DE3012939C2 - Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt

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DE3012939C2
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DE3012939A
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Artur 7060 Schorndorf Föhl
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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Trw Repa 7077 Alfdorf GmbH
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2515Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45675Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having pivotally connected interlocking component

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Gurtschloß ist aus der DE-OS 23 55 497 bekannt. Im Schloßgehäuse dieses Gurtschlosses ist eine Einsteckbahn für die Gurt-Steckzunge gebildet. Mittels einer Verriegelungsvorrichtung ist die Steckzunge in der Einsteckbahn verriegelbar. Diese Verriegelungsvorrichtung besteht aus einer einseitig an einer Längskante der Steckzunge gebildeten Rastausnehmung und einem in dieser Rastausnehmung verrastbaren Riegel. Durch Betätigen eines Druckorgans wird der Riegel außer Eingriff mit der Rastausnehmung gebracht, um die Steckzunge zu entriegeln. Der Riegel ist durch zwei Wälzkörper gebildet, die an den freien Enden der zwei einander gegenüberliegenden Schenkel des U-förmigen Druckorgans gelagert sind. Diese Wälzkörper gelangen in der Verriegelungsstellung außer mit der Rastausnehmung auch mit einer gleichgeformten Ausnehmung des Schloßgehäuses in Eingriff, Zur Entriegelung werden die Wälzkörper translatorisch durch Drücken des Druckorgans außer Eingriff mit beiden Ausnehmungen gebracht.
Nach einem Unfall verbleibt oft der Sicherheitsgurt am Körper eines Fahrzeuginsassen unter einer hohen Spannung, die bereits durch das Körpergewicht des Insassen bedingt sein kann. Eine entsprechend hohe Zugbelastung ist an der Steckzunge wirksam und behindert die Entriegelung derselben. Es sind in solchen Fällen hohe Kräfte erforderlich, um zur Entriegelung der Steckzunge das Druckorgan niederzudrücken. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gurtschloß der eingangs beschriebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß die Öffnungskräfte im belasteten Zustand des Gurtschlosses vermindert werden.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Gurtschloß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Gurtschloß findet keine translatorische Bewegung des Riegels in seine Freigabestellung, sondern eine Schwenkbewegung desselben statt. Die auf das Druckorgan ausgeübte Öffnungskraft wird über zwei Hebel auf den Riegel übertragen, so daß die angestrebte Kraftverstärkung durch Hebelwirkung zustande kommt. Die Verstärkung der Öffnungskraft mittels eines Hebels, der an einem Ende des Schwenkriegels befestigt ist und auf dessen freies Ende die Drucktaste einwirkt, ist an sich bereits aus der DE-AS 24 62 432 bekannt. Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Gurtschloß sind aber keine Maßnahmen getroffen, um eine gleichmäßige Übertragung der Öffnungskräfte von der Drucktaste auf den Schwenkriegel zu gewährleisten. Durch Verkanten oder ungenaue Führung der miteinander zusammenwirkenden Teile und Klemmeffekte können daher erhöhte Betätigungskräfte an der Drucktaste erforderlich werden. Bei dem erfindungsgemäßen Gurtschloß sind hingegen die miteinander zusammenwirkenden Funktionsteile der Verriegelungsvorrichtung sicher geführt, so daß die Hebelverstärkung ebenso sicher zu der angestrebten Verminderung der Öffnungskräfte führt
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Ausführungsform mit keilförmigem Riegel ergibt sich gegenüber bei Formen mit rechteckförmigem Riegel der Vorteil, daß insbesondere beim Einführen der Steckzunge die vordere Druckkante der Steckzunge an einem relativ langen Hebelarm des Riegels angreift, wodurch zum Einstecken weniger Kraft aufgewendet werden muß.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 wird zwisehen der Rastkante der Steckzunge und der Stützkante des Riegels bei Verrastung ein Unterschnitt vermieden, so daß beim Lösen des Riegels, d. h. bei dessen Bewegung bis außerhalb der Einsteckbahn, die Steckzunge in der Rastlage verharr', also keine Bewegung in Einsteckrichtung ausführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 das erfindungsgemäße Gurtschloß in zwei Schnittansichten gemäß den Schnittlinien, zusammen mit einer Steckzunge,
F i g. 3 eine Explosionsdarstellung des Gurtschlosses mit Steckzunge, gemäß F i g. 1 und 2.
In den Figuren ist mit 1 ein U-formiges, als Stanz-Biegeteil ausgebildetes metallisches Schloßgehäuse bezeichnet, an dem mittels zweier Nieten 2 eine Befestigungslasche 3 befestigt ist, an der wiederum z. B. ein am Boden des Kraftfahrzeuges befestigtes Tragseil befestigt werden kann. Das Schloßgehäuse 1 ist umgeben von zwei aus Kunststoff bestehenden Gehäuseschalen 4 und 5, die zusammengesteckt das Schloßgehäuse 1 umfassen. In den, die freien Schenkel der U-Form bildenden Platten 5 und 6 ist ein Führungsstift 8 gelagert, der
zusammen mit den Innenflächen der Platten 6 und 7 eine Einsteckbahn 9 für eine metallische Steckzunge 10 bildet, in deren ösenartiger Erweiterung 11 das Ende eines flexiblen Sicherheitsgurtes 12 befestigt ist, dessen anderes Ende am Rahmen des Kraftfahrzeuges bzw. an einem sogenannten Aufrollautomaten festgelegt ist. Die Steckzunge 10 weist beim Ausführungsbeispiel an einer Längskante 13 eine nach außen offene Rastausnehmung 14 auf, die eine schräg Rastkante 15 besitzt und an die sich eine Aufbufschräge 16 anschließt. Diese Steckzunge 10 ist von Hand in die Einsteckbahn 9 des Schloßgehäuses 1 bis in die gestrichelte Stellung gemäß Fig. 1 einsteckbar, wobei der Führungsstift 8 der Abstützung und Führung der eingesteckten Steckzunge 10 dient und ein Verschwenken derselben verhindert. Beim Einstekken drückt die Steckzunge 10 gegen eine Auswerffeder 17, die in einer Nut 18 der Befesiigungslasche 3 gelagert ist und die dafür sorgt, daß nach dem Lösen der Rastverbindung zwischen Schloßgehäuse 1 und Steckzunge 10 letztere aus dem Schloßgehäuse 1 ausgeworfen wird.
Mit 19 ist eine Halteplatte bezeichnet, die mit zwei Ausnehmungen 20 auf zwei Quetschiappen 21 des Schloßgehäuses 1 aufsteckbar ist und einerseits die Platten 6 und 7 auf Abstand hält und andererseits die Einsteckbahn 9 in den Figuren nach unten hin begrenzt.
In den Platten 6 und 7 des Schloßgehäuses 1 sind keil- bzw. kreisabschnittsförmige Lageröffnungen 22 eingearbeitet, die an den engen Keilenden Verrundungen 23 und andererseits konkave Bogenkanten 24 aufweisen. In diesen Lageröffnungen 22 schwenkbar gelagert ist ein Riegel 25, der ebenfalls keilförmig ausgebildet ist und einen kleineren Keilwinkel als die Lageröffnungen 22 aufweist. Der Riegel 25 ist am schmalen Ende 26 verrundet und stützt sich verschwenkbar in den Verrundungen 23 der Lageröffnungen 22 ab, während sein anderes breites Ende entsprechend der Kontur der Lageröffnungen 22 ein konvex gewölbte Stützkante 27 besitzt. Der Riegel 25 besteht aus einem Material, das eine größere Härte und Biegesteifigkeit besitzt als die Rastkante 15 der Steckzunge 10, so daß sich die Rastkante 15 bei extremer Belastung am Sicherheitsgurt 12 im Crashfalle der Form des Riegels 25 entsprechend anpaßt. Beiderseits der Platten 6,7 sind an den Riegelenden plattenförmige Hebelelemente 28 z. B. durch Aufpressen oder Anformen befestigt, die außerhalb der Schwenkachse des Riegels 25 freiragende Hebelzapfen 29 besitzen. Auf diese Hebelzapfen 29 aufschnappbar sind die freien, formstabilen und mit Führungsschlitzen 30 versehenen Schenkel 31 eines manuell betätigbaren, U-förmigen Druckorgans 32 »Preß«, das das Schloßgehäuse 1 umgreift und an ihm geführt ist und durch eine Feder 33 in die unbetätigbar in der über das beschriebene Hebelgetriebe ein feil der Stützkante 27 des Riegels 25 in die Einsteckbahn 9 hineinragt und — nach Einstecken der Steckzunge 10 — mit der Rastkante 15 verrastet, wie F i g. 1 zeigt. Durch Drücken des Druckorgans 32 entgegen Federkraft 33 wird der Riegel 25 bis außerhalb der Einsteckbahn 9 bewegt, so daß die Steckzunge 10 frei wird. Durch die besondere Form und Anordnung des Riegels 25 erfolgt beim Verschwenken des Riegels 25 keine Bewegung der Steckzunge; sie verharrt vielmehr solange, bis die Rastverbindung endgültig aufgehoben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, mit einer in einem Schloßgehäuse vorgesehenen Einsteckbahn für die durch eine Verriegelungsvorrichtung in der Einsteckbahn verriegelbare und durch Betätigen eines Druckorgans entriegelbare Gurt-Steckzunge, die einseitig an einer Längskante eine Rastausnehmung aufweist, in der ein Riegel der Verriegelungsvorrichtung verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Platten (6, 7) des Schloßgehäuses (1) kreissektorförmige Lageröffnungen (22) vorgesehen sind, in denen der Riegel (25) schwenkbar gelagert ist, und daß beidseitig der Platten (6, 7) Hebel (28) mit dem Riegel (25) verbunden sind, die mittels angeformter Hebelzapfen (29) in Führungsschlitzen (30) des auf die Hebelzapfen (29) der Hebelelemente aufschnappbaren Druckorgans (32) zu deren Betätigung geführt sind.
2. Gurtschioß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzunge (iö) eine eine Rachseite (35) der Steckzunge überragende Prägung (34) aufweist, die in einer längs der Einsteckbahn (9) verlaufenden, nutartigen Auswölbung (36) im Schloßgehäuse (1) mit Spiel geführt ist.
3. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) keilförmig ist.
4. Gurtschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (25) an der Keilspitze verrundet ist und in entsprechend verrundeten Keilenden der Lage .öffnungen (22) schwenkbar gelagert ist und auf der anderen Seite erne konvex gewölbte Stützkante (27) für die Steckzunge (10) aufweist
5. Gurtschloß nach einera der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) a!s ü-förmigcs Bicgeteil ausgebildet ist.
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