduliert und der das sich ergebende demodulierte Videosignal einem Ausgangsanschluß 28 zuführt. Das Ausgangssignal des Wiedergabeverstärkers 24 wird weiter einem AM-Detektor (AM = Amplitudenmodulation) oder Hüllen- bzw. Hüllkurvendetektor 30 zugeführt. Die Hüllkurve des vom Verstärker 24 wiedergegebenen FM-Signals wird im Hüllkurven- oder Hüllendetektor 30 erfaßt. Das Ausgangssignal vom Hüllendetektor 30 wird über ein Hochpaßfilter 32 einem Synchrondetektor 34 zugeführt. Niederfrequente Rauschkomponenten der als Hüllkurve erfaßten Signale werden im Hochpaßfilter 32 beseitigt.
Impulssignale PG, die wahlweise synchron mit der Drehung der Drehscheibe 12 mittels üblicher Einrichtungen erzeugt werden, werden über einen Eingangsanschluß 38 einem Bezugsfrequenzoszillator 36 zugeführt. Die Impulssignale PG werden mittels eines (nicht dargestellten) Impulsgenerators erzeugt, jedesmal, wenn die Drehscheibe 12 eine vorgegebene Winkelstellung zumindest einmal pro Umdrehung der Drehkopfanordnung 10 erreicht. Das Ausgangssignal fc des Bezugsfrequenzoszillators 36 ist ein Mehrfaches der Frequenz des Impulssignals PG und mit dem Impulssignal PG synchronisiert. Beispielsweise kann beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel dann, wenn die Drehfrequenz der Drehscheibe 12 einen Wert von 60 Hz hat, die Frequenz des Ausgangssignals fc des Frequenzoszillators 36 720 Hz betragen.
Der Signalverlauf des Ausgangssignals fc des Bezugsfrequenzoszillators 36 ist sinusförmig. Das Ausgangssignal des Bezugsfrequenzoszillators 36 wird über eine Phasenverzögerungsschaltung 40 und ein Hochpaßfilter 42 dem Synchrondetektor 34 zugeführt. Das Ausgangssignal des Bezugsfrequenzoszillators 36 wird in der Phasenverzögerungsschaltung 40 um eine Zeit verzögert, die gleich der Zeit ist, um die Änderungen der Hüllkurve des vom versetzbaren Magnetkopf 14 wiedergegebenen Signals als Folge von Änderungen in dem dem bimorphen Blatt 13 zugeführten Ansteuersignal verzögert sind, als Folge des mechanischen Ansprechverhaltens des bimorphen Blattes 13 und der Resonanzcharakteristik der elektrischen Schaltung einschließlich des Kopfes 14. Das Hochpaßfilter 42 besitzt die gleiche Charakteristik wie das Hochpaßfilter 32.
Die Amplitude des wiedergegebenen und als Hüllkurve erfaßten Ausgangssignals des Hochpaßfilters 32 wird synchronisiert mit der Phase des Ausgangssignals des Bezugsfrequenzoszillators 36, und zwar mittels des Synchrondetektors 34 erfaßt. Das Ausgangssignal des Synchrondetektors 34 wird einer Falle bzw. einem Sperrkreis 44 zugeführt. Die Frequenzkomponente 2 fc wird vom Ausgangssignal des Synchrondetektors 34 durch den Sperrkreis 44 beseitigt bzw. unterdrückt. Das Ausgangssignal des Sperrkreises 44 wird einem Addierer 80 zugeführt, in dem es dem Ausgangssignal des Bezugsfrequenzoszillators 36 hinzuaddiert wird. Das Ausgangssignal vom Addierer 80 wird als Ansteuerspannung über den Schalter 20 dem bimorphen Blatt 13 zu dessen Ablenkung zugeführt.
Die vorstehende Anordnung, die eine dynamische Nachführregelung des Kopfes 14 bewirkt, wenn das hier als Videobandrecorder bezeichnete Schrägspur-Videomagnetbandgerät im Wiedergabemodus ist, ist an sich bekannt als eine Wobbel- oder Zitterregelung und wird daher nicht näher erläutert.
Im Aufzeichnungsmodus beim Betrieb des Videobandrecorders sind die Schalter 20 und 22 so umgeschaltet, daß sie die jeweiligen Aufzeichnungskontakte (REC) berühren, und einem Eingangsanschluß 46 zugeführte Videosignale werden über einen Modulator 48, einen Aufzeichnungsverstärker 50 und den Schalter 22 zum Aufzeichnen auf ein Magnetband mittels des vom bimorphen Blatt 13 getragenen Hauptkopfes 14 zugeführt. Während eines derartigen Aufzeichnens von Videosignalen mittels des Hauptkopfes 14 ist der feste Hilfskopf 18 in Betrieb, um das gerade aufgezeichnete Videosignal so wiederzugeben, daß, wie im folgenden ausführlich erläutert werden wird, das Ausgangssignal des Hilfskopfes 18 erfaßt werden kann, um die Abweichung des Hauptkopfes 18 von einer optimalen Spurführungslage oder Nachführungslage zu bestimmen. Insbesondere werden bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung die vom Hilfskopf 18 im Aufzeichnungsbetrieb des Videobandrecorders wiedergegebenen Signale über einen Wiedergabeverstärker 52 einem FM-Detektor 54 zugeführt, durch den die vom Kopf 14 aufgezeichneten und unmittelbar danach vom Kopf 18 wiedergegebenen Videosignale demoduliert und einem Ausgangsanschluß 56 zugeführt werden. Ein geeigneter (nicht dargestellter) Monitor kann mit dem Anschluß 56 so verbunden werden, daß die Videosignale, die aufgezeichnet werden, simultan überwacht werden können.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 52 wird weiter einem Hüllkurven- bzw. Hüllendetektor 58 zugeführt, der die Hülle oder Hüllkurve des Ausgangssignals des Hilfskopfes 18 erfaßt und ein entsprechendes Erfassungsausgangssignal erzeugt. Dieses Erfassungsausgangssignal des Hüllendetektors 58 nimmt zu, wenn die Iststellung des bewegbaren Aufzeichnungs/Wiedergabe- Kopfes 14 nahe dessen idealer oder Soll-Spurführungslage in bezug auf die feste Lage des Hilfskopfes 18 ist, wie das beispielsweise mit a in Fig. 3A wiedergegeben ist. In dem Maß, in dem die Ist-Nachführlage des bewegbaren Kopfes 14 von der idealen oder Soll-Nachführlage a abweicht, wie beispielsweise durch die Linie b in Fig. 3A dargestellt, nimmt jedoch die Hüllkurve des Ausgangssignals vom Hilfskopf 18 und das sich ergebende Erfassungsausgangssignal vom Detektor 58 ab, beispielsweise wie durch die Linie c in Fig. 3B dargestellt. Das Ausgangssignal des Hüllendetektors 58 wird, wie in Fig. 2 dargestellt, einem Vergleicher, bestehend aus einer Diode 60 und einem Spitzenwert-Haltekondensator 62 und einem Differenzverstärker 64, zugeführt. Der Spitzenwert b (Fig. 3B) des Ausgangssignals c des Hüllendetektors 58 wird an einem Ende des Differenzverstärkers 64 mittels des Kondensators 62 gehalten, während das Ausgangssignal c des Hüllendetektors 58 direkt dem anderen Anschluß des Differenzverstärkers 64 zum Vergleich des Momentanwertes des Ausgangssignals des Hüllendetektors 58 mit dem gehaltenen oder gespeicherten Spitzenwert d zugeführt wird.
Das sich ergebende Vergleichsausgangssignal e (Fig. 3C) wird vom Differenzverstärker 64 einem Takteingang CK eines D-Flipflops 66 zugeführt. Ein RS-Flipflop 68 ist über seinen Q-Ausgang mit dem Daten-Eingangsanschluß D des D-Flipflops 66 verbunden, und das RS-Flipflop 68 ist so ausgebildet, daß es abhängig von der Zufuhr eines Impulses zu einem Eingangsanschluß 75 zurückgesetzt wird, der mit einem Rücksetzanschluß R des RS-Flipflops 68 verbunden ist. Der invertierte oder -Ausgang des D-Flipflops 66 ist mit einem Eingangsanschluß eines UND-Gliedes 70 verbunden, das am anderen Eingangsanschluß Impulse PG vom Anschluß 38 erhält, die durch die Linie f in Fig. 3D dargestellt sind. Solche Impulse werden in geeigneter Weise, beispielsweise mittels eines (nicht dargestellten) Impulsgenerators, erzeugt, der an der Drehwelle der Kopfanordnung 10 so angeordnet ist, daß ein PG-Impuls f bei jeder Umdrehung der Drehscheibe 12 erzeugt wird, d. h. jedesmal, wenn ein Teilbild (IV) der Videosignale auf dem Magnetband aufgezeichnet ist.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 70 wird einem Zähleingang eines Zählers 72 zugeführt, der, wie dargestellt, ein 6-Bit- Zähler sein kann. Das Zählausgangssignal des Zählers 72 wird einem Digital-Analog-Umsetzer 74 (D/A-Umsetzer) zugeführt, und das sich ergebende analoge Ausgangssignal k (Fig. 3I) des D/A-Umsetzers 74 wird als Antriebsspannung über den Schalter 20 dem bimorphen Blatt 13 zu dessen Ablenkung zugeführt, um so den Hauptkopf 14 in einer Richtung senkrecht zur Drehebene der Drehscheibe 12 zu versetzen, d. h. quer zur Längsrichtung der Spur, die durch den Kopf 14 abgetastet wird. Ein Trägersignal g (Fig. 3E), das vom Zähler 72 abgegeben wird, beispielsweise wenn letzterer den 65. PG-Impuls erfaßt hat, wird einem Setzanschluß S des RS-Flipflops 68 zugeführt.
Diese Anordnung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Wenn der Aufzeichnungs-Betriebsmodus des Videobandrecorders gewählt ist, wird die optimale Positionierung des bewegbaren Kopfes 14 durch ein Impulssignal, das in geeigneter Weise dem Startanschluß 75 zugeführt wird, ausgelöst. Ein derartiger, dem Anschluß 75 zugeführter Impuls, kann automatisch jedesmal dann erzeugt werden, wenn der Videobandrecorder in seinen Aufzeichnungsmodus geschaltet wird, oder der Impuls kann durch eine besondere Bedienersteuerung ausgelöst werden. Zu Beginn bzw. bei Auslösung des Aufzeichnungsbetriebes wird der Zähler 72 so zurückgesetzt, daß die vom D/A-Umsetzer 74 dem bimorphen Blatt 13 zugeführte Antriebsspannung k auf dem niedrigsten oder dem Null-Pegel ist, und daher ist der versetzbare Kopf 14 in seiner äußersten Lage an einer Seite der optimalen Lage a, wie in Fig. 3A dargestellt.
Das RS-Flipflop 68 wird durch den vom Anschluß 75 dem Rücksetzanschluß zugeführten Startimpuls zurückgesetzt, was vom D-Eingang des D-Flipflops 66 das zuvor vom RS-Flipflop 68 erhaltene gesetzte Ausgangssignal h beseitigt. Folglich wird das D-Flipflop 68 zurückgesetzt, und dessen - Ausgangssignal erreicht einen relativ hohen Pegel, um den entsprechenden Eingang des UND-Glieds 70 vorzubereiten. Folglich gelangen die dem Anschluß 38 zugeführten Impulse PG, die aufeinanderfolgende Umdrehungen der Drehscheibe 12 wiedergeben, wie gemäß f in Fig. 3, durch das UND-Glied 70 zum Zähler 72. Da derartige Impulse vom Zähler 72 gezählt werden, nimmt das Ausgangssignal k (Fig. 3E) des D/A-Umsetzers 74 stufenförmig mit jeder Umdrehung der Drehscheibe 12 zu, d. h. mit dem Aufzeichnen jedes Teilbildes des Videosignals. Abhängig vom Anlegen des Ausgangssignals k des D/A-Umsetzers 74 an das bimorphe Blatt 13 wird letzteres in ähnlicher Weise stufenförmig so abgelenkt, daß ein erster Durchlauf des Hauptkopfes 14 von der einen Seite der optimalen Abtastlage a zur entgegengesetzten Seite der optimalen Abtastlage a durchgeführt wird, wie das beispielsweise durch die Linie b in Fig. 3A dargestellt ist. Da der Hauptkopf 14 aufeinanderfolgende Teilbilder der Videosignale in jeweiligen aufeinanderfolgenden parallelen Spurabschnitten aufzeichnet, die gegenüber der Bewegungsrichtung des magnetischen Aufzeichnungsbandes oder des anderen magnetischen Aufzeichnungsmediums schräggestellt sind, gibt der feste Hilfs-Wiedergabekopf 18 jedes Teilbild des Videosignals unmittelbar nach dessen Aufzeichnung im entsprechenden Spurabschnitt wieder. Da der Hauptkopf 14 von einer Endlage auf einer Seite seiner optimalen Lage zu einer Endlage auf der anderen Seite der optimalen Lage, wie gemäß Linie b in Fig. 3A, abgelenkt oder in Querrichtung versetzt wird, nimmt die Hüllkurve des wiedergegebenen Ausgangssignals des festen Hilfskopfes 18 zunächst auf einen Maximal- bzw. Spitzenwert zu, der auftritt, wenn der Hauptkopf 14 in seiner optimalen Spurführungs- oder Nachführungsstellung ist, und zwar bestimmt durch die feste Lage des Hilfskopfes 18, und danach nimmt das erfaßte Ausgangssignal vom Hilfskopf 18 fortschreitend ab, wie durch die Linie c in Fig. 3B dargestellt.
Die Ablenkung des bimorphen Blatts 13 durch die Ansteuerspannung k vom D/A-Umsetzer 74 nimmt mit der Zeit zu, bis ein vorgegebener, beispielsweise der 64. Impuls PG über das UND- Glied 70 dem Zähler 72 zugeführt wird. Der Zähler 72 wird durch den 65. Impuls PG rückgesetzt, woraufhin die Ansteuerspannung k vom D/A-Umsetzer 74 auf Null zurückkehrt, wie am Punkt p in Fig. 3I, mit dem Ergebnis, daß der Hauptkopf 14 in seine ursprüngliche äußerste oder Endlage zurückgebracht ist.
Während der ersten Abtastung oder während des ersten Durchlaufes, der durch die ersten 65 Impulse PG zeitgesteuert ist, die dem Anschluß 38 zugeführt werden, und während dessen der Hauptkopf 1465 Teilbilder des Videosignals in 65 verschiedenen parallelen Spurabschnitten auf dem Magnetband oder einem anderen Aufzeichnungsmedium aufzeichnet, wird der Spitzenwert d (Fig. 3B) des Ausgangssignals des festen Hilfskopfs 18, wie er durch den Hüllendetektor 58 erfaßt wird, durch den Spitzenwert- Haltekondensator 62 am entsprechenden Eingangsanschluß des Differenzverstärkers 64 oder Vergleichers gehalten.
Wenn der Zähler 72 abhängig vom Zählen des 65. Impulses PG während des ersten Durchlaufs oder der ersten Abtastung zurückgesetzt wird, wird das sich ergebende Übertragungssignal oder das Übertragsbit g (Fig. 3E) am Setzeingang S des RS- Flipflops 68 zu dessen Setzen wirksam, wodurch dessen Q-Ausgang auf einen relativ hohen Pegel angehoben wird, wie durch h in Fig. 3F dargestellt. Das Anliegen des den relativ hohen Pegel aufweisenden Signals h am D-Eingang des D-Flipflops 66 bereitet dieses lediglich vor, ändert jedoch nicht den invertierten Ausgang , der, wie bei i in Fig. 3G dargestellt, auf relativ hohem Pegel verbleibt. Folglich ist durch das Ausgangssignal i des D-Flipflops 66 das UND-Glied 70 weiter vorbereitet, wodurch die Impulse PG vom Anschluß 38 weiter durch das UND-Glied 70 hindurchgelangen können, wie durch j in Fig. 3H dargestellt, und vom Zähler 72 gezählt werden. Da der Zähler 72 derartige Impulse vom UND-Glied 70 her zählt, steigt die Ansteuerspannung k vom D/A-Umsetzer 74 wieder stufenförmig an, um eine zweite Abtastung oder einen zweiten Durchlauf des Kopfes 14 am bimorphen Blatt 13 zu bewirken.
Während dieses zweiten Durchlaufs des Kopfes 14 wird das wiedergegebene Ausgangssignal vom festen Hilfskopf 18 wieder mittels des Hüllendetektors 58 als Hüllkurve erfaßt, und das sich ergebende erfaßte Ausgangssignal c (Fig. 3B) wird direkt dem Vergleicher oder dem Differenzverstärker 64 zum Vergleich mit dem gespeicherten oder festgehaltenen Spitzenwert d zugeführt, der während des ersten Durchlaufs erhalten worden ist.
Wenn das erfaßte Ausgangssignal vom festen Hilfskopf 18 während des zweiten Durchlaufes gleich dem festgehaltenen Spitzenwert des erfaßten Ausgangssignals vom festen Hilfskopf 18 während des ersten Durchlaufs wird, bewirkt das sich ergebende, mit hohem Pegel auftretende Ausgangssignal e (Fig. 3C) vom Vergleicher bzw. Differenzverstärker 64 am Takteingang CK des zuvor vorbereiteten D-Flipflops 66 dessen Setzen, wodurch das Vorbereitungssignal i vom UND-Glied 70 beseitigt wird. Auf diese Weise wird das UND-Glied 70 gesperrt, und damit wird verhindert, daß der Zähler 72 weitere Impulse PG zählt; die im Zähler 72 gespeicherte Zahl bleibt fest auf diesem Wert, wie das durch q in Fig. 3I dargestellt ist, was zur Folge hat, daß die Ansteuerspannung V erreicht, daß der versetzbare Hauptkopf 14 in seine optimale Nachführstellung gebracht ist, d. h. in die Stellung, in der das maximale Ausgangssignal vom festen Hilfskopf 18 erhalten wird. Nach der mit q in den Fig. 3A und 3E dargestellten Zeit ist die Stellung des bewegbaren Kopfes 14 für den verbleibenden Teil des Aufzeichnungsbetriebes des Videobandrecorders festgelegt.
Gegebenenfalls kann ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) für das längerzeitige Speichern der durch den Zähler 72 erzeugten Zahl vorgesehen sein, um die optimale Nachführ- bzw. Spurführungsstellung des Hauptkopfes 14 zu erreichen.
Wie bereits erwähnt, kann das wiedergegebene Ausgangsignal des Hilfskopfes 18 dem FM-Detektor 54 so zugeführt werden, daß dessen Ausgangssignal einen (nicht dargestellten) Monitor ansteuern kann, auf dem das gerade aufgezeichnete Videosignal beobachtet werden kann. Wenn eine derartige Überwachung nicht notwendig ist, kann der feste Hilfskopf 18 durch einen relativ kostengünstigen Wandler gebildet sein, da eine genaue Auflösung des von ihm wiedergegebenen Ausgangssignals dann nicht erforderlich ist.
Da der gleiche Hauptkopf 14 sowohl für das Aufzeichnen als auch für das Wiedergeben der Videosignale verwendet wird, können diese Signale mit guter Qualität und ohne Phasenverschiebungen aufgezeichnet und wiedergegeben werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Einstellen der Lage zumindest eines quer zu seiner Abtastbahn versetzbaren rotierenden Magnetkopfes in einem Schrägspur-Videomagnetbandgerät mit einem den zumindest einen Magnetkopf tragenden Tragteil, welches auf Ablenksteuersignale einer Ablenksteuereinheit ansprechend den betreffenden Magnetkopf innerhalb eines bestimmten Bereiches zu versetzen gestattet, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß vor Beginn eines Aufzeichnungsbetriebs in einem ersten Durchlauf der betreffende Magnetkopf (14) Signale auf das Magnetband aufzeichnet und dabei von der Ablenksteuereinheit (72, 74) ausgehend von einer Endlage über den gesamten Bereich seiner Querbewegung versetzt wird,
  • - daß die aufgezeichneten Signale von einem rotierenden Wiedergabekopf (18), welcher in bezug auf die Querrichtung seiner Abtastbahn fest angeordnet ist, wiedergegeben werden,
  • - daß der Maximalwert der durch den Wiedergabekopf (18) während des ersten Durchlaufs wiedergegebenen Signale festgehalten wird,
  • - daß der versetzbare Magnetkopf (14) in einem zweiten Durchlauf ausgehend von derselben Endlage soweit versetzt wird, bis der Wert der durch den Wiedergabekopf (18) wiedergegebenen Signale gleich dem festgehaltenen Maximalwert ist,
  • - und daß der versetzbare Magnetkopf (14) während des folgenden Aufzeichnungsbetriebs diese Lage als statische Ausgangslage beibehält.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem Magnetkopf (14), der von einem Tragteil (10, 12) drehbar getragen ist, auf welchem der zumindest eine Magnetkopf (14) mittels eines elektromagnetischen Wandlers (13) angebracht ist, durch dessen Ansteuerung der betreffende Magnetkopf (14) relativ zu auf einem Magnetband eines Schrägspur-Videomagnetbandgeräts aufzuzeichnenden bzw. aufgezeichneten Signalspuren ablenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragteil (10, 12) ferner ein Wiedergabekopf (18) fest angeordnet ist,
daß am Ausgang des Wiedergabekopfes (18) eine die Ablenksteuereinheit (72, 74) umfassende Signalauswerteschaltung (52, 58, 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74) angeschlossen ist, die beim ersten Durchlauf des Wiedergabekopfes (18) zuvor mittels des zumindest einen Magnetkopfes (14) bei dessen Ablenkung über den gesamten Bereich seiner Querbewegung auf dem Magnetband aufgezeichnete Signale ermittelt und den Maximalwert dieser Signale festhält,
und daß die Signalauswerteschaltung (52, 58, 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74) beim zweiten Durchlauf des Wiedergabekopfes (18) an den genannten elektromagnetischen Wandler (13) ein solches Ablenksignal abgibt, daß eine Stillsetzung des an dem betreffenden Wandler (13) angebrachten Magnetkopfes (14) dann erfolgt, wenn durch den Lesekopf (18) wieder der festgehaltene Maximalwert ermittelt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalauswerteschaltung (52, 58, 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74) einen Speicher (62) zum Festhalten des genannten Maximalwertes und einen Vergleicher (64) aufweist, der den betreffenden Maximalwert mit den Werten von mittels des Wiedergabekopfes (18) bei dessen genannten zweiten Durchlauf gelesenen Signalen vergleicht und der bei Ermittlung einer Übereinstimmung zwischen den durch ihn miteinander verglichenen Signalen bzw. Werten die Abgabe eines die Ablenkung des elektromagnetischen Wandlers (13) bewirkendes Ablenksignal beendet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalauswerteschaltung (52, 58, 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74) eine durch den Vergleicher (64) gesteuerte Zähleranordnung (70, 72) aufweist, welche während des genannten zweiten Durchlaufs des Wiedergabekopfes (18) ihr zugeführte Impulse (PG) solange zählt, bis durch den Vergleicher (64) Übereinstimmung zwischen den durch diesen miteinander verglichenen Werten erzielt ist, und daß am Ausgang der Zähleranordnung (70, 72) ein Digital-Analog-Wandler (74) angeschlossen ist, an dessen Ausgang der elektromagnetische Wandler (13) angeschlossen ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wiedergabekopf (18) und dem Speicher (62) sowie dem Vergleicher (64) ein Hüllkurvendetektor (58) vorgesehen ist. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Wandler (13) aus einem piezokeramischen Werkstoff besteht.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem piezokeramischen Werkstoff eine Zweielementblattanordnung (13) gebildet ist.
DE19782853590 1977-12-12 1978-12-12 Videosignal-aufzeichnungssystem Granted DE2853590A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14806277A JPS5480716A (en) 1977-12-12 1977-12-12 Automatic tracking apparatus

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