DE3008350A1 - Gelenkarmmarkise, insbesondere gelenkarmmarkise mit grosser ausfallaenge - Google Patents
Gelenkarmmarkise, insbesondere gelenkarmmarkise mit grosser ausfallaengeInfo
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Description
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- Gelenkarmmarkise, insbesondere Gelenkarmmarkise
- mit großer Ausfallänge Die Erfindung betrifft eine Gelenkarmmarkise mit in Streckrichtung abgefederten Knickgelenken in den Gelenkarmen, deren äußere Schenkelenden einerseits schwenkbar in einem ortsfesten Traglager verankert und andererseits an die Ausfallstange angelenkt sind.
- Bekannt sind Gelenkarmmarkisen mit zwei Gelenkarmen aus zwei durch ein Knickgelenk miteinander verbundenen Schenkeln, wobei die Gelenkarme aus einer nahezu gestreckten Ausfallage beim Einfahren der Markise X-förmig mit den Knickgelenken gegeneinander einknicken. Der Ausfallänge sind bei diesen Anordnungen durch die Breite der Markise Grenzen gesetzt, weil die Schenkel der beiden Gelenkarme unter dem Tuch der Markisenbespannung ausreichend Raum benötigen, damit die Knickgelenke nicht gegeneinanderstoßen und dadurch das weitere Einfahren der Markise verhindern.
- Zur Überwindung dieser Grenzen ist bei einer bekannten Ausbildung (DE-AS 27 43 748) die Gelenkverbindung eines der beiden Gelenkarme mit der Ausfallstange in der Knickebene der Gelenkarme senkrecht zur Ausfallrichtung verschiebbar angeordnet, wobei diese verschiebbare Gelenkverbindung bei ausgefahrener Markise durch die Spannkraft der Gelenkarmfedern oder durch andere Spannmittel in einer Endstellung gehalten wird, die von der Stellung bei eingefahrener Markise abweicht. Bei relativ schmalen Markisen sind mit derartigen Ausbildungen trotzdem keine Großen Ausfallängen zu erreichen.
- Außerdem führt die verschiebbare Gelenkverbindung eines Gelenkarmes mit der Ausfallstange zu Stabilitätsverlusten, und zwar vor allem bei Zwischenstellungen einer nicht voll ausgefahrenen Markise.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gelenkarmmarkise in der Weise weiter auszubilden, daß sie beliebige Ausfallängen aufweisen und auf wandernde Gelenkverbindungen der Gelenkarme an deren Anlenkungen verzichten kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Gelenkarme mehrere Knickgelenge und die Schenkel der Gelenkarme an einem Ende eine gemeinsame Zwangsführung aufweisen, die den Schwenkwinkel des Schenkels der Gelenkarme an diesem Ende aller Gelenkarme gegenüber der Ausfallrichtung synchronisiert.
- Durch diese Ausbildung kann der für das Einknicken der Gelenkarme beim Einfahren der Markise benötigte Raum in der Breite erheblich reduziert werden. Je mehr Knickgelenke, um so kürzer sind die Schenkellängen für die Gelenkarme und um so weniger Raumbreite wird für das Einknicken der Gelenkarme benötigt. Zur Aufrechterhaltung einer ausreichenden Markisenstabilität in Breitenrichtung, also quer zur Ausfallrichtung, dient die Zwangsführung, so daß die Markise trotz mehrfach geknickter Gelenkarme quer zur Ausfallrichtung genügend stabil ist.
- Bevorzugt wird eine Ausbildung mit vier Schenkeln, so daß jeder Gelenkarm drei Knickgelenke mit abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten in der Knickebene offenen Knickwinkeln aufweist. Die Möglichkeit von noch mehrs vorzugsweise paarweise angeordneten Schenkeln in jedem Gelenkarm soll dadurch nicht ausgeschlossen werden.
- Die Zwangsführung besteht nach einem besonderen Erfindungsgedanken aus einer Seilverbindung der Schenkel der Gelenkarme an einem Ende der Gelenkarme aus einem über Rollen geführten Stahlseil.
- In dieses Stahlseil wird vorteilhaft ein Spannglied eingesetzt, um das Seil stes straff zu halten und um die Kippbewegung der Gelenkarme um eine horizontale Achse aus einer Staulage heraus in eine geneigte Ausfallage und umgekehrt zu ermöglichen. Dabei überbrückt das Seil das Spannglied, so daß es sich unter Überwindung der Spannkraft auf seine volle Länge ausdehnt.
- Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Spannkraft der Abfederung in den Knickgelenken der Gelenkarme vom Traglager zur Ausfallstange hin von Knickgelenk zu Knickgelenk abnimmt. Beim Ausfahren der Markise strecken sich dadurch zuerst die inneren Schenkel und danach die äußeren Schenkel. Beim Einfahren der Markise knicken umgekehrt erst die äußeren und danach die inneren Schenkel der Gelenkarme ein.
- Dies trägt wesentlich zum synchronen Ablauf der Bewegungen in den Gelenkarmen bei.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht einer ausgefahrenen Gelenkarmmarkise gemäß der Erfindung, Figur 2 eine Draufsicht auf das Traggestell der Anordnung nach Figur 1, wobei der eine Gelenkarm voll ausgefahren und der andere Gelenkarm teilweise eingefahren gezeichnet ist, Figur 3 eine gegenüber den Figuren 1 und 2 im Maßstab vergrößerte Seitenansicht des Traggestells einer Gelenkarmmarkise und Figur 4 eine Draufsicht auf ein Spannglied fur die Seilverbindung der Zwangsführung.
- An einer Wand oder einer anderen Befestigungsfläche sind zwei Traglager 2 und 3 sicher verankert.
- Durch diese Traglager wird ein Vierkanttragrohr 4 abgestützt, auf dem die Lager 5 und 6 für die das Tuch der Markisenbespannung tragende Tuchrolle 8 angeordnet sind. An die Traglager 2 und 3 ist je ein Gelenkarmtager 9 und 10 um eine horizontale Achse 11 begrenzt beweglich angelenkt, und in diesen Gelenkarmlagern 9 und 10 ist je ein Gelenkarm 12 und 13 um eine etwa senkrechte Achse mit dem einen Ende schwenkbar gehalten. Das andere Ende jedes Gelenkarmes 12 und 13 ist ebenfalls um eine etwa senkrechte Achse schwenkbar an die Ausfallstange 14 angelenkt, an der auch das Tuch 7 der Bespannung befestigt ist, welches beim Ausfahren der Markise von der Tuchwelle 8 abgerollt und beim Einfahren der Markise auf diese Welle aufgewickelt wird. Dabei kippt das Gelenklager 9, 10 am Ende der Einfahrbewegung wenige Grade um die Achse 11, um eine raumsparende Staulage der Markise im Schutze der Abdeckung 15 zu erreichen. Aus dieser Staulage kippt die Markise beim Ausfahren zunächst wieder um die Achse 11 bis zu einem Anschlag, mit dem der Neigungswinkel der ausgefahrenen Markise einstellbar ist.
- Die Gelenkarme 12 und 13 sind je. aus vier Schenkeln 16, 17, 18 und 19 zusammengesetzt und weisen drei Knickgelenke 20, 21 und 22 auf, deren Knickwinkel in der Knickebene abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten offen sind. Je zwei durch ein Knickgelenk miteinander verbundene.Schenkel sind in Streckrichtung abgefedert, wobei die Stärke der Spannkraft dieser Federung vom Traglager 9, 10 her zur Ausfallstange hin von Knickgelenk zu Knickgelenk abnimmt.
- Vorteilhaft ist die Spannkraft des Knickgelenks 20 doppelt so groß wie die Spannkraft des Knickgelenks 22. Für die Zwangs führung zur Synchronisation der Schwenkbewegungen der Schenkel 16 beider Gelenkarme 12 und 13 dient eine Seilverbindung, und zwar greift mit einigen Abstand von dem Gelenkarmlager 9 bzw. 10 an den Schenkel 16 jedes Gelenkarmes 12 und 13 ein Stahlseil 23 bzw. 24 an. Das Seil 23 führt von dem in Figur 2 oberen Schenkel 16 des Gelenkarmes 12 zu einer Umlenkrolle 25, die gegenüber dem Gelenkarmlager 9 parallel zu der Wand 1 in Richtung der Streckbewegung des Schenkels 16 dieses Gelenkarmes 12 versetzt gelagert ist, und von dieser Umlenkrolle 25 zu einer weiteren Umlenkrolle 26, die in der gleichen Ebene gegenüber dem Gelenkarmlager 10 des anderen Gelenkarmes 13 in Richtung der Einknickbewegung des Schenkels 16 dieses Gelenkarmes 13 um das gleiche Maß versetzt angeordnet ist, und von dieser Umlenkrolle 26 zu dem Schenkel 16 des Gelenkarmes 13, an dem es mit dem gleichen Abstand von dem Gelenkarmlager 10 befestigt ist. Das andere Seil 24 ist mit den Enden an den g-leichen Stellen an den Schenkeln 16 befestigt und verläuft von dem Schenkel 16 des Gelenkarmes 13 umgekehrt zunächst zur Umlenkrolle 27, dann zur Umlenkrolle 28 und zur Befestigungsstelle am Schenkel 16 des Gelenkarmes 12. Die Schenkel 16 beider Gelenkarme 12 und 13 können sich dadurch nur synchron gegeneinander oder voneinander weg bewegen. Das Spannglied der Seile 23 bzw. 24 kann an beliebiger Stelle vorgesehen sein und gemäß Figur 4 zum Beispiel aus zwei starken Schraubenfedern 29 und 30 bestehen, die zwischen Wippen oder dergleichen auf dem Stahlseil befestigt sind. Da das Seil die Schraubenfedern überbrückt, erreicht die Seilverbindung ihre volle Länge nach Überwindung der Spannkraft der Schraubenfedern 29 und 30, wenn die Gelenkarme in die geneigte Ausfallage gekippt sind.
- Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche i. Gelenkarmmarkise mit in Streckrichtung abgefederten Knickgelenken in den Gelenkarmen, deren äußere Schenkelenden einerseits schwenkbar in einem ortsfesten Traglager verankert und andererseits an die Ausfallstange angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (12,13) mehrere Knickgelenke (20,21,22) und die Schenkel (16) an einem Ende der Gelenkarme (12,13) eine gemeinsame Zwangsführung (23,24,26-30) aufweisen, die den Schwenkwinkel des Schenkels (16) der Gelenkarme (12,13) an diesem Ende gegenüber der Ausfallrichtung synchronisiert.
- 2. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (12,13) aus vier Schenkeln (16-19) zusammengesetzt sind und drei Knickgelenke (20-22) mit abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten offenen Knickwinkeln aufweisen.
- 3. Gelenkarmmarkise nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung der Schenkel (16) der Gelenkarme (12,13) an einem Ende aus einer Seilverbindung (23,24) der Schenkel (16) besteht, die über drehbar gelagerte Rollen (25-30) geführt ist.
- 4. Gelenkarmmarkise nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkraft der Abfederung in den Knickgelenken (20-22) von der Seite der Traglager (2,3) zur Ausfallstange (14) hin abnimmt.
- 5. Gelenkarmmarkise nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilverbindung (23,24) der Schenkel (16) an einem Ende der Gelenkarme (12,13) ein Spannglied aufweist.
- 6. Gelenkarmmarkise nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung der Schenkel (16) an einem Ende der Gelenkarme (12,13) auf der Seite der Traglager (2,3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803008350 DE3008350A1 (de) | 1980-03-05 | 1980-03-05 | Gelenkarmmarkise, insbesondere gelenkarmmarkise mit grosser ausfallaenge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803008350 DE3008350A1 (de) | 1980-03-05 | 1980-03-05 | Gelenkarmmarkise, insbesondere gelenkarmmarkise mit grosser ausfallaenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008350A1 true DE3008350A1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6096282
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803008350 Withdrawn DE3008350A1 (de) | 1980-03-05 | 1980-03-05 | Gelenkarmmarkise, insbesondere gelenkarmmarkise mit grosser ausfallaenge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3008350A1 (de) |
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DE202012001813U1 (de) | 2012-02-24 | 2013-05-28 | Martina Lucas | Markise |
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1980
- 1980-03-05 DE DE19803008350 patent/DE3008350A1/de not_active Withdrawn
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