DE3001919C2 - Markise - Google Patents
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- E04F10/0618—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
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Description
Die Erfindung betrifft one Markise mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Markise ist durch die deutsche Offenlegungsschrift
28 21 103 bekannt.
Bei derartigen Markisen dient die kippbare Anlenkung der Schwenkgelenke an einem durchlaufenden
Tragelement im allgemeinen zur Aufnahme aller Markisenteile bei eingefahrener Markise in einem Schutzkasten,
dessen Austrittsöffnung für die Gelenkarme und das Tuch von der eingefahrenen Fallstange abgedeckt
wird. Die Fallstange hat zu diesem Zweck ein geeignetes Profil.
Dieses Tragelement ist unterhalb der Tuchwelle in einem vom Tuchballen bestimmten Abstand angeordnet,
wodurch die Höhe des Schutzkastens beträchtlich größer wird, als es nach dem Durchmesser des Tuchballens
erforderlich wäre. Dieser Nachteil ist auch bei einer Markise mit in den Schutzkasten integriertem Tragelement
gegeben, wie die deutsche Offenlegungsschrift 07 477 zeigt. Dieser Schutzkasten ist doppelwandig
ausgebildet, und beide Wandungen sind durch Aussteifungsstege miteinander verbunden. Zudem ist die Her-
stellung eines solchen Scbutzkastens erheblich kostenaufwendig.
Um an den Angriffsstellen der Schwenkgelenke schädliche Spitzenbelastungen zu vermeiden, sind
die Schwenkgelenke an einer durchlaufenden Schiene befestigt, die ein durchgehendes Gelenkteil für das
Kippgelenk bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markise der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art so auszub'lden, daß mit einfach herstellbtU en Teilen
der bei eingefahrener Markise beanspruchte Raumbedarf sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Erstreckung
möglichst gering ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 allgegebenen Merkmale gelöst Es
versteht sich dabei von selbst daß die Markise auch ohne Schutzkasten Verwendung finden kann.
Der Raumbedarf einer erfindungsgemäß ausgebildeten Markise ist sehr gering. Durch die Anordnung des
Zentralstegs zwischen der Tuchwelle und den Schwenkgelenken der Gelenkarme liegt sie etwa in einer horizontalen
Ebene mit diesen, so daß der vertikale Raumbedarf im wesentlichen lediglich vom Durchmesser des
Tuchballens bestimmt wird. Da bei einem selbständigen Tragelement die Anzahl der Haltekonsolen gegenüber
der Anzahl der Schwenkgelenke, im allgemeinen zwei Schwenkgelenke, erheblich vermehrt werden kann,
können diese in vertikaler Richtung relativ dünn ausgebildet werden, so daß dadurch der vertikale Raumbedarf
nur in kaum nennenswerter Weise vermehrt wird. Zudem sichert der Zentralsteg die Kragarme der Konsolen
gegen Verwinden, was ebenfalls eine Einsparung an Höhe erbringt Wird aber ein selbsttragender
Schutzkasten verwandt, versteift der Zentralsteg diesen derart, daß er verhältnismäßig dünnwandig ausbildbar
ist.
Ein relativ dünnwandig ausbildbarer Zentralsteg benötigt zudem in horizontaler Richtung wenig Raum. Die
Anlenkung des Kippbegrenzers einerends am oberen Endteil des Zentralstegs und anderenends an jedem
Schwenkg lenk läßt die Möglichkeit zu, ihn oberhalb der Schwenkgelenke anzuordnen, wozu die Höhe des
Tuchballens ausreichend Platz schafft, so daß er in horizontaler Richtung keinen Raum beansprucht. Der Zentralsteg
ist einfach herstellbar, insbesondere dann, wenn er im Querschnitt beispielsweise C-förmig ist Die Flansche
können dann die Schwenkgeienke oben und unten übergreifen und beanspruchen daher keinen Platz in
horizontaler Richtung.
Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind GegetJtand der Unteransprüche. Die
identische Ausbildung des Lagerbocks und Lagerteils gemäß Anspruch 8 trägt zu einer Verringerung der auf
Vorrat zu haltenden Einzelteile der Markise bei. Die Ausbildung der Arme jedes Gelenkarms gemäß Anspruch
9 eröffnet die Möglichkeit, das Kraftspeicherelement, z. B. Spannfedern, im Hohlraum des Oberarms
wettergeschützt unterzubringen. Mit den im Anspruch 13 angegebenen Merkmalen ist ebenfalls eine
Reduzierung der horizontalen Erstreckung der Markise erzielbar, wobei die Ausbildung der Fallstange gemäß
Anspruch 16 die Vormontage erleichert, da eine verkehrte
Anbringung der Fallstange nicht möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel im Querschnitt dargestellt.
Die erfindungrgemäße Markise 11 weist eine Konsole
12 auf.die einen Kragarm 13,einen winkelförmigen Halter
mit vertikalem ^'.'andsteg 14 und horizontalem
Obersteg 16 besitzt. Venn Wandsteg 14 ist ein kurzer
Befestigungsschenkel 17 abgebogen, der über eine Schraube 18 mit dem stufenförmig abgebogenen Ende
des Kragarms 13 verbunden ist Die Konsole 12 kann im Wandsteg 14 und Obersteg 16 Löcher oder dgL Ausnehmungen
für die unmittelbare Befestigung an einer vertikalen Hauswand und/oder an einer bauwerkseitigen
Decke aufweisen oder in bekannter Weise mit üblicher; zweiteiligen Befestigungshaltern am Bauwerk montiert
werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
ίο Konsole 12 von einem kassettenartigen Kasten 15 umgeben,
der aus witterungsbeständigem Material wie z. B. dünnem Aluminiumblech, gebildet ist Der Schutzkasten
15 kann aus einem einzigen oder auch aus mehreren Blechen hergestellt sein.
An der Konsole 12 ist eine Tuchwelle 19 gelagert, auf die ein Markisentuch 21 aufgewickelt ist Das Markisentuch
21 ist in Pfeilrichtung von der Tuchwelle 19 abrollbar. Die lichte Höhe der Konsole 12 ist nur geringfügig
größer als der Durchmesser der Tuchwelle 19 mit dem aufgewickelten Markisentuch 21.
Unmittelbar rechts neben der Teo.hwelle 19 mit Tuchballen
ist ein schmaler, im wesentlichen flachrechteckformiger
Zentralsteg 22 hochkantstehend angeordnet Hierbei ist die Breite des Raums im Kasten 15 in horizontaler
Richtung zwischen dem Wandsteg 14 und dem ZenUaisteg 22 ebenfalls nur geringfügig größer als der
Außendurchmesser der Tuchwelle 19 mit Tuchballen.
Der Zentralsteg 22 besitzt einen Fußteil 23, der in einer hinterschnittenen Nut 24 im Kragarm 13 lösbar
befestigt ist Der Fußteil 23 besitzt wiederum eine schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Einstecknut
26, in der ein schwalbenschwanzförmiger Steg 27 eines
Lagerbocks 28 lösbar befestigt ist. Am Lagerbock 28 ist ein Schwenkgelenk 29 um eine Horizontalkippachse 31
in Pfeilrichtung schwenkbar gelagert. An einem oberen, dem Fußteil 23 abgewandten Endteil 32 des Zentralstegs
22 ist eine kreisbogenförmige Tuchführung 33 ausgebildet. Im Endteil 32 ist eine ebenfalls schwalbenschwanzartig
hinterschnittene Längsnut 34 angeordnet.
Die Längsnut 34 ist gleich der Einstecknut 26 im Fußteil 2? ausgebildet. In der Längsnut 34 ist ein Lagerteil 36
mit einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz 37 lösbar befestigt. Am Lagerteil 36 ist ein Kippbe?renzer 38 um
eine Horizontalachse 39 schwenk- und axia! verlagerbar angelenkt. Der Kippbegrenzer 38 ist a.n Ober.ei! 41 des
Schwenkgelenks 29 drehbar befestigt und in Pfeilrichtung ausfahrbar, wodurch der Kippwinkel für das
Schwenkgelenk 29 einstellbar ist Der Kippbegrenzer 38 kann beispielsweise als Stellschraube oder auch als Teleskopteil
bzw. als Pneumatik- oder Hydraulikzylinderkolben ausgeführt sein. Wie die Zeichnung erkennen
läßt, sind der Lagerbock 28 für das Schwenkgelenk 29 und der Lagerteil 36 für den Kippbegrenzer 38 im Querschnitt
etwa gleich ausgebildet.
Am Schwenkgelenk 29 ist der Oberarm 42 eif.es Gelenkarms
43 um eine Vertikalachse 44 schwenkbar angelenkt. Der Oberarm 42 ist als im Querschnitt rechteckförmiger
Hohlkörper ausgebildet, der gegebenenfalls mit abgerundeten Ecken oder im Querschnitt als
Oval ausgeführt sein kann und beim Ein- bzw. Ausfahren der Markise 11 wirksame Spannfedern. Teleskopkolben
oder dgl. Kraftspeicherelemenie 45 enthält.
Der Oberarm 42 ist bei zusammengeklapptem Gelenkarm 43 vom Unterarm 46 formschlüssig übergriffen.
n5 Der Unterarm 46 weist "ine Stegwand 47 sowie zwei
flanschartige Schenkel 48 auf. ist im Querschnitt also U-förmig gestaltet. Die Höhe des Unterarms 46 ist etwas
kleiner als die lichte Höhe des Lagertcils des
Schwenkgelenks 29. Die Schenkel 48 werden bei gefaltetem Gelenkarm 43 vom Lagerteil des Schwenkgelenks
29 übergriffen. Die Länge der Schenkel 48 ist so bemessen, daß sie bei zusammengeklapptem Gelenkarm
43 den Oberarm 42 oben und unten völlig übergreifen und daß ein geringer Spalt 49 zwischen dem Oberarm
42 und der Stegwand 47 verbleibt.
Zwischen dem Unterarm 46 und dem Oberarm 42 sind Drehlager 51 angeordnet, die ein Scharnier zwischen
den beiden Armen bilden. Der Unterarm 46 ist zu einer Ebene spiegelsymmetrisch gestaltet, die sich in der
Mitte zwischen den Schenkeln 48 und parallel zu diesen erstreckt.
Der Gelenkarm 43 wird in zusammengeklapptem Zustand wiederum von einer im Querschnitt U-förmigen
Fallstange 52 übergriffen. Die Fallstange 52 weist einen
Steg 53 sowie zwei flanschartige Außenschenkel 54 auf. Die Gesamthöhe der Fallstange 52 in der Ebene des
Sie*; 53 ist irr; Beispiel nur etwas kleiner al-, die Hohe
des Zentralträgers 22. Die Fallstange 52 kann aber auch etwas höher als der Zentralträger 22 sein. Im oberen
Außenschenkel 54 der Fallstange 52 ist im Bereich des Stegs 53 ein seitlich ausmündender Befestigungskanal
56 ausgebildet. Am unteren Außenschenkel 54 ist ebenfalls im Bereich des Stegs 53 ein Haltekanal 57 ausgebüdet,
der genauso wie der Befestigungskanal 56 ausgeführt ist, jedoch nach unten ausmündet.
Der Unterarm 46 greift an den Außenschenkeln 54 der Fallstange 52 gelenkig an, wobei zwischen den Außenschenkeln
54 und den Schenkeln 48 des Unterarms jo 46 Gelenke 59 angeordnet sind, über die der Unterarm
46 mit der Fallstange 52 um eine lotrechte Achse schwenkbar verbunden ist. Die Länge der Außenschenkel
54 ist so bemessen, daß sie die Schenkel 48 des Unterarms 46 etwa bis zur Mitte übergreifen. Zwischen
der Stegwand 47 und dem Steg 53 ist bei zusammengeklapptem Gelenkarm 43 ein Spalt 61 vorhanden, der so
schmal ist, daß insgesamt eine formschlüssige, kompakte Ausführung des zusammengeklappten Gelenkarms 43
mit Fallstange 52 vorliegt. Der obere Außenschenkel 54 der Fallstange 52 erstreckt sich dabei in der waagerechten
Ebene des am Zentralträger 22 ausgebildeten Endteils 32, während der untere Außenschenkel 54 sich in
der waagerechten Ebene des ebenfalls am Zentralträger 22 befestigten Lagerbocks 28 erstreckt.
Die Außenschenkel 54, die im mittleren Bereich einen hinterschnittenen Kanal zum Betätigen von Lagerstükken
59 zum Anlenken der Fallstange 52 an den Gelenkarmen 43 aufweisen, sind im wesentlichen gleich gestaltet.
Hierbei ist im freien Endbereich der Außenschenkel 54 je eine Befef.jgungsnut 58 angeordnet, deren Ausmündung
in Richtung zum Zentralträger 22 weist. Es ist jedoch auch möglich, die Ausmündungen der Befestigungsnuten
58 in eine andere Richtung, z. B. nach oben bzw. nach unten weisend anzuordnen. Die Befestigungsnuten
58, der Befesiigungskanal 56 und der Haltekanal 57 sind in ihrem lichten Querschnitt einander gleich ausgebildet
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ende des Markisentuchs 21 in der oberen Befestigungsnut 58 der Fallstange 52 befestigt. Es ist aber auch ohne ω
weiteres möglich, das Markisentuch 21 um die Fallstange 52 herumzuziehen und in der unteren Befestigungsnut 58 festzulegen. In diesem Falle wäre die Fallstange
vom Markisentuch 21 abgedeckt
Außerdem ist es möglich, das Markisenuich 21 wahlweise
im oberen Befestigungskanal 56 oder im unteren Haltekanal 57 festzulegen. Wird das Markisentuch 21 in
der oberen Befestigungsnut 58 oder dem oberen Befestigungskanal 56 festgelegt, so kann in der unteren Befestigungsnut
58 oder dem unteren Haltekanal 57 ein Volant angeordnet werden. Weiterhin ist es möglich, an der
Außenseite des Stegs 53 der Fallstange 52 eine Blendleiste anzuordnen. Diese Blendleiste hätte Führungsstege,
die in den Befestigungskanal 56 und den Haltekanal 57 eingreifen.
Die Markise 11 weist nach dem Ausführungsbeispiel eine Rollvorrichtung 62 auf. Diese Rollovorrichtung 62
liegt mit einer Rückwand 63 am Grundschenkel 53 der Fallstange 52 an und ist mit je einem Haltesteg 64 im
oberen Befestigungskanal 56 und unteren Haltekanal 57 formschlüssig befestigt. Die Höhe der Rückwand 63 ist
gleich der Höhe des Stegs 53 der Fallstange 52.
Die Rollovorrichtung 62 weist ein Gehäuse mit einer Unterwand 66, einer Außenwand 67 sowie einer Abdekkung
68 auf. Im unteren Bereich des Gehäuses ist eine Rolloaufnahme 69 vorgesehen.
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Außenschenkels 54 der Fallstange 52 verlaufende Unterwand 66 der Rollovorrichtung 62 besitzt in ihrem
mittleren Bereich eine Öffnung 71 für eine Rollobahn. Im Bereich dieser Öffnung 71 sind beidseitig Bürsten 72
angeordnet, zwischen denen die Rollobahn geführt wird. In der Unterwand 66 sind zudem Halterungsschlitze
73 angeordnet, von denen sich einer nahe der Rückwand 63 und der andere nahe der Außenwand 67 befindet.
Im Malterungsschlitz 73 nahe der Außenwand 67 ist ein Volant 74 gelagert, der wahlweise auch im Halterungsschlitz
73 befestigt werden könnte. Im Halterungsschlitz 73 könnte «uch eine U-förmig gestaltete Regenrinne
befestigt werden. Ein weiterer Halterungsschlitz 73 ist zum wahlweisen Befestigen eines die Rollovorrichtung
62 außen abdeckenden Volants 74 im oberen Endbereich der schräg verlaufenden Abdeckung 68 angeordnet.
Oben vor dem Öffnungsbereich des Schutzkastens 15 ist an der Konsole 12 eine Tuchbürste 76 vorgesehen,
die in einem hinterschnittenen Kanal 77 eines Deckblechs 78 gelagert ist. Der Endteil des Deckblechs 78 ist
um eine horizontale Längsachse 79 schwenkbar und verläuft nach vorne etwas schräg nach unten geneigt.
Am Deckblech 78 ist im Bereich des Hinterschnittkanals 77 zudem ein Regenrinnensteg 81 angeordnet.
Die Tuchbürste 76 sitzt an dem gezeichneten Ort, damit der abgebürstete Schmutz in den Bereich außerhalb
des Tuchs 21 gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Markise mit einer Tuchwelle und zumindest zwei Gelenkarmen, die eine zur Tuchbefestigung
dienende Fallstange tragen und von denen jeder an einem etwa Ober die gesamte Breite der Markise
durchlaufenden, mittels Konsolen an einem Gebäudeteil befestigbaren Tragelement mit Hilfe eines um
eine untere Horizontalachse kippbaren Schwenkgelenks gehalten ist, dessen zu Beginn des Ausfahrvorgangs
des Markisentuchs sich einstellende Kippbewegung durch einen längeneinstellbaren Kippbegrenzer
festlegbar ist dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement in Form eines r5
schmalen Zentralstegs (22) zwischen der Tuchwelle (19) und den etwa in Höhe der Welle (19) angeordneten
Schwenkgelenken (29) angeordnet ist, daß der Zentralsteg (22) von einem unter der Tuchwelle (19)
horizontal verlaufenden Kragarm (13) jeder Konso-Ie (12) lotrecht nach oben gerichtet absteht, und daß
der Kippbegrenzer (38) einerends am oberen Endteil des Zentralstegs (22) und andernends am Schwenkgelenk
(29) angreift
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Zentralsteg (22) ein senkrecht abstehendes Fußteil (23) hat, Jas in einer Nut (24) im
Kragarm (13) lösbar befestigt ist
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Fußteil (23) mit der vom Kragarm
(13) abgewendeten Seite eine Einstecknut (26) aufweist, in de. ein Lagerbock (28) für das Schwenkgelenk
(29) über einen in dir. Nut (26) eingreifenden Steg (27) befestigt ist
4. Markise nach Anspruc-3, dadurch gekennzeichnet
daß die Horizontalkippachse (31) für das Schwenkgelenk (29) im Lagerbock (28) angeordnet
ist.
5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Tuchführung, dadurch gekennzeichnet daß die
Tuchführung (33) am vom Fußteii (23) abgewandten oberen Endteil (32) des Zentralstegs (22) angeordnet
und als ein Kreisbogenstück ausgebildet ist.
6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (32) in der zum Fußteil (23)
gerichteten Seite eine Längsnut (34) aufweist, in der der Kippbegrenzer (38) mit einem Lagerteil (36)
schwenk- und lösbar gelagert ist.
7. Markise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Lagerteil (36) abgewandte
Ende des Kippbegrenzers (38) an einem vom Lagerbock (28) abgewandten Oberteil (41) des Schwenkgelenks
(29) gelenkig angreift.
8. Markise nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (28) und der Lagerteil
(36) mit den jeweils zugehörigen Nuten (26, 34) identisch ausgebildet sind.
9. Markise nach Anspruch 8, bei der die beiden Arme jedes Geienkarrns ineinander schachtelbar
sind und im Oberarm ein beide Arme in Richtung auf ihre Strecklage belastendes Kraftspeicherelement,
z. B. Spannfeder, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberarm (42) ein im Querschnitt
vorzugsweise rechteckförmiger Hohlkörper und der Unterarm (46) im Querschnitt U-förmig ausgebildet
ist, daß der Unterarm (46) bei zusammengeklappten Gelenkarmen (43) den Oberarm (42) dreiseitig umgreift
und die Länge der Schenkel (48) des Unterarms (46) im wesentlichen gleich der Breite des
Oberarms (42) ist
10. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der kippbare Gelenkteil des Schwenkgelenks
(29) im Querschnitt etwa U-förmig ist wobei die parallelen Schenkel (z. B. Oberteil 41) den Drehzapfen
des Schwenkgelenks (29) lagern, und daß die Schenkel (48) des Unterarms (46) von diesem
Schwenkgelenkteil übergriffen sind.
11. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Fallstange (52) im Querschnitt U-förmig
ist und ihre vom Steg (53) abgehenden Außenschenkel (54) bei zusammengeklappten Gelenkarmen
(43) den Unterarm (46) teilweise übergreifen.
12. Markise nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß die Länge der Außenschenkel (54) an der Fallstange (52) etwa gleich der halben Breite des
Unterarms (46) zuzüglich eines schmalen Spaltabstands (61) zwischen dem Steg (53) der Fallstange
(52) und der Stegwand (47) des Unterarms (46) ist.
13. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen
zwischen den Außenschenkeln (54) der Fallstange (52) und den Schenkeln (48) des Unterarms
(46) Lagerstücke (59) angeordnet sind, über die die Fallstange (52) mit dem Unterarm (46) schwenkbar
verbunden ist
14. Markise nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß sich die Außenschenkel (54) der Fallstange
(52) in Höhe des am Zentralsteg (22) befestigten unteren Lagerbocks (28) und des oberen Endteüs
(32) des Zentralstegs (22) befinden.
15. Markise nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet daß die Fallstange (52) beidseits ihrer Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet
ist und daß in der Endkante der Außenschenkel (54) je eine Befestigungsnut (58) für das
Tuchende angeordnet ist.
16. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterarm (46) beidseits seiner
Längsmittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
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DE19803001919 DE3001919C2 (de) | 1980-01-19 | 1980-01-19 | Markise |
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Cited By (2)
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