DE3015478A1 - Sicherheitsbindung fuer ski - Google Patents

Sicherheitsbindung fuer ski

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DE3015478A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DR.-ING. R. DÖRING - 6 - DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Etablissements Francois Salomon & FiIs
Chemin de la Prairie prolonge 74011 Annecy/Frankreich
"Sicherheitsbindung für Ski"
Die Erfindung betrifft eine Sicherheissbindung für Ski mit einem in Skilängsrichtung in einer Gleitführung beweglichen Bindungskörper, der unter der Wirkung einer elastischen Vorspanneinrichtung steht. Bei derartigen Sicherheitsbindungen wird der durch die Bindung eingespannte Skistiefel in Skilängsrichtung elastisch eingespannt. Häufig ist dabei die Anordnung noch so getroffen, daß die Sicherheitsbindung in Längsrichtung auf dem Ski einstellbar- oder einjustierbar ist, um die Bindung in Längsrichtung an unterschiedlich lange Skistiefel anpassen zu können, bevor die Skibindung fest auf dem Ski festgelegt wird.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen bekannt, welche eine Einstellung in Längsrichtung auf dem Ski gestatten, sei es für den Vorderbacken oder für den Fersenbacken oder sogar für beide. Zumeist ist es jedoch der Fersenbacken, der den rückwärtigen Teil des Absatzes des Skistiefels auf dem Ski sichert, den man in Bezug auf den Vorderbacken verstellt, um die Anordnung aus Vorderbacken und Fersenbacken an einen Skistiefel vorbestimmter
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Länge anpassen zu können. Im allgemeinen umfassen die bekannten Vorrichtungen wenigstens eine Verzahnung, die entsprechend beweglich und festlegbar an dem Ski vorgesehen ist und deren Zähne in einen gezahnten Teil der Bindung eingreifen. Die beweglichen Zähne gehören einem Riegelelement an, das durch eine Feder vorgespannt ist. Die Längseinstellung erfolgt durch Entriegelung des beweglichen Zahnelementes, worauf der Bidnungsteil in eine andere geeignete Stellung verstellt werden kann und anschließend erneut in der neuen Stellung verriegelt wird. Andere bekannte Vorrichtungen umfassen fest am Ski angeordnete Zahnelemente und ein bewegliches Zahnelement, das durch eine Feder vorgespannt ist und mit dem Bindungsteil in Längsrichtung verstellbar ist. Bei beiden Ausführungsformen ist der Bindungskörper in einer Gleitführung verschiebbar angeordnet. Um sicherzustellen, daß in einer Offenstellung der Bindung kein Spiel zwischen dem Bindungskörper und der Gleitführung vorgesehen ist, sind die zuletzt genannten Elemente spielfrei eingestellt. Dies führt jedoch zu erheblichen Schwierigkeiten. Beim Einsteigen in die Bindung ist es im allgemeinen erforderlich, daß zwischen dem gleitenden Bindungskörper und der Gleitführung ein Spiel vorhanden ist, um das Zurückschieben des Bindungskörpers gegen die Wirkung der Vorschubfeder zu erleichtern. Das gleiche Bedürfnis besteht dann, wenn der Ski während der Benutzung sich durchbiegt. Die Durchbiegung des Skies, insb. beim Durchgang durch eine Vertiefung, muß durch ein Zurückschieben des Fersenbindungsteils gegen die Wirkung der Druckfeder aufgenommen werden können, dies erfordert, daß der gleitende Teil des Bindungskörper sich nicht in der Führung festkeilt, um sicherzustellen, daß der Bindungskörper unter den genannten Beding-
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ungen ohne Probleme zurückgeschoben werden kann. Dazu wird bemerkt, daß dann , wenn der Fersenbindungsteil sich nicht nach hinten zurückschieben läßt, die Sicherheit der Bindung wesentlich leidet.
Es ist Aufgabe der Erfindung heir Abhilfe zu schaffen und eine Sicherheitsbindung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß eine einfache Längsverstellung möglich ist, daß ein spielfreier Zustand gewährleistet ist und dennoch dann, wenn ein elastisches Zurückschieben der Fersenbindung erforderlich ist, dieses Zurückschieben nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Kompensation des Spiels zwischen Bindungskörper und Gleitführung, die so ausgebildet ist, daß die Kompensationswirkung bei einer Längsverstellung des Bindungskörpers oder bei einer Durchbiegung des Skies entgegen der Wirkung der Vorspanneinrichtung selbsttätig aufhebbar ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei offener Bindung jedes Spiel zwischen Gleitführung und Bindungskörper aufgehoben ist, während bei aktiver Bindung der Bindungskörper leicht gegen die Wirkung der Vorspannung ohne Behinderung durch Keilwirkung zwischen Bindungskörper und Gleitführung verschoben werden kann.
Die Vorrichtung zur Kompensation des Spiels umfaßt wenigstens ein mit einem Riegelelement des Skies verbundenes Element und ein mit dem Bindungskörper verbundenes Element. Das Zusammenwirken dieser beiden Element wird aufgehoben im Fall einer Längsverschiebung des Bindungsteils gegen die Wirkung des
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elastischen Vorspannsystems.
Die Anordnung ist dabei zweckmäßigerweise so getroffen, daß das Riegelelement auf den Bindungskörper ao einwirkt, daß eine Kraft erzeugt wird, die wenigstens eine senkrecht zur Längsachse des Skies verlaufende Komponente aufweist, wobei diese Kraft über ein Schrägflächensystem zur Wirkung gebracht wird.
Das Riegelelement, das mit dem Ski verbunden ist, kann entweder endgültig an diesem befestift sein oder mit diesem zeitweise verriegelbar sein. Im letzteren Fall ist das Riegelelement in dem Bindungskörper beweglich andeordnet und durch ein elastisches System vorgespannt, wobei eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, um das Riegelelement auf der Oberseite des Skies in fest eingestellter Stellung zu halten. Eine solche Vorrichtung gestattet eine Entriegelung des Riegelelementes, um die Stellung des Bindungskörpers auf dem Ski in Längsrichtung verändern zu können.
Das elastische Vorspannsystem für das Riegelelement ist dabei vorteilhafterweise das elastische Vorspannsystem, welches die Längsbeweglichkeit des Bindungskörpers, der den Stiefel in Längsrichtung hält, gegen die Wirkung der Feder ermöglicht.
Das Riegelelement kann- direkt oder indirekt mit dem Bindungskörper zusammenwirken. Im letzteren Fall ist das bewegliche Riegelelement in einer Hülle angeordnet. Ein Teil dieser Hülle ist zwischen dem Riegelelement und dem Bindungskörper eingeklemmt, um in vorbestimmter Stellung das Spiel in der oben be-
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schriebenen Weise aufzunehmen und zu kompensieren. Diese Vorrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn eine Längsverstellung der Bindung möglich sein soll. Hierbei kann nämlich eine Entriegelung des Riegelelementes zugleich auch das Spiel wieder freisetzen, um so eine leichte Verschiebung und damit Einstellung des Bindungskörpers in Längsrichtung zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt einer Bindung nach der Erfindung in einer inaktiven Stellung, in der ein Stiefel nicht festgehalten werden kann.
Fig. 2 eine seitliche Ansicht, teilweise im Längsschnitt der Bindung nach Fig. 1 in der aktiven Stellung, in der die Bindung des Skistiefel festhält.
Fig. 3 eine Ansicht von unten lediglich auf den Körper der Bindung nach der Erfindung.
Fig. h im Ausschnitt eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der Figur 3, wobei die Figur auch die zugehörige Feder und das bewegliche Sperrelement zeigt.
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Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Sperrelementes.
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf den Körper, wobei das Riegelsystem eingesetzt ist.
Fig. 7 eine Ansicht von der Rückseite der Bindung in der inaktiven Stellung.
Fig. 8 eine schematische Darstellung im vergrößerten Maßstabe und im Ausschnitt, wobei die Wirkung des Verriegelungselementes auf den Bindungskörper dargestellt ist.
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 eines abgewandelten Ausführungsbeispiels.
Fig.10 eine Teilansicht im größeren Maßstabe einer abgewandelten Ausführungsform, wobei die Riegeleinrichtung gezeigt ist, während sich die Bindung in der inaktiven Stellung befindet, in der ein Schuh nicht festgehalten ist.
Fig. 11 eine ähnliche Darstellung wie Figur 10, jedoch bei aktiver Stellung der Bindung.
Fig. 12 eine entsprechende Ansicht, in der das Riegelelement im Verlauf einer Längsverschiebung zwecks Einstellung entriegelt ist.
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Elemente der'Riegeleinrichtung.
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Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der -zusammengebautem Riegeleinrichtung und
Fig. 15 und 16 in größerem Maßstabe weitere abgewandelte Ausführungen für die Ausbildung der Aufgleitfläche.
Bei dem ersten Ausfürungsbeispiel nach Fig. 1 bis 8 ist die Bindung allgemein mit 1 bezeichnet. Sie ist auf einem Ski 2 fest montiert. Zu diesem Zweck ist der Bindungskörper 3, wie dies an sich bekannt ist, in einer Fürungsbahn verschiebbar, die sich in Längsrichtung erstreckt. Diese Führungsbahn ist auf dem Ski beispielsweise mit einer vorderen Platte 5 und den seitlichen Schenkeln 26 befestigt, die auf dem Ski mittels Schrauben 27 festgelegt sind. Die Bindung ist in ihrer Längsstellung auf dem Ski einstellbar. Sie weist in dem Bindungskörper ein Verriegelungssystem auf. Dieses Verriegelungssystem besteht aus einem beweglichen Riegelelement 6, das durch ein elastisches Vorspannsystem, wie die Feder 7 in Richtung auf eine Riegelstellung vorgespannt ist. In dieser Sperrstellung wirkt das Riegelelement 6 mit Elementen zusammen, die zur Aufrechterhaltung der Stellung dienen und die vorteilhafterweise auf der Gleitbahn oder Führungsbahn 4 angeordnet sind. Zu diesem Zweck umfaßt der zentrale Bereich 9 der Führungsbahn eine Folge von Ausnehmungen oder Öffnungen 8, die in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Das Riegelelement 6 wird durch ein plattenförmiges Element gebildet, das auf seiner Unterseite vorsprünge 10 aufweist. Das Riegelelement umfaßt unter anderem weiterhin ein Betätigungs- oder Steuerorgan 11, das sich nach hinten erstreckt, während am vorderen Ende eine Anlage 12 für
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die Federn vorgesehen ist. Die Anlage wird durch eine Zunge oder Lasche 13 gebildet, die senkrecht abgebogen ist. In der Verriegelungsstellung wirken die Vorsprünge 10 des Riegelelementes mit den Öffnungen 8 der Führungsbahn 4 zusammen. Die Federn 7 spannen das Riegelelement 6 vor und liegen zu diesem Zweck an einem Ende an der Anlagefläche 12 der Lasche 13 und mit den anderen Enden an einer Fläche 14 des Bindungskörpers 3 an. Die Federn 7 sind in Längsrichtung orientiert und dienen als in Längsrichtung wirkende Druckfedern.
Das Verriegelungssystem wird in einer Ausnehmung 1 5 aufgenommen, die an der Unterseite des Körpers gemäß den Figuren 3,4 und 6 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 15 umfaßt drei Zonen: Die Zone dient zur Aufnahme des rückwärtigen Bereichs des beweglichen Riegelelementes 6. Die zweite Zone 17 ermöglicht eine Längsverschiebung des Körpers 3 in Bezug auf die Anschlaglasche 13 des Riegelelementes. Eine dritte Zone 16 dient zur Aufnahme der Federn 7. Das bewegliche Riegelelement weist zwei seitliche, in Längsrichtung verlaufende Abbiegungen 19 auf. Jeder abgebogene Bereich umfaßt eine Schrägfläche 20, welche in Richtung nach vorne nach oben geneigt ist und in der Ruhestellung(Fig.1) mit Schrägflächen 21 zusammenwirken, welche seitlich und symmetrisch in der Zone 17 der Ausnehmung 15 vorgesehen sind. Die Schrägflächen 21 sind nach unten geneigt und bilden einen Winkele*, mit der Ebene des Skies. Der Körper 3 wird in der Führungsbahn 4 verschiebbar gehalten. Zu diesem Zweck weist der Körper 3 zwei seitliche Gleit- oder Führungsvorsprünge 22 auf, die von zwei gebogenen Teilen 23 der Führungsbahn umfaßt werden, sodaß ein senkrechtes Spiel "e" (Fig. 7) zwischen der Unter-
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seite 30 des Körpers und dem Teil 90 der Führungsbahn verbleibt.
Fig. 1 zeigt die Bindung in der inaktiven Stellung, d.h. ohne Skistiefel. In dieser Stellung ist die Bindung entsprechend dem Pfeil "F" mit einer Kraft "F^" nach vorne geschoben die von den Federn 7 aufgebracht wird, welche an dem Riegelelement anliegen. Dieses ist in der Führungsbahn gegenüber dem Ski verriegelt. Die Verschiebung nach vorne entsprechend dem Pfeil "F" setzt sich fort, bis die Gleitflächen 21 in der Ausnehmung 15 in Kontakt mit den Schrägflächen 20 des beweglichen Riegelelementes 6 gelangen. Dieser Kontakt erfolgt unter der elastischen Wirkung der Federn 7· Fig. 8 ist eine Teilansicht im großen Maßstabe und zeigt, wie dieser Kontakt stattfindet. Die Wirkung des Riegelelementes 6 auf den Körper 3 der Bindung vollzieht sich durch die Wirkung der Schrägflächen 20 des Riegelelementes auf die Schräflachen 21 des Körpers 3. Die Wirkung der Schrägflächen 20 auf den Körper wird durch die Kraft "F-]" bestimmt, die eine Vorspannkraft ist und zwei Komponenten aufweist, nämlich einmal die horizontale Komponente "F3" und die vertikale Komponente "F2". Die horizontale Komponente ist gleich und entgegengesetzt der Kraft SJl (Fig.1). Dies ist die Wirkung der Federn 7 auf die Fläche 14 des Körpers 3.
Die senkrechte Komponente "F2", die nach oben gerichtet ist. ist bestrebt den Körper nach oben zu drücken. Unter der Annahme, daß zwei seitliche Kontaktstellen vorliegen, wird der Körper mit einer Kraft gleich zweimal "F2" nach oben gedrückt, wobei der Körper nach oben in der Führungsbahn aufgenommen wird, wie
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dies in Figur 7 zu erkennen ist. Das Spiel "e" wird so elastisch aufgenommen. Es ist an sich bekannt, daß im Verlaufe des Einsteigens in die Bindung die Fersenbindung gegen die Wirkung der Federn 7 zurückgestoßen werden muß. Im Verlaufe dieser Bewegung kommen die Schrägflächen 21 von den Schrägflächen 20 des Riegelelementes frei, wobei zwischen diesen ein Freiraum 70 gebildet wird. Da nunmehr kein Kontakt zwischen diesen mehr besteht liegt auch keine Kontaktkraft "F-|" mehr vor, auch nicht mehr die vertikale Vorspannkomponente MF2". Das vertikale Spiel wird damit auch nicht mehr kompensiert, sodaß sich der Körper nunmehr in senkrechter Richtung in der Führungsbahn nach Wunsch einstellen kann. Damit ist die Längsverschiebung des Körpers außerordentlich erleichtert.
Fig. 2 zeigt die aktive Haltestellung der Bindung für einen Skistiefel 25. Es ist ersichtlich,, daß die Schrägflächen 20 des Riegelelementes 6 nicht in Kontakt mit den Schrägflächen 21 des Körpers 3 stehen. Im Falle einer Durchbiegung des Skies kann sich die Fersenbindung leicht in der Führungsbahn gegen die Wirkung der Rückstellfedern verschieben.
Die Einstellung der Längsstellung erfolgt mit Hilfe eines Schraubenziehers, mit dem das bewegliche Riegelelement 6 angehoben wird, um die Vorsprünge 10 aus den Ausnehmungen 8 der Führungsbahn auszuheben. Auf diese Weise wird das bewegliche Riegelelement 6 entriegelt. Anschließend kann man die Bindung 1 verstellen, um eine andere Längsstellung auszuwählen, die geeignet ist. Anschließend gibt man das Riegelelement 6 wieder
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frei, um eine erneute Verriegelung an der Führungsbahn zu bewirken. Zu diesem Zweck umfaßt die Führungsbahn 4 eine Folge von Ausnehmungen 8 in regelmäßigen Abständen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist das bewegliche Riegelelement 6 des vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch ein gegenüber dem Ski festgelegtes Riegelelement 60 ersetzt. Hierbei ist das Riegelelement 60 fest mit der Führungsbahn 4 verbunden, oder an dieser ausgebildet und weist eine Anlageflache 12 für die Federn 7 sowie eine geneigte Schrägfläche auf, die nach vorne und nach oben geneigt ist und mit einer geneigten Schrägfläche 210 zusammenwirkt, die nach unten geneigt und an dem Körper 3 ausgebildet ist.
Die Figuren 10 bis 14 geben ein weiteres Ausführungsbeispiel wieder. In diesem Fall ist der Bindungskörper identisch mit dem nach der ersten Ausführung mit Ausnahme der erwähnten Ausnehmung 116, die gestrichelt in den Figuren 3, 4 und 6 dargestellt ist. Das Riegelsystem ist kompliziert und aufwendiger und umfaßt hauptsächlich ein bewegliches Riegelelement 6, das durch zwei Druckfedern 7 vorgespannt ist. Für die Federn sind ein Anlagestück 31 und ein Kolben 32 vorgesehen. Weiterhin sind das Riegelelement 6, der Kolben 32, das Anlagestück 31 und die Feder 7 in einer Umhüllung 33 angeordnet, die in der Ausnehmung 15 des Körpers 3 angeordnet ist. Der Kolben 32 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist allgemein die Form eines Parallelepipeds auf. Der Kolben weist zwei in Längsrichtung verlaufende Blindbohrungen 320 zur Aufnahme der Federn 7
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auf. Er umfaßt ferner zwei Führungsvorsprünge 321, eine Anlagefläche 322 für das Riegelelement und einen Flansch 323, der zur Halterung des Riegelelementes in senkrechter Richtung dient. Das Anlagestück 31 weist eine Anlagefläche 310 für die Federn und einen Vorsprung 311 auf. Die Umhüllung 33 ist aus Eisenblech ausgebildet und weist einen zentralen Gleitbereich 330 auf. Ferner umfaßt die Hülle nach vorne zu eine senkrechte Abbiegung 331 mit einer Ausnehmung 332. In diese greift der Vorsprung des Anlagestückes 31 ein. Nach hinten weist die Hülle 33 zwei abgebogene Flächen 333 auf, die seitlich angeordnet sind und sich unter einer Neigung nach oben erstrecken. Die Abbiegungen 333 bilden eine Anlagefläche 334, die mit den Schrägflächen 21 des Körpers der Bindung zusammenwirken. Weiterhin ist eine Anlagefläche 335 vorgesehen, die mit den Schrägflächen 20 des Riegelelementes 6 zusammenwirken. In der inaktiven Stellung nach Fig. 10 ist ersichtlich, daß die Abbiegungen 333 zwischen den Schrägflächen 21 des Körpers und den Schrägflächen 20 des Riegelelementes unter der Wirkung des durch die Federn 7 vorgespannten Kolbens 32 eingeklemmt sind. Es wird noch darauf hingewiesen, daß der Vorsprung 311 des Anlagestückes 31 am Ende der Ausnehmung 160 anliegt. Wie bei den früheren Ausführungsformen wird der Körper der Skibindung aufgrund einer Kraft von der Kraftgröße zweimal "F2" nach oben gedrückt.
Die Figur 11 zeigt die Bindung im wirksamen Zustand, wobei der Körper der Bindung gegen die Wirkung der Druckfedern 7 zurückgeschoben ist. Im Verlaufe der Rückwärtsbewegung entfernen sich die Rampen 21 des Riegelelementes unter Bildung eines Leerraumes 70, wie dies zuvor beschrieben ist. Es liegt keine wirk-
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same Kraft "F2" mehr vor, sodaß auch der Körper der Bindung nicht mehr nach oben vorgespannt ist. Die Rückwärtsbeviegung erfolgt daher wesentlich erleichtert. Bei dieser Ausführungsform weist das Riegelsystem die Besonderheit der vertikalen Freisetzung des Körpers der Bindung auf, um seine Längsverstellung zum Zwecke der Einstellung zu erleichtern.
Die Fig. 12 zeigt die Riegeleinrichtung im entriegelten Zustand bei einer Längsverschiebung zum Zwecke der Einstellung. Zum Entriegeln genügt es, das Riegelelement so anzuheben, daß es im Sinne des Speiles "P" gegen die Wirkung des Kolbens 32 verschwenkt, der durch die Druckfedern 7 vorgespannt ist. Es ist ersichtlich, daß aufgrund dieser Schwenkbewegung die Vorsprünge 10 aus den entsprechenden Ausnehmungen freikommen. Der Kolben wird dabei nach vorne entsprechend dem Pfeil "F" verschoben. Dabei wird die Hülle 33 entsprechend dem Pfeil "P" nach oben geschwenkt, sodaß ein Spiel 71 zwischen der Hülle und der Führungsbahn entsteht. Diese erlaubt eine wesentlich leichtere Verschiebung in Längsrichtung der Bindung, da die in Figur 14 dargestellte Riegeleinrichtung nicht mehr auf dem Teil 9 schleift. Aufgrund der Schwenkbewegung der Hülle 33.entsprechend dem Pfeil "P" ergibt sich gleichzeitig eine Verschiebung der Hülle nach vorne in Richtung des Pfeiles "F" (siehe Fig. 12). Das bedeutet, daß der Vorsprung 311 derart ist, daß die Wand 312 des Anlagestückes 31 sich um den Abstand "L" von der Anlagefläche 14 des Körpers der Bindung entfernt befindet, wobei "L" größer ist als die Dicke "1" der Wand 331 der Hülle 33.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird gestgestellt, daß die beiden Aufbiegungen 23 der Führungsbahn, die sich in Längsrichtung erstrecken, aufeinander zu in Richtung auf den Punkt "A" konvergieren, der oberhalb der Oberseite des Skies liegt. Die Abbiegungen 23 schließen somit einen Winkel "b" ein. Wenn der Körper 3 der Bindung nach oben vorgespannt ist entsprechend dem Pfeil "F5" ergibt dies gleichzeitig eine Kompensation des seitlichen Spiels durch Anlage der seitlichen Fußabschnitte des Körpers der Bindung an den seitlichen Abbiegungen 23, die konvergieren und an der Führungsbahn vorgesehen sind.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen wie sie zuvor beschrieben sind, sind die Schrägflächen 21 an dem Körper der Bindung nach unten und nach vorne gerichtet. Diese Schrägflächen arbeiten mit den Schrägflächen 20 des Riegelelementes zusammen. Diese Schrägflächen sind nach oben und nach rückwärts gerichtet. Das Schrägflächensystem ist so durch eine Rampe gebildet, die mit einer weiteren Rampe zusammenwirktt. Das· System kann aber auch anders ausgebildet sine. Tatsächlich ist es möglich, das System nur mit einer Schrägfläche auszubilden. Diese kann an dem Bindungskörper gemäß Fig. 15 oder an dem Riegelelement nach Fig. 16 angebracht sein. Ein Kontakt zwischen den zusammenwirkenden Teilen ist linien- oder punktförmig, wie bei 80 angedeutet. Das Wesen der Erfindung wird nicht verlassen, wenn man eine oder eine andere Art des Rampensystems verwendet, solange dabei in der beschriebenen Weise eine Kraft entsteht, welche geeignet ist, das sonst vorhandene Spiel zu kompensieren.
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Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, das Riegelelement sich parallel zur Oberseite des Skies erstrecken zu lassen, um eine Querkraft "F211 zu erzeugen und so eine zeitweilige Kompensation des seitlichen Spiels zu realisieren.
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Claims (22)

  1. Ansprüche
    .) Sicherheitsbindung für Ski mit einem in Skilängsrichtung in einer Gleitführung beweglichen Bindungskörper, der unter der Wirkung einer elastischen Vorspanneinrichtung steht, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (20,21) zur Kompensation des Spiels zwischen Bindungskörper (3) und Gleitführung (4), die so ausgebildet ist, daß die Kompensationswirkung bei einer Längsverstellung des Bindungskörpers ( 3 ) entgegen der Wirkung der Vorspanneinrichtung (7) selbsttätig aufhebbar ist.
  2. 2. Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (20,21) ein mit dem Ski verbundenes Riegelelement (6) aufweist, das direkt bzw. mittelbar über die Vorrichtung (20,21) mit dem Bindungskörper zur Kompensation des Spiels zusammenwirkt.
  3. 3. Sicherheitsbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei dem Zusammenwirken den Riegelelementes (6) mit dem Bindungskörper (3) eine Kraft (F-]) erzeugt wird, die wenigstens eine Komponente (?2) aufweist, welche senkrecht zur Längsachse des Skies verläuft.
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  4. 4. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung einer senkrechten Kraftkomponente(F2) wenigstens eine Schrägfläche (20 bzw. 21) aufweist.
  5. 5. Sicherheitsbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegelelement (6) und/oder dem Bindungskörper (3) eine Schrägfläche (20 bzw. 21) vorgesehen ist.
  6. 6. Sicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (20) an dem Riegelelement (6) in Richtung auf den Bindungskörper (3) orientiert ist.
  7. 7. Sicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (21) am Bindungskörper (3) in Richtung auf das Reigelelement (6) orientiert ist.
  8. 8. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 7, dadurch gekennze ichnet, daß das Riegelelement (6) gegenüber dem Ski (2) festl'egbar ist oder an diesem befestigbar ist.
  9. 9. Sicherheitsbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) in dem Bindungskörper (3) beweglich angeordnet und in eine Verriegelungsstellung elastisch vorgespannt ist, in der das Riegel-
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    element (6) mit Stellungssicherungseinrichtungen (8 bis 10) zusammenwirkt, welche auf der Oberseite des Skies (2) befestigt sind .
  10. 10. Sicherheitsbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Riegelelement (6) mit dem Bindungskörper (3) über einen Hüllkörper (33) zusammenwirkt, in dem das Riegelelement aufgenommen ist.
  11. 11. Sicherheitsbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllkörper (33) schachteiförmig ausgebildet und in Längsrichtung und in Richtungen senkrecht zum Ski in dem Bindungskörper beweglich ist.
  12. 12. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) durch die elastische Vorspanneinrichtung(7) vorspannbar ist, die zugleich zur Längsvorspannung des beweglichen Bindungskörpers (3) dient.
  13. 13. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) und das elastische Vorspannsystem (7) in einer Ausnehmung (15) an der Unterseite des Bindungskörpers (3) aufgenommen sind.
  14. 14. Sicherheitsbindung nach irgend einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verreigelung des Riegelelementes (6) durch zwei unter der Wirkung der
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    elastischen Vorspanneinrichtung (7) in gegenseitigen Eingriff tretende Profilelemente erfolgt, wobei das eine Profil ein Vorsprung und das andere Profil eine Ausnehmung ist, wobei das eine Profil der Führungsbahn (4) zugeordnet ist und das andere Profil fest an dem Riegelelement (6) vorgesehen ist.
  15. 15. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (6) zwei Schrägflächen (20) aufweist, die jeweils seitlich beiderseits der Längsachse des Skies angeordnet sind und mit zwei Rampfen (21) zusammenwirkt, die fest am Bindungskörper (3) vorgesehen sind, und zwar entsprechend beiderseits der Längsachse des Skies.
  16. 16. Sicherheitsbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampfen (20) an seitlich abgebogenen Teilen (19) des Riegelelementes (6) vorgesehen sind und eine Neigung in Skilängsrichtung gesehen nach oben und nach hinten aufweist.
  17. 17. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (33) auch die elastische Vorspanneinrichtung (7) aufnimmt, die einerseits an einem Anlageabschnitt (31) und andererseits an einem Kolben (32) des Riegelelementes (6) angreift.
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  18. 18. Sicherheitsbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagestück (31) sich an dem Bindungskörper (3) abstützt.
  19. 19. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement in der Hülle (33) beweglich angeordnet ist und die Schrägflächen (20) des Riegelelementes mit Schrägflächen(335! der Hülle (33) zusammenwirkt, die ihrerseits Schrägflächen (334) zum Zusammenwirken mit den Schrägflächen (21) des Bindungskörpers aufweist.
  20. 20. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagestück (31) einen Vorsprung (311) aufweist, der durch eine vordere Wand (331) der Hülle (33) zur Anlage in einer Ausnehmung (116) des Bindungskörpers hindurchragt.
  21. 21. Sicherheitsbindung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Vorsprunges (311) größer ist als die Dicke der vorderen Wand (331) der Hülle (33) der Art, daß die Hülle nach vorne verschiebbar ist.
  22. 22. Sicherheitsbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch geken nzeichnet, daß Federn (7) einerseits an einem Teil (1A) des Bindungskörpers und andererseits an der vorderen Wand (13) des Riegelelementes (6) anliegen.
    f/Mi 030045/0803
DE19803015478 1979-04-26 1980-04-22 Sicherheitsbindung fuer ski Granted DE3015478A1 (de)

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FR7911794A FR2454822A1 (fr) 1979-04-26 1979-04-26 Fixation de securite pour ski

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