DE3009586A1 - Kippwand mit gegengewicht - Google Patents
Kippwand mit gegengewichtInfo
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- E05F1/02—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B3/01—Removable or disappearing walls for hangars or other halls, e.g. for aircraft
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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-
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Description
•■j —
•Die Erfindung betrifft eine mit einem Gegengewicht versehene
Kippwand zum Verschließen und/oder überbrücken einer öffnung oder eines Zwischenraumes.
Kippwände dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, z.B. als Fall- oder Bodentüren, in welchen Fällen
die Kippwand eine öffnung verschließt oder überbrückt, oder als Wandtür, wobei die Kippwand eine öffnung in einer
Wand verschließt. Das Gegengewicht kann aus einer oder mehreren Federn oder aus einem Körper bestehen. Die Federn
oder der Körper üben eine solche Kraft auf die Kippwand aus, daß diese Kippwand durch das Bedienungspersonal leicht
geöffnet und/oder geschlossen werden kann.
Wenn das Gegengewicht nicht direkt mit der Kippwand verbunden ist, wird die Verbindung zwischen der Kippwand
und dem Gegengewicht in den meisten Fällen mit Hilfe von übertragungselementen bewerkstelligt, welche aus Armen
oder Hebeln bestehen, die schwenkbar sind oder nicht, und/oder aus beweglichen Teilen, wie Kabeln oder Ketten.
Als Beispiele seien genannt: Zugbrücken, Überkopftüren,
Dachluken oder Falltüren.
Es kann in manchen Fällen erforderlich sein, daß die Kippwand, die die öffnung von einer Seite verschließt oder
überbrückt, nicht in den zu verschließenden oder zu über-
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brückenden Raum hineinragen darf. Im Falle einer zu verschließenden
Wandöffnung ist die Kippwand beispielsweise mit ihrer Oberkante an der Unterkante eines Teils des Gebäudes
angelenkt, welches diese öffnung umschließt; eine solche Konstruktion wäre einfach als Rahmen zu bezeichnen.
Eine Kippwand dieser Art ist z.B. bekannt aus der FR-PS 560,071 und aus der US-PS 1,524,956. Solche Bauteile sind
höchst kompliziert, und sie beanspruchen einen großen Teil des zu verschließenden Raumes. Deshalb kann dieser Raum
nicht vollständig ausgenutzt werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine neuartige Kippwand, welche die von herkömmlichen Kippwänden bekannten
Schwierigkeiten dadurch überwindet, daß die Kippwand, das Gegengewicht und die die Verbindung zwischen der Kippwand
und dem Gegengewicht herstellenden Teile außerhalb des zu verschließenden Raumes bleiben, und zwar in einer solchen
Art und Weise, daß sowohl in der offenen als auch in der Schließstellung die Kippwand und die Elemente des Gegengewichts
kein Hindernis darstellen.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die
Kippwand an einem Teil der Einfassung der öffnung angelenkt ist, und daß sie auf der dem zu verschließenden oder zu
überbrückenden Raum abgewandten Seite mit einem Bauteil starr verbunden ist, welches sich eine vorgegebene Strecke
über der Oberfläche der Kippwand erhebt, wobei das eine Ende eines beweglichen Elements mit diesem Bauteil verbunden
ist, während das andere Ende dieses beweglichen Elements an einem festen Punkt mit dieser Einfassung verbunden
ist, und wobei zwischen diesen beiden Enden dieses bewegliche Element an einer Führungseinrichtung befestigt
ist, welche an einem Teil des Gegengewichts anmontiert ist, das selbst wiederum über eine Strebe an dem Drehpunkt oder
in der Nähe des Drehpunkts der Kippwand angelenkt ist und auf eine weitere Führungseinrichtung zu schwenkt, die an
dieser Umfassung angeordnet ist.
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Aus den beiden oben erwähnten Patentschriften ist es bereits bekannt, die Kippwand, damit sie nicht zu schwer und
trotzdem ausreichend stabil ist, mit einer oder mehreren Versteifungen zu verstärken, die rechtwinkelig zur Ebene
der Kippwand angeordnet sind; gemäß der französischen Patentschrift befinden sich diese Versteifungen auf der
Außenseite der Kippwand. Jede dieser Versteifungen ist vorzugsweise wie das oben genannte Bauteil ausgeführt, das
sich eine bestimmte Strecke über der Oberfläche der Kippwand erhebt.
Die Konstruktion ist vorzugsweise so ausgeführt, daß dann, wenn die Kippwand in der Schließstellung sich befindet,
das Gegengewicht hauptsächlich in der gleichen Ebene wie die Kippwand liegt und mit Bezug auf den Drehpunkt von ihr
abgewandt. Wenn die Kippwand sich in der offenen Stellung befindet, liegt das Gegengewicht hauptsächlich in der
gleichen Ebene wie das Türfeld und mit Bezug auf den Drehpunkt in der gleichen Richtung wie die Kippwand. Dank dieser
Konstruktion von Kippwand und Gegengewicht nimmt der Winkel zwischen Kippwand und Gegengewicht von etwa 180° auf etwa
0° ab, wenn die Kippwand geöffnet wird, wobei der Scheitelpunkt dieses Winkels in oder nahe an dem Drehpunkt der
Kippwand und des Gegengewichts liegt. Wenn die Kippwand geschlossen wird, wächst dieser Winkel von etwa 0° auf etwa
180°. In der offenen Stellung liegen Kippwand und Gegengewicht annähernd rechtwinklig zu der zu verschließenden
öffnung. Es ist leicht zu erkennen, daß bei dieser Konstruktion nicht ein einziges Teil der Kippwand und des
Gegengewichts innerhalb des zu verschließenden Raumes sich befindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht das Gegengewicht aus einem Körper, welcher an der Verbindungsstelle
der beiden Schenkel eines ü-förmigen Bauteils
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anmontiert ist, wobei die freien Enden dieses U-förmigen
Bauteils an dem gleichen,die öffnung umschließenden Gebäudeteil
angelenkt ist wie die Kippwand.
Um zu vermeiden, daß das Gegengewicht in der offenen Stellung der Kippwand diese berührt, ist vorzugsweise ein
Stopp-Element für das Gegengewicht vorgesehen. In einfacher Weise kann dieses Stopp-Element aus einem beweglichen Teil
bestimmter Länge bestehen, dessei eines Ende mit diesem
Gebäudeteil verbunden und dessen anderes Ende am Gegengewicht befestigt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, in welcher eine beispielhafte
Ausführung einer eine Wandöffnung verschließenden Kippwand dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 einen seitlichen, vertikalen Schnitt durch eine Kippwand in Schließstellung,
Figur 2 die Kippwand gemäß Figur 1 in halboffener Stellung, Figur 3 die Kippwand gemäß Figur 1 in der offenen Stellung,
und
Figur 4 eine Frontansicht der Kippwand gemäß Figur 2.
Figur 4 eine Frontansicht der Kippwand gemäß Figur 2.
Eine öffnung 3 in einer Wand 1 begrenzt einen Raum 2. Eine
Kippwand 6 ist bei 7 an der Unterkante 4 des festen Gebäudeteils 5, bzw. des die öffnung umgebenden Rahmens und somit
oberhalb der öffnung 3 angelenkt. Die Kippwand 6 kann ähnlich
konstruiert sein wie die in der DE-OS 29 13 225 beschriebene.
Die Kippwand 6 besteht aus einem Schließteil 8 und einer versteiften Verstrebung 9, welche an der der zu verschließenden
öffnung abgewandten Seite angeordnet" ist.
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Das eine Ende einer Strebe 10 ist an dem gleichen Drehpunkt 7 angelenkt wie die Kippwand 6; das andere Ende
dieser Strebe ist mit einem Körper ausgerüstet, der ein Gegengewicht 11 bildet. Wie in der Zeichnung dargestellt,
ist, sind die Strebe 10 und das Gegengewicht 11 auch umeinander
schwenkbar. Ein Führungselement 13 ist an der Strebe an einem Punkte zwischen ihren beiden Enden befestigt; ein
ähnliches Führungselement 14 ist an dem festen Gebäudeteil 5 in einer Entfernung von dem Drehpunkt 7 befestigt. Ein
bewegliches Teil> wie z.B. ein Kabel 15 ist um die Führungselemente
13, 14 geführt, wobei das eine Ende dieses Kabels am festen Gebäudeteil 15, z.B. bei 16 zwischen dem Drehpunkt
7 und dem Führungselement 14 befestigt ist. Das andere Ende dieses Kabels ist an der Spitze 17 der Verstrebung 9 befestigt.
Ein Stopp-Seil 18 ist bei 16 und an dem Führungselement 13 befestigt; die Länge dieses Seils ist so gewählt,
daß das Gegengewicht 11 die Kippwand 6 !nicht berühren kann.
Es ist leicht einzusehen, daß bei richtiger Wahl der Masse des Gegengewichts 11 und der Stellen, an denen das Kabel
befestigt ist, bzw. mit denen es zusammenarbeitet, es möglich ist, die Kippwand bequem aus ihrer Schließstellung
(Fig. 1) in die offene Stellung (Fig. 3) und umgekehrt zu bewegen.
Wie Figur 4 zeigt, ist das Verbindungsteil zwischen dem Drehpunkt 7 und dem Gegengewicht 11 vorzugsweise U-förmig;
jeder Schenkel des U-förmigen Teils bildet eine Strebe 10, und das Gegengewicht 11 ist an der Verbindungsstelle der
beiden Schenkel des ü-Teils angeordnet. Auf diese Weise ist eine einfache und zuverlässige Konstruktion gegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für Viele Zwecke einsetzbar, wie z.B. bei Zugbrücken, Dachluken, Falltüren usw..
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Claims (5)
1. Mit einem Gegengewicht ausgerüstete Kippwand zum Verschließen
und/oder überbrücken einer Raumöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kippwand an einem Teil der diese
öffnung einschließenden Umfassung angelenkt und an der der zu verschließenden oder zu überbrückenden öffnung abgewandten
Seite mit einem Bauteil starr verbunden ist, welches sich über eine bestimmte Entfernung über der Kippwand erhebt,
wobei das eine Ende eines beweglichen Elements mit diesem Bauteil und das andere Ende mit dieser Umfassung an einem
festen Punkt verbunden ist, und wobei dieses bewegliche Element zwischen seinen beiden Enden in einer Führungseinrichtung
geführt ist, die an einem Teil dieses Gegengewichts befestigt ist, welches selbst über eine Strebe an dem
Drehpunkt oder nahe des Drehpunkts der Kippwand und auf eine weitere Führungseinrichtung zu schwenkbar angeordnet
ist, die an dieser Umfassung befestigt ist.
2. Kippwand nach Anspruch 1 mit einer Versteifung, die sich über der von der zu verschließenden oder zu überbrückenden
öffnung abgewandten Seite der Kippwand erhebt, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses mit der Kippwand starr verbundene Bauteil ein Teil dieser Versteifung ist.
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3. Kippwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schließstellung der Kippwand das Gegengewicht im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Kippwand
und mit Bezug auf deren Drehpunkt von ihr abgewandt liegt, während in der offenen Stellung der Kippwand das
Gegengewicht zwar ebenfalls im wesentlichen in der Ebene der Kippwand, jedoch mit Bezug auf den Drehpunkt derselben
in der gleichen Richtung wie diese liegt.
4. Kippwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegengewicht aus einem Körper besteht, der an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel eines U-förmigen
Bauteils angeordnet ist, dessen freie Enden an dem gleichen Gebäudeteil angelenkt sind wie die Kippwand.
5. Kippwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stopp-Element für das Gegengewicht vorgesehen ist derart, daß die Kippwand und das Gegengewicht
in der offenen Stellung sich nicht berühren.
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