DE3010956A1 - Elektrische installationsdose - Google Patents

Elektrische installationsdose

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DE3010956A1
DE3010956A1 DE19803010956 DE3010956A DE3010956A1 DE 3010956 A1 DE3010956 A1 DE 3010956A1 DE 19803010956 DE19803010956 DE 19803010956 DE 3010956 A DE3010956 A DE 3010956A DE 3010956 A1 DE3010956 A1 DE 3010956A1
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screw
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Gustav Hensel GmbH and Co KG
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Gustav Hensel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Kennwort: "Montagedeck'
  • Elektrische Installationsdose Die Erfindung betrifft eine elektrische Installationsdose, wie Kabelabzweigkasten, Abzweigdose od.dgl., mit einem kastenförmigen Gehäuse, das durch einen Deckel verschließbar ist und das in seinem Kasteninneren im Bereich des Bodens Aufnahmen zum Einbau von Verbindungsklemmen zum Anschließen elektrischer Leiter aufweist, hierbei sind die Seitenwände mit Durchführungen für elektrische Leiter versehen, die mit von Sollbruchrinnen umrandeten Wandteilen verschlossen sind. Derartige Installationsdosen werden vielfach verwendet. Sie besitzen insbesondere beim Anschließen von Leitern in Feucht räumen erhebliche Bedeutung. Von Nachteil bei bisher bekannten Ausführungsformen ist das Anschließen der elektrischen Leitungen. Diese liegen entweder zu tief auf dem Boden oder aber sie ragen Zu hoch in die Dose hinein, so daß sie nur mit Schwierigkeiten an die Verbindungsklemmen angeschlossen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrische Installationsdose der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die anzuschließenden Kabel leicht zu installieren sind.
  • Darüberhinaus soll die Dose eine wohlfeile Herstellung aufweisen.
  • Schließlich sollen die einzusetzenden Verbindungsklemmen leicht und sicher in der Installationsdose befestigbar sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden der Installationsdose ein inselartiges plattformartiges Montagedeck aufweist, in dem die als sacklochartige Vertiefungen ausgebildete Aufnahmen zur Halterung der Verbindungsklemmen angeordnet sind und daß die an den Verbindungsklemmen angeordneten Gegenaufnahmen als in die Aufnahme eingreifende Zapfen ausgebildet sind. Durch das Montagedeck wird gewährleistet, daß die anzuschließenden Leiter leicht an die Verbindungsklemme herangeführt werden können, wobei durch das Montagedeck sichergestellt ist, daß die Leiter nicht zu tief und nicht zu hoch in der Dose angeordnet sind. Darüberhinaus können die nicht anzuschließenden Leitungen sicher um das inselartige Montagedeck herumgeführt werden. Als besonders günstiges Ausführungsbeispiel hat es sich gezeigt, wenn das Montagedeck mindestens 20% der Bodenfläche der Installationsdose beträgt und wenn die Ebene des Montagedecks etwa 9 - 14 rrra so hoch ist, da hierdurch zum einen bereits ein ausreichendes großes Montagedeck geschaffen wird und zum anderen ist durch die gewählte Höhe dieses Montagedeck leicht erreichbar, ohne daß es die Größe der Verbindungsklemmen sowie die Unterbringung der Verbindungsklemmen behindert.
  • Eine besonders vorteilhafte Installation ergibt sich, wenn die Befestigungsstellen der Dose zur Anbringung an einer Wand im Bereich des Montagedecks liegen, da dann die Befestigungsschrauben besonders leicht zugänglich sind und somit die Dose leicht befestigbar ist.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel geht das Montagedeck über eine Abschrägung in den Boden der Dose. Durch die Abschrägung können in die Dose eingeführte Leitungen automatisch zum Montagedeck geführt werden.
  • Um die Verbindungsklemme schnell in der Dose befestigen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Verbindungsklemme entweder über eine Rastverbindung(in Formschluß, Reibschluß oder Preßsitz) oder eine Schraubverbindung am Montagedeck festlegbar ist. Bei der zweitgenannten Ausführungsform empfiehlt es sich, die Schraube zur Festlegung der Verbindungsklemme mittels an dem Isolierfuß der Verbindungsklemme befindliche Halterungen festzulegen, so daß sie beim Einsetzen der Verbindungsklemme in die Dose bereits an der Verbindungsklemme vorhanden ist! und sofort durch eine Drehbewegung an der Dose befestigt werden kann.Hierbei ist durch das Montagedeck gewährleistet, daß die Schraube genügend tief in die Verbindungsdose eingreifen kann und somit eine sichere Befestigung gewährleistet.
  • Von Vorteil ist es, wenn im Isolierfuß der Verbindungsklemme bei einer fünffachen Klemme der Abstand zweier Klemmeneinsätze unterschiedlich gestaltet ist. Hierbei liegen zwischen den dicht beieinander liegenden Klemmeneinsätzen Isolierwände, während zwischen zwei entfernteren voneinander angeordneten Klemmen die Befestigungsschrauben angeordnet sind, da auf diese Weise gewährleistet wird, daß die Länge der Verbindungsklemme genügend klein gestaltet werden kann, wobei trotzdem genügend Platz zur Unterbringung der Befestigungsschrauben und der Klemmeneinsätze gewährleistet wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die Dosenseitenwände Verstärkungsrippen auf, die zum einen als Wandversteifung der Dosenseitenwände dienen und zum anderen eine Schraubendrehsicherung bei einer Kabeleinführungstülle bilden, wobei die Kabeleinführungstülle über eine Mutter an der Dosenwand befestigbar ist.
  • Empfehlenswerterweise trägt der als Gegenaufnahme ausgebildete Zapfen der Verbindung-;clemme, der in die Aufnahme im Montagedeck eingreift, eine umlaufende Dichtung, um so die Aufnahme abdichten zu können. Diese Anordnung ist dann von Bedeutung, wenn die Aufnahme zur Unterbringung einer Befestigungsschraube für die Wandbefestigung dient.
  • Um die Dose auch als Feuchtraumdose nutzen zu können, ist es günstig, wenn zwischen dem Deckelteil und dem Unterteil der Installationsdose eine Dichtung mit einem Satz von angespritzten Teilen, wie Unterlegdichtscheiben, Verschlußstopfen od.dgl.
  • angeordnet ist. Hierbei liegt die Dichtung in Führungen des Deckels. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann die Dichtung sicher am Deckelteil festgelegt werden, um die angespritzten Teile der möglichen im Unterteil befindlichen Öffnungen wieder dicht verschließen zu können, Um den Deckel sicher und gleichmäßig am Unterteil festzulegen, empfiehlt es sich, den Deckel im Bereich seiner vier Ecken mit auf das Unterteil weisenden Vorsprüngen zu versehen, deren Höhe geringer ist als die Dicke der Dichtung. Hierdurch wird vermieden, daß die Dichtung in einem Eckbereich zu stark zusammengequetscht wird, was zur Folge hätte an der gegenüberliegenden Stelle,daß Deckel und Unterteil nicht mehr genügend dicht aneinder befestigbar wären.
  • Von Vorteil ist es, wenn die im Montagedeck liegenden Befestigungsstellen der Dosen im Abstand zweier Kabeldurchführungen einer Seitenwand liegen, um so eine sichere Befestigung der Dose zu erreichen, wobei zugleich beim Heranführen der in einer rohrförmigen Ummantelung liegenden Leiter den Abstand der beiden Befestigungsstellen der Dose vorgegeben zu haben.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kabeldurchführung in der Dosenseitenwand durch eine die Seitenwand von der. Innenseite und Außenseite der Dose umfassenden Dichteinsatz verschließbar, der in seiner Mitte eine einzige rundumlaufende Dichtlippe aufweist und daß der Dichteinsatz durch den Dosendeckel in der Kabeldurchführung gehalten ist.
  • Durch die Dichtlippe wird erreicht, daß Dichteinsatz und Kabeldurchführung sicher verschlossen wird, wobei der Deckel eine sichere und dichte Halterung des Dichteinsatzes am Dosenunterteil gewährleistet.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Klemmeneinsatz der Verbindungsklemme durch eine Rastverbindung in dem Aufnahmeraum des Isoliergehäuses gehalten. Hierdurch ergibt sich eine schnelle und kostensparende Montage der Verbindungsklemme. Besonders empfehlenswert ist es hierbei, wenn der Aufnahmeraum beiderseits des Klemmeneinsatzes durch Vorsprünge des Isoliergehäuses begrenzt ist und daß die Vorsprünge an den beiden Seiten des Aufnahmeraumes aufeinander zugerichtet sind und daß der lichte Abstand der Vorsprünge an einer Seite des Aufnahmeraumes gleich der lichten Weite der Kabelaufnahme des Klemmeinsatzes ist. Aufdiese Weise erhält man einen Aufnahmeraum für die Klemmeneinsatze, der nur von einer Seite aus beschickbar ist, so daß sich eine günstige Halterung der Klemmeneinsätze ergibt. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Aufnahmeraum in der Mitte an seinen Seitenwänden eine Hinterschneidung aufweist, hinter der Gegenvorsprünge des Klemmeinsatzes zu liegen kommen. Der nur von einer Seite in die Aufnahme eingeführte Klemmeneinsatz kann somit mittels der gezeigten Rastverbindung leicht befestigt werden. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen die Gegenvor sprünge im Bereich der Ausbuchtung für die Feststellschraube des Klemmeinsatzes. Hierdurch ergibt sich eine einfache Fertigung.
  • Um die Installationsdose sicher und leicht an einer Wand befestigen zu können, weist die Unterseite der Installationsdose Vorsprünge auf, die sich bei der Befestigung an einer Wand an dieser abstützen. Hierbei sind die Randbereiche der Dose frei von den Vorsprüngen. Bei einer solchen Anordnung könne bei dem Preßvorgang für die Herstellung der Installationsdose entstehende Grate leicht zerstört werden,Oder Unebenheiten in den Enden ausgleichbar sind, so daß eine saubere Anordnung der Installationsdose an einer Wand mUglich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der in die Installationsdose einsetzbaren Verbindungsklemme umschließt das Isolationsgehäuse den Klemmeneinsatz bis auf zwei Kabeldurchführungen. Hierbei liegt die Schraube des Klemmeneinsatzes in einer zylinderartigen Vertiefung, wobei die zylinderartige Vertiefung an ihrem dem Einsatz abgewandten Ende einen ihre Öffnung verkleinernden aus elastischem Werkstoff bestehenden Ansatz trägt, wobei die Öffnung im Bereich des Ansatzes kleiner als der Schraubenkopfdurchmesser aber größer als der Schraubenschaftdurchmesser ist und daß die Länge der Schraube mit Kopf größer ist als die Länge der Vertiefung vom Klemmeneinsatz bis zum Ansatz. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß, sobald die Schraube in die Vertiefung eingeführt und der Kopf der Schraube über den Ansatz gelangt ist, die Schraubenspitze bereits in den Gewindedurchbruch des Klemmeneinsatzes gelangt ist, so daß zum einen der Klemmeneinsatz gegen Herausfallen aus dem Isoliergehäuse gesichert ist und zum anderen die Schraube sich nicht zurückdrehen und aus der Vertiefung gelangen kann. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Schraubenende verjüngt ausgebildet und/oder das Gewindeloch im Klemmeneinsatz zur Schraube hin im Durchmesser erweitert gestaltet, da auf diese Weise sichergestellt ist, daß beim bloßen Einführen der Schraube die Schraube selbst bereits im Gewinde loch zu liegen kommt, ohne daß dabei die Schraube gedreht werden muß. Ein solches Ausführungsbeispiel ist,insbesondere hinsichtlich einer automatischen Bestückung von großem Vorteil, da vom Automaten her lediglich die Schraube gegriffen wird, und dann in die Vertiefung eingeführt wird, bis der Schraubenkopf hinter dem Ansatz zu liegen kommt, so daß dann der Klemmeneinsatz mit der Schraube im Isoliergehäuse sicher gelagert ist. Darüberhinaus bietet diese Anordnung auch hinsichtlich des geringen zeitlichen Aufwandes bei der Montage einen großen Vorteil. Günstig ist es hierbei, wenn die Schraubenspitze konusförmig sich verjüngt, bzw. das Gewindeloch im Einsatz hinsichtlich der Schraubbewegung der Schraube sch konusförmig verjüngt, da so die Schraubenspitze bei der Montage der Verbindungsklemme beim Einsetzen selbsttätig in das Gewindeloch geführt wird.
  • Günstigerweise ist der Boden der zylinderartigen Vertiefung als konusartig sich verjüngende Führung für die Schraube ausgebildet, um so auch in der Vertiefung selber noch eine sichere Führung zu haben.
  • Bei einer besonders preisgünstig herzustellenden Verbindungsklemme ist der einstückige Klemmeneinsatz aus einem Bandstreifenmetall herstellbar. Hierbei ist der Aufnahmeraum für die elektrischen Leiter im Querschnitt durch das Bandstreifenmetall rundherum geschlossen, wobei die beiden Bandstreifenenden des Klemmeneinsatzes sich überlappen.
  • Auf diese Weise kann nahezu ohne Metallverschnitt der Klemmeneinsatz hergestellt werden, wobei trotzdem gewährleistet ist, daß die anzuschließenden elektrischen Leiter sicher in der Klemme gehaltert werden. Günstig ist es hierbei, wenn im Überlappungsbereich der beiden Bandstreifenenden dasGewindeloch für die Schraube angeordnet ist, da so selbst bei dünnem Bandstreifenmetall eine ausreichende Höhe für das Gewindeloch geschaffen wird, so daß die Schraube sicher am Klemmeneinsatz halterbar ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn die lichte Weite des den elektrischen Leiter aufnehmenden Durchbruches des Klemmeneinsatzes kleiner als der Durchmesser der Schraube ist. Hierbei weisen die Seitenwände der Klemme eine Ausbuchtung auf, die an der Innenseite die Schraube aufnimmt, während die Ausbuchtung an der Außenseite einen Anschlag für die Klemme beim Einsetzen in eine Aufnahme des Isoliergehäuses bildet. Bei dieser Anordnung wird zum einen gewährleistet, daß der Klemmeneinsatz mit der Schraube sicher die elektrischen Leiter haltert. Außerdem ist durch die an der Außenseite vorstehende Ausbuchtung eine sichere Montage des Klemmeneinsatzes in das Isoliergehäuse gewährleistet. Von Vorteil ist es hierbei, wenn der Aufnahmeraum des Klemmeneinsatzes des Isoliergehäuses eine in Einführrichtung des Klemmeneinsatzes verlaufende Rippe aufweist, die in eine senkrecht zur Rippe sich erstreckende den Aufnahmeraum verkleinernden Anschlag übergeht und daß der Klemmeneinsatz im Bereich der Ausbuchtung am Überlappungsbereich der Bandstreifenenden Einschnitte aufweist, die der Breite der Rippe im Aufnahmeraum entsprechen. Durch diese Anordnung ist insbesondere die vollautomatische Montage der Verbindungsklemme wesentlich erleichtert. Darüberhinaus ist durch die so angeordneten Einschnitte gewährleistet, daß der Klemmeneinsatz richtig in den Aufnahmeraum einsetzbar ist, da beim automatischen Zuführen der Klemmeneinsätze diese über die Ein schnitte ausgerichtet werden können.
  • Günstigerweise ist das Isolierstoffgehäuse mit einer Bodenplatte versehen, die an einer Seite des Aufnahmeraumes des Klemmeneinsatzes weiter vorsteht als an der gegenüberliegenden, um so auch für die vollautomatische Montage eine eindeutige Unterscheidung beim Vorsotieren zu haben und somit das Isolierstoffgehäuse richtig ausrichten zu können. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Bodenplatte an ihrer Unterseite Vorsprünge auf, die zum Einbau der Verbindungsklemme in einer Vertiefung der Installationsdose dienen.
  • Auf diese Weise wird der Anwendungsbereich der Verbindungsklemmen wesentlich vergrößert, wobei durch die Vorsprünge zugleich eine sichere Halterung in der Installationsdose gewährleistet ist.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sindc die Aufnahmen im Montagedeck derart angeordnet, daß die Verbindungsklemme bezüglich einer Lage in sowohl weitere translatorische Stellungen als auch Drehstellungen in die Aufnahme einsetzbar ist, da so je nach Wahl zum Anschließen der elektrischen Leiter, die optimale Stellung der Verbindungsklemme in der Installationsdose verwendet werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht teilweise im Schnitt eine Verbindungsklemme, Fig. 2 die Draufsicht auf eine Verbindungsklemme, Fig. 3 im Querschnitt eine Verbindungsklemme, Fig. 4 im Grundriß eine Installationsdose zum Einbau von Verbindungsklemmen, Fig. einen Schnitt durch eine Installationsdose, teils im Schnitt teils in Ansicht, Fig. 6 eine Unteransicht der Installationsdose, Figg 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Unterteiles einer Installationsdose, Fig. 8 die Unteransicht des Deckels der Installationsdose nach Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt durch die Installationsdose, Fig.10 eine Unteransicht des Unterteiles der Installationsdose nach Fig. 7, Fig.11 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verbindungsklemme im Grundriß, Fig. 12 im Längsschnitt und größeren Maßstabe die Verbindungsklemme nach Fig. 11, Fig.13 in Seitenansicht den Klemmeneinsatz für die Verbindungsklemme nach Fig. 11, Fig.14 einen Schnitt nach der Fig. XIV-XIV der Fig. 13, Fig.15 in auseinandergezogener Darstellung den Klemmeneinsatz nach Fig. 13 und Fig. 16 in auseinandergezogener Darstellung in Queransicht den Klemmeneinsatz nach Fig. 13, Fig. 17 einen Ausschnitt aus dem Grundriß eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Installationsdose mit Sichteinsatz, Fig. 18 im Grundriß ein weiteres Ausführungsbeitpiel der Verbindungsklemme, Fig. 19 in Seitenschnitt und größerem Maßstabe dic Verbindungsklemme nach Fig. 18, Fig. 20 den Klemmeneinsatz der Verbindungsklemme nach Fig. 19, Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie XXI-XXI der Fig. 20, Fig. 22 und 23 den Klemmeneinsatz in auseinandergezogener Darstellung nach Fig. 20, Fig. 24 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verbindungsklemme und Fig. 25 Verbindungsklemme nach Fig. 24 in größerem Maßstabe und Längsschnitt.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist eine elektrische Verbindungsklemme 10 dargestellt. Diese Verbindungsklemme besteht aus einem Isoliergehäuse 11 und Klemmeneinsätzen 12. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Isoliergehäuse mit fünf Klemmeneinsätzen 12 versehen. Das Isoliergehäuse weist einen kastenförmigen Aufbau auf. An seinem unteren Ende ist eine Bodenplatte 13 angeordnet Auf dieser Bodenplatte erstrecken sich Aufnahmeräume 14, die in ihrem oberen Ende als zylinderartige Vertiefungen 15 ausgebildet sind. Die Aufnahmeräume 15 weisen an zwei gegenüberliegenden Längsseitenwänden Rippen 16 auf. Der Boden 17 der Vertiefung 15 ist konusförmig gestaltet, und zwar verjüngt sich der Konus nach dem unteren Teil des Aufnahmeraumes 14 hin.
  • Im unteren Teil des Aufnahmeraumes 14 ist, wie bereits erwähnt, der Klemmeneinsatz 12 angeordnet. Dieser Klemmeneinsatz 12 ist aus einem Bandstreifenmetall hergestellt, und etwa in Form eines O's gebogen. Die beiden Enden 18 des Bandstreifenmetalles überlappen sich, wobei sie zugleich Träger eines Gewindeloches 19 sind. Dieses Gewindeloch dient zur Halterung einer Schraube 20, durch die in den Klemmeneinsatz 12 eingeführte elektrische Leiter festgeklemmt werden. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist die lichte Weite der Einfükrungsöffnung für die elektrischen Leiter des Klemmeneinsatzes geringer als der Schraubenschaftdurchmesser.
  • Der Klemmeneinsatz weist daher in seiner Mitte eine Ausbuchtung 21 auf, die zum einen zur Durchführung der Schraube 20 dient und zum anderen einen Anschlag bildet. Im Bereich der Bandstreifenenden 18 ist die Ausbuchtung 21 mit Einschnitten 22 versehen. Diese Einschnitte 22 entsprechen der Breite der Rippen 16 und dienen zu deren Führung.
  • Es sei hier erwähnt, daß die Rippe 16 in einem senkrecht zur Rippe sich erstreckenden Anschlag 23 im Aufnahmeraum mündet.
  • Durch diesen Anschlag 23 wird die eine Seite des unteren Teiles des Aufnahmeraumes 14 so verkleinert, daß der Klemmeneinsatz nur von der anderen Seite in den Aufnahmeraum eingeschoben werden kann. Beim Einschieben des Klemmeneinsatzes in den Aufnahmeraum stößt dabei die Ausbuchtung 21 gegen den Anschlag 23. Die in dem Gewindeloch 19 gehalterte Schraube 20 liegt in der zylinderartigen Vertiefung 15, so daß sie bei der Drehbewegung an den Zylinderwänden geführt wird. Die zylinderartige Vertiefung 15 ist an ihrem oberen Ende mit einem Ansatz 24 ausgestattet. Dieser Ansatz verkleinert den Durchbruch derart, daß der Schraubenkopf im Durchmesser größer ist als die lichte Weite der zylinderartigen Vertiefung 15 im Bereich des Ansatzes 14 (vergl. Fig. 2).
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Spitze der Schraube 20 sowie die ihr zugewandte Öffnung des Gewindeloches 19 konusförmig gestaltet, Beim Einführen der Schraube in die zylinderartige Vertiefung 15 wird bei der Einführbewegung, wie bereits erwähnt, die Schraube an den Zylinderwänden geführt.
  • Durch die konusförmige Ausgestaltung von Spitze und Gewinde loch gelangt die Schraube schon bei der vertikalen Bewegung in Eingriff mit dem Gewinde loch. Hierbei ist die Länge der ins Gewindeloch 19 eingesetzten Schraube von Oberseite des Klemmeneinsatzes bis zur Oberkante des Schraubenkopfes kleiner als die Länge von der Oberkante des Klemmeneinsatzes bis zum Ansatz 24. Bei der Montage braucht also die Schraube 20 lediglich mit ihrer Spitze in das Gewinde loch eingeschoben werden, wobei dann der Ansatz 24 in der zylinderartigen Vertiefung über dem Schraubenkopf zu liegen kommt, so daß dann die Schraube sicher am Isoliergehäuse gehaltert ist. Darüberhinaus ist durch das Einführen der Schraubenspitze in das Gewinde loch der Klemmeneinsatz in dem Aufnahmeraum 14 ebenfalls gegen ein Herausziehen gesichert. Für die automatische Montage von den Verbindungsklemmen braucht also nunmehr keine Drehbewegung mehr ausgeführt werden, um die Schraube sicher am Isoliergehäuse zu haltern. Es sei hier noch bemerkt, daß das Isoliergehäuse, zumindest aber der Ansatz 24 aus einem elastischen Isolierwerkstoff hergestellt ist.
  • Um die Einführung der Schraube 20 noch weiter zu erlchtern, ist der Boden 17 der Vertiefung ebenfalls konusförmig gestaltet.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind an der Unterseite des Bodens 13 drei Vorsprünge 25,26 vorgesehen. Hierbei dienen diese Vorsprünge zur Halterung der Verbindungsklemme in einer Installationsdose.
  • Weiter sei noch vorgetragen, daß der Boden 13 des Isoliergehäuses an einer Seite weiter vorsteht, in Bezug auf die Aufnahmeräume 14 als auf der gegenüberliegenden Seite. Hierdurch wird eine Unterscheidbarkeit der Seiten des Isoliergehäuses erreicht, was für die automatische Montage von großer Bedeutung ist.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist nun eine Installationsdose gezeigt.
  • Diese weist ein kastenförmiges Unterteil 28 auf, das durch einen Deckel 29 verschlossen ist. Zwischen Unterteil und Deckel ist eine Dichtung 30 vorgesehen, um so zwischen Deckel und Unterteil eine wasserdichte Dichtung zu schaffen. Die Dichtung 30 weist eine Reihe von angespritzten Teilen 31, wie Dichtungsringe und Verschlußstopfen auf. Die Dichtung selber ist in Führungen 32 des Deckels 29 eingelegt und in ihrer Lage gesichert. Hierbei ist der Deckel an seinen vier Ecken auf der dem Unterteil zugewandten Seite mit Vorsprüngen 33 vorgesehen, die eine Höhe haben, die etwas geringer als die Dichtung 30 ist. Diese Vorsprünge haben den Sinn, daß bei einer Schraubbefestigung des Deckels auf das Unterteil eine Seite nicht zu stark angezogen werden kann.
  • Der Boden des Unterteiles 28 ist mit einem inselartig hervorstehenden plattformartigen Montagedeck 34 versehen. In dem Montagedeck 34 sind Aufnahmen 35 und 36 angeordnet. Hierbei dienen die Aufnahmen 35 zur Aufnahme der Vorsprünge 25 der Verbindungsklemme, während die Aufnahmen 36 den Dichtvorsprung 26 der Verbindungsklemme aufnehmen. Es sei hier noch erwähnt, daß der Dichtvorsprung 26 Dichtrippen 27 trägt, die sich in der Aufnahme 36 an den Randbereichen abstützen, um so eine Dichtung zu schaffen. Die Aufnahme 36 weist eine dünne Zwischenwand 37 auf, die herausbrechbar ist und dann herausgebrochen wird, wenn das Kastenunterteil mittels einer Schraubverbindung auf einer Wand befestigt werden soll.
  • Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind drei Aufnahmen 36 im Unterteil vorgesehen, d.h. die Verbindungsklemme kann in drei parallel zueinanderliegenden Stellungen in das Unterteil eingesetzt werden. Außerdem sind die Aufnahmen 35 um den mittleren Vorsprung ringförmig angeordnet, so daß die Verbindungsklemme beim Eingreifen ihres Vorsprunges 26 in die Aufnahme 36 in einer Reihe von Drehstellungen eingesetzt werden kann. Diese ganzen Stellungen dienen dazu, um die Verbindungsklemme jeweils für den Verwendungszweck optimal in der Installationsdose anzuordnen. Weiter sei hier noch nachgetragen, daß das Montagedeck 34 mit Abschrägungen 38 in den Bodenteil des Unterteiles übergeht.
  • Die Seitenwände des Dosenunterteiles weisen Durchführungen 39 auf, die durch herausbrechbare Wandungsbereiche 40 verschlossen sind. Beim Einführen der elektrischen Leiter gelangen durch die Abschrägung 38 die Enden des Leiters automatisch auf das Montagedeck und können so an die Klemmeneinsätze der Verbindungsklemmen angeschlossen werden.Wie aus Fig. 4 und 5 noch hervorgeht, sind die Wandungen des Unterteiles mit Verstärkungsrippen 41 versehen. Diese Verstärkungsrippen sollen zum einen die durch die Durchführungen 39 geschwächten Wände unterstützen und dienen zum anderen, wie später noch beschrieben wird, als Sicherung gegen eine Schraubbewegung von Durchführungsnippeln..
  • Der Deckel 29 und Unterteil 28 werden durch nicht dargestellte Schrauben aneinander befestigt. Hierbei greifen die Schrauben in Gewindelöcher 42 am Unterteil ein. Wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar, sind an der Unterseite des Boden des Unterteiles 28 flächenartige Vorsprünge 43 vorgesehen, die sich allerdings nicht bis zur Außenkante, der Dose erstrecken. Durch diese Vorsprünge liegt der Boden des Unterteiles bei einer Befestigung auf einer Wand nicht mit seinen Randbereichen auf der Befestigungswand auf. Durch diese Vorsprünge erhält man bei der Befestigung auf der Wand eine sauber aussehende Installation. Es sei zum Abschluß noch vorgetragen, daß die flächenartigen Vorsprünge 43 Bohrungen 44 aufweisen, durch die erreicht wird, daß der Boden bei der Befestigung auf einer Wand nicht mit seiner vollen Unterfläche auf der Wand aufliegt.
  • Es können daher etwaige bei der Herstellung der Installationsdose entstehende Grate bei der Befestigung zerdrückt werden.
  • Die in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Installationsdose ist wie das erste Ausführungsbeispiel kastenförmig gestaltet.
  • Zum Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind keine Abschrägungen zwischen Montagedeck und Boden des Unterteiles vorhanden. Im Gegensatz zum erstgenannten Ausführungsbeispiel sind auf dem Montagedeck vier Aufnahmen 36 angeordnet. Diese Aufnahmen 36 tragen, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, längliche herausbrechbare Zwischenwände 37. Diese Aufnahmen dienen dazu, Befestigungsschrauben für die Installationsdose unterzubringen.
  • Die Aufnahmen können durch die Dichtungsteile 31, die an der Dichtung 30 angespritzt sind, sofern die Zwischenwände entfernt sind, abgedichtet werden. Durch die längliche Gestaltung der herausbrechbaren Zwischenwände kann bei Anbringung an einer Wand die Installationsdose noch ausgerichtet werden. Es sei hier bemerkt, daß der Abstand zweier diametral gegenüberliegender Aufnahmen 36 gleich dem Abstand zweier nebeneinanderliegender Durchführungen 39 ist. Wie aus Fig. 7 erkennbar wird, sofern elektrische Leiter in die Dose geleitet werden, sind die Wandbereich 40 aus einer Durchführung 39 herausgebrochen.
  • In diese Durchführung wird dann ein sogenannter Einführungsnippel verwendet. Dieser'weist an seinem dem Doseninneren zugewandten Ende einen Gewindestutzen 46 auf, auf dem von der Innenseite her eine Mutter 47 aufgesetzt wird. Durch Drehung des Einführungsnippels wird der Gewindestutzen 46 mit der Mutter 47 fest verbunden. Es sei hier erwähnt, daß die Verstärkungsrippen 31 hier als Drehsicherung für die Mutter 47 dienen.
  • Wie die Unteransicht des Deckels zeigt, sind in den vier Eckbereichen die Vorsprünge 33 vorgesehen, deren Bedeutung bereits erklärt wurde. Wie außerdem aus Fig. 8 noch erkennbar ist, ist im Deckel 29 der Installationsdose der Dichtungsring eingelegt und weist die bereits erwähnten Dichtung steile, wie Unterlegscheiben sowie Verschlußstopfen auf.
  • Es sei hier noch nachgetragen, daß das Montagedeck in Fig. 7 in vier Eckbereichen Bohrungen 48 trägt. Diese Bohrungen dienen zur Schraubbefestigung der Verbindungsklemme 10. Wie die Seitenansicht nach Fig. 9 zeigt, ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Installationsdose mit flächenartigen Vorsprüngen 43 versehen, die sich bei der Befestigung an der Befestigungswand abstützen. Wie weiter noch Fig. 9 zeigt, ist durch das Montagedeck 34 in Zusammenhang mit den Aufnahmen 36 sowie den Vorsprüngen 43 eine Versteifung des Bodens der Installationsdose erzielt wol-den. In die Installationsdose nach den Fig. 7 bis 10 können nun Verbindungsklemmen nach den Fig. 11 und 12 eingesetzt werden. Diese Verbindungsklemmen weisen wieder ein Isoliergehäuse 11 und Klemmeneinsätze 12 auf. Das Isoliergehäuse 11 umschließt hier jedoch die Klemmeneinsätze nicht vollständig, sondern dient einfach als Klemmenträger 50.Dieser Klemmenträger wird, wie schon angedeutet, mittels einer Schraubbefestigung auf dem Montagedeck befestigt. Hierzu sind Bohrungen 49 am Klemmenträger 50 vorgesehen. In diese Bohrungen ragen Haltezungen 51 hinein, wobei die Haltezungen eine Befestigungsschraube an dem Klemmenträger festlegen. Bei der Befestigung des Klemmenträgers an der Dose können diese Haltezungen herausbrechen.
  • Der Klemmenträger 50 weist fünf Aufnahmeräume 14 auf, wobei in vier dieser Aufnahmeräume bereits die Klemmeneinsätze angeordnet sind. Wie aus Fig. 11 zu erkennen ist, ist der Abstand der Aufnahmeräume 14 unterschiedlich. Hierbei liegen zwischen zwei nahe zusammenliegenden Aufnahmeräumen 14 Isolationswände 52, während zwischen zwei benachbarten Aufnahmeräume, die etwas weiter voneinander entfernt sind, die bereits erwähnten Bohrungen 49 vorgesehen sind. Die Aufnahmeräwne 14 sind an ihren beiden Seiten mit nasenartigen Vorsprüngen 53 versehen. Diese nasenartigen Vorsprünge sind dabei so weit voneinander angeordnet, daß ihr lichter Abstand etwa dem lichten Abstand des kabelaufneSmenden Teiles des Klemmeneinsatzes entsprechen. In der Mitte des Aufnahmeraumes 14 ist eine Hinterschneidung 54 angeordnet. Diese Hinterschneidung dient (vergl. Fig. 12) zur Halterung des Klemmeneinsatzes 12 in dem Aufnahmeraum 14.
  • In den Fig. 13 bis 15 sind nun Klm;r,einsätze 12 für die Fig. 11 und 12 dargestellt. Diese Klemmeinsätze sind zweiteilig gestaltet. Hierbei ist das untere Klemmenteil 55 U-förmig gestaltet, während das Jbere Klemmenteil 55 haubenartig das untere abdeckt.
  • Es sei der Vollständigkeit halber bemerkt, daß beim Festlegen der elektrischen Leiter in dem Klemmeneinsatz 12 die oberen Klemmenteile 56 zunächst entfernt werden, so daß die elektrischen Leiter in das untere Teil eingelegt werden könnten. Das untere Klemmenteil ist, wie insbesondere Fig. 15 und 16 zeigen, mit Ausbuchtungen 21 versehen. Diese Ausbuchtungen dienen zur Aufnahme der Befestigungsschraube 20, deren Durchmesser etwas größer ist als der lichte Abstand der beiden Schenkel des unteren Klemmenteiles 55. Die Ausbuchtungen 21 des unteren Klemmenteiles 55 sind mit Einschnitten 22 versehen, wobei der untere Einschnitt 22 beim Einsetzen des Klemmenunterteiles 55 in den Aufnahmeraum 14 des Klemmenträgers 50 die Hinterschneidung 54 aufnimmt und somit rastartig das Klemmenteil 55 festlegt. Durch Zusammenbiegen der beiden Schenkel des unteren Klemmeneinsatzes können die Einschnitte wieder frei von den Hinterschneidungen gemacht werden. Es sei hier nur der Vollständigkeit halber bemerkt, daß die oberen Einschnitte 22 am Klemmenunterteil 55 eine am Klemmenoberteil angeordnete Rippe aufnehmen, so daß das Oberteil am unteren Teil verschiebbar gelagert ist. Sobald nun die Schraube 40 in das Unterteil hineingeschraubt wird, gelangt die Schraubenspitze in den durch die Ausbuchtungen 21 geschaffenen Raum im Klemmenunterteil, so daß dann Oberund Unterteil aneinander befestigt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 ist der Ausschnitt einer Dose gezeigt, bei der statt dem Einführungsnippel ein Dichteinsatz 57 in die Durchführung 39 eingesetzt ist. Hierbei ist der Dichteinsatz etwa, in Draufsicht gesehen, H-förmig gestaltet, wobei seine beiden Schenkel die Seitenwände der Installation fest umschließen. In der Mitte des Dichteinsatzes ist eine Dichtrippe 58 vorgesehen. Diese Dichtrippe dichtet die Durchführung nach außen hin ab. Es sei hier bemerkt, daß die Durchführung 39 nach der Oberkante des Unterteiles der Dose offen gestaltet ist, so daß der Dichteinsatz durch den Deckel der Installationsdose in der Durchführung gehaltert wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 18 bis 23 weist einen ähnlichen Aufbau auf, wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 16. Als Unterschied zu diesem zweitgenannten Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen für die Befestigungsschrauben möglichst weit außen am Klemmenträger angeordnet, so daß hier die Bohrungen zwischen der ersten und zweiten sowie vierten und fünften Klemme licqcn. Als weiterer Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel sei bincrkt, daR bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 18 bis 9 J 23 die Seitenwände des unteren Klemmeneinsatzes mit Gegenvorsprüngen 59 versehen sind.
  • Diese Gegenvorsprünge 59 kommen unter der Hinterschneidung 54 zu liegen, wie Fig. 19 zeigt. Es sei noch bemerkt, daß die gezeigten Verbindungsklemmen sich hinsichtlich ihrer Stabilität unterscheiden.
  • Als stabilste Ausführung ist das nachstehend erwähnte Ausführungsbeispiel nach den Fig. 24 und 25 zu sehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmeräume 14 alle gleich weit voneinander entfernt. Zur Befestigung in einer Dose dient wiederum eine Schraube. Die Halterung des Klemmeneinsatzes in den Klemmenträger erfolgt ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 bis 16, jedoch sind unter den Einschnitten 22 die Ausbuchtungen 21 noch etwas verstärkt hinausgebogen, so daß ein Ansatz 60 entsteht. Die Hinterschneidung kommt dann über den Ansatz 60 in die Einschnitte 22 zu liegen und haltert somit den Klemmeinsatz am Klemmenträger.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsbeispiele nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Es sei hier bemerkt, daß die Verbindungskle men nach den Fig. 11 bis 25 auch mit einer Rastverbindung am Bodenuntcrtcil befestigt werden könnten Kennwort:"Montagedeck" Bezugszeichenliste: 10 Verbindungsklemme 11 Isoliergehäuse 12 Klemmeneinsätze 13 Bodenplatte 14 Aufnahmeräume 15 zylinderartige Vertiefungen 16 Rippen 17 Boden von 15 18 Bandstreifenende 1 9 Gewindeloch 20 Schraube 21 Ausbuchtung 22 Einschnitte 23 Anschlag 24 Ansatz in 15 25 Vorsprünge 26 Dichtvorsprung 27 Dichtrippen 28 kastenförmiges Unterteil 29 Deckel 30 Dichtung 31 Dichtungsteile 32 Führungen 33 Vorsprünge 34 Montagedeck 35 Aufnahme 36 Aufnahme für 26 37 Zwischenwand 38 Abschrägungen 39 Durchführungen 40 herausbrechbare Wandbereiche 41 Verstärkungsrippen 42 Gewindelöcher 43 flächenartige Vorsprünge 44 Bohrungen 45. Einführungsnippel 46 Gewindestutzen 47 Mutter 48 Bohrung 49 Bohrungen 50 Klemmenträger 51 Haltezungen 52 Isolationswände 53 nasenartiger Vorsprung 54 Hinterschneidung 55 unteres Klemmenteil 56 oberes Klemmenteil 57 Dichteinsatz 58 Dichtrippe 59 Gegenvorsprung 60 Ansatz

Claims (31)

  1. Kennwort: "Montagedeck" A n s p r ü c h e: 1. Elektrische Installationsdose, wie Kabelabzweigkasten, Abzweigdose od.dgl., mit einem kastenartigen Gehäuse, das durch einen Deckel verschließbar ist und das in seinem Kasteninneren im Bereich des Bodens Aufnahmen zum Einbau von Verbindungsklemmen zum Anschließen elektrischer Leiter aufweist, hierbei sind die Seitenwände des Gehäuses mit Durchführungen für elektrische Leiter versehen, die mit von Sollbruchrinnen umrandeten Wandteilen verschlossen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Boden des Gehäuses (28) ein inselartig hervorstehendes plattformartiges Montagedeck (34) aufweist, in dem die als sacklochartigen Vertiefungen ausgebildeten Aufnahmen (35,36) zur Halterung der Verbindungsklemmen angeordnet sind und daß die an den Verbindungsklemmen (10) angeordneten Gegenaufnahmen als in Aufnahmen (35,36) eingreifende Zapfen (25,26) ausgebildet sind.
  2. 2. Installationsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagedeck (34) mindestes 20% der Bodenfläche der Installationsdose (28) beträgt.
  3. 3. Installationsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des Montagedecks (34) etwa 9-14 mm hoch ist.
  4. 4.. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (36) der Dose zur Anbringung an einer Wand im Bereich des Montagedecks (34) liegen.
  5. 5. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagedeck (34) über eine Abschrägung (38) in den Boden derDose (28) übergeht.
  6. 6. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemme (10) mittels einer Rastverbindung (wie Formschluß, Reibschluß und Preßsitz) am Montagedeck (34) festlegbar ist.
  7. 7. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsklemme (10) mittels einer Schraubverbindung am Montagedeck festlegbar ist.
  8. 8. Installationsdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube an einem Isolierfuß (50) der Verbindungsklemme (10) mittels Haltezungen (51) festlegbar ist.
  9. 9. Installationsdose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierfuß (50) der Verbindungsklemme (10) bei einer fünfpoligen Klemme der Abstand zweier Klemmeneinsätze (12) unterschiedlich gestaltet ist, hierbei liegen zwischen den dicht beieinander liegenden Klemmeneinsätzen Isolierwandungen (52), während zwischen den zwei entfernteren Klemmen die Befestigungsschrauben angeordnet sind.
  10. 10. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenseitenwände Verstärkungsrippen (41) aufweisen, die zum einen als Wandversteifung der Dosenseitenwände dienen und zum anderen eine Schraubdrehsicherung bei einem Kabeleinführungsnippel (45) bilde,.
  11. 11. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gegenaufnahme ausgebildete Zapfen (26) der Verbindungsklemme (10) eine umlaufende Dichtlippe (27) trägt.
  12. 12. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wischen dem Deckelteil (29) und dem Unterteil (28) der Installationsdose eine Dichtung (30) mit einem Satz von angespritzten Teilen (31), wie Unterlegscheiben, Verschlußstopfen od.dgl.
    angeordnet ist, hierbei liegt die Dichtung in Führungen des Deckels (29).
  13. 13. Installationsdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (29) im Bereich seiner vier Ecken mit auf das Unterteil weisenden Vorsprüngen (33) versehen ist, deren Höhe geringer ist als die Dicke der Dichtung (30).
  14. 14. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagedeck (34) liegende Befestigungsstellen (36) der Dose im Abstand zweier Kabeldurchführungen (39) einer Seitenwand liegen,
  15. 15. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführungen (39) in der Dosenseitenwand durch einen die Seitenwand von der Innenseite und Außenseite umfassenden Dichteinsatz (57) verschließbar sind, der in seiner Mitte eine einzige rundumlaufende Dichtlippe (58) aufweist und daß der Dichteinsatz (57) durch den Dosendeckel (28) in der Kabeldurchführung (39) gehalten ist.
  16. 16. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmeneinsatz (12) der Verbindungsklemme 10) durch eine Rastverbindung in dem Autahmeraum (14) des Isoliergehäuses (11) gehalten ist.
  17. 17. Installationsdose nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (14) beiderseits des Klemmeneinsatzes (12) durch Vorsprünge (53) des Isoliergehäuses begrenzt ist, daß die Vorsprünge (53) an den beiden Seiten des Aufnahmeraumes aufeinander zugerichtet sind und daß der lichte Abstand der Vorsprünge an einer Seite des Aufnahmeraumes ((14) gleich der lichten Weite des Kabelaufnahmeraumes des Klemmeneinsatzes (12) ist.
  18. 18. Installationsdose nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (14) in der Mitte an seinen Seitenwänden eine Hinterschneidung (54) aufweist, hinter die Gegenvorsprünge (22,59) zu liegen kommen
  19. 19. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenvorsprünge im Bereich der Ausbuchtung (21) für die Feststellschraube (20) des Klemmeneinsatzes liegen.
  20. 20. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsdose an ihrer Unterseite Vorsprünge(43) aufweist, die sich bei der Befestigung an einer Wand an dieser abstützen. Hierbei sind die Randbereiche der Dose frei von den Vorsprüngen.
  21. 21. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolationsgehäuse (11) den Klemmeneinsatz (12) bis auf zwei Kabeldurchführungen umschließt, hierbei liegt die Schraube (20) des Klemmeneinsatzes (12) in einer zylinderartigen Vertiefung (15) und daß die zylinderartige Vertiefung (15) an ihrem dem Einsatz (12) abgewandten Ende einen ihre Öffnung verkleinernden aus elastischem Werkstoff bestehenden Ansatz (24) trägt, hierbei ist die Öffnung im Bereich des Ansatzes (24) kleiner als der Schraubenkopfdurchmesser, aber größer als der Schraubenschaftdurchmesser und daß die Länge der Schraube (20) mit Kopf größer ist als die Länge der Vertiefung vom Klemmeneinsatz bis zum Ansatz (24).
  22. 22. Installationsdose nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenende verjüngt ausgebildet ist und/oder das Gewindeloch (19) im Klemmeneinsatz (12) zur Schraube (20) hin im Durchmesser erweitert gestaltet ist.
  23. 23. Installationsdose nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Schraube (20) konusförmig sich verjüngt und/oder das Gewindeloch (19) am Einsatz (12) sich konusförmig verjüngt.
  24. 24. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17) der zylinderartigen Vertiefung (15) als konusartig sich verjüngenSe Führung für die Schrauben (20) ausgebildet ist.
  25. 25. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Klemmeneinsatz (12) aus einem Bandstreifenmetall herstellbar ist, hierbei ist der Aufnahmeraum für die elektrischen Leiter in Queransicht durch das Bandstreifenmetall rundherum geschlossen, wobei die beiden Bandstreifenenden (18) des Klemmeneinsatzes (12) sich überlappen.
  26. 26. Installationsdose nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Überlappungsbereich der beiden Bandstreifenenden (18) das Gewindeloch (19) für die Schraube (20) angeordnet ist.
  27. 27. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des die elektrischen Leiter aufnehmenden Durchbruches des Klemmeneinsatzes (12) kleiner als der Schraubendurchmesser ist. Hierbei weisen die Seitenwände der Klemme eine Ausbuchtung (21) auf, die an der Innenseite die Schraube (20) aufnimmt,während die Ausbuchtung (21) an der Außenseite einen Anschlag (23) beim Einsetzen der Klemme in einem Aufnahmeraum im Isoliergehäuse bildet.
  28. 28. Installationsdose nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß derAufnahmeraum (14) des Klemmeneinsatzes (12) des Isoliergehäuses (11) eine in Einführrichtung des Klemmeneinsatzes (12) verlaufende Rippe (16) aufweist, die in eine den Aufnahmeraum (14) verkleinernden senkrecht zur Rippe (16) sich erstreckenden Anschlag (23) übergeht und daß der Klemmeneinsatz (12) im Bereich der Ausbuchtungen (21) am Überlappungsbereich der Bandstreifenenden (18) Einschnitte (22) aufweist, die der Breite der Rippe (16) im Aufnahmeraum (14) entsprechen.
  29. 29. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,daß das Isolierstoffgehäuse (11) mit einer Bodenplatte (13) versehen ist, die an einer Seite des Aufnahmeraumes (14) des Klemmeneinsatzes (12) anliegt.
  30. 30. Installationsdose nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (13) an ihrer Unterseite (25,26) aufweist, die zum Einbau der Verbindungsklemme (10) in eine Vertiefung (35,36) in der Installationsdose (28,29) dienen.
  31. 31. Installationsdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (35,36) im Montagedeck (34) derart angeordnet ist, daß die Verbindungsklemme (10) bezüglich einer Lage in sowohl weiteren translatorischen Stellungen als auch Drehstellungen einsetzbar ist.
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DE102014105725A1 (de) 2014-04-23 2015-10-29 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Elektrisches Gerät und Leiteranschlussklemme sowie Sockelteil hierzu

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