DE3015478A1 - Sicherheitsbindung fuer ski - Google Patents
Sicherheitsbindung fuer skiInfo
- Publication number
- DE3015478A1 DE3015478A1 DE19803015478 DE3015478A DE3015478A1 DE 3015478 A1 DE3015478 A1 DE 3015478A1 DE 19803015478 DE19803015478 DE 19803015478 DE 3015478 A DE3015478 A DE 3015478A DE 3015478 A1 DE3015478 A1 DE 3015478A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking element
- binding
- ski
- safety
- binding according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Etablissements Francois Salomon & FiIs
Chemin de la Prairie prolonge 74011 Annecy/Frankreich
"Sicherheitsbindung für Ski"
Die Erfindung betrifft eine Sicherheissbindung für Ski mit einem in Skilängsrichtung in einer Gleitführung beweglichen Bindungskörper, der unter der Wirkung einer elastischen Vorspanneinrichtung
steht. Bei derartigen Sicherheitsbindungen wird der durch die Bindung eingespannte Skistiefel in Skilängsrichtung
elastisch eingespannt. Häufig ist dabei die Anordnung noch so getroffen, daß die Sicherheitsbindung in Längsrichtung auf dem
Ski einstellbar- oder einjustierbar ist, um die Bindung in Längsrichtung an unterschiedlich lange Skistiefel anpassen zu
können, bevor die Skibindung fest auf dem Ski festgelegt wird.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt, welche eine Einstellung in Längsrichtung auf dem Ski gestatten, sei es für
den Vorderbacken oder für den Fersenbacken oder sogar für beide. Zumeist ist es jedoch der Fersenbacken, der den rückwärtigen
Teil des Absatzes des Skistiefels auf dem Ski sichert, den man in Bezug auf den Vorderbacken verstellt, um die Anordnung aus
Vorderbacken und Fersenbacken an einen Skistiefel vorbestimmter
Q30045/0803
Länge anpassen zu können. Im allgemeinen umfassen die bekannten Vorrichtungen wenigstens eine Verzahnung, die entsprechend beweglich
und festlegbar an dem Ski vorgesehen ist und deren Zähne in einen gezahnten Teil der Bindung eingreifen. Die beweglichen
Zähne gehören einem Riegelelement an, das durch eine Feder vorgespannt
ist. Die Längseinstellung erfolgt durch Entriegelung des beweglichen Zahnelementes, worauf der Bidnungsteil in eine
andere geeignete Stellung verstellt werden kann und anschließend erneut in der neuen Stellung verriegelt wird. Andere bekannte
Vorrichtungen umfassen fest am Ski angeordnete Zahnelemente und ein bewegliches Zahnelement, das durch eine Feder vorgespannt
ist und mit dem Bindungsteil in Längsrichtung verstellbar ist. Bei beiden Ausführungsformen ist der Bindungskörper in einer
Gleitführung verschiebbar angeordnet. Um sicherzustellen, daß in einer Offenstellung der Bindung kein Spiel zwischen dem
Bindungskörper und der Gleitführung vorgesehen ist, sind die zuletzt genannten Elemente spielfrei eingestellt. Dies führt
jedoch zu erheblichen Schwierigkeiten. Beim Einsteigen in die Bindung ist es im allgemeinen erforderlich, daß zwischen dem
gleitenden Bindungskörper und der Gleitführung ein Spiel vorhanden ist, um das Zurückschieben des Bindungskörpers gegen
die Wirkung der Vorschubfeder zu erleichtern. Das gleiche Bedürfnis besteht dann, wenn der Ski während der Benutzung sich
durchbiegt. Die Durchbiegung des Skies, insb. beim Durchgang durch eine Vertiefung, muß durch ein Zurückschieben des Fersenbindungsteils
gegen die Wirkung der Druckfeder aufgenommen werden können, dies erfordert, daß der gleitende Teil des
Bindungskörper sich nicht in der Führung festkeilt, um sicherzustellen, daß der Bindungskörper unter den genannten Beding-
030045/0803
ungen ohne Probleme zurückgeschoben werden kann. Dazu wird bemerkt,
daß dann , wenn der Fersenbindungsteil sich nicht nach hinten zurückschieben läßt, die Sicherheit der Bindung wesentlich
leidet.
Es ist Aufgabe der Erfindung heir Abhilfe zu schaffen und eine
Sicherheitsbindung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß eine einfache Längsverstellung möglich ist,
daß ein spielfreier Zustand gewährleistet ist und dennoch dann, wenn ein elastisches Zurückschieben der Fersenbindung erforderlich
ist, dieses Zurückschieben nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Kompensation
des Spiels zwischen Bindungskörper und Gleitführung, die so ausgebildet ist, daß die Kompensationswirkung bei einer Längsverstellung
des Bindungskörpers oder bei einer Durchbiegung des Skies entgegen der Wirkung der Vorspanneinrichtung selbsttätig
aufhebbar ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei offener Bindung jedes Spiel zwischen Gleitführung und Bindungskörper aufgehoben ist, während bei aktiver Bindung der Bindungskörper leicht gegen die Wirkung der Vorspannung ohne Behinderung
durch Keilwirkung zwischen Bindungskörper und Gleitführung verschoben werden kann.
Die Vorrichtung zur Kompensation des Spiels umfaßt wenigstens ein mit einem Riegelelement des Skies verbundenes Element und
ein mit dem Bindungskörper verbundenes Element. Das Zusammenwirken
dieser beiden Element wird aufgehoben im Fall einer Längsverschiebung des Bindungsteils gegen die Wirkung des
030045/0803
elastischen Vorspannsystems.
Die Anordnung ist dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß das Riegelelement auf den Bindungskörper ao einwirkt, daß eine
Kraft erzeugt wird, die wenigstens eine senkrecht zur Längsachse des Skies verlaufende Komponente aufweist, wobei diese
Kraft über ein Schrägflächensystem zur Wirkung gebracht wird.
Das Riegelelement, das mit dem Ski verbunden ist, kann entweder endgültig an diesem befestift sein oder mit diesem zeitweise
verriegelbar sein. Im letzteren Fall ist das Riegelelement in dem Bindungskörper beweglich andeordnet und durch ein elastisches
System vorgespannt, wobei eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, um das Riegelelement auf der Oberseite des Skies in fest eingestellter
Stellung zu halten. Eine solche Vorrichtung gestattet eine Entriegelung des Riegelelementes, um die Stellung des
Bindungskörpers auf dem Ski in Längsrichtung verändern zu können.
Das elastische Vorspannsystem für das Riegelelement ist dabei vorteilhafterweise das elastische Vorspannsystem, welches die
Längsbeweglichkeit des Bindungskörpers, der den Stiefel in Längsrichtung hält, gegen die Wirkung der Feder ermöglicht.
Das Riegelelement kann- direkt oder indirekt mit dem Bindungskörper
zusammenwirken. Im letzteren Fall ist das bewegliche Riegelelement in einer Hülle angeordnet. Ein Teil dieser Hülle
ist zwischen dem Riegelelement und dem Bindungskörper eingeklemmt, um in vorbestimmter Stellung das Spiel in der oben be-
030045/0803
schriebenen Weise aufzunehmen und zu kompensieren. Diese Vorrichtung
ist besonders vorteilhaft, wenn eine Längsverstellung der Bindung möglich sein soll. Hierbei kann nämlich eine Entriegelung
des Riegelelementes zugleich auch das Spiel wieder freisetzen, um so eine leichte Verschiebung und damit Einstellung
des Bindungskörpers in Längsrichtung zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt einer Bindung nach der Erfindung in einer inaktiven Stellung,
in der ein Stiefel nicht festgehalten werden kann.
Fig. 2 eine seitliche Ansicht, teilweise im Längsschnitt der Bindung nach Fig. 1 in der aktiven Stellung, in der die
Bindung des Skistiefel festhält.
Fig. 3 eine Ansicht von unten lediglich auf den Körper der Bindung nach der Erfindung.
Fig. h im Ausschnitt eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt
entlang der Schnittlinie IV-IV der Figur 3, wobei die Figur auch die zugehörige Feder und das bewegliche
Sperrelement zeigt.
030045/0803
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Sperrelementes.
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf den Körper, wobei das Riegelsystem
eingesetzt ist.
Fig. 7 eine Ansicht von der Rückseite der Bindung in der inaktiven
Stellung.
Fig. 8 eine schematische Darstellung im vergrößerten Maßstabe
und im Ausschnitt, wobei die Wirkung des Verriegelungselementes auf den Bindungskörper dargestellt ist.
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 eines abgewandelten Ausführungsbeispiels.
Fig.10 eine Teilansicht im größeren Maßstabe einer abgewandelten
Ausführungsform, wobei die Riegeleinrichtung gezeigt ist, während sich die Bindung in der inaktiven Stellung
befindet, in der ein Schuh nicht festgehalten ist.
Fig. 11 eine ähnliche Darstellung wie Figur 10, jedoch bei aktiver Stellung der Bindung.
Fig. 12 eine entsprechende Ansicht, in der das Riegelelement im Verlauf einer Längsverschiebung zwecks Einstellung
entriegelt ist.
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Elemente der'Riegeleinrichtung.
030045/0803
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der -zusammengebautem Riegeleinrichtung
und
Fig. 15 und 16 in größerem Maßstabe weitere abgewandelte Ausführungen
für die Ausbildung der Aufgleitfläche.
Bei dem ersten Ausfürungsbeispiel nach Fig. 1 bis 8 ist die Bindung allgemein mit 1 bezeichnet. Sie ist auf einem Ski 2 fest
montiert. Zu diesem Zweck ist der Bindungskörper 3, wie dies an sich bekannt ist, in einer Fürungsbahn verschiebbar, die sich
in Längsrichtung erstreckt. Diese Führungsbahn ist auf dem Ski beispielsweise mit einer vorderen Platte 5 und den seitlichen
Schenkeln 26 befestigt, die auf dem Ski mittels Schrauben 27 festgelegt sind. Die Bindung ist in ihrer Längsstellung auf dem
Ski einstellbar. Sie weist in dem Bindungskörper ein Verriegelungssystem auf. Dieses Verriegelungssystem besteht aus einem
beweglichen Riegelelement 6, das durch ein elastisches Vorspannsystem, wie die Feder 7 in Richtung auf eine Riegelstellung
vorgespannt ist. In dieser Sperrstellung wirkt das Riegelelement 6 mit Elementen zusammen, die zur Aufrechterhaltung der
Stellung dienen und die vorteilhafterweise auf der Gleitbahn oder Führungsbahn 4 angeordnet sind. Zu diesem Zweck umfaßt
der zentrale Bereich 9 der Führungsbahn eine Folge von Ausnehmungen oder Öffnungen 8, die in Längsrichtung hintereinander
angeordnet sind. Das Riegelelement 6 wird durch ein plattenförmiges
Element gebildet, das auf seiner Unterseite vorsprünge 10 aufweist. Das Riegelelement umfaßt unter anderem
weiterhin ein Betätigungs- oder Steuerorgan 11, das sich nach hinten erstreckt, während am vorderen Ende eine Anlage 12 für
030Q45/a803
die Federn vorgesehen ist. Die Anlage wird durch eine Zunge oder Lasche 13 gebildet, die senkrecht abgebogen ist. In der Verriegelungsstellung
wirken die Vorsprünge 10 des Riegelelementes mit den Öffnungen 8 der Führungsbahn 4 zusammen. Die Federn 7
spannen das Riegelelement 6 vor und liegen zu diesem Zweck an einem Ende an der Anlagefläche 12 der Lasche 13 und mit den
anderen Enden an einer Fläche 14 des Bindungskörpers 3 an. Die Federn 7 sind in Längsrichtung orientiert und dienen als in
Längsrichtung wirkende Druckfedern.
Das Verriegelungssystem wird in einer Ausnehmung 1 5 aufgenommen,
die an der Unterseite des Körpers gemäß den Figuren 3,4 und 6
vorgesehen ist. Die Ausnehmung 15 umfaßt drei Zonen: Die Zone dient zur Aufnahme des rückwärtigen Bereichs des beweglichen
Riegelelementes 6. Die zweite Zone 17 ermöglicht eine Längsverschiebung des Körpers 3 in Bezug auf die Anschlaglasche 13 des
Riegelelementes. Eine dritte Zone 16 dient zur Aufnahme der Federn 7. Das bewegliche Riegelelement weist zwei seitliche,
in Längsrichtung verlaufende Abbiegungen 19 auf. Jeder abgebogene Bereich umfaßt eine Schrägfläche 20, welche in Richtung
nach vorne nach oben geneigt ist und in der Ruhestellung(Fig.1) mit Schrägflächen 21 zusammenwirken, welche seitlich und
symmetrisch in der Zone 17 der Ausnehmung 15 vorgesehen sind. Die Schrägflächen 21 sind nach unten geneigt und bilden einen
Winkele*, mit der Ebene des Skies. Der Körper 3 wird in der
Führungsbahn 4 verschiebbar gehalten. Zu diesem Zweck weist der Körper 3 zwei seitliche Gleit- oder Führungsvorsprünge 22 auf,
die von zwei gebogenen Teilen 23 der Führungsbahn umfaßt werden, sodaß ein senkrechtes Spiel "e" (Fig. 7) zwischen der Unter-
030045/0803
seite 30 des Körpers und dem Teil 90 der Führungsbahn verbleibt.
Fig. 1 zeigt die Bindung in der inaktiven Stellung, d.h. ohne
Skistiefel. In dieser Stellung ist die Bindung entsprechend dem Pfeil "F" mit einer Kraft "F^" nach vorne geschoben die von den
Federn 7 aufgebracht wird, welche an dem Riegelelement anliegen. Dieses ist in der Führungsbahn gegenüber dem Ski verriegelt.
Die Verschiebung nach vorne entsprechend dem Pfeil "F" setzt sich fort, bis die Gleitflächen 21 in der Ausnehmung 15 in
Kontakt mit den Schrägflächen 20 des beweglichen Riegelelementes 6 gelangen. Dieser Kontakt erfolgt unter der elastischen
Wirkung der Federn 7· Fig. 8 ist eine Teilansicht im großen Maßstabe und zeigt, wie dieser Kontakt stattfindet. Die Wirkung
des Riegelelementes 6 auf den Körper 3 der Bindung vollzieht sich durch die Wirkung der Schrägflächen 20 des Riegelelementes
auf die Schräflachen 21 des Körpers 3. Die Wirkung der Schrägflächen
20 auf den Körper wird durch die Kraft "F-]" bestimmt, die eine Vorspannkraft ist und zwei Komponenten aufweist, nämlich
einmal die horizontale Komponente "F3" und die vertikale Komponente "F2". Die horizontale Komponente ist gleich und
entgegengesetzt der Kraft SJl (Fig.1). Dies ist die Wirkung der
Federn 7 auf die Fläche 14 des Körpers 3.
Die senkrechte Komponente "F2", die nach oben gerichtet ist.
ist bestrebt den Körper nach oben zu drücken. Unter der Annahme, daß zwei seitliche Kontaktstellen vorliegen, wird der Körper
mit einer Kraft gleich zweimal "F2" nach oben gedrückt, wobei
der Körper nach oben in der Führungsbahn aufgenommen wird, wie
030045/0803
dies in Figur 7 zu erkennen ist. Das Spiel "e" wird so
elastisch aufgenommen. Es ist an sich bekannt, daß im Verlaufe des Einsteigens in die Bindung die Fersenbindung gegen die Wirkung
der Federn 7 zurückgestoßen werden muß. Im Verlaufe dieser Bewegung kommen die Schrägflächen 21 von den Schrägflächen 20
des Riegelelementes frei, wobei zwischen diesen ein Freiraum 70 gebildet wird. Da nunmehr kein Kontakt zwischen diesen mehr besteht
liegt auch keine Kontaktkraft "F-|" mehr vor, auch nicht
mehr die vertikale Vorspannkomponente MF2". Das vertikale Spiel
wird damit auch nicht mehr kompensiert, sodaß sich der Körper nunmehr in senkrechter Richtung in der Führungsbahn nach Wunsch
einstellen kann. Damit ist die Längsverschiebung des Körpers außerordentlich erleichtert.
Fig. 2 zeigt die aktive Haltestellung der Bindung für einen
Skistiefel 25. Es ist ersichtlich,, daß die Schrägflächen 20 des
Riegelelementes 6 nicht in Kontakt mit den Schrägflächen 21 des Körpers 3 stehen. Im Falle einer Durchbiegung des Skies kann
sich die Fersenbindung leicht in der Führungsbahn gegen die Wirkung der Rückstellfedern verschieben.
Die Einstellung der Längsstellung erfolgt mit Hilfe eines Schraubenziehers, mit dem das bewegliche Riegelelement 6 angehoben
wird, um die Vorsprünge 10 aus den Ausnehmungen 8 der Führungsbahn auszuheben. Auf diese Weise wird das bewegliche
Riegelelement 6 entriegelt. Anschließend kann man die Bindung 1 verstellen, um eine andere Längsstellung auszuwählen, die geeignet
ist. Anschließend gibt man das Riegelelement 6 wieder
030045/0803
frei, um eine erneute Verriegelung an der Führungsbahn zu bewirken.
Zu diesem Zweck umfaßt die Führungsbahn 4 eine Folge von Ausnehmungen 8 in regelmäßigen Abständen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist das bewegliche Riegelelement 6 des vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch
ein gegenüber dem Ski festgelegtes Riegelelement 60 ersetzt. Hierbei ist das Riegelelement 60 fest mit der Führungsbahn 4
verbunden, oder an dieser ausgebildet und weist eine Anlageflache
12 für die Federn 7 sowie eine geneigte Schrägfläche auf, die nach vorne und nach oben geneigt ist und mit einer geneigten
Schrägfläche 210 zusammenwirkt, die nach unten geneigt und an dem Körper 3 ausgebildet ist.
Die Figuren 10 bis 14 geben ein weiteres Ausführungsbeispiel wieder. In diesem Fall ist der Bindungskörper identisch mit dem
nach der ersten Ausführung mit Ausnahme der erwähnten Ausnehmung 116, die gestrichelt in den Figuren 3, 4 und 6 dargestellt
ist. Das Riegelsystem ist kompliziert und aufwendiger und umfaßt hauptsächlich ein bewegliches Riegelelement 6, das
durch zwei Druckfedern 7 vorgespannt ist. Für die Federn sind ein Anlagestück 31 und ein Kolben 32 vorgesehen. Weiterhin
sind das Riegelelement 6, der Kolben 32, das Anlagestück 31 und die Feder 7 in einer Umhüllung 33 angeordnet, die in der
Ausnehmung 15 des Körpers 3 angeordnet ist. Der Kolben 32 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist allgemein die Form
eines Parallelepipeds auf. Der Kolben weist zwei in Längsrichtung verlaufende Blindbohrungen 320 zur Aufnahme der Federn 7
030045/080 3
auf. Er umfaßt ferner zwei Führungsvorsprünge 321, eine Anlagefläche
322 für das Riegelelement und einen Flansch 323, der zur Halterung des Riegelelementes in senkrechter Richtung dient.
Das Anlagestück 31 weist eine Anlagefläche 310 für die Federn und einen Vorsprung 311 auf. Die Umhüllung 33 ist aus Eisenblech
ausgebildet und weist einen zentralen Gleitbereich 330 auf. Ferner umfaßt die Hülle nach vorne zu eine senkrechte Abbiegung
331 mit einer Ausnehmung 332. In diese greift der Vorsprung des Anlagestückes 31 ein. Nach hinten weist die Hülle 33 zwei
abgebogene Flächen 333 auf, die seitlich angeordnet sind und sich unter einer Neigung nach oben erstrecken. Die Abbiegungen
333 bilden eine Anlagefläche 334, die mit den Schrägflächen 21
des Körpers der Bindung zusammenwirken. Weiterhin ist eine Anlagefläche 335 vorgesehen, die mit den Schrägflächen 20 des
Riegelelementes 6 zusammenwirken. In der inaktiven Stellung nach Fig. 10 ist ersichtlich, daß die Abbiegungen 333 zwischen
den Schrägflächen 21 des Körpers und den Schrägflächen 20 des Riegelelementes unter der Wirkung des durch die Federn 7 vorgespannten
Kolbens 32 eingeklemmt sind. Es wird noch darauf hingewiesen, daß der Vorsprung 311 des Anlagestückes 31 am Ende der
Ausnehmung 160 anliegt. Wie bei den früheren Ausführungsformen wird der Körper der Skibindung aufgrund einer Kraft von der
Kraftgröße zweimal "F2" nach oben gedrückt.
Die Figur 11 zeigt die Bindung im wirksamen Zustand, wobei der
Körper der Bindung gegen die Wirkung der Druckfedern 7 zurückgeschoben ist. Im Verlaufe der Rückwärtsbewegung entfernen sich
die Rampen 21 des Riegelelementes unter Bildung eines Leerraumes 70, wie dies zuvor beschrieben ist. Es liegt keine wirk-
0300A5/0803
same Kraft "F2" mehr vor, sodaß auch der Körper der Bindung nicht
mehr nach oben vorgespannt ist. Die Rückwärtsbeviegung erfolgt daher wesentlich erleichtert. Bei dieser Ausführungsform weist das
Riegelsystem die Besonderheit der vertikalen Freisetzung des Körpers der Bindung auf, um seine Längsverstellung zum Zwecke
der Einstellung zu erleichtern.
Die Fig. 12 zeigt die Riegeleinrichtung im entriegelten Zustand bei einer Längsverschiebung zum Zwecke der Einstellung. Zum
Entriegeln genügt es, das Riegelelement so anzuheben, daß es im Sinne des Speiles "P" gegen die Wirkung des Kolbens 32 verschwenkt,
der durch die Druckfedern 7 vorgespannt ist. Es ist ersichtlich, daß aufgrund dieser Schwenkbewegung die Vorsprünge
10 aus den entsprechenden Ausnehmungen freikommen. Der Kolben wird dabei nach vorne entsprechend dem Pfeil "F" verschoben.
Dabei wird die Hülle 33 entsprechend dem Pfeil "P" nach oben geschwenkt, sodaß ein Spiel 71 zwischen der Hülle und der Führungsbahn
entsteht. Diese erlaubt eine wesentlich leichtere Verschiebung in Längsrichtung der Bindung, da die in Figur 14 dargestellte
Riegeleinrichtung nicht mehr auf dem Teil 9 schleift. Aufgrund der Schwenkbewegung der Hülle 33.entsprechend dem
Pfeil "P" ergibt sich gleichzeitig eine Verschiebung der Hülle nach vorne in Richtung des Pfeiles "F" (siehe Fig. 12). Das
bedeutet, daß der Vorsprung 311 derart ist, daß die Wand 312 des Anlagestückes 31 sich um den Abstand "L" von der Anlagefläche 14
des Körpers der Bindung entfernt befindet, wobei "L" größer ist als die Dicke "1" der Wand 331 der Hülle 33.
Q30045/0803
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird gestgestellt, daß die beiden
Aufbiegungen 23 der Führungsbahn, die sich in Längsrichtung erstrecken, aufeinander zu in Richtung auf den Punkt "A" konvergieren,
der oberhalb der Oberseite des Skies liegt. Die Abbiegungen 23 schließen somit einen Winkel "b" ein. Wenn der
Körper 3 der Bindung nach oben vorgespannt ist entsprechend dem Pfeil "F5" ergibt dies gleichzeitig eine Kompensation des
seitlichen Spiels durch Anlage der seitlichen Fußabschnitte des Körpers der Bindung an den seitlichen Abbiegungen 23, die
konvergieren und an der Führungsbahn vorgesehen sind.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen wie sie zuvor beschrieben sind, sind die Schrägflächen 21 an dem Körper der
Bindung nach unten und nach vorne gerichtet. Diese Schrägflächen arbeiten mit den Schrägflächen 20 des Riegelelementes
zusammen. Diese Schrägflächen sind nach oben und nach rückwärts gerichtet. Das Schrägflächensystem ist so durch eine Rampe gebildet,
die mit einer weiteren Rampe zusammenwirktt. Das· System kann aber auch anders ausgebildet sine. Tatsächlich ist
es möglich, das System nur mit einer Schrägfläche auszubilden. Diese kann an dem Bindungskörper gemäß Fig. 15 oder an dem
Riegelelement nach Fig. 16 angebracht sein. Ein Kontakt zwischen den zusammenwirkenden Teilen ist linien- oder punktförmig,
wie bei 80 angedeutet. Das Wesen der Erfindung wird nicht verlassen, wenn man eine oder eine andere Art des Rampensystems
verwendet, solange dabei in der beschriebenen Weise eine Kraft entsteht, welche geeignet ist, das sonst vorhandene Spiel
zu kompensieren.
030045/0 80 3
Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, das Riegelelement
sich parallel zur Oberseite des Skies erstrecken zu lassen, um eine Querkraft "F211 zu erzeugen und so eine zeitweilige Kompensation
des seitlichen Spiels zu realisieren.
0 3 0 0 k 5/ 0 8 0 3
Claims (22)
- Ansprüche.) Sicherheitsbindung für Ski mit einem in Skilängsrichtung in einer Gleitführung beweglichen Bindungskörper, der unter der Wirkung einer elastischen Vorspanneinrichtung steht, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (20,21) zur Kompensation des Spiels zwischen Bindungskörper (3) und Gleitführung (4), die so ausgebildet ist, daß die Kompensationswirkung bei einer Längsverstellung des Bindungskörpers ( 3 ) entgegen der Wirkung der Vorspanneinrichtung (7) selbsttätig aufhebbar ist.
- 2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (20,21) ein mit dem Ski verbundenes Riegelelement (6) aufweist, das direkt bzw. mittelbar über die Vorrichtung (20,21) mit dem Bindungskörper zur Kompensation des Spiels zusammenwirkt.
- 3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei dem Zusammenwirken den Riegelelementes (6) mit dem Bindungskörper (3) eine Kraft (F-]) erzeugt wird, die wenigstens eine Komponente (?2) aufweist, welche senkrecht zur Längsachse des Skies verläuft.03004S/0803
- 4. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung einer senkrechten Kraftkomponente(F2) wenigstens eine Schrägfläche (20 bzw. 21) aufweist.
- 5. Sicherheitsbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegelelement (6) und/oder dem Bindungskörper (3) eine Schrägfläche (20 bzw. 21) vorgesehen ist.
- 6. Sicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (20) an dem Riegelelement (6) in Richtung auf den Bindungskörper (3) orientiert ist.
- 7. Sicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (21) am Bindungskörper (3) in Richtung auf das Reigelelement (6) orientiert ist.
- 8. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 7, dadurch gekennze ichnet, daß das Riegelelement (6) gegenüber dem Ski (2) festl'egbar ist oder an diesem befestigbar ist.
- 9. Sicherheitsbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) in dem Bindungskörper (3) beweglich angeordnet und in eine Verriegelungsstellung elastisch vorgespannt ist, in der das Riegel-030045/0803element (6) mit Stellungssicherungseinrichtungen (8 bis 10) zusammenwirkt, welche auf der Oberseite des Skies (2) befestigt sind .
- 10. Sicherheitsbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Riegelelement (6) mit dem Bindungskörper (3) über einen Hüllkörper (33) zusammenwirkt, in dem das Riegelelement aufgenommen ist.
- 11. Sicherheitsbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (33) schachteiförmig ausgebildet und in Längsrichtung und in Richtungen senkrecht zum Ski in dem Bindungskörper beweglich ist.
- 12. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) durch die elastische Vorspanneinrichtung(7) vorspannbar ist, die zugleich zur Längsvorspannung des beweglichen Bindungskörpers (3) dient.
- 13. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) und das elastische Vorspannsystem (7) in einer Ausnehmung (15) an der Unterseite des Bindungskörpers (3) aufgenommen sind.
- 14. Sicherheitsbindung nach irgend einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verreigelung des Riegelelementes (6) durch zwei unter der Wirkung der0 3 0045/0803elastischen Vorspanneinrichtung (7) in gegenseitigen Eingriff tretende Profilelemente erfolgt, wobei das eine Profil ein Vorsprung und das andere Profil eine Ausnehmung ist, wobei das eine Profil der Führungsbahn (4) zugeordnet ist und das andere Profil fest an dem Riegelelement (6) vorgesehen ist.
- 15. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) zwei Schrägflächen (20) aufweist, die jeweils seitlich beiderseits der Längsachse des Skies angeordnet sind und mit zwei Rampfen (21) zusammenwirkt, die fest am Bindungskörper (3) vorgesehen sind, und zwar entsprechend beiderseits der Längsachse des Skies.
- 16. Sicherheitsbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampfen (20) an seitlich abgebogenen Teilen (19) des Riegelelementes (6) vorgesehen sind und eine Neigung in Skilängsrichtung gesehen nach oben und nach hinten aufweist.
- 17. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (33) auch die elastische Vorspanneinrichtung (7) aufnimmt, die einerseits an einem Anlageabschnitt (31) und andererseits an einem Kolben (32) des Riegelelementes (6) angreift.030045/0803
- 18. Sicherheitsbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagestück (31) sich an dem Bindungskörper (3) abstützt.
- 19. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement in der Hülle (33) beweglich angeordnet ist und die Schrägflächen (20) des Riegelelementes mit Schrägflächen(335! der Hülle (33) zusammenwirkt, die ihrerseits Schrägflächen (334) zum Zusammenwirken mit den Schrägflächen (21) des Bindungskörpers aufweist.
- 20. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagestück (31) einen Vorsprung (311) aufweist, der durch eine vordere Wand (331) der Hülle (33) zur Anlage in einer Ausnehmung (116) des Bindungskörpers hindurchragt.
- 21. Sicherheitsbindung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Vorsprunges (311) größer ist als die Dicke der vorderen Wand (331) der Hülle (33) der Art, daß die Hülle nach vorne verschiebbar ist.
- 22. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch geken nzeichnet, daß Federn (7) einerseits an einem Teil (1A) des Bindungskörpers und andererseits an der vorderen Wand (13) des Riegelelementes (6) anliegen.f/Mi 030045/0803
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7911794A FR2454822A1 (fr) | 1979-04-26 | 1979-04-26 | Fixation de securite pour ski |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3015478A1 true DE3015478A1 (de) | 1980-11-06 |
DE3015478C2 DE3015478C2 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=9225262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803015478 Granted DE3015478A1 (de) | 1979-04-26 | 1980-04-22 | Sicherheitsbindung fuer ski |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS568078A (de) |
CH (1) | CH640421A5 (de) |
DE (1) | DE3015478A1 (de) |
FR (1) | FR2454822A1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57211372A (en) * | 1981-06-12 | 1982-12-25 | Tmc Corp | Apparatus for adjusting ski binding member toward londituginal direction |
US4506905A (en) * | 1981-04-28 | 1985-03-26 | Tmc Corporation | Apparatus for facilitating a longitudinal adjustment of ski-binding parts |
AT377701B (de) * | 1983-03-04 | 1985-04-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Vorrichtung zur laengsverstellung |
US4522424A (en) * | 1982-01-18 | 1985-06-11 | Ess Gmbh Skibindungen | Ski binding clamp |
US4699398A (en) * | 1982-07-05 | 1987-10-13 | Tmc Corporation | Device for facilitating longitudinal adjustment of ski binding parts |
AT387151B (de) * | 1987-03-13 | 1988-12-12 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
AT388877B (de) * | 1987-12-23 | 1989-09-11 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
DE3927144A1 (de) * | 1988-12-13 | 1990-06-21 | Salomon Sa | Hintere bindung fuer einen alpinen ski |
US5096218A (en) * | 1989-04-25 | 1992-03-17 | Look S.A | Safety ski binding |
US5116073A (en) * | 1988-11-08 | 1992-05-26 | Salomon S.A. | Safety ski binding |
FR2775195A1 (fr) | 1998-02-26 | 1999-08-27 | Look Fixations Sa | Fixation de ski |
FR2825285A1 (fr) | 2001-06-05 | 2002-12-06 | Salomon Sa | Ensemble de retenue d'une chaussure sur un engin de glisse |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2626485B1 (fr) * | 1988-01-28 | 1991-02-15 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski |
FR2635465B1 (fr) * | 1988-08-17 | 1990-11-16 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski |
FR2638653B1 (fr) * | 1988-11-07 | 1991-01-25 | Salomon Sa | Fixation de securite pour ski |
FR2645758B1 (fr) * | 1989-04-12 | 1991-06-14 | Salomon Sa | Dispositif de fixation d'une chaussure a un ski de fond |
FR2646093B1 (fr) * | 1989-04-19 | 1993-04-16 | Salomon Sa | Dispositif de fixation pour ski alpin |
JPH0537986Y2 (de) * | 1989-10-18 | 1993-09-27 | ||
FR2671288B1 (fr) * | 1991-01-04 | 1993-03-12 | Salomon Sa | Fixation de securite de ski alpin. |
AT398701B (de) * | 1992-10-23 | 1995-01-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Skibindung mit einem fersenteil |
JPH06156991A (ja) * | 1992-11-24 | 1994-06-03 | Furukawa Co Ltd | 重機械運搬車両のジャッキ制御装置 |
FR2897276B1 (fr) * | 2006-02-13 | 2008-04-25 | Look Fixations Soc Par Actions | Dispositif de fixation sur une planche de glisse avec ressort de recul |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2432647A1 (de) * | 1973-08-27 | 1975-03-06 | Wunder Kg Heinrich | Einrichtung zur abstuetzung eines niederhalters fuer skibindungen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2123966A5 (de) * | 1971-02-05 | 1972-09-15 | Salomon & Fils F | |
JPS5319166B2 (de) * | 1972-06-12 | 1978-06-19 | ||
DE2535528A1 (de) * | 1975-08-08 | 1977-02-17 | Tilo Riedel | Skisicherheitsbindung |
-
1979
- 1979-04-26 FR FR7911794A patent/FR2454822A1/fr active Granted
-
1980
- 1980-04-22 DE DE19803015478 patent/DE3015478A1/de active Granted
- 1980-04-24 CH CH316080A patent/CH640421A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-04-26 JP JP5609380A patent/JPS568078A/ja active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2432647A1 (de) * | 1973-08-27 | 1975-03-06 | Wunder Kg Heinrich | Einrichtung zur abstuetzung eines niederhalters fuer skibindungen |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4506905A (en) * | 1981-04-28 | 1985-03-26 | Tmc Corporation | Apparatus for facilitating a longitudinal adjustment of ski-binding parts |
JPH0257951B2 (de) * | 1981-06-12 | 1990-12-06 | Tmc Corp | |
US4589674A (en) * | 1981-06-12 | 1986-05-20 | Tmc Corporation | Apparatus for facilitating a longitudinal adjustment of ski-binding parts |
JPS57211372A (en) * | 1981-06-12 | 1982-12-25 | Tmc Corp | Apparatus for adjusting ski binding member toward londituginal direction |
US4522424A (en) * | 1982-01-18 | 1985-06-11 | Ess Gmbh Skibindungen | Ski binding clamp |
US4699398A (en) * | 1982-07-05 | 1987-10-13 | Tmc Corporation | Device for facilitating longitudinal adjustment of ski binding parts |
AT377701B (de) * | 1983-03-04 | 1985-04-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Vorrichtung zur laengsverstellung |
US4620719A (en) * | 1983-03-04 | 1986-11-04 | Tmc Corporation | Apparatus for adjusting the longitudinal position of a binding part on a ski |
AT387151B (de) * | 1987-03-13 | 1988-12-12 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
AT388877B (de) * | 1987-12-23 | 1989-09-11 | Tyrolia Freizeitgeraete | Sicherheitsskibindung |
US5116073A (en) * | 1988-11-08 | 1992-05-26 | Salomon S.A. | Safety ski binding |
DE3927144A1 (de) * | 1988-12-13 | 1990-06-21 | Salomon Sa | Hintere bindung fuer einen alpinen ski |
DE3927144C2 (de) * | 1988-12-13 | 1998-10-15 | Salomon Sa | Hintere Bindung für einen alpinen Ski |
US5096218A (en) * | 1989-04-25 | 1992-03-17 | Look S.A | Safety ski binding |
FR2775195A1 (fr) | 1998-02-26 | 1999-08-27 | Look Fixations Sa | Fixation de ski |
FR2825285A1 (fr) | 2001-06-05 | 2002-12-06 | Salomon Sa | Ensemble de retenue d'une chaussure sur un engin de glisse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2454822A1 (fr) | 1980-11-21 |
JPS568078A (en) | 1981-01-27 |
JPH0123148B2 (de) | 1989-05-01 |
FR2454822B1 (de) | 1982-04-02 |
CH640421A5 (en) | 1984-01-13 |
DE3015478C2 (de) | 1988-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3015478A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer ski | |
DE2739207A1 (de) | Skistiefelelement | |
DE2633972A1 (de) | Verbindungsanordnung fuer moebel | |
DE29507917U1 (de) | Schubkastenauszugsführung | |
DE2916348A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer ski mit seitlicher ausloesung | |
DE8432620U1 (de) | Höhenverstellbare vorrichtung zur unterstützung eines schuhs auf eines sk1 | |
EP0694320A2 (de) | Vorrichtung auf einem Ski | |
DE3020346A1 (de) | Sicherheitsbindung fuer ski | |
DE3924018A1 (de) | Langlaufskibindung mit automatischem verschluss | |
DE4103878A1 (de) | Langlaufskibindung | |
DE2747626A1 (de) | Skibindung mit einer als fersenbacken oder vorderbacken ausgebildeten skistiefelhalterung | |
DE4010118A1 (de) | Bindungsvorrichtung eines paares von schuhen eines skilaeufers auf einem gleitbrett auf schnee | |
DE3341402A1 (de) | Verriegelbares dreibeinstativ-bein | |
DE2643223C2 (de) | Langlaufbindung | |
AT401008B (de) | Hintere bindung für einen alpinen ski | |
EP1297869B1 (de) | Schneegleitbrett, insbesondere Ski | |
DE2339738A1 (de) | Skibindung | |
DE3924939A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
CH656544A5 (de) | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen. | |
DE60218415T2 (de) | Langlaufskibindung | |
CH688023A5 (de) | Bindungseinrichtung zwischen einem Schuh und einem Sportgeraet | |
DE3214526A1 (de) | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen | |
DE4041402A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
EP0169315A2 (de) | Skibindungsteil, insbesondere Vorderbacken | |
DE69909461T2 (de) | Konstruktion eines öffnungsfähigen fahrzeugsdaches |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |