DE2801863C3 - Hebevorrichtung mit wenigstens einem Scherenkreuz - Google Patents

Hebevorrichtung mit wenigstens einem Scherenkreuz

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DE2801863C3 DE2801863A DE2801863A DE2801863C3 DE 2801863 C3 DE2801863 C3 DE 2801863C3 DE 2801863 A DE2801863 A DE 2801863A DE 2801863 A DE2801863 A DE 2801863A DE 2801863 C3 DE2801863 C3 DE 2801863C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung mit wenigstens einem Scherenkreuz, dessen zwei durch eine Gelenkachse miteinander verbundene Hebel jeweils aus einem Hohlträger mit wenigstens einer teleskopisch ein- und ausfahrbaren Stange bestehen, mit einer kraftbetätigten Verstelleinrichtung und mit wenigstens einem Verbindungsglied, das die beiden Hebel unterhalb und/oder oberhalb der Gelenkachse gelenkig miteinander verbindet und die Schwenkbewegung der Hebel mit der Teleskopbewegung der Stangen kuppelt, so daß deren äußere Enden sich bei einer Verstellung im wesentlichen nur senkrecht gegenüber der Gelenkachse bewegen.
Eine derartige Hebevorrichtung ist bereits bekannt (DE-GM 18 62 953). Sie hat gegenüber Scherenkreuzen mit nicht ausfahrbaren Hebeln von konstanter Länge den Vorteil, daß sich bei einer Höhenverstellung des Scherenkreuzes die waagerechte Abmessung des Scherenkreuzes an seinem unteren bzw. oberen Ende nicht oder nur unwesentlich ändert, so daß in den verschiedenen Betriebsstellungen die Last stets an denselben Punkten des Unterbaus beispielsweise im Bereich der Achsen eines fahrbaren Unterbaus übertragen wird und auch die obere Arbeitsbühne oder Plattform der Hebevorrichtung stets an gleicher Stelle unterstützt werden und waagerechte Führungen am Unterbau und an der Plattform für ein unteres bzw. ein oberes Hebelende des Scherenkreuzes entfallen können. Außerdem kann bei der für größere Höhen üblichen Übereinanderanordnung von mehreren Scherenkreuzen wegen der Verlängerbarkeit durch Ausfahren der Stange die Zahl der erforderlichen Scherenkreute herabgesetzt werden.
Bei der bekannten Hebevorrichtung ist ein einziges Scherenkreuz vorgesehen. Jeder Hebel ist von einem Druckluftzylinder mit beidseitig ausfahrbaren Kolbenstangen gebildet, wobei die Druckluftzylinder in ihrer Längsmitte schwenkbar miteinander verbunden sind. Der untere Rahmen und die obere Tischplatte der Hebevorrichtung bilden Verbindungsglieder, welche die unteren bzw. oberen Enden der Kolbenstangen miteinander verbinden und dadurch die Verschwenkung der Hebel mit ihrer Längenänderung koppeln. Die Ausbildung mit Druckluftzylindern und beidseitig ausfahrbaren Kolbenstangen führt zu vergleichsweise
großen Volumina, die beim Ausfahren mit Druckmittel aufzufüllen sind. Außerdem müssen die Hebel in gleicher Weise von Druckluft beaufschlagt bzw, entlüftet werden, um eine gleichmäßige Verstellung des Tisches unter Beibehaltung seiner waagerechten Lage s zu erreichen. Das macht die bekannte Konstruktion unstabil und ungeeignet für Hebebühnen und Arbejtsplattformen, die auf größere Höhen angehoben werden sollen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Hebevorrichtung unter Beibehaltung der im wesentlichen nur senkrechten Verlagerung der Scherenenden beim Verstellen einfacher und funktionssicherer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Verbindungsglied an zwei Streben gebildet ist, die kreuzweise die Hohlträger mit den Stangen des jeweils anderen Hebels verbinden.
Die Streben bewirken auf einfache Weise und unabhängig von der Verstelleinrichtung eine Kopplung in zwischen der Verschwenkung und der Längenänderung der Hebel. Die Konstruktion ist vergieichsweise einfach und sicher. Die Verstelleinrichtung kann so ausgelegt und angeordnet werden, daß sich optimale Betriebsverhältnisse ergeben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt so
F i g. 1 die erste Ausführungsform in einer Schrägansicht,
F i g. 2 die Ausführungsform gemäß F i g. 1 in einer Seitenansicht,
F i g. 3 die zweite Ausführungsform in einer Seitenansieht und
F i g. 4 die dritte Ausführungsform in einer Seitenansicht
In F i g. 1 ist eine Hebevorrichtung 42 dargestellt, die ein unteres und ein oberes Scherenkreuz aufweist. Das «o untere Scherenkreuz weist in einer Ebene im Abstand zueinander verlaufende Parallelhebel 44a und 44b sowie einen zwischen den beiden Parallelhebeln zu diesen geneigt verlaufenden Hebel 46 auf. Die Hebel 44a, 44b und 46 sind auf einem Unterbau 48 schwenkbar gelagert Der von den Parallelhebeln 44a und 44b gebildete Hebel ist durch ein Gelenk 50 mit einem Hebel 52 des oberen Scherenkreuzes verbunden. Der Hebel 46 des unteren Scherenkreuzes ist durch ein Gelenk 54 mit dem zweiten Hebel des oberen Scherenkreuzes verbunden, der von zwei den Hebel 52 zwischen sich aufnehmenden Parallelhebeln 56a und 566 gebildet ist. Zwei Zylinder-Kolbenaggregate 72 und 73 verbinden die Hebel der beiden Scherenkreuze in der aus F i g. I ersichtlichen Weise miteinander, so daß die Hebelvorrichtung 42 ausgefahren werden kann. Dabei ist in F i g. 1 eine ausgefahrene Stellung dargestellt, in der eine auf den oberen Enden der Hebel 52 sowie 56a, 56b angeordnete Plattform 58 in waagerechter Stellung in einer bestimmten Höhe zu halten.
Die Hebel 44a, 44b und 46 des unteren Scherenkreuzes sind jeweils ein- und ausfahrbar, Dazu bestehen der Parallelhebel 44a aus einem Hohlträger 60 und einer von diesem teilweise aufgenommenen Stange 62 und der Parallelhebel 446 aus einem Hohltrftger 64 und einer von diesem teilweise aufgenommenen Stange 66. In entsprechender Weise besteht der Hebel 46 aus einem Hohlträger 68 und einer Stange 70, die gegenüber dem Holzträger 68 ein- und ausfahrbar ist Die Parallelhebel 44a und 44ö einerseits sowie der Hebel 46 andererseits sind durch eine Gelenkachse 71 miteinander verbunden.
Wie dargestellt sind der Hohlträger 60 und die Stange 70 durch eine Strebe 78 und einem mit einem Gelenk 82 angeschlossenen Lagerbock 80 miteinander verbunden. Die Strebe 78 ist am Hohlträger 60 mit einem Gelenk 84 angeschlossen.
Ferner sind der Hohlträger 64 und die Stange 70 durch eine Strebe 86 und einen Lagerbock 88 miteinander verbunden. Die Lagerböcke 80 und 88 sind ebenso wie die Stange 70 starr mit einem waagerechten Querglied 74 verbunden. Bei dieser Anordnung werden alle in der Längsrichtung auf die Streben 78 und 86 wirkenden Kräfte durch die Lagerböcke 80, 88 und das Querglied 74 auf die Stange 70 übertragen.
Nahe dem anderen Ende des Unterbaus 48 ist ein weiteres Querglied 90 angeordnet, das um seine Achse drehbar ist Mit dem Querglied 90 sind die Stangen 62 und 66 starr verbunden. Außerdem sind am Querglied 90 zwei Lagerböcke 96 befestigt die mit dem Hohlträger 68 durch zwei Streben 94 verbun;ün sind. Auf diese Weise wird jede Kraft die vom Hohlti äger 68 auf die Streben 94 ausgeübt wird, durch die Lagerböcke 96 und das Querglied 90 auf die Stangen 62 und 66 übertragen.
Werden die Zylinderkolbenaggregate 72, 73 betätigt und üve Kolbenstangen ausgefahren, so wird der Hohlträger 52 um das Gelenk 50 nach oben geschwenkt Die Hohlträger 60 und 64 sind ebenfalls um das Gefenk 50 schwenkbar, so daß die Betätigung des Zylinderkolbenaggregats 72 dazu führt daß der Hohlträger 52 gegenüber den Hohlträgern 60 und 64 nach oben geschwenkt wird. In entsprechender Weise werden die oberen Hohlträger 106 und 108, die zusammen mit den ein- und ausfahrbaren oberen Stangen UO und 112 die Parallelhebel 56a und 56b des oberen Scherenkreuzes bilden, um das Gelenk 54 gegenüber dem Hohlträger 68 nach oben geschwenkt
Beim Ausfahren der Kolbenstangen aus den Zylinderkolbenaggregaten 72 und 73 werden die Hebel 44a und 44b sowie 46 um die Gelenkachse 71 geschwenkt so daß auf die zugehörigen Hohlträger 60, 64 und 68 Kräfte ausgeübt werden, die auf die Streben 78, 86 und 94 übertragen werden, um die Stangen 70 sowie 62 und 66 auszufahren. Wenn die Parallelhebel 44a und 44b um die Gelenkachse 71 gedreht werden, werden Längskräfte auf die Streben 78 und 86 ausgeübt, die durch die Lagerböcke 80 und 88 sowie das Querglied 74 auf die Stange 70 übertragen werden, um diese gegenüber dem Hohlträger 68 auszufahren. Beim Drehen des Hebels 46 um das Gelenk 71 wird in entsprechender Weise eine Längskraft auf die Streben 94 aufgebracht, die durch die Lagerböcke 96 und das Querglied 90 auf die Stangen 62 und 66 übertragen wird, um diese aus den zugehörigen Hoh'irigern 60 bzw. 64 auszufahren. Somit werden beim Ausfahren der Kolbenstangen der Zylinderkolbenaggregate 72 und 73 die Hebel 44a, 446 und 46 um die Gelenkachse 71 gedreht und dabei ausgefahren, so daß die unteren Hebel einerseits und die oberen Hebelenden andererseits sich unter Anheben der Plattform 58 voneinander entfernen, wobei jedoch der waagerechte Abstand zwischen den unteren Hebelenden bzw. den oberen Hebelenden im wesentlichen unverändert bleibt. Um jedoch kleine waagerechte Rfclativbewegungen zwischen den Quergliedern 74 und 90 zu ermöglichen, ist das Querglied 74 an jedem Ende mit einer Rolle 9β versehen, die in einer von zwei auf dem Unterbau 44 angeordneten Führungen 100 läuft. Die Praxis hat
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gezeigt, daß sich das Querglied 74 um nicht mehr als etwa 100 mm in der Längsrichtung bewegt, wenn die Hebevorrichtung aus ihrer tiefsten Stellung in ihre höchste Stellung gebracht wird. Somit wird die abzustützende Last stets im wesentlichen an gleichen Punkten auf den Unterbau 48 aufgebracht, nämlich entsprechend der Darstellung in Fig. I im Bereich der beiden Achsen des fahrbaren Unterbaus 48.
Beim Ausfahren der Hebevorrichtung 42 führen die Hebel 52 sowie 56a und 566 des oberen Scherenkreuzes entsprechende Bewegungen wie die Hebel 44a und 44b sowie 46 des unteren Scherenkreuzes auf, da die einzelnen Hebel ebenfalls aus Hohlträgern 102 sowie 106 und 108 sowie ein- und ausfahrbaren Stangen 104 sowie 110 und 112 gebildet und durch Streben 122 bzw. 126 miteinander gekoppelt sind. Die Stangen 110 und 112 sind starr mit einem Querglied 114 verbunden, das um seine Längsachse drehbar ist. An der Unterseite der gregats 73 ist durch ein Gelenk 152 mit einem U-förmigen Lagerbock 154 verbunden, der über einen Gelenkbolzen 156 mit Quergliedern 160 und 162 verbunden ist. Das Querglied 160 ist am Hebel 52 befestigt, während das Querglied 162 mit den Parallelhebeln 56a und 566 verbunden ist. Das freie Ende der Kolbenstange 164 des Zylinderkolbenaggregats 73 ist durch ein Gelenk 168 mit einem Lagerbock 166 verbunden.
Beim Ausfahren der beiden Kolbenstangen 128 und 164 führen die Hebel 52 sowie 56a und 566 Schwenkbewegungen um die Gelenkachse 156 aus, und zwar in entsprechender Weise, wie die Hebel 44a und 446 sowie 46 des unteren Scherenkreuzes um die Gelenkachse 71 schwenken. Dabei bewirken die Streben 122 und 126, daß die Stangen 104 sowie 110 und 112 aus den Hohlträgern 102 sowie 106 und 108 ausgefahren werden. Die kombinierte Wirkung der
Plattform ^R ict pin mit Hpr ^t a η er ρ IfVd vprhnnrlpnpQ QrHwpn^hpu/pminopn unrl Ηργ ΔiicfahrKpu/pcriinopn
Querglied 105 befestigt, das nicht gegenüber der Plattform 58 bewegt werden kann. Dagegen ist das Querglied 114 an seinen Enden mit Rollen 116 versehen, die in Führungen 118 an der Unterseite der Plattform 58 laufen.
Zum Ausfahren der Stangen 104, 110 und 112 ist das Querglied 105 mit zwei nach unten ragenden Lagerbökken 120 versehen, an denen jeweils eine Strebe 122 angelenkt ist, deren anderes Ende am Hohlträgcr 106 bzw. 108 angelenkt ist. In entsprechender Weise ist das Querglied 114 mit zwei Lagerböcken 124 versehen, an denen zwei Streben 126 angelenkt sind, deren andere Enden am Hohlträger 102 angelenkt sind. So werden gemäß Fig. 2 beim Ausfahren der Kolbenstangen 128 und 164 der Zylinderkolbenaggregate 72 bzw. 73 die Hebel 52 sowie 56a und 566 um die Gelenkachse 156 des oberen Scherenkreuzes geschwenkt, wodurch Kräfte auf die Streben 122 und 126 aufgebracht werden wodurch die oberen Stangen 104 sowie 110 und 112 ausgefahren werden. Da die Kolbcnzylinderaggregate 72 und 73 gleichzeitig brtätigt werden, werden die Stangen beider Scherenkreuze gleichzeitig und gleichmäßig aus- bzw. eingefahren.
GcriiciG Fig. i uiiu 2 im die Kolbenstange l2s des Zylinderkolbenaggregats 72 durch einen Gelenkbolzen 132 mit einem Lagerbock 130 verbunden, der an einem Querglied 134 befestigt ist. das sich zwischen den oberen Enden der Hebel 44a und 446 erstreckt und mit dem unteren Ende des oberen Hebels 52 verbunden ist.
Das kolbenstangenferne Ende des Zylinderkolbenaggregates 72 ist durch ein Gelenk 138 mit einem U-förmigen Lagerbock 136 verbunden, der über einen Gelenkbogen 71 mit einem Lagerbock 142 verbunden ist. Dieser ist starr mit einem Querglied 146 verbunden, das am unteren Hebel 46 befestigt ist. Außerdem ist der Lagerbock 136 mit einem Querglied 148 verbunden, das an den Parallelhebeln 44a und 446befestigt ist.
Beim Ausfahren der Kolbenstange 128 wird über das Gelenk 138 auf den Lagerbock 136 eine Kraft ausgeübt, wodurch die Hebel 44a und 446 sowie 46 um die Gelenkachse 71 geschwenkt werden, da diese Hebel an den Gelenken 50 und 54 mit den oberen Hebeln 52 sowie 56a und 566 verbunden sind, die untereinander durch die Gelenkachse 156 verbunden sind. Gleichzeitig überträgt die ausfahrende Kolbenstange 128 eine Kraft auf den Lagerbock 130 und das Querglied 134. so daß der Hebel 52 um das Gelenk 50 gegenüber den Parallelhebeln 44a und 446 nach oben geschwenkt wird.
Das kolbenstangenferne Ende des Zylinderkolbenag
führt zu einem entsprechenden Anheben der Plattform 58, wobei jedoch größere waagerechte Verlagerungen der oberen Enden der Stangen 52, 56a und 566 verhindert werden. Kleinere Ausgleichsbewegungen in waagerechter Richtung werden durch Abrollen der Rollen 116 in den Führungen 118 aufgefangen.
Die vorbeschriebene Verstellung der Hebevorrichtung 42 könnte auch mit nur einem einzigen Zylinder'tolbenaggregat erfolgen, beispielsweise dem Aggregat 72. soweit dieses eine ausreichende Verstellkraft aufzubringen vermag. Die Möglichkeit, als Verstelleinrichtung nur das Zylinderkolbenaggregat 72 vorzusehen, beruht darauf, daß a'le Hebel gezwungen sind, bei einer Änderung der Winkelstellung zwischen zwei Hebeln um die vier Gelenke bzw. Gelenkachscn 50,54,71 und !56 zu schwenken.
Gemäß Fig. 3 ist eine Hebevorrichtung vorgesehen, bei der sich eine vergleichsweise große Atisfahrhöhe der Plattform 170 gegenüber dem Unterbau 172 mit nur einem Scherenkreuz erreichen läßt. Dazu sind die beiden Hebel des Scherenkreu/es jeweils von einem Hohlträger 174 bzw. 180 gebildet, die nach unten ausfahrbare Stangen 176 und 182 sowie nach oben ausfahrbare Mangen I/O und i»4 aufweisen und mil einer Gelenkachsc 193 miteinander verbunden sind. Angedeutet können die Stangen 176 und 178 sowie 182 und 184 nebeneinander im Hohlträger 174 bzw. 180 angeordnet sein.
Zum gegenseitigen Verschwenken der beiden Hebel dienen zwei Zylinderkolbenaggregate 186, 188. die auf Lagerböcken 190 bzw. 192 an den unteren Enden der Hohlträger 174 bzw. 180 gelagert sind und mit :bren Kolbenstangen im oberen Bereich des jeweils anderen Hohlträgers angelenkt sind. Auf diese Weise werden beim Ausfahren der Kolbenstangen die Hohlträger um die Gelenkachse 193 gegeneinander verschwenkt.
Die unteren Enden der Hohlträger 174 und 180 sind über Streben 198 und 200 sowie Lagerböcken 194 und 196 mit den unteren Enden der unteren Stangen 176,182 des jeweils anderen Hebels verbunden. In entsprechender Weise sind die oberen Enden der Hohlträger 174 und 180 über Streben 202 und 204 und Lagerböcke 206 mit den oberen Enden der oberen Stangen 178, 184 des jeweils anderen Hebels verbunden. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Ausbildung ähnlich wie bei dem Ausfühningsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 beim Verschwenken der beiden Hebel die Stangen ein- und ausgefahren werden. Auch hier führen die der Plattform 170 bzw. dem Unterbau 172 benachbarten Enden der Stangen beim
Verstellen keine nennenswerten Bewegungen in waagerechter Richtung aus, jedoch sind auch hier wie dargestellt entsprechende Maßnahmen getroffen, die eine Ausgleicl.sbewegung in waagerechter Richtung gegenüber der Plattform 170 bzw. dem Unterbau 172 ^ zulassen.
Wie in F i g. 5 angedeutet lassen sich die Scherenkreuze >>iit ein- und ausfahrbaren Stangen auch vorteilhaft mit öcherenkreuzen kombinieren, deren Hebel eine unveränderbare Lunge aufweisen. Dadurch lassen sich to große Ausfahrhehen erreichen. Wie Jirgestellt, sind drei Scherenkreuze übereinander angeordnet, wobei das sich auf dem Unterbau 218 abstützende untere Scherenkreuz zwei ausfahrbare Hebel 208 und 210 aufweist, während das obere Scherenkreuz, das die π Plattform 230 trägt, zwei ausfahrbare Hebel 212, 214 aufweist. Die ausfahrbaren Hebel 208, 210, 212 und 214 bestehen jeweils aus einem Hohlträger und einer ^tanop u/rthAi in pntcnrprhpnrlpr Wpicp \u'ie> hpi rl*»n beiden bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen die Hohlträger und die Stangen kreuzweise durch Streben miteinander verbunden sind, um die Schwenkbewegungen und die Ausfahrbewegungen der Hebel zu koppeln. Zwischen dem unteren und dem oberen Scherenkreuz ist ein mittleres Scherenkreuz aus zwei Hebeln 216 und 218 von gleichbleibender Länge angeordnet, deren Enden an die oberen Enden der Hebel 208 und 210 des unteren Scherenkreuzes bzw. an die unteren Enden der Hebel 212 und 214 des oberen Scherenkreuzes angelenkt sind. Diese Gelenke bzw. die Hebelenden des mittleren Scherenkreuzes verlagern sich bei einer Höhenverstellung der Plattform 230 in waagerechter Richtung, was jedoch keine besonderen Probleme mit sich bringt, da durch das untere und das obere Scherenkreuz eine gleichbleibende Übertragung der Last auf den Unterbau 218 sowie eine gleichbleibende Unterstützung der Plattform 230 gewährleistet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche;
    J, Hebevorrichtung mit wenigstens einem Scherenkreuz, dessen zwei durch eine Gelenkachse miteinander verbundene Hebel jeweils aus einem 's Hohlträger mit wenigstens einer teleskopisch ein- und ausfahrbaren Stange bestehen, mit einer kraftbetätigten Verstelleinrichtung und mit wenigstens einem Verbindungsglied, das die beiden Hebel unterhalb und/oder oberhalb der Gelenkachse gelenkig miteinander verbindet und die Schwenkbewegung der Hebel mit der Teleskopbewegung der Stangen koppelt, so daß deren äußere Enden sich bei einer Verstellung im wesentlichen nur senkrecht gegenüber der Gelenkachse bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied von zwei Streben (78, 86, 94; 122 und 126; 198 und 200; 202 und 204) gebildet ist, die kreuzweise die Hohlträger (60, 64 bzw. 68; 102 bzw. 106, 108; 174 bzw. 180) mit den Stangen (70 bzw. 62, 66; 110,112 bzw. 104; 182 bzw. 176; 184 bzw. 178) des jeweils anderen Hebels (44a, 446 bzw. 46; 5:2 bzw. 56a, 566; verbinden.
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (72, 73; 186, 188) Betätigungszylinder aufweist, die zur direkten Verschwenkung der Hebel (44a, 44b bzw. 46; 52 bzw. 56a, 566; an den Hohlträgern (174,180) angelenkt sind.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspi-uch 1 oder 2, jo dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (78,86 und 94; 122 und 126; 198 und 200; 202 und 204) jeweils das Ende dts Hohlträgers (60, 64 bzw. 68; 102 bzw. 106, 108; 174 bzw. 180) mit^em äußeren Ende der Stangen (70 bzw. 62,66; 110,112 bzw. 104; 182 bzw. 176; 184 bzw. 178) verbinden.
  4. 4. Hebevorrichtung nach einem d«r Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Stangen (70 bzw. 62, 66;; 110, 112 bzw. 104; 182 bzw. 176; 184 bzw. 178) starr mit Quergliedern (74, 90; 105, 114) verbunden sind, die mit waagerechter Achse drehbar gelagert sind und jeweils einen Teil der an die Stange (70 bzw. 62,66; 110, 112 bzw. 104; 182 bzw. 176; 184 bzw. 173) angeschlossenen Strebe (78,86 und 94; 122 und 126; 198 und 200; 202 und 204) bilden.
  5. 5. Hebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querglied (74, 90; 105, 114) einen Lagerbock (80 und 88, 96; 120, 124) aufweist, an den die angeschlossene Strebe (78, 86 v> und 94; 122 und 126) angelenkt ist.
  6. 6. Hebevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querglieder (74, 90; 105, 114) an einer waagerechten Plattform (48; 58) gelagert sind, wobei jeweils das eine Querglied ■>■> (90,105) ortsfest und das andere Querglied (74,114) waagerecht verlagerbar an der Plattform (48 bzw. 58) gelagert ist
  7. 7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (44a und 446; 56a und 56b) des Scherenkreuzes von zwei mit Querabstand zueinander angeordneten Parallelhebeln gebildet ist, die den anderen Hebel (46; 52) des Scherenkreuzes zwischen sich aufnehmen und deren ein- und ausfahrbare Stangen (62 und 66; HO f>5 und 112) mit einem gemeinsamen Querglied (90; 114) verbunden sind.
  8. 8. Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß vom Querglied (74; tO5) der Stange (70j 104) des einfachen Hebels (46; 52) zwei getrennte Streben (78 und 86; 122) zu den Hohlträgem (60,64; 106,108) der beiden Parallelhebel ausgehen,
  9. 9. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende eines jeden Hohlträgers (174, 180) eine ein- und ausfahrbare Stange (176 und 178, 182 und 184) vorgesehen ist
  10. 10. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit wenigstens zwei übereinander angeordneten Scherenkreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Scherenkreuz mit Hebeln (216, 218) von gleichbleibender Länge vorgesehen ist
  11. 11. Hebevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur das unterste und das oberste Sctierenkreuz teleskopisch längenveränderbare Hebel (208,210; 212,214) aufweisen.
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