DE3417398A1 - Stahlbetonbauteil mit bewehrungen - Google Patents
Stahlbetonbauteil mit bewehrungenInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
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Description
*° Dipl.-Ing.
3417398 Dr-Paul Deufel
P 2508 Lw/Ge Werner Hertel
Dipl.-Phys.
Dipl.-Ing.
Gerhard PHILIPP
und
Wilhelm SCHÜTZ Wagmüllerstraße 16 8000 München 22
Die Erfindung betrifft ein Stahlbetonbauteil mit Bewehrungen
aus Rund- und Rippenstahl.
5
5
Stahlbetonbauteile, insbesondere auch Stahlbetonfertigbauteile,
sind zur Erhöhung ihrer Festigkeit bewehrt, unter anderem auch um Abplatzungen zu vermeiden.
In der bekannten Technik bleiben allerdings Stahlbetonkanten wegen der aus Verbund- und Korrosionsschutzgründen
erforderlichen Betonüberdeckung und der von der Stahlqualität abhängigen Radien für die Abbiegungen der Bewehrungsstäbe
unbewehrt.
Unter konzentrierten Lasten und bei Schlagbeanspruchung kommt es daher sehr leicht zu Abschalungsbruchen, bei
denen die Bruchfläche meist der Oberfläche des Bewehrungskorbes folgt. Dies wiederum macht den Korrosionsschutz
und den Haftverbund des Eisens zunichte. Lohnaufwendige
D-8000 München 2 FOB 26 02 47 Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
Isartorplatz 6 D-BOOO München 26 Muebopat 089/221483-7 GII+ III (089)229643 5-24285
Nachbesserungen werden erforderlich. Die weiterhin entstandene Querschnittsschwächung ist durch die Sanierung
jedoch nur bedingt rückgängig zu machen, da die nachgebesserte Stelle in der Praxis häufig an der Lastabtragung
unbeteiligt bleibt und daher eine Schwächung auf Dauer in Kauf zu nehmen ist.
Außerdem bilden die auf Haftverbund verankerten Bewehrungsstäbe in der Regel ein größeres Hindernis
für den Fluß des Frischbetons und erschweren dadurch
dessen Verarbeitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abplatzungen
in den Ecken von Stahlbetonbauteilen zu vermeiden und dabei möglichst noch Eisen für die Armierungen einzusparen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß überraschend
bei einem Stahlbetonbauteil mit Bewehrungen aus Rund- und Rippenstahl dadurch, daß ein freier Schenkel des
gegebenenfalls abgebogenen in der Nähe der Stahlbetonbauteilaußenflächen
geführten Bewehrungsstahls in den Eckenbereich des Bauteils geführt ist.
«κ Vorzugsweise kreuzen sich die freien Schenkel des Bewehrunasptahls
im Bereich der Ecke.
Zweckmäßig sind in dem Bereich der Kanten abwechselnd sich kreuzende abgebogene und einfache gerade Stähle
3Q geführt.
Besonders gute Ergebnisse erreicht man erfindungsgemäß,
wenn die Verankerungseinrichtungen am freien Ende des Bewehrungsstahlschenkels über einen angestauchten Kopf
„p. verfügen.
Der größte Durchmesser des angestauchten Kopfes kann am oder nahe seinem Sitz vorgesehen sein.
Es wird nicht verkannt, daß an Spannankern natürlich Köpfe bekannt sind. So wird beispielsweise nach der
DE-AS 17 84 332 der Ankerkörper unter gleichzeitigem kraftschlüssigem Anpressen an das Widerlager durch
Verformung auf dem Spanndraht festgeklemmt. Nach der DE-AS 19 11 798 stützt sich der Kopf des Spannankers
gegen in die Öffnung für den Spannanker eingezogene Keile ab. Die DE-OS 26 01 104 beschreibt eine besondere
Kopfausbildung für den aufgestauchten Kopf an einem
hochfesten Spanndraht.
Die durch die Maßnahme nach der Erfindung erbrachten Vorteile sind vielfältiger Art. So stellen die Endverankerung
einerseits eine abplatzungsfreie Bewehrung der Kanten an Stahlbetonbauteile her; andererseits wird
Stahl erheblich eingespart, da die Übergreifungen bzw. die sonst notwendigen erheblichen Verankerungslängen
üblicher Armierungen ganz wesentlich verkürzt werden.
Die Art der Endverankerung ist nicht auf sog. Köpfe beschränkt. Alle örtliche begrenzten Stabquerschnittsvergrößerungen
sind geeignet, die die Festigkeitseigenschaften des Ausgangsmaterials nicht ungünstig beeinflussen.
Die Erfindung ist besondeis interessant bei Stahlbetong0
fertigbauteilen hoher Betongüte.
Ein besonderes Anwendungsgebiet findet sich bei vorgefertigten Tübbingsteinen und Rohren für den Tunnel-
und Stollenbau.
gc Der letztgenannte Fall soll hier kurz eingehender erläutert
werden:
Insbesondere beim Schildvortrieb werden Tübbings als Ausbauelemente
eingesetzt, die hohen Beanspruchungen bei der Montage und Hinterpressung ausgesetzt sind. Hier sind es
einmal die Schildpressen, die sich beim Schildvorschub gegen die Tübbingstirnfläche abstützen und im Stahlbeton
hohe Spaltzugkräfte, Biegungs- und Torsionssparinungen erzeugen.
Auch müssen die oft sehr hohen Injektionsdrücke zur Verfüllung des Spaltes hinter dem Schild zwischen Auskleidung
und Gebirge, die meist nur in der Nähe der Einpreßstelle wirken, berücksichtigt werden.
Hier stellt sich weiter das Problem, daß diese nur kurze Zeit auf die Tübbings einwirkenden Kräfte in vielen Fällen
eine zusätzliche Bewehrung, der später im Gebrauchszustand des Bauwerks keine Funktion zukommt, erfordern.
Hier wird der Wert der Maßnahme der Erfindung besonders deutlich, da durch die erfindungsgemäße Spezialbewehrung
Montagelasten bedeutend effektiver abgetragen werden; bei deren Anwendung sind hierfür nur noch in wenigen Ausnahmefällen
Bewehrungszulagen erforderlich. Dies gilt insbesondere bei der Verwendung von glattem Rundstahl.
Es wird nun möglich, die Kopfaußenkanten der Stabenden
bei den Stahlbetontübbings mit dem minimal zulässigen
Betonuberdeckungsmaß zu verlegen, weil diese im Anschluß an die hohen Montagelasten nicht mehr zur Hauptbewehrung
des Tübbings gerechnet werden müssen. Die gefährdeten Betonkanten werden hierdurch besonders gut bewehrt.
Anwendung findet die Maßnahme nach der Erfindung allgemein auf zu bewehrende Bauteile, so daß eine Beschränkung auf
ein besonderes Material oder einen besonderen Anwendungsfall nicht gerechtfertigt scheint.
15
Da Preßrohre besonderen Kantenbeanspruchungen ausgesetzt sind, findet sich hier ein weiterer Anwendungsfall.
Stützen, Träger oder dergleichen sind ebenfalls zu nennen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden.
Diese zeigen in Fig. la und Ib
Fig. 2a
Fig. 2b Fig. 3a Fig. 3b
Fig. 4
Eckschnitte von Tübbingsteinen, einmal mit Nut, einmal ohne Nut; einen schematischen Querschnitt durch
einen Tübbing mit einer Bewehrung nach der Erfindung;
einen Querschnitt ähnlich Fig. 2a entsprechend einer bekannten Konstruktion;
einen schematischen Längsschnitt, gesehen in Richtung 3a-3a in Fig. 2a; einen Längsschnitt, ähnlich Fig. 3a
entsprechend einer bekannten Konstruktion; und
eine Gegenüberstellung eines erfindungsgemäß zu verwendenden Bewehrungselements
und eines bekannten Bewehrungselementes.
Die Erfindung wird anhand von Tübbings für den Tunnelbau erläutert, ist hierauf aber keineswegs beschränkt.
Die an sich räumlich gekrümmten Tübbings sind der Einfach-30
heit halber und teilweise wegen der Projektion gerade dargestellt.
Beim zur Zeit üblichen Stand der Technik - Fig. la und Fig. Ib - bleiben die Stahlbetonkanten 1 wegen der aus
35 Verbund- und Korrosionsschutzgründen erforderlichen Betonüberdeckung
2 und der stahlqualitätsabhangigen Radien 3 für die Abbiegungen der Bewehrungsstäbe 4 unbewehrt.
Unter konzentrierten Lasten und bei Schlagbeanspruchung allerdings kommt es sehr leicht zu Abschalungsbrüchen
5, bei denen die Bruchfläche 6 mehr oder weniger der Oberfläche des Bewehrungskorbes folgt. Hierdurch werden
Korrosionschutz und Haftverbund des Eisens aufgehoben.
Diese Mängel können nur durch lohnaufwendige Nachbesserung beseitigt werden. Nicht beseitigt dagegen werden kann die
entstandene Querschnittsschwächung durch die Sanierung bzw. nur bedingt, da die nachgebesserte Stelle in der
Praxis häufig an der Lastabtragung unbeteiligt bleibt und daher eine Schwächung auf Dauer verbleibt. Außerdem
bilden die auf Haftverbund verankerten Bewehrungsstäbe in der Regel ein größeres Hindernis für den Fluß des
Frischbetons und erschweren dadurch dessen Verarbeitung.
Die folgenden Figuren 2a und 3a erläutern die Erfindung in Gegenüberstellung zum Stand der Technik (Fig. 2b und
3b). Alternierend bzw. "rhythmisch" enden einige Eisen 8, 9 und 10 in der bzw. den zu verstärkenden Kanten 7; der
dadurch verlorene Haftverbund wird durch am Stabende zum Beispiel angestauchte Köpfe 11 kompensiert. Besonders
günstig ist es, wenn in der Kante die Bewehrunqsstäbe - z.B. 8 bzw. 9 mit 10 - sich kreuzen und so den Abrißspannungon
wirksamen Widerstand entgegensetzen. Brüche und/oder Abplatzungen werden verhindert. In sämtlichen Figuren sind
die in üblicher Weise vorgesehenen Ringbewehrungen mit 14 bezeichnet. Wie Fig. 2a erkennen läßt, werden die abgebogenen
Eisen z.B. so verlegt, daß das Eisen 8 in Fig. 2a nach links, das Eisen 9 in Fig. 2a nach rechts zeigt.
Auf den beim Stand der Technik (Fig. 2b; 3b) noch erforderlichen zweiten langen Schenkel der U-Bewehrung kann
verzichtet werden. Dieser ist dort wegen der erforderlichen
Verankerungslänge notwendig.
Fig. 3a läßt besonders gut erkennen, wie alternierend die Winkelspannbewehrungen mit Kopf 8 und 9 einmal mit den geraden Bewehrungen 10 abwechseln.
Fig. 3a läßt besonders gut erkennen, wie alternierend die Winkelspannbewehrungen mit Kopf 8 und 9 einmal mit den geraden Bewehrungen 10 abwechseln.
Falls erforderlich, kann die Bewehrung auch über Köpfe
an beiden Enden verfügen.
Neben dem sehr erwünschten Effekt der Kantenverstärkung ist in Fig. 4 die Stahleinsparung (mit 12 bezeichnet)
verdeutlicht. Weiterhin ist die geringere Deckungsdichte der Bewehrung (siehe Gegenüberstellung der Fig. 3a und 3b)
technisch und wirtschaftlich von Vorteil. Gestrichelt in Fig. 4 ist das Bewehrungseisen vor der Stauchung angedeutet.
Dies wird auch aus Fig. 2b deutlich, wo allerdings durch die Zeichnungsdarstellung die Bewehrungen sich überdecken.
Die Bewehrung reicht nach dem Zeichnungsdetail beispielsweise von links unten als U bis rechts Ende des Pfeils (Verankerungslänge).
Diese Verankerungslänge wird im wesentliehen durch Ausbildung des Kopfes eingespart. Die Materialeinsparung
läßt im übrigen Fig. 3b gut erkennen, wo der Stahl beim Stand der Technik doppelt liegt, nämlich einmal
links, einmal rechts.
Bei einem Fertigteilträger beispielsweise kann aufgrund der Eckenverstärkung die Auflagerlänge weiter verkürzt
werden.
Wenn vorstehend von "der Ecke" gesprochen wurde, so ist dies so zu verstehen, daß natürlich sämtliche Ecken, wo
dies notwendig erscheint, Eckbereiche, gegebenenfalls
Muffenbereiche oder dergleichen zu verstehen sind, was bei
einem Tübbing beispielsweise bedeutet, daß sämtliche Ecken, ob diese nun innen, außen oder durch eine besondere Formgebung,vorhanden
sind. Bei einem gewöhnlichen viereckigen Tübbingstein sind dies also mindestens vier Ecken, bei
größerer Wandstärke, wenn die Bewehrungen übereinander, d.h. oben und unten eingelegt werden, acht Ecken.
Wichtig ist, daß in den Ecken,nicht, wie beim Stand der
Technik, Rundungen, sondern Bewehrungseisen mit Verankerungselementen vorgesehen sind. Bei diesen Verankerungselementen
kann es sich außer bei den beschriebenen Knöpfen, die die bevorzugte Ausführungsform darstellen, auch um Schlaufen,
Haken oder Winkelhaken, auch um solche, die aus der Figurenebene herausstehen, handeln, kurz um einen freien Schenkel
mit irgend einem Verankerungselement. Es ist lediglich vorteilhaft, daß diese Schenkel sich kreuzen.
Wesentlich ist auch die Kreuzung des Bewehrungseisens mit dem Bewehrungseisen 10 bzw. 9 mit dem Bewehrungseisen
10.
Claims (6)
1. Stahlbetonbauteil mit Bewehrungen aus Rund- und Rippenstahl,
dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Schenkel des gegebenenfalls abgebogenen in der Nähe der Stahlbetonbauteilaußenflachen
geführten Bewehrungsstahls (8; 9; 10) in den Eckenbereich des Bauteils qeführt ist.
2. Stahlbetonbauteil nach Anspruch 1, dadurch gokennzeichnet,
daß die freien Schenkel des Bewehrungsstahls (8; 9 bzw. 10) im Bereich der Ecken sich
kreuzen.
3. Stahlbetonbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereich der Kanten abwechselnd sich kreuzende abgebogene und
einfachegerade Stähle geführt sind.
4. Stahlbetonbauteil nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtungen am freien Ende des Bewehrungsstahlschenkeis
über einen angestauchten Kopf (11) verfügen.
5. Stahlbetonbauteil nach einem der vorhergehenden An-
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des angestauchten Kopfes (11) am oder nahe an
seinem Sitz vorgesehen ist.
6. Stahlbetonbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch am zweiten Ende des Bewehrungsstahls ein
Kopf angestaucht ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843417398 DE3417398A1 (de) | 1984-05-10 | 1984-05-10 | Stahlbetonbauteil mit bewehrungen |
EP85105526A EP0160961A3 (de) | 1984-05-10 | 1985-05-06 | Stahlbetonbauteil mit schlaffer Bewehrung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843417398 DE3417398A1 (de) | 1984-05-10 | 1984-05-10 | Stahlbetonbauteil mit bewehrungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3417398A1 true DE3417398A1 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6235500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843417398 Withdrawn DE3417398A1 (de) | 1984-05-10 | 1984-05-10 | Stahlbetonbauteil mit bewehrungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0160961A3 (de) |
DE (1) | DE3417398A1 (de) |
IN (1) | IN165137B (de) |
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- 1985-06-07 IN IN421/MAS/85A patent/IN165137B/en unknown
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Also Published As
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