DE3009524A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
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    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
    • F16D55/2265Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing
    • F16D55/227Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing by two or more pins

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Description

"Scheibenbremse"
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse vom Stiftgleittyp.
Eine Stiftgleit-Scheibenbremse des Typs mit einem Sattel, der von einer Halterung gehaltert, in axialer Richtung der Scheibe mittels eines Sattelführungsmechanismus, der ein Paar von auf der linken und der rechten Seite des Sattels angeordneten Gleitstiften aufweist, verschiebbar ist, und der ein Paar von Reibklötzen gegen die Scheibe pressen kann, wurde bereits verwendet und wird in zunehmendem Maße verwendet, weil die Abdichtung des gleitenden Teils der Bremse leicht bewerkstelligt werden kann und die Bremse mit geringerem Gewicht gebaut werden kann. Zusätzlich zu diesen Vorteilen ist bei der Scheibenbremse vom Stiftgleittyp das Auswechseln der Reibklötze erleichtert, weil, wenn einer der Gleitstifte entfernt ist, der Sattel zum Auswechseln der Reibklötze um den anderen Gleitstift gedreht werden kann.
Im allgemeinen ist bei einer Scheibenbremse dieses Typs die Führungsvorrichtung für den Sattel, die ein Paar von Gleitstiften -umfaßt, in obere und untere Teile geteilt, wie im folgenden näher erläutert wird. Ein Gleitstift, der im oberen Teil der Führungsvorrichtung für den Sattel angeordnet ist, wird im allgemeinen für eine zuverlässige Befestigung des Sattels an der Halterung verwendet, während ein anderer Gleit—
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stift, der im unteren Teil der Führungsvorrichtung für den Sattel angeordnet ist, im allgemeinen als zusätzliches Bauteil in der Führungsvorrichtung für den Sattel verwendet wird und leicht ein- und ausbaubar ausgebildet ist. Um die Reibklötze bei dieser baulichen Anordnung auszuwechseln, wird der Sattel, der zum Andrücken der Reibklötze gegen die beiden Seiten der Bremsscheibe dient, um den im oberen Teil der den Sattel in Verbindung mit der Halterung in axialer Richtung der Bremsscheibe gleitend halternden Führungsvorrichtung für den Sattel angeordneten Gleitstift gedreht, nachdem der untere Teil der Führungsvorrichtung für den Sattel entfernt worden ist. Letzteres wird dadurch bewerkstelligt, daß ein Bolzen entfernt wird, so daß der Gleitstift gelöst werden kann.
Dieser vorbekannten Scheibenbremse haftet der Nachteil an, daß der Mechaniker beim Auswechseln der Reibklötze den Sattel von Hand halten muß, da sich der Sattel drehen und durch sein eigenes Gewicht herabkippen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse vom Stiftgleittyp zu entwickeln, die den oben beschriebenen Nachteil bekannter Scheibenbremsen vom Stiftgleittyp nicht aufweist und bei der ein Herabkippen des Sattels beim Auswechseln der Reibklötze durch bauliche Maßnahmen verhindert ist, um das Auswechseln der Reibklötze zu erleichtern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung der Scheibenbremse gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Öffnung ein einem die Scheibe überspannenden Bereich der Halterung in der Nähe einer Führungsvorrichtung des Sattels im oberen Bereich der Halterung vorgesehen.
Beim Auswechseln der Reibklötze wird in die öffnung ein starrer Stift eingepaßt, damit beispielsweise die Innenseite des normalerweise die Scheibe überspannenden Teils des Sattels mit dem Stift in Eingriff kommt. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Sattel herabkippt, wenn er während des Auswechselns der Reibklötze um einen der Führungsbolzen herum gedreht wird.
Der starre Stift kann speziell für diesen Zweck angefertigt sein, oder es kann ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubenzieher oder dergleichen, den der Mechaniker bei sich trägt, für diesen Zweck benutzt werden, sofern er in die Öffnung paßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Scheibenbremse gemäß der Erfindung in Ansicht,
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Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der baulichen Anordnung zur Verhinderung des Abkippens des BremssatteIs gemäß der Erfindung während des Auswechselns der Bremsbeläge in seitlicher Ansicht, wobei der in Fig. 1 linke Teil Teil der Scheibenbremse oben ist.
Die vorliegende Erfindung wird an einer Scheibenbremse dargestellt, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Scheibe 1 ist so angeordnet, daß sie sich zusammen mit dem Rad des Fahrzeugs dreht, was in der Figur nicht gezeigt ist. Eine Halterung 2 ist an einem fixen Bauteil· de's Fahrzeugs in der Nähe der Scheibe 1 befestigt. Ein Paar Reibklötze wird von der Halterung 2 getragen und ist so angeordnet, daß sich die beiden Reibklötze gegenüberstehen und die Scheibe 1 zwischen den beiden liegt. Ein Sattel 4 enthält einen hydraulisch betätigten Kolben 9, der auf der einen Seite der Scheibe angeordnet ist, und ein Gegendruckteil 10, das auf der anderen Seite der Scheibe 1 angeordnet ist. Ein Paar Führungsvorrichtungen und 6 für den Sattel 4 ist eingebaut, um den Sattel 4 mit der Halterung 2 zu verbinden und ihn gleitend in Parallelrichtung zur Achse der Scheibe 1 zu führen.
Eine Führungsvorrichtung 5 enthält einen Gleitstift 11, der an der Halterung 2 befestigt ist, und ein Führungsloch 4a, das in dem Sattel 4 so angeordnet ist, daß es mit dem Gleitstift
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zusammenwirkt. Der andere Führungsmechanismus 6 weist einen hohlzylindrischen Gleitstift 13 auf, der an der Halterung 2 mittels eines Bolzens 12 befestigt ist, und eine elastische Buchse 14, die zwischen einem Führungsloch 4b des Sattels 4 und dem Gleitstift 13 angeordnet ist.
Die oben beschriebene Scheibenbremse funktioniert folgendermaßen:
Der Kolben 9 wird mit hydraulischem Druck betrieben, um den Reibklotz 3, der auf der rechten Seite der Scheibe 1 angeordnet ist, vorwärts auf eine Seite der Scheibe 1 zu drücken. Als Reaktion auf diesen Druckvorgang verschiebt sich der Sattel 4 entlang der Gleitstifte 11 und 13 und drückt den linken Reibklotz 3 gegen die andere Seite der Scheibe 1. Die Reibungskraft, die an den beiden Reibklötzen erzeugt wird, wird von der Halterung 2 aufgenommen.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, dreht sich die Scheibe 1 in Richtund des Pfeils R, wenn sich ein mit einer erfindungsgemäßen Bremse ausgestattetes Fahrzeug in Pfeilrichtung F bewegt. Der Gleitstift 11, der sich im oberen Teil 5 der Führungsvorrichtung für den Sattel befindet, dient hauptsächlich zur zuverlässigen Befestigung des Sattels 4 an der Halterung 2, während der andere Gleitstift 13, der sich im unteren Teil der Führungsvorrichtung für den Sattel 4 befindet, als zusätzliches Bauteil in der Führungsvorrichtung für den Sattel 4 verwendet wird und leicht ein- und ausbaubar ist. Um die Reibklötze 3 bei dieser
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baulichen Anordnung auszuwechseln, wird der Sattel 4, der zum Andrücken der Reibklötze 3 gegen die beiden Seiten der Scheibe 1 dient, um den Gleitstift 11 gedreht, der sich im oberen Teil 5 der den Sattel 4 in Verbindung mit der Halterung 2 in axialer Sichtung der Scheibe 1 gleitend halternden Führungsvorrichtung 5, 6 für den Sattel 4 angeordnet ist, nachdem der untere Teil 6 der Führungsvorrichtung für den Sattel 4 entfernt worden ist. Letzteres wird dadurch bewerkstelligt, daß der Bolzen 12 entfernt wird, so daß der Gleitstift 13 von der Halterung 2 gelöst werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Scheibenbremse gemäß Fig. 1 und 3 ist in einem Teil der Halterung 2, der die Scheibe 1 in radialer Richtung überspannt, und in der Nähe der Führungsvorrichtung 5 für den Sattel 4, die an der Oberseite der Halterung 2 angeordnet ist, eine Paßöffnung 7 vorgesehen. Beim Auswechseln der Reibklötze 3 wird ein starrer Stift 8 in die Öffnung 7 eingesetzt, damit beispielsweise die innere Wand 4c des die Scheibe 1 überspannenden Teils des Sattels 4 darauf aufliegt, um zu verhindern, daß der Sattel 4, wenn er zum Auswechseln der Reibklötze herumgedreht wird, herabkippt.
Der starre Stift 8 wird speziell für diesen Zweck angefertigt, jedoch können auch Werkzeuge, wie etwa ein Schraubenzieher, den der Mechaniker für gewöhnlich bei sich trägt, oder der entfernte Bolzen 12 (Fig. 1) verwendet werden. Kurz, es können zu diesem Zweck Stifte von jeder beliebigen Form verwendet werden, sofern sie die Drehbewegung des Sattels 4 begrenzen.
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Die erfindungsgemäße Anordnung enthebt den Mechaniker von der Notwendigkeit, den Sattel 4 von Hand zu halten, und schließt die Möglichkeit aus, daß der Sattel 4 herabkippt und den Mechaniker bei seiner Arbeit an den Reibklötzen verletzt. Dies ist daher ein großer Vorteil der Erfindung für die praktische Anwendung.
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Leerseite

Claims (5)

  1. ELISABETH JUNG dr. phil, dipl-chem. JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr. rer. nat , dipl-phys. GERHARD S C H M ITT-N I LS O N dring. GERHARD B. HAGEN dr.phil. PETER HIRSCH dipl-ing.
    PATENTANWÄLTE
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    80C0 MÜNCHEN 40, P. O. BOX 4014 68 CLEMENSSTRASSE 30 TELEFON: (089) 34 50 TELEGRAMM/CABLE: INVENT MÜNCHEN TELEX: 5-29 686
    Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha
    No. 1, Toyota-cho, Toyota-shi, Aichi-ken, Japan
    Akebono Brake Industry Corporation, Limited No. 19-5, Koami-cho, Nihonbashi, Chuo-ku, Tokyo, Japan
    u.Z.: Q 334 M (Dr.SchN/fa/me)
    12. März 1980
    "Scheibenbremse"
    Beanspruchte Priorität : Japan, 13. März 1979,
    Nr. Sho 54-32212 (Gebrauchsmusteranmeldung)
    ANSPRÜCHE
    M.) Scheibenbremse vom Stiftgleittyp, mit einem Sattel, der oi.nr;n fJrnfanq.'iboroich der Scheibe überspannt und mit dem unter ■i<:'u:".r "Λ-·!"."ohiobung parallel zur Scheibenachse Reibklötze gegen
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    MOHCHEN »ιπ-βοβ · Bankkonto: deutsche bank a.g., monchen. Leopoldstrasse 71, konto-nummer eo/35794
    die Scheibe preßbar sind, und mit einer Halterung, die den Sattel mittels eines Paars von Gleitstiften verschiebbar trägt, wobei ein Gleitstift lösbar ist und der Sattel nach Lösen dieses Gleitstifts um den anderen Gleitstift schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mit einer im wesentlichen in Radialrichtung der Scheibe (1) verlaufenden Öffnung (7) versehen ist; daß ein Stift (8) in die Öffnung (7) einsetzbar ist, mit dem der Sattel (4) bei um den anderen Gleitstift (11) geschwenktem Sattel (4) zur Verhinderung des Herabkippens durch weiteres Schwenken um den anderen Gleitstift (11) in Eingriff kommt.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (7) in der Nähe des Bereichs der Halterung (2) vorgesehen ist, an dem der andere Gleitstift (11) an der Halterung (2) befestigt ist.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) an einem Bereich der Halterung (2) vorgesehen ist, der die Scheibe (1) überspannt.
  4. 4. Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (4) mit der Innenseite (4c) seines die Scheibe (1) überspannenden Bereichs mit dem Stift (8) in Eingriff kommt.
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  5. 5. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Stift (8) ein Bolzen (12) vorgesehen ist, mit dem sonst der lösbare Gleitstift (13) an der Halterung (2) befestigt ist.
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DE3009524A 1979-03-13 1980-03-12 Scheibenbremse Expired DE3009524C2 (de)

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