DE3011181C2 - Randeinfassung für Flachdächer oder dergleichen - Google Patents

Randeinfassung für Flachdächer oder dergleichen

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DE3011181C2
DE3011181C2 DE19803011181 DE3011181A DE3011181C2 DE 3011181 C2 DE3011181 C2 DE 3011181C2 DE 19803011181 DE19803011181 DE 19803011181 DE 3011181 A DE3011181 A DE 3011181A DE 3011181 C2 DE3011181 C2 DE 3011181C2
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Heinz 5000 Köln Adolphs
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/155Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs retaining the roof sheathing

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Description

Die Erfindung betrifft eine Randeinfassung für Flachdächer oder dergleichen, bestehend aus einem Auflagerprofil für den freien Rand der Dachhaut, das einen auf dem Dachrand fixierten Befestigungsschenke], einen nach oben abgewinkelten Stützschenkel und einen nochmals abgewinkelten Auflagerschenkel für die Dachhaut aufweist, sowie aus einem das Auflagerprofil und den darauf aufliegenden Dachhautrand umgreifenden Verkleidungsprofil.
Eine Randeinfassung dieser Gattung ist bekannt (DE-OS 20 60 292). Bei dieser Randeinfassung wird der Befestigungsschenkel des Auflagerprofils mit Stiften, Schrauben oder dergleichen auf der Dachfläche befestigt. Die Dachhaut wird auf diesen Befestigungsschenkel aufgelegt und über das gesamte Auflagerprofil gezogen. Anschließend wird das Verkleidungsprofil auf den auf dem Auflagerprofil aufliegenden freien Rand der Dachhaut aufgeschoben und aufgepreßt. Hierzu weist das Verkleidungsprofil einen nach innen ragenden Steg auf, der unter eine Stufe des Auflagerprofils eingreift. Häufig kommt es jedoch vor, daß die Dachfläche nicht in einer Ebene und horizontal verläuft, sondern uneben ist und/oder schräg verläuft. Das auf der Dachfläche befestigte Auflagerprofil folgt dann dessen Unebenheiten und/oder dessen Schräglage. Das bedeutet, daß das auf das Auflagerprofil aufgeschobene Verkleidungsprofil nicht mehr gleichförmig auf dessen Auflagerschenkel und damit auf der auf diesem aufliegenden Dachhaut aufliegt Damit wird diese nicht gleichmäßig gehalten. Ebenso kann es vorkommen, daß das Verkleidungsprofil nicht horizontal verläuft, sondern über der Länge eines Dachrandes eine Neigung aufweist Dies führt zu einem unschönen Aussehen der Randeinfassung. Hinzu kommt, daß auch die Befestigung des Verkleidungsprofiles bei unebenem Aufiagerprofil erschwert wird, worunter auch die Befestigung des auf dem Auflagerprofil ίο aufliegenden Randes der Dachhaut leidet
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Randeinfassung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Höhenlage des Verkleidungsprofiles auf einfache Weise ausgerichtet und zugleich der freie Rand der Dachhaut beschädigungsfrei festgelegt werden kann.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß in dem Auflagerschenkel des Auflagerprofils im Abstand voneinander angeordnete Gewindebohrungen mit darin festgelegten Schrauben angeordnet sind, die mit ihrem Kopf eine höhenverstellbare Abstützung für das Verkleidungsprofil bilden und an ihrem Schaft eine Kontermutter zum Festklemmen des freien Randes der Dachhaut aufnehmen.
Das Verkleidungsprofil liegt also nicht mehr unmittelbar auf dem Auflagerschenkel des Auflagerprofils, sondern auf den in diesen eingeschraubten Schrauben auf. Diese werden je nach der örtlichen Höhenlage des Dachrandes und damit des Auflagerprofils mehr oder weniger weit in dessen Auflagerschenkel hineingeschraubt. Die Schrauben werden stets soweit hineingeschraubt, daß ihre das Verkleidungsprofil tragenden Köpfe in einer horizontalen Ebene liegen. In ihrer jeweiligen Drehstellung bzw. Höhenlage werden sie mit den Kontermuttern gesichert. Diese klemmen zugleich den freien Rand der Dachhaut auf dem Auflagerschenkel fest. Die erfindungsgemäße Konstruktion erfüllt damit einen doppelten Zweck. Einmal wird das Verkleidungsprofil unabhängig von der örtlichen Unebenheit und/oder Schräglage des Dachrandes in eine horizontale Lage gebracht und in dieser gehalten. Zum anderen wird auch der freie Rand der Dachhaut unabhängig von der örtlichen Beschaffenheit des Dachrandes fest und gleichmäßig auf dem Auflagerschenkel des Auflagerprofils fixiert. Durch dieses Fixieren des freien Randes der Dachhaut wird auch verhindert, daß sich diese bei durch Temperaturänderungen hervorgerufenen Spannungen verschiebt und dadurch zerstört wird.
Die Gewindegänge der Gewindebohrungen müssen unter Umständen hohe Kräfte aufnehmen. Damit das Auflagerprofil trotzdem nicht aus zu festem und starkem und damit teurem und schwerem Blech hergestellt sein muß, ist bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Gewindebohrungen in nach unten herausgedrückte Teile des Auflagerschenkels des Auflagerprofils eingeschnitten sind.
Zum noch besseren Befestigen des freien Randes der Dachhaut und zum Vergleichmäßigen der auf diesen freien Rand einwirkenden Klemmkräfte ist in einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem freien Rand der Dachhaut und den zu ihrem Festklemmen dienenden Kontermuttern eine Andrückschiene mit Langlöchern für die Schrauben angeordnet ist. Die Langlöcher erleichtern das Einführen der Schrauben in die Gewindebohrungen, falls es örtlich Verschiebungen des Auflagerschenkels und dessen Gewindebohrungen geben sollte.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Verkleidungsprofil einen schräg gegen die Dachfläche hin abfallenden Schenkel aufweist, dessen unterer, der Dachhaut zugekehrter Rand nach oben hochgewölbt ist Dieser nach oben hochgewölbte Rand liegt bei einer Verkürzung der Dachhaut mit seiner Unterseite an der Dachhaue an, so daß der schräg abfallende Schenkel des Verkleidungsprofiles nicht mit einer scharfen Kante die Dachhaut beschädigen oder gar zerstören kann.
Anhand der in der Zeichnung gezeigten A usfühn-ngsform wird d;e Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Querschnitt durch eine auf einem Dachrand befestigte Randeinfassung,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines Auflagcrprofiles der Randeinfassung,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Auflagerprofils entlang der Schnittlinie III-III in F i g. 2 mit Darstellung einer Gewindebohrung,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Teil oes Auflagerprofils entlang der Schnittlinie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Ansicht des Auflagerprofils in Richtung des Pfeiles. Vm F i g. 2 gesehen,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Andrückschiene und einer Schraube und
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung des unteren Randes eines Verkleidungsprofils der Randeinfassung.
F i g. 1 zeigt den Rand einer Dachfläche 12. Ein Auflagerprofil 14 liegt auf diesem auf und ist mit Stiften 16 befestigt. Fig.2 zeigt im einzelnen den horizontalen Befestigungsschenkel 18, den vertikalen Stützschenkel 20 und den sich daran anschließenden oberen, horizontalen Auflagerschenkel 22 des Auflagerprofils 14. Im oberen, horizontalen Auflagerschenkel 22 sind die Gewindebohrungen 26 angeordnet. Zur Entlastung der Zeichnung sind sie nicht in F i g. 2 eingezeichnet. F i g. 3 zeigt in der Vergrößerung und im Schnitt nach unten herausgedrückte Teile 24 des Auflagerschenkels 22, in die die Gewindebohrungen 26 eingeschnitten sind. Unter gegenseitigem Abstand sind Verstärkungs-Sicken 28 im Auflagerprofil 14 vorgesehen. F i g. 4 zeigt eine solche Verstärkungs-Sicke 28 im Schnitt. F i g. 1 zeigt ferner die unmittelbar auf der Dachfläche 12 aufliegende Wärmedämmung 30. Auf der Wärmedämmung 30 liegt die Dachhaut 32. Diese ist über das Auflagerprofil 14 gezogen, liegt auf dessen oberem, horizontalem Auflagerschenkel 22 auf und hängt mit einem freien Rand 34 an diesem herunter. Eine Andrückschiene 36 liegt auf der Dachhaut 32 auf. Gemäß der Darstellung in F i g. 6 weist sie Langlöcher 38 auf. Durch diese werden die Schrauben 40 durchgesteckt und in die Gewindebohrungen 26 eingeschraubt. Die Schrauben 40 weisen iiöpfe 42 auf. Kontermuttern 44 sind auf sie aufgeschraubt. F i g. 1 zeigt weiterhin das Verkleidungsprofil 46 und eine Kiesschicht 48. Das Verkleidungsprofil 46 weist einen unteren, horizontalen Randstreifen 50, einen unteren, hochgezogenen Randstreifen 52, einen oberen, horizontalen Randstreifen 54, einen oberen, schräg abfallenden Schenkel 56 und einen nach ohen hochgewölbten Rand 58 auf. Klötze 60 hintergreifen den unte· ren hochgezogenen Randstreifen 52. Diese Klötze 60 weisen, wie F i g. 7 zeigt, Rechteckform auf. Bohrungen 62 durchdringen die Klötze 60. Diese Bohrungen 62 liegen auf der Längsachse der Klötze 60 exzentrisch zur Klotzmitte. Schrauben 64 mit Vielkantköpfen 66 sind in die Bohrungen 62 eingesteckt. Dabei werden die Vielkantköpfe 66 in die Klötze 60 hineingedrückt bzw. hineingeschlagen. Dadurch ergibt sich ein fester Verbund zwischen dem Vielkantkopf 66 und einem Klotz 60. Die Schrauben 64 sind in Dübel 68 eingeschraubt Diese sitzen in der Hauswand 70.
Nach dieser Einzelbeschreibung wird nun die Montage einer Randeinfassung erläutert.
Zuerst wird das Auflagerprofil 14 auf die Dachfläche 12 aufgelegt und befestigt Bei einer aus Beton oder Betonstein bestehenden Dachfläche 12 wird es mit Schrauben und Dübeln befestigt Bei einem Holzdach werden verzinkte Nägel oder Stifte (wie z. B. die Stifte 16) verwendet Anschließend werden die Wärmedämmung 30 und die Dachhaut 32 verlegt. Zusätzlich werden auch eine Dampfsperre und eine Trennlage ausgelegt Dampfsperre und Trennlage sind nicht dargestellt. Sie entsprechen konventioneller Technik. In einem nächsten Arbeitsschritt wird die Andrückschiene 36 aufgelegt und mit den Schrauben 40 fixiert. F i g. 5 zeigt das Auflagerprofil 14 in einer Schräglage. Diese ergibt sich aus einer entsprechenden Schräglage der Dachfläche 12. Zum Ausgleich des sich dadurch ergebenden Höhenunterschiedes sind die Schrauben 40 verschieden weit in die Gewindebohrungen 26 eingeschraubt. F i g. 5 zeigt, wie drei Schraubenköpfe 42 auf gleicher Höhe liegen. Unabhängig von diesem Einschrauben der Schrauben 40 wird die Andrückschiene 36 mit den Kontermuttern 44 festgeklemmt. Bis zu diesem Zeitpunkt werden auch die Klötze 60 mit den Schrauben 64 an der Hauswand 70 befestigt. Die Klötze 60 werden dabei in eine Lage geschwenkt, in der ihre Längsachsen horizontal liegen. Nun wird das Verkleidungsprofil 46 auf die in einer Höhenlage ausgerichteten Schraubenköpfe 42 aufgelegt. Dabei erfolgt eine Kipp- oder Schwenkbewegung, bei der das Verkleidungsprofil 46 mit seinem unteren Ende bis zum Anschlag an den Klötzen 60 an die Hauswand 70 herangeführt wird. Als nächstes werden die Klötze 60 mit einem verkröpften Zugeisen in Richtung des in F i g. 7 eingezeichneten Pfeiles geschwenkt. Dabei schieben sie sich hinter den unteren, hochgezogenen Randstreifen 52 des Verkleidungsprofils 46. Damit wird das Verkleidungsprofil 46 in einem festen Abstand von der Hauswand 70 fixiert, nach unten gezogen und gleichzeitig mit seinem oberen, horizontalen Randstreifen 54 gegen die Schraubenköpfe 42 gedrückt. Schließlich wird noch die Kiesschicht 48 aufgebracht.
Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß sich die Randeinfassung einfach montieren läßt. Dabei können auch Höhenunterschiede, die sich durch eine Schräglage oder durch Unebenheiten der Dachfläche 12 ergeben, ausgeglichen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Randeinfassung für Flachdächer oder dergleichen, bestehend aus einem Aufiagerprofil für den freien Rand der Dachhaut, das einen auf dem Dachrand fixierten Befestigungsschenkel, einen nach oben abgewinkelten Stützschenkel und einen nochmals abgewinkelten Auflagerschenkei für die Dachhaut aufweist, sowie aus einem das Auflagerprofil und den darauf aufliegenden Dachhautrand umgreifenden Verkleidungsprofil, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auflagerschenkel (22) des Auflagerprofils (14) im Abstand voneinander angeordnete Gewindebohrungen (26) mit darin festgelegten Schrauben (40) angeordnet sind, die mit ihrem Kopf (42) eine höhenverstellbare Abstützung für das Verkleidungsprofil (46) bilden und an ihrem Schaft eine Kontermutter (44) zum Festklemmen des freien Randes (34) der Dachhaut (32) aufnehmen.
2. Randeinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (26) in nach unten herausgedrückte Teile (24) des Auflagerschenkels (22) des Auflagerprofils (14) eingeschnitten sind.
3. Randeinfassung nach Anspruch 1 cder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Rand (34) der Dachhaut (32) und den zu ihrem Festklemmen dienenden Kontermuttern (44) eine Andrückschiene (36) mit Langlöchern (38) für die Schrauben (40) angeordnet ist.
4 Randeinfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ciaß das Verkleidungsprofil (46) einen schräg gegen die Dachfläche (12) hin abfallenden Schenkel (56) aufweist, dessen unterer, der Dachhaut (32) zugekehrter Rand (58) nach oben hochgewölbt ist.
DE19803011181 1980-03-22 1980-03-22 Randeinfassung für Flachdächer oder dergleichen Expired DE3011181C2 (de)

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