DE3009732C2 - Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure

Info

Publication number
DE3009732C2
DE3009732C2 DE3009732A DE3009732A DE3009732C2 DE 3009732 C2 DE3009732 C2 DE 3009732C2 DE 3009732 A DE3009732 A DE 3009732A DE 3009732 A DE3009732 A DE 3009732A DE 3009732 C2 DE3009732 C2 DE 3009732C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphorus
percent
phosphoric acid
weight
raw material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3009732A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3009732A1 (de
Inventor
Ivan Alekseevič Vidnoe Moskovskaja oblast' Šiškin
Muchan Dšumgalievič Atabaev
Grigorij Fedorovič Baljuk
Nikolai Maksimović Alma-Ata Bobir
Panaet Aleksandrovič Chimkent Diamantidi
Konstantin Konstantinovič Moskva Dorrendorf
Askold Fridrichovič Gochgut
Jurij Ivanovič Lvov Golovlev
Vladimir Yakovlevič Kruglyanskij
Semen Fedorovič Nonin
Vladimir Nikolaevič Moskva Novoseltsev
Aleftin Iosifovič Leningrad Petelin
Anatoly Ilič Dšambul Rudik
Duglas Ziyaevič Serazetdinov
Jurij Michailovič Moskva Silakov
David Naumovič Sošin
Voldemar Aleksandrovič Alma-Ata Ulrich
Vladimir Vladimirovič Moskva Yakimjuk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LENINGRADSKIJ GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT OSNOVNOJ CHIMICESKOJ PROMYSLENNOSTI LENINGRAD SU
PROIZVODSTVENNOE OB"EDINENIE TECHENERGOCHIMPROM MOSKVA SU
Original Assignee
LENINGRADSKIJ GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT OSNOVNOJ CHIMICESKOJ PROMYSLENNOSTI LENINGRAD SU
PROIZVODSTVENNOE OB"EDINENIE TECHENERGOCHIMPROM MOSKVA SU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LENINGRADSKIJ GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT OSNOVNOJ CHIMICESKOJ PROMYSLENNOSTI LENINGRAD SU, PROIZVODSTVENNOE OB"EDINENIE TECHENERGOCHIMPROM MOSKVA SU filed Critical LENINGRADSKIJ GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNYJ INSTITUT OSNOVNOJ CHIMICESKOJ PROMYSLENNOSTI LENINGRAD SU
Priority to DE3009732A priority Critical patent/DE3009732C2/de
Publication of DE3009732A1 publication Critical patent/DE3009732A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3009732C2 publication Critical patent/DE3009732C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/26Compounds containing phosphorus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/18Phosphoric acid
    • C01B25/20Preparation from elemental phosphorus or phosphoric anhydride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei der Verarbeitung von Phosphorschlämmen und rohem Phosphor sowie bei der Herstellung von Phosphorsäuredüngern anwendbar.
Es sind Verfahren zur Verarbeitung von Phosphorschlämmen durch deren Verbrennung in rotierenden Trommeln (N. P. Postnikow »Thermische Phosphorsäure«, Verlag »Chimia«, Moskau, 1970, Seite 162, in Russisch) oder in konischen öfen bei einem großen Luftüberschuß (λ = 2 bis 3) und einer Temperatur von 500 bis 1200°C bekannt. Die gasförmigen Verbrennungsprodukte des Schlamms, welche Phosphorsäureanhydrid (P4O10) enthalten, leitet man in den Turm zur Hydratisierung, wo sie abgekühlt und das P4O10 mit Wasser hydratisiert werden, während der sich dabei -»5 bildende Phosphorsäurenebel aus den Abgasen im Elektrofilter abgetrennt wird. Die sich nach dem Ausbrennen des Phosphors aus dem Schlamm bildende Schlacke enthält bis zu 25 Gewichtsprozent P4Oi0. In dieser Schlacke aber sind Phosphorverbindungen niedriger Oxydationsstufen abwesend, weshalb die Schlacke für die Verwendung als Düngemittel oder Futterzusatz ungeeignet ist. Die erhaltene Schlacke gelangt zur Halde, was zu unproduktiven, unwiederbringlichen Phosphorverlusten und zur Umweltbelastung führt. Das Vorliegen von nicht nachoxydierten Formen des Phosphors sowie des elementaren Phosphors in der Schlacke ist eine Folge der niedrigen intensität des Wärme- und Stoffaustausches bei der Oberflächenverbrennung des Schlammes an den Wänden der genannten Apparate, der niedrigen Temperatur des Verfahrens und der ungenügenden Kontaktfläche der Phasen. Außerdem ist bei der Verarbeitung des Schlamms in den Trommeln und konischen Öfen die Durchführung eines kontinuierlichen Prozesses er-65 schwert.
Es ist auch ein Verfahren zur Verarbeitung von mindestens 40% elementaren Phosphor enthaltendem Rohstoff, beispielsweise von zuvor auf eine Feinheit von höchstens 1,5 mm gemahlenem Phosphorschlamm, durch dessen Verbrennung bei einem Koeffizienten des Luftüberschusses von 1,1 bis 1,5 und einer Temperatur von 1500 bis 1800° C, anschließende Hydratisierung des gebildeten P4O10 und Abtrennen der an Phosphor verarmten geschmolzenen Schlacke bei einer Temperatur von 1200 bis 1400°C bekannt (SU-Urheberschein
4 09 957).
Dieses Verfahren macht es möglich, die Phosphorverluste durch die Senkung des Gehaltes der Schlacke an P4O10 auf 3 bis 5 Gewichtsprozent herabzusetzen, was nur bei der Verbrennung des genannten Rohstoffes in Abwesenheit von Wasser erreicht wird. Die Durchführung des Verfahrens wird in der Praxis dadurch begrenzt, daß zum Vermeiden der Anwesenheit von Wasser arbeits- und energieintensive Verfahrensschritte zur Entwässerung des Rohstoffes durchgeführt werden müssen. Außerdem können die anfallenden Schlacken infolge niedrigen Gehaltes derselben an P4O10 nicht als Düngemittel verwendet werden und sind ein Abfallprodukt.
Die DE-PS 4 38 178 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Wasserstoff, nach dem man Phosphat bei über 700 bzw. über 1000° C liegenden Temperaturen mit beschränkten Wasserdampfmengen mit oder ohne Zugabe von Luft oder Sauerstoff behandelt, dadurch neben Wasserstoff ein Gemisch von Phosphorsäure mit Säuren niedrigerer Oxydationsstufen des Phosphors (bzw. deren Anhydriden) erhält und dieses Gemisch bei Temperaturen unter 700° C nachoxidiert. Die erstere Behandlungstemperatur liegt unter Berücksichtigung des schon erwähnten Buches von N. N. Postnikow »Thermische Phosphorsäure«, Verlag Chimia, Moskau, 1970, S. 247—260 nicht über 1200°C. .
Ähnliche Verfahren sind in den DE-PS 5 08 481,
5 06 543, 4 84 568 und 4 31504 sowie in der US-PS 17 32 373 beschrieben, die sich von dem nach der DE-PS 4 38 178 dadurch unterscheiden, daß man den Prozeß in Anwesenheit von verschiedenen Katalysatoren durchführt.
Die DE-PS 5 06 543 bezieht sich auf die Herstellung von Phosphorpentoxyd oder Phosphorsäure und Wasserstoff in Anwesenheit von Katalysatoren oder ohne sie. Der Hauptunterschied dieses Verfahrens von den Verfahren nach den DE-PS 4 38 178, 4 31504 und 4 84 568 sowie der US-PS 17 32 373 besteht darin, daß man zur Herabsetzung des Gehaltes an H3PO3 in der Produktionsorthophosphorsäure den Prozeß in Anwesenheit von Wasserstoff durchführt, den man erst nach der Umsetzung des elementaren Phosphors einführt.
Die DE-PS 5 08 481 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Phosphorsäure und Wasserstoff mit Einsatz von Katalysatoren. Das Besondere an der Vorrichtung besteht darin, daß die vollständige Ausnutzung der Produktionswärme möglich ist.
Die DE-PS 5 67 543 bezieht sich auf die Herstellung von Metaphosphorsäure unmittelbar im Ofen zur Phosphorherstellung. Seinem Wesen nach liegt dieses Verfahren den Verfahren nach den DE-PS 4 84 568 und 4 31 504 sowie der US-PS 17 32 373 nahe, wenn man den Möller, der in den Ofen eingelegt wird, als Katalysator betrachtet.
Der Luft- oder Sauerstoffverbrauch nach den früheren Verfahren wurde niedrig gehalten, da die Luftzugabe nur wegen der Aufrechterhaltung der
Verfahrenstemperatur erfolgte, bei Verwendung von Phosphorit als Katalysator Metaphosphat durch teilweise Phosphorvcrbrennung mit dem Luftzusatz geschmolzen zu gewinnen war oder ein H2- und ^-Gemisch für die Ammoniaksynthese angestrebt wurde. In allen Fällen war die Luft- bzw. Sauerstoffmenge wesentlich kleiner als die stöchiometrisch zur vollständigen Phosphoroxydation ohne Berücksichtigung des im Wasser enthaltenen Sauerstoffs erforderliche Menge, um die Gewinnung von Phosphorsäure und Wasserstoff sicherzustellen, während die anfallenden Schlacken nicht als Düngemittel verwendbar, sondern Abfallprodukte waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure aus einem mindestens 40% elementaren Phosphor und mineralische Beimengungen enthaltenden Rohstoff zu entwickeln, das es möglich macht, nicht nur eine reinere Phosphorsäure, sondern auch eine als Düngemittel oder Futtermittel brauchbare Schlacke zu gewinnen.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure, wobei ein mindestens 40 Gewichtsprozent elementaren Phosphor und mineralische Beimengungen enthaltender zerkleinerter Rohstoff, insbesondere roher Phosphor oder Phosphorschlamm, in einem sauerstoffhaltigen Gas bei einem Sauerstoffüberschußkoeffizienten von 1,1 bis 1,5 und bei einer Temperatur von 1500° bis 18000C verbrannt wird, die hierbei entstandenen Phosphorsäureanhydrid enthaltenden Gase zur Herstellung von Phosphorsäure mit Wasser umgesetzt werden und die bei der Verbrennung ebenfalls anfallende flüssige Schlacke mit einer Temperatur von 1200 bis 1400° C abgetrennt und abgekühlt wird, mit dem Kennzeichen, daß man die Verbrennung des Rohstoffes in Gegenwart von Wasserdampf in einer Menge von 1 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Rohstoffmenge, und bei einer spezifischen Oberfläche der flüssigen Schlacke von 6 bis 12 m2 je Tonne Rohstoff pro Stunde durchführt und die abgetrennte Schlacke mit einer Geschwindigkeit von Wbis 105 "C/sabküh't.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, sowohl die Phosphorverluste zu vermeiden, als auch die die Umwelt belastenden Abfälle zu beseitigen. Gleichzeitig ermöglicht es, ein hochkonzentriertes Phosphatmaterial zu erhalten, das als Düngemittel oder Futtermittel verwendet werden kann, und dadurch eine Einsparung an Energie zu erzielen, die für die Herstellung analoger Phosphordüngemittel nach anderen Methoden aufzuwenden wäre.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man als Rohstoff Phosphorschlämme, die sich beim Abstehenlassen des rohen Phosphors und beim primären Abstehenlassen der phosphorhaltigen Abwasser aus den Kondensationswarmen bilden, beliebige Gemische dieser und anderer Schlämme, welche mindestens 40% elementaren Pho.sphor enthalten, sowie rohen Phosphor, der bei der Kondensation des Phosphors aus den nichtentstaubten Ofengasen erhalten werden kann.
Bei der Zufuhr zur Verbrennung zerkleinert man den Rohstoff, beispielsweise durch Zerstäubung mit Preßluft oder Dampf, auf eine Feinheit von 0,1 bis 1,5 mm. Die untere der genannten Grenzen ist durch die Notwendigkeit bedingt, eine ausreichende Abtrennung der Tropfen der geschmolzenen Schlacke aus der Gassuspension herbeizuführen, die obere Grenze durch die Notwendigkeit, eine vollständige Oxidation des Phosphors herbeizuführen.
Den genannten Rohstoff, beispielsweise Phosphorschlamm oder rohen Phophor, verrührt man und leitet ihn in einen Reaktor, beispielsweise in eine Zyklonkammer mit einem Sammler für die Schmelze, wo der genannte Rohstoff durch Düsen mittels Luft oder Dampf zerstäubt und im Strom eines Oxydationsmittels, beirpielsweise der Luft, bei einem Koeffizienten des Überschusses an Oxydationsmittel λ = 1,1 bis 1',5 ίο verbrannt wird. Die Λ-Werte in dem genannten Intervall werden unter Berücksichtigung der Wärmeverluste des Reaktors und der Zusammensetzung des Rohstoffes und des Oxydationsmittels (Luft; mit Sauerstoff angereicherte Luft; Sauerstoff) so gewählt, daß
1. die notwendige Vollständigkeit der Oxydation des Phosphors zu P4O10 erreicht wird;
2. die Konzentration der P40io-Dämpfe in dem Reaktor nicht unter 0,25 kg P4 010/Nm3 Gase liegt;
3. die Temperatur in der Verbrennungszone des
Rohstoffes 1500 bis 1800° C beträgt; und
4. die Temperatur der geschmolzenen Schlacke in dem Sammler zwischen 1200 und 1400° C liegt.
Gleichzeitig mit dem genannten Rohstoff leitet man in den Reaktor Wasser, vorzugsweise als Bestandteil der Cottrellmilch der Phosphorofenelektrofilter oder als Bestandteil des wasserhaltigen Phosphorrohstoffes, welcher mindestens 1 % Wasser enthält, ein, wobei die summarische Wassermenge 1,0 bis 40%, bezogen auf die Rohstoffmasse, beträgt. Die genannten Grenzen wurden experimentell ermittelt, wobei die untere Grenze eine Reaktionsgeschwindigkeit gewährleistet, bei der es keiner zu großen Entwicklung der Reaktionsfläche bedarf (was zu einem starken Anwachsen der geforderten Abmessungen des Reaktors und der Wärmeverluste durch seine Wandungen führen würde). Die obere Grenze gewährleistet die Aufrechterhaltung der notwendigen Temperaturen des Prozesses. In den Fällen, wo man einen Rohstoff verarbeitet, der über 1,0% Wasser enthält, braucht das Wasser nicht unbedingt zusätzlich in den Reaktor eingeleitet zu werden.
Die Teilchen der mineralischen Beimengungen des Rohstoffes erschmilzt man nach dem Ausbrennen (Verdampfen) des Phosphors und behandelt sie mit Hochtemperaturgasen, die ein Gemisch aus Dämpfen von P4O10, Wasser, Phosphorsäuren und dem Überschuß an Oxydationsmittel (im Falle der Verwendung von Luft dem überschüssigen Sauerstoff und Stickstoff) darstellen. Die Behandlung beginnt man unter den Bedingungen der Gassuspension unter Abscheidung der kondensierten Teilchen der Beimengungen an der Oberfläche der Wandungen des Reaktors (unter Bildung eines Films) und/oder an der Oberfläche des Bades der Schmelze. Durch die Abscheidung und die vollständige Erschmelzung aller Teilchen bildet sich an den Wänden des Reaktors ein Film der geschmolzenen Schlacke, der in den Sammler herabfließt, wo sich das Bad der Schmelze bildet. Die Behandlung der Schmelze mit Phosphorsäureanhydrid in Gegenwart der Dämpfe von Wasser und/oder Phosphorsäuren setzt man in dem Film und in dem Bad der geschmolzenen Schlacke fort, wozu man die Gase so leitet, daß sie mit der Oberfläche des Filmes und des Bades in gutem Kontakt stehen. In Abhängigkeit von der Konstruktion des Reaktors kann eine der Stufen der Behandlung der geschmolzenen Schlacke, und zwar in dem Film oder in dem Bad der
Schmelze, fehlen. Wie die Experimente, durchgeführt beim Vorliegen des Bades der Schmelze und bei dessen Abwesenheit, ergeben haben, übt die Verweilzeit der geschmolzenen Schlacke im Bad keinen wesentlichen Einfluß auf den Grad der Anreicherung der Schlacke mit dem Phosphorsäureanhydrid aus (dabei wurde die Badoberfläche durch eine äquivalente Filmoberfläche ersetzt), und der bestimmende Faktor für den Anreicherungsgrad der Schlacke mit dem Phosphorsäureanhydrid ist die summarische spezifische Oberfläche des Filmes und des Bades.
Um eine Anreicherung der geschmolzenen Schlacke auf einen P4Oio-Gehalt von 40 bis 65% zu erreichen, stellt man die summarische Oberfläche des Filmes und des Bades auf 6 bis 12 m2 je 1 Tonne Rohstoff in der Stunde ein, wobei die untere Grenze davon ausgehend gewählt wird, daß man ein Produkt erhält, das >40% P4OiO enthält, während die obere Grenze mit dem Ziel gewählt wird, daß die Temperatur der Schmelze und der Gase am Austritt aus dem Reaktor > 1200° C beträgt und daß man ein Produkt mit guten physikalisch-chemischen Eigenschaften erhält.
Die auf einen P4Oio-Gehalt von 40 bis 65 Gewichtsprozent angereicherte geschmolzene Schlacke wird aus dem Sammler der Schmelze herausgeleitet und mit einer Geschwindigkeit von 104 bis 105°C/s, beispielsweise mit Wasser (unter gleichzeitigem Granulieren), zum Überführen von P4OiO in eine für Tier und Pflanze assimilierbare Form abgekühlt (abgeschreckt). Das Abkühlen mit einer höheren Geschwindigkeit ist nicht zweckmäßig, weil sie zu keiner weiteren Verbesserung der Fixierung von P4O10 in assimilierbarer Form führt und technisch schwer durchführbar ist. Eine Erhöhung der P4Oio-Konzentration auf über 65% ist nicht zweckmäßig, da man dabei ein hygroskopisches Phophatmaterial erhält, das zum Zusammenbacken neigt.
Die gasförmigen Verbrennungsprodukte des Schlamms leitet man in das System der Herstellung von thermischer Phosphorsäure, welches beispielsweise aus einem Hydratationsturm, einem Elektrofilter und den notwendigen Hilfsausrüstungen besteht. Das Phosphorsäureanhydrid, das in den gasförmigen Verbrennungsprodukten des Schlamms enthalten ist, hydratisiert man mit Wasser und der Umlaufphosphorsäure, während der Phosphorsäurenebel im Elektrofilter aufgefangen wird. Das beschriebene Verfahren wird durch folgende Beispiele erläutert:
Beispiel 1
Verrührten Phosphorschlamm, der mit einer Geschwindigkeit von 3850 kg/h zugeführt wird und 65 Gewichtsprozent P4, 25 Gewichtsprozent Wasser und 10 Gewichtsprozent mineralische Beimengungen enthält, zerstäubt man mit Preßluft (600 NmVh) in zwei Düsen und leitet ihn in dispergierter Form in eine wassergekühlte Zyklonkammer ein, die mit dem Sammler der Schmelze verbunden ist. Gleichzeitig leitet man in den Zyklon durch tangentiale Düsen Luft mit einer Geschwindigkeit von 14 400 NmVh ein. Dabei ist der Koeffizient des Luftüberschusses λ = 1,4 (Luft zum Zerstäuben miteingerechnet). Die summarische Oberfläche des Filmes (37,5 m2) und des Bades (2,5 m2) der Schmelze beträgt 40 m2, was ~ 10,4 m2/t Schlamm in der Stunde entspricht. Die mittlere Temperatur der gasförmigen Produkte in dem Zyklon beträgt 16500C, in dem Sammler der Schmelze 1450°C. Die mittlere Temperatur der Schmelze in dem Zyklon beträgt 1400° C, in dem Sammler der Schmelze 127O0C. Aus dem Sammler leitet man 8i0kg/h Schmelze des Phosphatmaterials heraus, die man mit Wasser mit einer Geschwindigkeit von 104 bis 105cC/s abschreckt. Das nach der Abschreckung erhaltene Phosphordüngemittel stellt glasähnliche Teilchen grünlicher Farbe dar. Der Gesamtgehalt des Produktes an P4O]0 beträgt 62 Gewichtsprozent, darunter an zitratlöslicher Form 60,8 Gewichtsprozent. Die gasförmigen Verbrennungs-
produkte des Schlamms leitet man aus dem Sammler durch einen gekühlten Gaszug in den Hydratationstrum und dann in das Elektrofilter. Durch die Verarbeitung der P4OiO enthaltenden Gase in dem Turm und in dem Elektrofilter erhält man -9725 kg/h 75%ige Phosphorsäure.
Beispiel 2
Phosphorschlamm in einer Menge von 3300 kg/h, der 76 Gewichtsprozent P4, 16 Gewichtsprozent Wasser und 8 Gewichtsprozent mineralische Beimengungen enthält, vermischt man mit 500 kg/h Cottrellmilch von 1,1 g/cm3 Dichte, die 14,8 Gewichtsprozent Cottrelfstaub und 85,2 Gewichtsprozent Wasser enthält. Das erhaltene Gemisch verarbeitet man analog zu Beispiel 1 und erhält -800 kg/h Phosphordüngemitte!, welches 64 Gewichtsprozent P4O10 (62,8 Gewichtsprozent P4Oi0 in assimilierbarer Form) enthält, und -9270 kg/h 75%ige Phosphorsäure.
Beispiel 3
5500 kg/h Phosphorschlamm, welcher 40 Gewichtsprozent P4, 40 Gewichtsprozent Wasser und 20 Gewichtsprozent mineralische Beimengungen enthält, verarbeitet man zu Phosphorsäure und Düngemittel, indem man den zerstäubten Schlamm in einem mit einem Wirbelabscheider der Schmelze verbundenen Gleichstromkanal verbrennt. Der Preßluftverbrauch für die Zerstäubung beträgt 850 NmVh, der Luftverbrauch für die Verbrennung 9560 Nm3/h, der Koeffizient des Oxydationsmittelüberschusses ot = 1,1, die summarische Oberfläche des Filmes und des Bades 33 m2, was einer spezifischen Oberfläche der geschmolzenen Schlacke in dem Film und dem Bad der Schmelze von 6 m2 je 1 Tonne Schlamm in der Stunde entspricht. Die Temperatur der Gase in dem Gleichstromkanal beträgt - 15000C, in dem Abscheider ~ 1350°C. Die Temperatur der Schmelze in dem Gleichstromkanal beträgt ~1450°C, in dem Abscheider ~1200°C. Die Abschreckgeschwindigkeit der geschmolzenen Schlacke beträgt -10* bis 1050Os. Durch die Verarbeitung erhält man 2780 kg/h Phosphordüngemittel, welches 41,2 Gewichtsprozent P4O10 (darunter 40,6 Gewichtsprozent P4OiO in assimilierbarer Form) enthält, und 8175 kg/h 75%ige Phosphorsäure.
Beispiel 4
Zur Erhöhung des P4O|0-Gehaltes in dem Phosphordüngemittel erhalten bei der Verarbeitung des in dem Beispiel 3 eingesetzten Schlammes, vergrößert man die summarische spezifische Oberfläche der geschmolzenen Schlacke in dem Film und in dem Bad der Schmelze und ersetzt gleichzeitig die der Verbrennung zugeführte Luft durch eine äquivalente Sauerstoffmenge zur Aufrechterhaltung der Temperatur in dem Abscheider.
Cei einer spezifischen Oberfläche von 12 m2 je 1 Tonne Schlamm in der Stunde, dem oben genannten Verbrauch von Schlamm und Preßluft sowie bei « = 1,1 können 4420 kg/h Düngemittel, das 62,7 Gewichtsprozent P4Oi0
(darunter 61,8 Gewichtsprozent in assimilierbarer Form) enthält, und ~5180 kg/h 75%ige Phosphorsäure erhalten werden.
Bei s pi el 5
3200 kg/h Phosphorschlamm, welcher 77,8 Gewichtsprozent R), 21,2 Gewichtsprozent mineralische Beimengungen und 1 Gewichtsprozent Wasser enthält, verarbeitet man in einem Zyklon mit einem Sammler der Schmelze bei einer summarischen Oberfläche der ι ο geschmolzenen Schlacke in dem Film und in dem Bad der Schmelze von 12 m2 je 1 Tonne Schlamm in der Stunde. Der Preßluftverbrauch beträgt 600 NmVh, der Luftverbrauch für die Verbrennung 15 460 NmVh, der Koeffizient des Oxydationsmittelüberschusses λ = 1,5. Die Temperatur der Gase im Zyklon beträgt 1800°C, in dem Sammler 1600°C, die Temperatur der Schmelze im Zyklon 150O0C, in dem Sammler 14000C. Nach dem Abschrecken der geschmolzenen Schlacke mit Wasser bei einer Geschwindigkeit von 104 bis 105 °C/s erhält man ~ 1190 kg/h Phosphordüngemittel, welches 57,4 Gewichtsprozent P4O10 (56,6 Gewichtsprozent P4O10 in assimilierbarer Form) enthält, und ~9540 kg/h 75%ige Phosphorsäure.
->5 Be is ρ i el 6
In einen Erzschmelzofen von 48 MW Leistung bringt man 34 350 kg/h Phosphorit, 8410 kg/h Quarzit und 4870 kg/h Koks ein.
Eine geringe Menge an Kohlenstoff (—4%, bezogen auf die Kohlenstoffmasse im Koks) gelangt zusätzlich in den Ofen aus dem Material der Elektroden.
Das elektrische Schmelzen des Möllers und die Reduktion des Phosphors erfolgen unter bekannten technologischen Bedingungen. Aus dem Ofen leitet man 8900 NmVh staubhaltige Ofengase, welche 3386 kg/h Phosphordämpfe und 33 460 kg/h 0,9 Gewichtsprozent P4O10 enthaltende Schlacken enthalten, und 990 kg/h Ferrophosphor, der 22 Gewichtsprozent P enthält, heraus. Die Ofengase leitet man in Kondensatoren, wo man 3320 kg/h Phosphor und 390 kg/h staubförmige mineralische Beimengungen abtrennt. Der bei der Kondensation erhaltene rohe Phosphor weist nach dem Verrühren die folgende Zusammensetzung auf: P4 74,6 Gewichtsprozent; H2O 16,6 Gewichtsprozent; mineralische Beimengungen 8,8 Gewichtsprozent. Den genannten rohen Phosphor verbrennt man in einer wassergekühlten Zyklonfeuerung bei einem Koeffizienten des Luftüberschusses von 1,40. Aus dem Zyklon leitet man Gase, welche 7720 kg/h P4O|0-Dämpfe enthalten, und 435 kg/h der aus den mineralischen Beimengungen erhaltenen Schlackenschmelze heraus. An dem Austritt aus dem Zyklon weisen die Gase eine Temperatur von 1700°C und die Schmelze eine Temperatur von 1400°C auf. Nach dem Abschrecken der Schmelze mit einer Geschwindigkeit von 104 bis 105°C/s im Granulator erhält man 435 kg/h Granulat, welches 46 Gewichtsprozent P4O10 in assimilierbarer Form enthält. Die Gase, welche P4O10 enthalten, leitet man in den mit gekühlter Umlaufphosphorsäure und Wasser berieselten Hydratationsturm. Die Herstellung von Phosphorsäure aus den P4O10 enthaltenden Gasen erfolgt nach einer bekannten technologischen Methode in Systemen mit kombinierter Kühlung. Durch die A.bkühlung der Gase, Absorption und Hydratation von P4O10 und die Kondensation des Phosphorsäurenebels in dem Turm erhält man 11 600 kg/h 75%ige Phosphorsäure. Weitere 2600 kg/h dieser Säure erhält man in dem Elektrofilter bei der Reinigung der Abgase von den Resten des Phosphorsäurenebels.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure, wobei ein mindestens 40 Gewichtsprozent elementaren Phosphor und mineralische Beimengungen enthaltender zerkleir irter Rohstoff, insbesondere roher Phosphor oder Phosphorschlamm, in einem sauerstoffhaltigen Gas bei einem Sauerstoffübersehußkoeffizienten von 1,1 bis 1,5 und bei einer Temperatur von 1500° bis !800° C verbrannt wird, die hierbei entstandenen Phosphorsäureanhydrid enthaltenden Gase zur Herstellung von Phosphorsäure mit Wasser umgesetzt werden und die bei der Verbrennung ebenfalls anfallende flüssige Schlacke mit einer Temperatur von 1200 bis 1400°C abgetrennt und abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbrennung des Rohstoffes in Gegenwart von Wasserdampf in einer Menge von 1 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Rohstoffmenge, und bei einer spezifischen Oberfläche der flüssigen Schlacke von 6 bis 12 m2 je Tonne Rohstoff pro Stunde durchführt und die abgetrennte Schlacke mit einer Geschwindigkeit, vonKFbislO^C/sabkühlt.
    25
DE3009732A 1980-03-13 1980-03-13 Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure Expired DE3009732C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3009732A DE3009732C2 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3009732A DE3009732C2 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3009732A1 DE3009732A1 (de) 1981-09-24
DE3009732C2 true DE3009732C2 (de) 1983-10-20

Family

ID=6097142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3009732A Expired DE3009732C2 (de) 1980-03-13 1980-03-13 Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3009732C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1060139C (zh) * 1997-02-25 2001-01-03 中国科学院化工冶金研究所 熔融还原热法制取磷酸的工艺

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE438178C (de) * 1924-11-21 1926-12-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Herstellung von Phosphorsaeure und Wasserstoff
US1732373A (en) * 1924-11-22 1929-10-22 Ig Farbenindustrie Ag Catalytically manufacturing phosphoric acid and hydrogen
DE431504C (de) * 1924-11-23 1926-07-08 J G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur katalytischen Herstellung von Wasserstoff und Phosphorsaeure
DE484568C (de) * 1927-06-02 1929-10-17 Kuhlmann Ets Verfahren und Vorrichtung zur katalytischen Oxydation des Phosphors in Gegenwart von Wasserdampf und Katalysatoren
DE508481C (de) * 1929-05-03 1930-09-27 Cie Nat Matieres Colorantes Vorrichtung zur Herstellung von Phosphorsaeure durch katalytische Oxydation von Phosphor mittels Wasserdampfs
DE506543C (de) * 1929-05-29 1930-09-05 Bayerische Stickstoff Werke Ak Herstellung von Phosphorpentoxyd bzw. Phosphorsaeure und Wasserstoff
DE567543C (de) * 1931-10-29 1933-01-05 Edouard Urbain Dr Herstellung von Phosphorsaeure in zur Gewinnung von Phosphor dienenden OEfen
SU409957A1 (de) * 1971-05-05 1974-01-05

Also Published As

Publication number Publication date
DE3009732A1 (de) 1981-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0133505B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Dünnsäuren
DE3220609C2 (de)
DE3785919T2 (de) Umwandlung von Kalziumverbindungen in feste und gasförmige Verbindungen.
DE102008059769A1 (de) Anlage zur Herstellung von Silizium mit verbesserter Ressourcennutzung
DE69916536T2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus organischen Schlämmen
DE1467007A1 (de) Katalytisches Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsaeure in mehreren Kontakt- und Absorptionsstufen
DE1173074B (de) Verfahren zum Aufarbeiten der bei der Titandioxyd-Herstellung nach dem Schwefel-saeureaufschluss-Verfahren anfallenden Hydrolysesaeuren
DE3009732C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure
EP0439742B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oleum und Schwefelsäure
DE2649446A1 (de) Verfahren zur gewinnung von schwefel aus verbrauchter schwefelsaeure
EP0116180A1 (de) Verfahren zum Schwelen von Hydrierrückständen
US1045723A (en) Process of treating waste ferrous sulfate liquors.
EP0233534B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Reduktion von schwefeldioxidhaltigen Gasen zu Schwefel und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1258848B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kondensierten Alkaliphosphaten
DE2109350A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Phosphorpentoxid
DE3413664C2 (de)
DE69007806T2 (de) Verfahren und Anlage zum Behandeln von Schlacke aus Schmelzen von Aluminiumschrott und -abfällen, Wiedergewinnung der Komponenten und Behandlung der angefallenen Gase.
DE2854086C2 (de)
DE1112053B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Alkaliphosphaten
DE2228636A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen aufarbeitung von phosphorhaltigen rueckstaenden
EP0009730B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallsäuren
DE625756C (de) Verfahren zur Entschwefelung eisensulfidhaltiger Erze
DE867691C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten fossiler oder rezenter Brennstoffe
EP0071078A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxid
DE2815880A1 (de) Verfahren zum aufkonzentrieren und reinigen von nassphosphorsaeure

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BEETZ SEN., R., DIPL.-ING. BEETZ JUN., R., DIPL.-I

8125 Change of the main classification

Ipc: C01B 25/20

8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee