DE2248196A1 - Bauteile und verfahren zur herstellung von fugen mit reparierbarem oder austauschbarem fugenverschluss - Google Patents

Bauteile und verfahren zur herstellung von fugen mit reparierbarem oder austauschbarem fugenverschluss

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DE2248196A1 DE19722248196 DE2248196A DE2248196A1 DE 2248196 A1 DE2248196 A1 DE 2248196A1 DE 19722248196 DE19722248196 DE 19722248196 DE 2248196 A DE2248196 A DE 2248196A DE 2248196 A1 DE2248196 A1 DE 2248196A1
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Description

  • Bauteile und Verfahren zur Herstellung von Fugen mit reparierbarem oder austauschbarem Fugenverschluß.
  • Ist bei einem Bauwerk anzunehmen, daß aufgrund seiner vertikalen oder horizontalen Ausdehnung Risse auftreten, so werden in den Bereichen, in denen mit Rissen gerechnet wird, Fugen vorgesehen. Stn den Fugen kann es zu Bewegungen in allen drei Dimensionen kommen, z.B. durch Setzen, Schwinden, Kriechen oder Temperaturänderungen.
  • Liegen die Fugen in Bauwerksbereichen, in denen Flüssigkeiten, z.B. Grundwasser, oder Gase eindringen oder austreten können, müssen Dichtungen vorgesehe-n werden.
  • Dem Abdichten kommt in Hinblick auf eine Kontamination bzw. Umweltverschmutzung, insbesondere bei Atomkraftwerken und chemischen Werken, eine erhöhte Bedeutung zu.
  • Bei Grundwasserwannen liegt die Isolierung regelmäßig unterhalb der Gründungssohle, so daß sie bei einer späteren Beschädigung nicht mehr von innen zugänglich ist. Da die Abmessungen der Bauwerke jedoch ständig wachsen und damit an den Bauwerksfugen immer größere Verschiebungen auftreten, muß dort in erhöhtem Maße mit Beschädigungen gerechnet werden, die nicht mehr behoben werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und Bauteile zur Herstellung von Fugen vorzusehen, deren Isolierung vom Gebäudeinnern überwacht werden kann und beim Eintritt einer Beschädigung repariert oder ausgetauscht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nun durch die vorliegende Erfindung gelöst, der der Gedanke zugrunde liegt, die Fuge mit einem flexiblen Bugenverschluß abzudichten, der mit der Flächenabdichtung der Bauwerksaußenseite durch Profilfestflansche verbunden ist, wobei sowohl der flexible Fugen verschluß als auch die I11achenabdichtung jeweils mit Loseflanschen bzw. Klemmflanschen dicht an die Profilflansche angedrückt sind und die Loseflansche des flexiblen Fugenverschlusses durch eine breite Ausbildung der Pu;ge oder eine Erweiterung der Fuge zum Bauwerksinnern zu vom Bauwerksinnern oder von einem begeh- oder bekriechbaren Kontrollgang oder -schacht her zugänglich sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Bauteilen zur Herstellung von Fugen mit reparierbarem oder austauschbarem Fugenverschluß gelöst, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Fugenbegrenzungsflächen in ihrem der Bauwerks innenseite zuzukehrenden Bereich stufenförmig zurückgesetzt sind und daß eine Flächenabdichtung die der Bauwerksaußenseite zuzukehrende Bauteilseite und den nicht zurückgesetzten Bereich der Fugenbegrenzungsflächen bedeckt, wobei den Endabschnitten der lflllächenabdichtung,die in dem nicht zurückgesetzten Bereich der Fugenbegrenzungsflächen liegen, Festflansche dicht anliegen, deren zur dichten Anlage eines flexiblen Fugenverschlusses ausgebildete Endabschnitte in den zurückgesetzten Bereich der Fugen begrenzungsflächen etwa in der Ebene des nicht zurückgesetzten Bereichs frei vorstehen.
  • Das Bauteil kann in dem. der Bauwerksinnenseite zuzukehrenden Bereich der Fugenbegrenzung eine etwa parallel zu der der Bauwerksinnenseite zuzukehrenden Bauteilseite verlaufende Hohlkehle aufweisen, wobei die der Bauwerksaußenseite zuzukehrende Kante dieser Hohlkehle die Stufe begrenzt und die Hohlkehle mit dem zur. Bildung der gegenüberliegenden Fugenbegrenzung bestimmten Bauteil einen begeh- oder bekriechbaren, gegebenenfalls unter Druck setzbaren Kontrollgang oder -schacht bilden kann.
  • Diese Aufgabe wird ferne mit Bauteilen gelöst, die folgende Merkmale aufweisen: (a) Eine die der Bauwerksaußenseite zuzukehrende Bauteilseite bedeckende Flächenabdichtung, (b) Profilfestflansche an allen eine Fugenbogrenzung> bildenden Seiten des Bauteils mit jeweils einem ersten, zumindest in dem der Flächenabdichtung zugewandten Bereich der Fugenbegrenzung dem Bauteil anliegenden Schenkel und einem zweiten, sich etwa in der Ebene der Flächenabdichtulg erstreckenden, von der zu bildenden Fuge wegweisenden, die Flächenabdichtung mit einem Klemmflansch dicht einklemmenden Schenkel, wobei (ba) entweder sich etwa in der Ebene der zweiten Schenkel erstreckende dritte Schenkel vorgesehen sind, die zur Anlage eines flexiblen Fugenverschlusses ausgebildet sind, (bb) oder die Fugenbegrenzungen in dem der Plächenabdichtung abgewandten Bereich stufenförmig zurückgesetzt sind und die Endabschnitte der ersten Schenkel in dieser Stufe zur Anlage des flexiblen Fugenverschlusses ausgebildet sind, und (c) gegebenenfalls eine in dem der Flächenabdichtung abgewandten Bereich der Fugenbegrenzung etwa parallel zur Flächenabdichtung verlaufende Hohlkehle, wobei die der Flächenabdichtung nähere Kante dieser hohlkehle bei der Ausbildung des .Bauteils gemäß (ba) angrenzend oder benachbart zur Kante des ersten Schenkels des Profilfestflansches verläuft und bei der Ausbildung des Bauteils gemäß (bb) die Stufe begrenzt, wobei die Hohlkehle mit dem zur Bildung der gegenüberliegenden Fugenbegrenzung bestimmten Bauteil einen begeh- oder bekriechbaren, gegebenenfalls unter Druck setzbaren Kontrollgang oder -schacht bilden kann.
  • Bei der Ausbildung des Bauteils gemäß (bb) liegt der zur Anlage des flexiblen Fugenverschlusses ausgebildete Endabschnitt des ersten Schenkels des Profilfestflanschs dem Bauteil im Bereich der Stufe nicht an.
  • Zur Lösung der Aufgabe dient weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Fugen mit reparierbarem oder austauschbarem Fugenverschluß, bei dem man die Flächenabdichtung zur Bedeckung der Bauwerksaußenseite und der der Bauwerksaußenseite zugekehrten Bereiche der Fugenbegrenzungen einsetzt, die Flächenabdichtung an den vorgesehenen äußeren Fugenkanten in Richtung auf das Bauwerksinnere abwinkelt, die Endabschnitte der Flächenabdichtung dicht zwischen Loseflansch-/Festflansch-Paaren preßt und die Baumasse auf die Flächenabdichtung aufträgt, wobei man die Fugenbegrenzung jeweils in dem dem Bauwerksinnern zugekehrten Bereich stufenförmig zurücksetzt und die der Bauwerksinnenseite zugekehrten Endabschnitte der Festflansche zur Anlage des flexiblen Fugenverschlusses etwa in der Ebene des der Bauwerksinnenseite zugekehrten Bereichs der Fugenbegrenzungen frei vorstehen läßt.
  • Auch bei diesem Verfahren kann man den vorstehend beschriebenen Kontrollgang bzw. -schacht vorsehen.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren gelöst, bei dem man (a) Profilfestflansche mit einem ersten, zumindest den der Bauwerksaußenseite zugewandten Bereich der Fuge begrenzenden und in diesem Bereich zur Anlage am Baumaterial bestimmten Schenkel und einem -zweiten sich etwa in der Ebene der abzudichtenden Fläche außerhalb der Fuge und von dieser weg erstreckenden Schenkel verwendet, an den man die Flächenabdichtung anlegt und mit einem Klemmflansch dicht andrückt, wobei man jeweils (ba) entweder zwei. Profilfestflansche, die zusätzlich einen sich etwa in der Ebene des zweiten Schenkels erstreckenden dritten Schenkel zur Anlage eines flexiblen Fugenverschlusses aufweisen, so anordnet, daß die Kanten der dritten Schenkel einen Fugenspalt und die ersten Schenkel zumindest den der Bauwerksaußenseite zugewandten Bereich der Fuge bilden, die weiter als der Fugenspalt ist, (bb) oder zwei Profilfestflansche ohne dritte Schenkel so anordnet, daß die den zweiten Schenkeln benachbarten Abschnitte der ersten Schenkel spaltförmig den der Bauwerksaußenseite zugewandten Bereich der Fuge bilden, wobei man fiir die Endabschnitte der ersten Schenkel im Baumaterial eine etwa parallel zur Bauwerksinnenseite verlaufende Rinne ausspart, in die man die Endabschnitte, die man zur Anlage des flexiblen Fugenverschlusses ausbildet, austreten läßt, und (c) wobei man gegebenenfalls über dem weiten Fugenbereich gemäß (ba) oder der Rinne (bb) einen etwa parallel zur Bauwerksinnenseite verlaufenden, begeh- oder bekriechbaren, gegebenenfalls unter Druck setzbaren Kontrollgang oder -schacht im Baumaterial aus spart.
  • Dabei kann man brei der Arbeitsweise gemäß (bb) die Endabschnitte der ersten Schenkel zur Anlage des flexiblen Fugenverschlusses über die Sohle der Rinne vorstehen lassen.
  • Es ist zweckmäßig, die Fuge mit dem flexiblen Verschluß erst nach dem Setzen zu verschließen.
  • Für die Flächenabdichtung kann z.B. bituminierte Pappe, Kupferfolie, Aluminiumfolie oder Kunststoff-Flachmaterial verwendet werden; Kunststoffe können auch aufgespritzt werden.
  • Indem der erste Schenkel des Profilflanschs zumindest den der Flächenabdichtung zugewandten Bereich der Fuge begrenzt und in diesem Bereich dem Baumaterial anliegt, werden folgende Vorteile erzielt: Die Fuge ist in diesem Bereich mit einer Bewehrung versehen, was sich bei Relativbewegungen günstig auswirkt; durch die Verwendung eines Profilflanschs mit mindestens zwei Schenkeln, von denen der eine etwa in der Ebene der Flächenàbdichtung liegt, wahrend sich der andere in die Fuge erstreckt, wird ein sauberer und damit die Dichtigkeit erhöhender Abschluß der Flächenisolierung erzielt, die an den ersten Schenkel angelegt und mit einem Klemmflansch angedrückt ist; ferner kann hinter die Flächenabdichtung vordringendes Wasser nicht unmittelbar in die Fuge eindringen, sondern muß erst auf einem längeren Sickerweg den zweiten Schenkel des Profilflanschs umgehen. Erfindungsgemäß werden die Endabschnitte der dritten bzw. zweiten Schenkel zweier sich an einer Fuge gegenüberliegender Profilflansche zugänglich gehalten, so daß der flexible Fugenverschluß an diesen Endabschnitten mit Klemmflanschen auch dann erst angelegt werden kann, wenn die Relativbewegungen an der Fuge weitgehend abgeklungen sind und den Fugenverschluß weniger beanspruchen; darüber hinaus kann dieser Fugenverschluß jederzeit überwacht, repariert oder ausgetauscht werden.
  • Bei der Ausführungsform mit Profilfestflanschen ohne dritten Schenkel gemäß (bb) werden die Profilfestflansche praktisch keinen Spannungen ausgesetzt.
  • Wenn Grundwasser durch die Fuge eindringt, kann der Druck von außen her, z.B. durch Abpumpen des Wasser über (Vakuum-)Drainagen, die in Nachbarschaft der Fuge angeordnet sind, gesenkt werden. Bei der Äusführungsform mit einem begeh- oder bekriechbaren, unter Druck setzbaren Kontrollgang oder -schacht ist es jedoch möglich, auch vom Gebäudeinnern her einen Druckausgleich vorzunehmen.
  • Es ist auch dann zweckmäßig, einen derartigen Gang bzw.
  • Schacht vorzusehen, wenn die Sohle des Bauwerks besonders stark ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. In den Figuren bezeichnen gleiche Zahlen gleiche oder entsprechende Teile.
  • Fig. 1 zeigt eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare Fuge.(Sie kann auch mit erfindungsgemäßen Bauteilen bzw. Fertigbauteilen hergestellt werden.) Auf dem zuerst eingebrachten Unterbeton 1 wird die linke Flächenabdichtung 5 aufgetragen, an der linken vorgesehenen Fugelakante nach oben abgewinkelt, an den linken Isolierträger angelegt und dicht zwischen den linken Festflansch 7 und den linken Klemmflansch 13 gepreßt.
  • Danach wird der linke Betonabschnitt 3 betoniert. lVach dem Aufstellen der Fugenfüllung4 (z.B. Schaumstoffplatte) und des rechten Isolierträgers mit dem rechten Festflansch wird die rechte Flächenabdichtung aufgetragen und mit dem rechten unteren ILlemmflansch angepreßt, wonach der rechte Betonabschnitt betoniert wird. Der flexible Fugenverschluß 15 wird nach dem Setzen mit den Klemmflanschen 13', 13' angepreßt.
  • Nach Fig. 2 ist der Unterbeton 1 mit einer Drainage 2 versehen. Mit dieser Drainage 2 kann der Spiegel von in die Fuge 17 eingedrungenem wasser von außen her durch SXbpumnen abgesenkt werden. Auf dem Unterbeton 1 liegt die Isolierung 5 und auf dieser der Beton 3. Die sich an der Fuge 17 gegenüberliegenden beiden Profilflansche 7 weisen bei dieser Ausführungsform einen ersten Schenkel 9, einen zweiten Schenkel 11 und einen dritten Schenkel 12 auf. Die Flächenisolierung 5 liegt auf den ersten Schenkeln 11 auf und ist durch Klemmflanschc 13 an diese Schenkel angepreßt. Die dritten Schenkel 12 bilden einen Fugenspalt 16 und die ersten Schenkel 7 die eigentliche Fuge 1ruf, die in ihrem oberen Bereich zum Einsetzen einer Abdeckung 21 stufenförmig erweitert ist. Der Fugenspalt 16 wird durch einen flexiblen Fugenverschluß 15 überbrückt, der durch Klemmflansche 13' gegen die dritten Schenkel 12 gepreßt wird.
  • In Fig. 3 ist der in Fig. 2 dargestellte Ausschnitt durch einen Kreis hervorgehoben. In Fig. 3 ist über der Fuge 17 ein Kontrollgang 23 dargestellt, über den sich die Fuge 17 -allerdings in schmalerer Ausbildung 25 - zum Gebäudeinnern fortsetzt. Der Kontrollgang 23 kann unter Druck gesetzt werden, da er gegen die Fuge 25 mit einer Dichtung 27 verschlossen ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Kontrollgang 23 auch deshalb vorgesehen, da beim Verhältnis der Breite der Fuge 17 zur Stärke des Betons 3 der flexible Fugenverschluß 15 vom Gebäudeinnern her andernfalls nicht mehr zugänglich wäre.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Fugen mit Profilflanschen 7, die keine dritten Schenkel 12 aufweisen, wobei die ersten Schenkel 9 den Fugenspalt 16 begrenzen.
  • In Fig. 4 wird mit 19 eine Rinne bezeichnet, in deren Basis die Fuge 16 spaltförmig ausmündet. Die Basis der Rinne 19 wird durch die Endabschnitte 9' der ersten Schenkel 9 der Profilflansche 7 gebildet. An diese Endabschnitte 9' wird der flexible Fugenverschluß 15 mit Klemmflanschen 13' gepreßt.
  • Fig. 5 schließlich zeigt eine Fuge, bei der die Endabschnitte 9' der ersten Schenkel 9 zweier sich an der Fuge gegenüberliegender Profilflansche 7 in die Rinne 19 hineinragen. Bei dieser Ausführungsform sind ferner Entwässerungskanäle 33 vorgesehen; dadurch kann eingedrungenes Grundwasser abgesaugt werden, bis die Klemmflansche 13', 13' mit dem defekten flexiblen Fugenverschluß 15 freikommen, wonach der Fugenverschluß ausgebessert oder ausgetauscht werden kann, gegebenenfalls erst nach Anlegen eines Innendrucks, der dem weiteren Eindringen von Grundwasser entgegenwirkt (für das Anlegen des Drucks kann man sich über der Rinne 19 einen in der Fig. 4 nicht dargestellten Gang bzw. Schacht gemäß Fig. 3 denken). Die Entwässerungen 33 sind auch in dem Fall vorteilhaft, daß aus dem Bauwerkinnern Flüssigkeit in die Rinne 19 eindringt, die über einen defekten Fugenverschluß 15 in das Grundwasser vordringen könnte.
  • Der linke Profilflansch 7 wird mit dem Schenkel 11 auf dem zuerst eingebrachten Unterbeton 1 aufgestellt; danach wird der linke Teil der Flächenisolierung 5 eingebaut und mit dem linken, unteren kleinen Flansch 13 eingedichtet. Danach wird der linke Betonabschnitt 3 betoniert, wobei der Profilflansch 7 gegen seitliche Verschiebung gesichert wird (z.3. Abstützung). Nach Erhärten des linken Betonteiles wird der rechte Profilflansch 7 spiegelbildlich in einem bestimmten Abstand (Fugenspalt 16) zum linken Profilflansch 7 aufgestellt, die rechte Isolierung 5 mit dem rechten unteren Klemmflansch 13 eingedichtet und der rechte Betonabschnitt 3 betoniert. Der flexible Fugenverschluß 15 kann zu einem späteren Zeitpunkt mit den oberen Klemmflanschen 13' an den Profilflanschen 7 angebracht und eingedichtet werden.
  • Diese Arbeitsweise gilt analog für die Herstellung der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Fugen.
  • Die Fig. 5 a und 5 b zeigen Abwandlungen des flexiblen Fugenverschlusses ohne Klemmflansche.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Bauteil zur Herstellung von Fugen mit reparierbarem oder austauschbarem Fugenverschluß, dadurch g e -k e n n-z e i c h n e t , daß die Fugenbegrenzungsflächen in ihrem der Bauwerksinnenseite zuzukehrenden Bereich stufenförmig zurückgesetzt sind und daß eine Flächenabdichtung die der Bauwerksaußenseite zuzukehrende Bauteilseite und den nicht zurückgesetzten Bereich der Fugenbegrenzungsflächen bedeckt, wobei den Endabschnitten der Flächenabdichtung, die in- dem nicht zurückgesetzten Bereich der Fugenbegrenzungsflächen liegen, Festflansche dicht anliegen, deren zur dichten Anlage eines flexiblen Fugenverschlusses ausgebildete Endabschnitte in den zurückgesetzten Bereich der Fugen begrenzungsflächen etwa in der Ebene des nicht zurückgesetzten Bereichs frei vorstehen.
2. Bauteil nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine in dem der Bauwerksinnenseite zuzukehrenden Bereich der Fugenbegrenzung etwa parallel zu der der Bauwerksinnenseite zuzukehrenden Bauteilseite verlaufende Hohlkehle, wobei die der Bauwerksaußenseite zuzukehrende Kante dieser Hohlkehle die Stufe begrenzt und die Hohlkehle mit dem zur Bildung der gegenüberliegenden Fugenbegrenzung bestimmten Bauteil einen begeh- oderbekriechbaren, gegebenenfalls unter Druck setzbaren Kontrollgang oder -schacht bilden kann.
3. Bauteil zur Herstellung von Fugen mit reparierbarem oder austauschbarem Fugenverschluß, g e k e n n -z e i c h n e t durch (a) eine die der Bauwerksaußenseite zuzukehrende Bauteil seite bedeckende Plächenabdichtung, (b) Profilfestflansche an allen eine Fugenbegrenzung bildenden Seiten des Bauteils mit jeweils einem ersten, zumindest in dem der Flächenabdichtung zugewandten Bereich der Fugenbegrenzung dem Bauteil anliegenden Schenkel und einem zweiten, sich etwa in der Ebene der Flächenabdichtung erstreckenden, von der zu bildenden Fuge wegweisenden, die Flächenabdichtung mit einem Klemmflansch dicht einklemmenden Schenkel, wobei (ba) entweder sich etwa in der ebene der zweiten Schenkel erstreckende dritte Schenkel vorgesehen sind, die zur Anlage eines flexiblen Fugenverschlusses ausgebildet sind, (bb) oder die Fugenbegrenzungen in dem der Plächenabdichtung abgewandten Bereich stufenförmig zurückgesetzt sind und die Endabschnitte der ersten Schenkel in dieser Stufe zur Anlage des flexiblen Fugenverschlusses ausgebildet sind, und (c) gegebenenfalls eine in dem der Flächenabdichtung abgewandten Bereich der Fugenbegrenzung etwa parallel zur Flächenabdichtung verlaufende Hohlkehle, wobei die der Flächenabdichtung nähere Kante dieser Hohlkehle bei der Ausbildung des Bauteils gemäß (ba) angrenzend oder benachbart zur Kante des ersten Schenkels des ProfilfestfEansches verläuft und bei der Ausbildung des Bauteils gemäß (bb) die Stufe begrenzt, wobei die Hohlkehle mit dem zur Bildung der gegenüberliegenden Fugenbegrenzung bestimmten Bauteil einen begeh- oder bekriechbaren, gegebenenfalls unter Druck setzbaren Kontrollgang oder -schacht bilden kann.
4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß bei der Ausbildung gemäß (bb) der zur Anlage des flexiblen FuWenverschlusses ausgebildete Endabschnitt des ersten Schenkels des Profilfestflansches dem Bauteil im Bereich der Stufe nicht anliegt.
5. Verfahren zur Herstellung von Fugen mit reparierbarem oder austauschbarem Fugenverschluß, dadurch g e -k e n n z e i zc h n e t , daß man eine Flächenabdichtung zur Bedeckung der Bauwerksaußenseite und der der Bauwerksaußenseite zugekehrten Bereiche der Fugenbegrenzungen einsetzt, die Flächenabdichtung an den vorgesehenen äußeren Fugenkanten in Richtung auf das Bauwerksinnere abwinkelt, die Endabschnitte der Flächenabdichtung dicht zwischen Loseflansch-/FestClansch-Paaren preßt und die Baumasse auf die Flächenabdichtung aufträgt, wobei man die Fugenbegrenzung jeweils in dem dem Bauwerksinnern zugekehrten Bereich stufenförmig zurücksetzt und die der Bauwerksinnenseite zugekehrten Endabschnitte der Festflansche zur Anlage des flexiblen Fugenverschlusses etwa in der Ebene des der Bauwerksinnenseite zugekehrten Bereichs der Fugenbegrenzungen frei vorstehen läßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man beim Auftragen der Baumasse einen Kontrollgang oder -schacht gemäß Anspruch 2 ausspart.
7. Verfahren zur Herstellung von Fugen mit reparierbarem oder austauschbarem Fugenverschluß, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man (a) Profilfestflansche mit einem ersten, zumindest den der Bauwerksaußenseite zugewandten Bereich der Fuge begrenzenden und in diesem Bereich zur Anlage am Baumaterial bestimmten Schenkel und einem zweiten sich etwa in der Ebene der abzudichtenden Fläche außerhalb der Fuge und von dieser weg erstreckenden Schenkel verwendet, an den man die Flächenabdichtung anlegt und mit einem Klemmflansch dicht andrückt, wobei man jeweils (ba) entweder zwei Profilfestflansche, die zusätzlich einen sich etwa in der Ebene des zweiten Schenkels'erstreckenden dritten Schenkel zur Anlage eines flexiblen Fugenverschlusses aufweisen, so anordnet, daß die Kanten der dritten Schenkel einen Fugenspalt und die ersten Schenkel zumindest den der Bauwerks außenseite zugewandten Bereich der Fuge bilden, die weiter als der Fugenspalt ist, (bb) oder zwei Profilfestflansche ohne dritte Schenkel so anordnet, daß die den zweiten Schenkeln benachbarten Abschnitte der ersten Schenkel spaltförmig den der Bauwerksaußenseite zugewandten Bereich der Fuge bilden, wobei man für die Endab3chnitte der ersten Schenkel im Baumaterial eine etwa parallel zur Bauwerksinnenseite verlaufende Rinne ausspart, in die man die Endabschnitte, die man zur Anlage des flexiblen Fugenverschlusses ausbildens, austreten läßt, und (c) wobei man gegebenenfalls über dem weiten Fugenbereich gemäß (ba) oder der Rinne (bb) einen etwa parallel zur Bauwerksinnenseite verlaufenden, begeh- oder bekriechbaren, gegebenenfalls unter Druck setzbaren Kontrollgang oder -schacht im Baumaterial ausspart.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man bei der Arbeitsweise gemäß (bb) die Endabschnitte der ersten Schenkel zur Anlage des flexiblen Fugenverschlusses über die Sohle der Rinne vorstehen läßt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man die Fuge mit dem flexiblen Verschluß erst nach dem Setzen verschließt.
L e e r s e i t e
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