DE69301837T2 - Verbesserungen bezüglich Sitzanordnungen mit einstellbarer Lendenstütze - Google Patents

Verbesserungen bezüglich Sitzanordnungen mit einstellbarer Lendenstütze

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Description

  • Die Erfindung richtet sich auf Verbesserungen bezüglich Sitzanordnungen mit einstellbarer Lendenstütze, und insbesondere bezüglich einer Sitzstruktur, welche in besonderem Maß zur Verwendung als Automobilsitz geeignet ist, von der Art, wobei ein flächiges Unterbauelement, welches eine Stütze für die Polsterung des Sitzes bildet, in dem Sitzrahmen elastisch aufgehängt ist.
  • Es ist, bspw. aus der EP 0 169 283, bekannt, daß eine Baugruppe für den Einbau in eine Sitzlehne zur Schaffung einer einstellbaren Lendenstütze ein Unterbauelement aufweisen kann, welches geeignet ist, in einen Sitzrahmen eingehängt zu werden, um die Polsterung der Rückenlehne zu stützen, wobei dieses Unterbauelement zwei langgestreckte Seitenschienen aufweist, zwischen welchen sich quer verlaufende Teile erstrecken, welche Teile insgesamt den Unterbauträger bilden, und wobei einstellbare Mittel jeweils zwischen zwei Bereichen einer der beiden langgestreckten Schienen angekoppelt sind, um zwischen diesen Bereichen eine longitudiuale Kompressionskraft auszuüben, wodurch diese Schienen veranlaßt werden, sich in der Lendenregion der Rückenlehne zusammen mit den von Ihnen getragenen Querteilen nach außen zu wölben.
  • Eine derartige Anordnung bietet eine einstellbare und bequeme Lendenstütze mit einem relativ einfachen Aufbau. Sie hat jedoch den Nachteil, daß die Auswölbung der Lendenregion der Rückenlehne durch eine Verbiegung der langgestreckten Seitenschienen verursacht werden muß, welche aus Federstahldraht konstruiert und relativ stark bemessen sein müssen, um die Biegekräfte aufzufangen, welche von den Zugfedern ausgeübt werden, die die Anordnung im Sitzrahmen tragen und auch eine Last abstützen müssen, die auf das Unterbauelement einwirkt. Solchermaßen ist eine relativ starke Longitudiual-Kompressionskraft notwendig, um eine Auswölbung der Seitenschienen zu bewirken, insbesondere dann, wenn das Unterbauelement nur eine minimale Lendenstütze aufweist und sich in einem relativ flachen Zustand befindet. Entsprechend hohe Kräfte werden demzufolge an die Verstellvorrichtung angelegt, welche zwischen den äußersten Enden der Seitenschienen eingekoppelt sein muß, um beim Erzeugen einer die Schienen verbiegenden Kraft die größtmögliche, mechanische Wirkung hervorzurufen. Dies bedeutet eine Einschränkung der verwendbaren Arten von Verstellmechanismen und erfordert auch einen erheblichen Raum innerhalb der Rückenlehne für die Verstellvorrichtung selbst.
  • Diese Vorrichtung hat jedoch den weiteren Nachteil, daß trotz der einfachen Verstellmöglichkeit der Lendenstütze in der horizontalen Richtung die vertikale Position, an welcher sich die Lendenstütze befindet, durch die vorgegebene, geometrische Form des Unterbauelements und durch die Punkte, an welchen die Kompressionskräfte in die Seitenschienen eingeleitet werden, vorbestimmt ist, so daß es für einen Benutzer des Sitzes unmöglich ist, die Lendenstütze in vertikaler Richtung an individuelle Anforderungen anzupassen.
  • Andere, bekannte Systeme ermöglichen eine vertikale Verstellung einer Lendenstütze, haben jedoch den Nachteil, daß sie bei der besonderen, oben beschriebenen Vorrichtung nicht verwendbar sind. Außerdem benötigen derartige, bekannte Systeme ein Stützelement, welches an der Rückseite der Polsterung der Rückenlehne auf- und niedergeschoben wird, so daß eine Art zusätzlicher Gleitführung notwendig ist, um eine freie Bewegung der vertikal verstellbaren Stützmittel zu ermöglichen.
  • Die allgemeine Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine Verbesserung an einer Baugruppe der eingangs beschriebenen Art vorzunehmen.
  • Ein besonderes Ziel der Erfindung ist, einen oder mehrere der oben erwähnten Nachteile zu überwinden oder zumindest zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Seitenschienen mit mindestens einem Scharniergelenk im Bereich der Lendenstütze versehen sind, wobei die Auswölbung der Schienen durch Verbiegung des Unterbauelements in der Form eines Rückens bewirkt wird.
  • Überraschenderweise wurde herausgefunden, daß trotz der Tatsache, daß die Auswölbung des Unterbauelements einen in zunehmendem Maße spitzwinkligen Rücken oder Scheitelpunkt bildet, daraus keine Unbequemlichkeit für den Benutzer des Sitzes resultiert, wie man erwarten könnte, sofern Sorge dafür getragen ist, daß die Kontur des Unterbauelements und die davon getragene Polsterung an ihren Zweck angemessen angepaßt sind.
  • Vorzugsweise sind die Seitenschienen freibeweglich und in einer derartigen Form aneinandergelenkt, daß sie eine minimale, einer Durchbiegung widerstrebende Rückstellkraft bieten, und das Unterbauelement ist in der Rückenlehne solchermaßen eingehängt, daß die Federn der Aufhängung selbst die rückstellende Kraft aufbringen, welche bestrebt ist, die Seitenschienen in einen gerade gestreckten Zustand zurückzustellen
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß der Verstellmechanismus eine geringe Kraft auf das Unterbauelement ausüben muß und zwischen solchen Punkten der Seitenschienen eingekoppelt sein kann, welche relativ nahe beieinanderliegen, d.h., nicht an den beiden äußersten Enden einer Schiene. Dadurch wird es möglich, als Verstellmechanismus bspw. eine Bowdenzugverbindung zu verwenden, da eine solche Verbindung Vorteile hinsichtlich der Ökonomie der Unkompliziertheit und der Vielseitigkeit bietet.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Baugruppe für den Einbau in eine Sitzlehne vorgesehen, um eine einstellbare Lendenstütze zu schaffen, mit einem rahmenförmigen, zum Einhängen in den Sitzrahmen geeigneten Unterbauelement, das die Polsterung der Rückenlehne trägt und zwei langgestreckte Seitenschienen aufweist, zwischen denen sich Querteile erstrecken, welche Teile zusammen den Unterbauträger bilden, wobei das Unterbauelement eine querlaufende Lendenregion aufweist, welche mit den Schienen in der Art eines Trapezgestänges gelenkig verbunden ist, um eine Veränderung der Winkelstellung der Lendenregion relativ zur Trapezbasis zu ermöglichen, und wobei diese Lendenregion mit Einstellelementen gekoppelt ist, um ihren Winkel gegenüber einem angrenzenden Bereich des Unterbauelements zu verändern, derart, daß die Veränderung des besagten Winkels eine vertikale Verschiebung der Position der Lendenstütze hervorruft.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Lendenregion des Unterbaus durch ein getrenntes Wiegeblech gebildet sein, welches entlang eines vertikalen Schnitts eine profilierte Oberfläche aufweist, wobei die vertikale Position der dadurch gebildeten Lendenstütze mit der Winkelstellung des Wiegeblechs verändert wird.
  • Weitere, bevorzugte Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe, in den Rahmen der Rückenlehne eines Autositzes eingehängt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Baugruppe gern. Fig. 1, wobei die relative Position des tragenden Rahmens zur Veranschaulichung mit einer gestrichelten Linie eingezeichnet ist;
  • Fig. 3 ein geometrisches Diagramm, welches die tatsächlichen Einstellbereiche und -positionen der Baugruppe aus den Figuren 1 und 2 zeigt;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine andere Einstelivorrichtung für die Baugruppe aus Fig. 1 und 2;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht auf die Rückenlehne eines Sitzes, die eine erfindungsgemäße Baugruppe mit einer verstellbaren Lendenstütze enthält; sowie
  • Fig. 6 eine schematische Seitenansicht, welche die geometrische Anordnung des Unterbauelements der Baugruppe aus Figur 5 wiedergibt.
  • Im folgenden wird auf die Figuren 1 und 2 der Zeichnung Bezug genommen, wo der Rahmen 1 der Rückenlehne eines Automobilsitzes dargestellt ist. Innerhalb dieses Rahmens ist mittels Zugfedern 2 eine allgemein mit 3 bezeichnete Baugruppe eingehängt, die als Unterbauelement zur Stützung der Polsterung und des Bezugsstoffs der Autositzlehne dient. Das Unterbauelement 3 umfaßt einen oberen Bereich 4, der aus zwei etwa vertikalen Seitenschienen 5 aus mit Papier umwickelten Stahl besteht, zwischen welchen querverlaufende Drähte 6 gespannt sind, die durch einen mittigen, vertikalen Strang 7 hindurchgeführt sind. Eine derartige Konstruktion ist im Stand der Technik gut bekannt, und ein unterer Bereich 8 des Unterbaus ist in derselben Art aus mit Papier umwickelten Strängen 9 und quer verlaufenden Drähten 10 gebildet.
  • An dem oberen Bereich 4 ist vermittels von die Schienen 5 umgreifender Klammern 11 ein Hilfsrahmen 12 aus gebogenem Draht befestigt, dessen nach innen umgebogene Enden 12A Drehzapfen für ein Wiegeblech 13 bilden. In der wiedergegebenen Ausführungsform ist dieses als gebördeltes Metallblech ausgebildet, obwohl es auch aus Kunststoff geformt sein könnte. Innerhalb der umgebogenen Ränder 15 des Wiegeblechs 13 sind Kunststoff-Lagerbuchsen 14 angeordnet, welche als Gleitlager zum Eingriff der Enden 12A des Hilfsrahmens dienen.
  • In ähnlicher Form ist der untere Bereich 8 mit einem Hilfsrahmen 16 versehen, dessen nach innen umgebogene Enden 16A in Lagerbüchsen 17 aufgenommen sind, die von den umgebördelten Rändern 15 getragen werden.
  • Die zwei Hilfsrahmen 12 und 16 sind gegenüber dem Wiegeblech 13 vermittels doppelt wirkender Torsionsfedern 18 vorgespannt, von denen jede sich um die beiden benachbarten, nach innen umgebogenen Enden 12A und 16A je eines der beiden Hilfsrahmen erstreckt; die Federn 18 dienen dazu, die Baugruppe derart zu verspannen, daß die Bereiche 4 und 8 und das Wiegeblech 13 in winklig zueinander verlaufende Positionen gemäß Figur 2 gedrängt werden.
  • Der Hilfsrahmen 12 ist unter Ausbildung von U-förmigen Schleifen 12B gebogen, innerhalb derer aus Eisenbändern gebildete Doppelhülsen 19 verankert sind, welche dem Anschluß je eines von zwei Paaren von Bowdenzügen 20 und 21 dienen. Jedes Zugpaar ist je einem gemeinsamen Betätigungsmittel 22, 23 zugeordnet, was nachfolgend im einzelnen ausgeführt werden soll.
  • Ein Betätigungskabel 20A (Figur 2) jedes Bowdenzugs 20 ist an je einem der umgebogenen Randbereiche 15A des Wiegeblechs 13 bei 22 verankert. Ebenso ist ein Betätigungskabel 21A (Figur 2) jedes Bowdenzugs 21 mit einer Verankerung 24 verbunden, die in einer U-förmigen Schleife 16B des Hilfsrahmens 16 aufgenommen ist.
  • Die Federn 18 verursachen eine Vorspannung des Wiegeblechs 13 um die Drehpunkte 16A im Uhrzeigersinn gern. der Blickrichtung von Figur 2, sowie eine Vorspannung um die Drehpunkte 12A im Uhrzeigersinn gemäß derselben Blickrichtung; daher verhält sich die Anordnung so, daß beim Zusammenziehen des Bowdenzugs 20 unter Verringerung des Abstands zwischen den Eisenbändern 19 und den Verankerungen 22 sich das Wiegeblech 13 - ausgehend von der in Figur 2 wiedergegebenen Position sich im Gegenuhrzeigersinn dreht und dabei seine Stellung gegenüber der vertikalen Ebene ändert; wenn dagegen der Bowdenzug 21 zusammengezogen wird, um den Abstand zwischen den Verankerungen 24 und den Eisenbändern 19 zu verringern, so verursacht dieses eine Auswölbung des durch die Hilfsrahrnen 12 und 16 und durch das Wiegeblech 13 gebildeten Trapezgestänges nach links gemäß der Blickrichtung von Figur 2. Beim Lockern der betreffenden Bowdenzüge sind die Federn 18 bestrebt, die Baugruppe in die Position gem. Figur 2 zurückzubewegen.
  • Solchermaßen kann das Unterbauelement 3 mittels der Steuerorgane 22 und 23 verstellt werden, um der Lendenstütze eine Vielzahl von Strukturen zu vermitteln, was besonders deutlich anhand der Figur 3 abgelesen werden kann.
  • In Figur 3 haben die Gestängepunkte dieselben Bezugszeichen erhalten wie in Figur 2, und daher zeigt die von den Punkten 19, 24, 16A und 12A definierte Figur die Stellung der Anordnung nach Fig. 2, wobei die Lendenstütze sich effektiv an dem Punkt 16A befindet. Durch Verstellung der Betätigungsmittel 20 kann das Wiegeblech 13 in zunehmendem Maß gekippt werden, um einen Einstellbereich zu bieten, in welchem die Punkte 12A und 16A die Positionen 12A', 16A' bis zu den Positionen 12A", 16A" durchlaufen, bei welchen letzteren sich die Lendenstütze an dem Punkt 12A" befindet. Die Kontur des Blechs 13 ist solchermaßen, daß hierdurch die Wirkung hervorgerufen wird, als ob die Lendenstütze kontinuierlich den vertikalen Bereich zwischen den Punkten 16A und 12A" durchläuft.
  • Wenn man von der Position gem. Fig. 2 ausgeht, kann eine Verstellung der Betätigungsmittel 21 den Punkt 24 in vertikaler Richtung gegenüber dem Punkt 19 bis zur Position 24' bewegen, was eine horizontale Verstelimöglichkeit der Lendenstütze in einem Bereich zwischen den Punkten 16A und 16A"' mit sich bringt. Eine Verstellung der Betätigungsmittel 20 kann sodann - wie bereits beschrieben - verwendet werden, um die Lendenstütze in vertikaler Richtung von dem Punkt 16A"' zu dem Punkt 12A"' zu bewegen.
  • Figur 4 zeigt eine Anordnung zur Betätigung der oben beschriebenen Bowdenzugverbindungen 20 und 21. Der äußere Schlauch jedes der Züge 20 ist in einem ringförmigen Eisenblock 25 aufgenommen, während die inneren Zugelemente 20A mit einem weiteren Block 26 verbunden sind. Die Blöcke 25 und 26 befinden sich in Eingriff mit dem Schraubgewinde einer Führungsschraube 27, welches einen linksgängigen Gewindebereich 27A und einen rechtsgängigen Bereich 27B aufweist. Dadurch wirkt eine Verdrehung der Führungsschraube 27 solchermaßen auf die Blöcke 25 und 26 ein, daß diese aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden und dabei die Bowdenzüge 20 in dem gewünschten Sinne betätigen.
  • Die Bowdenzüge 21 sind in ähnlicher Form an Blöcke 28 und 29 angeschlossen, welche auf einer ähnlichen Führungsschraube 30 angeordnet sind.
  • Die Führungsschrauben 27 und 30 können vermittels eines zweiteiligen Stellknopfs 31 betätigt werden, wobei ein innerer Teil 32 dieses Knopfs direkt mit der Führungsschraube 30 verbunden und mit geeigneten, nicht dargestellten Fingerausnehmungen versehen ist, um die Drehbewegung zu erleichtern, während ein äußerer, entlang des Umfangs des Knopfs verlaufender Bereich 33 mit einem Stirnzahnrad 34 gekoppelt ist, welches um einen nicht mit Gewinde versehenen Bereich der Führungsschraube 30 frei rotierbar ist.
  • Das Stirnzahnrad 34 ist über ein an einer Drehachse 36 befestigtes Zwischenzahnrad 35 mit einem weiteren Stirnzahnrad 37 gekoppelt, welches an der Führungsschraube 27 festgelegt ist.
  • Daher ist die Anordnung so getroffen, daß ein Benutzer des Sitzes durch Manipulation des Bereichs 32 des Stellknopfs das Maß der horizontalen Erstreckung der Lendenstütze vermittels der Bowdenzüge 21 verändern kann, während durch eine demgegenüber unabhängige Verdrehung des äußeren Umfangs 33 des Stellknopfs die Bowdenzüge 20 betätigt werden, um eine vertikale Verstellung des Lendenstutzpunkts zu bewirken.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß unterschiedliche Änderungen und Modifikationen der oben beschriebenen Anordnung möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So können anstelle des zweiteiligen Stellknopfs 31 getrennte Stellknöpfe vorhanden und voneinander unabhängig mit den Führungsschrauben 27 und 30 verbunden sein, wie in Figur 1 dargestellt.
  • Falls gewünscht, kann das in den Figuren 1 und 2 wiedergegebene Trapezgestänge mit Anschlagelementen versehen sein, um zu vermeiden, daß das Gestänge unter einer auf den Sitz einwirkenden Last über die neutrale Zentralstellung schnappt. Zu diesem Zweck kann das Wiegeblech 13 bspw. mit einem verlängerten Ansatz versehen sein, welcher gegen den Hilfsrahmen 12 anschlägt, um den Bewegungsbereich des Wiegeblechs 13 diesem gegenüber zu begrenzen, so daß sich die Drehpunkte 12A nicht über die zentrale Gerade zwischen den Punkten 16A und 19 hinüberbewegen können.
  • Nun wird auf die Figuren 5 und 6 der Zeichnung Bezug genommen, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie in den Figuren 1 - 4 und auch nicht mehr detailliert beschrieben werden. Bei dieser Anordnung ist das Wiegeblech 13 weggelassen, und zusätzliche, querverlaufende Drähte 110 und 120 von stärkerer Bauart als die Drähte 10 sind zwischen den Drähten 9 mittels Klammern 130 und 140 eingefügt, um den äußeren Rahmen des unteren Bereichs 8 zu einem Rechteck zu ergänzen.
  • Klammern 150 verbinden den quer verlaufenden Draht 110 mit den nach innen umgebogenen Enden der Stränge 5, wobei die Klammern 150 als Gelenkstellen dienen, welche den Bereichen 4 und 8 des Unterbauelements eine Schwenkbewegung relativ zueinander um den quer verlaufenden Draht 110 erlauben.
  • Der querverlaufende Draht 120 weist hakenförmige Enden 120A auf, welche als Verankerungen für die genuteten Böcke 24 dienen, welche in die Häken 120A passen und an den Enden der Bowdenzüge 21A verankert sind.
  • Ähnlich wie bei der Anordnung gern. den Figuren 1 - 4 ist ein zusätzlicher, querverlaufender Stahldraht 12' mittels Klammern 11' zwischen den Strängen 5 angeschlossen und verfügt über schleifenförmige Bereiche 12B', die dazu dienen, die genuteten Blöcke 19 zurückzuhalten, welche Hülsen für die äußeren Schläuche 21 der Bowdenzüge bilden.
  • Aus Figur 6, auf die nun Bezug genommen wird, ist zu sehen, daß der untere Bereich 8 des Unterbauelements sowie die unteren Bereiche der Stränge 5, welche sich zwischen den Hülsen 19 und den Klammern 150 erstrecken, einen dreieckigen Rücken bilden, wobei die Basis dieses Dreiecks durch diejenigen Bereiche der Bowdenzüge 21A gebildet wird, welche sich zwischen den Verankerungen 24 und den Hülsen 19 erstrecken. Die Bowdenzüge 21A werden durch die Zugfedern 2, welche das Unterbauelement innerhalb des Sitzrahmens 1 verankern, unter leichter Zugspannung gehalten, und solchermaßen ist der Winkel des Scheitelpunkts der dreieckförmigen Brücke durch die Länge desjenigen Teils der Bowdenzüge 21A bestimmt, welcher sich zwischen den Punkten 24 und 19 erstreckt, wobei dieser Abstand durch manuelle Betätigung des Mechanismus 23 verstellt werden kann.
  • So ist zu erkennen, daß eine effektive Verstellung des Maßes der horizontalen Erstreckung der von dem Unterbauelement 3 gebildeten Lendenstütze auf einfachem Weg vermittels des Mechanismus 23 erreicht werden kann, ohne die Notwendigkeit, daß der Mechanismus eine erhebliche Kraft auf das Unterbauelement 3 ausüben müßte, und weiterhin ohne die Notwendigkeit, daß sich der Verstellmechanismus über die volle Höhe des Unterbauelements 3 erstreckt. Somit kann ein relativ kompakter, einfacher und ökonomischer Verstellmechanismus verwendet werden.

Claims (10)

  1. Baugruppe für den Einbau in eine Sitzlehne, um eine einstellbare Lendenstütze zu schaffen, mit einem rahmenförmigen, zum Einhängen in den Sitzrahmen (1) geeigneten Unterbauelement (3), das die Polsterung der Rückenlehne trägt und zwei langgestreckte Seitenschienen (5, 9) aufweist, zwischen denen sich Querteile (6, 10) erstrecken, welche Teile zusammen den Unterbauträger bilden, sowie einstellbare Mittel (21), die jeweils zwischen zwei Bereichen einer der beiden langgestreckten Schienen (5, 9) eingekoppelt sind, um zwischen diesen eine longitudinale Kompressionskraft auszuüben, wodurch die Schienen (5, 9) veranlaßt werden, sich in der Lendenregion der Rückenlehne zusammen mit den von ihnen getragenen Querteilen (10) nach außen zu wölben, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschienen (5, 9) mit mindestens einem Scharniergelenkpunkt (12A, 16A; 150) im Bereich der Lendenstütze versehen sind, wobei die Auswölbung der Schienen (5, 9) durch Verbiegung des Unterbauelements (3) in der Form eines Rückens bewirkt wird.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbauelement (3) eine querlauf ende Lendenregion (13) aufweist, welche mit den Schienen (5, 9) in der Art eines Trapezgestänges gelenkig verbunden ist, um eine Veränderung der Winkelstellung der Lendenregion (13) relativ zur Trapezbasis zu ermöglichen, und daß diese Lendenregion (13) mit Einstellelementen (20, 22) gekoppelt ist, um ihren Winkel gegenüber einem angrenzenden Bereich (4, 8) des Unterbauelements (3) zu verändern, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Veränderung des besagten Winkels eine vertikale Verschiebung der Position der Lendenstütze hervorruft.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lendenregion des Unterbauelements (3) durch ein getrenntes Wiegeblech (13) gebildet ist, welches drehbar zwischen den Schienen (5, 9) des oberen und unteren Bereichs (4, 8) des Unterbaus eingekoppelt ist und entlang eines vertikalen Schnitts eine profilierte Oberfläche aufweist, wobei die vertikale Position der dadurch gebildeten Lendenstütze mit der Winkelstellung des Wiegeblechs (13) verändert wird.
  4. 4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbauelement (3) eine in Querrichtung flexible Unterlage aufweist, die im Bereich der Rückenlehne des Sitzrahmens (1) mittels Zugfedern (2) abgestützt ist, wobei die Zugfedern (2) zwischen einer äußeren Peripherie des Rahmens (1) und den besagten Schienen (5, 9) des Unterbauelements (3) eingehängt sind.
  5. 5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Mittel durch Bowdenzüge (21, 21A) gebildet sind, welche zwischen gelenkig miteinander verbundenen Bereichen (4, 8) der Schienen eingeschalten und mit den am Sitzrahmen (1) befestigten Betätigungselementen (23) gekoppelt sind.
  6. 6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verschwenkbaren Bereiche (4, 8) des Unterbauelements (3) im Verhältnis zueinander eine größere und eine kleinere Abmessung aufweisen, und daß die Bowdenzüge (21, 21A) zwischen einer quer verlaufenden Achse einerseits eingeschalten sind, die sich nahe desjenigen Endes des kleineren Teils (8) befindet, welches dem Gelenkpunkt (16A, 150) abgewandt ist, und einer quer verlaufenden Achse andererseits, welche sich zwischen den Enden des größeren Teils (4) befindet, wobei die Schienen (5) von der mittigen Querachse zu dem Gelenkpunkt nach außen winklig umgebogen sind, um das Zusammenklappen des Unterbauelements zu fördern.
  7. 7. Baugruppe nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, darauf zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellelemente durch Bowdenzüge (20, 20A) gebildet sind, die zwischen dem Lendenbereich (13) und einem angrenzenden, diesem gegenüber verschwenkbaren Bereich des Unterbauelements (3) eingeschalten und mit am Sitzrahmen (1) befestigten Betätigungsmitteln (22) gekoppelt sind.
  8. 8. Baugruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (23 oder 22) einen mit einem Schraubengewinde versehenen Schaft (30 oder 27) umfassen, wobei das Gewinde Bereiche mit entgegengesetzter Steigung aufweist, auf denen je ein mit einem entsprechenden Gewinde versehener Block (28 und 29 oder 25 und 26) angeordnet ist, der an einem äußeren bzw. inneren Element eines Bowdenzugs verankert ist.
  9. 9. Baugruppe nach einer Kombination der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Schraubengewinde versehene Schaft (30 oder 27) mit einem Handknopf (23 oder 22) gekoppelt ist.
  10. 10. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger, manuell betätigbarer Knopf (31) zur getrennten Verstellung beider, mit einem Schraubengewinde versehenen Schäfte (27, 30) ausgebildet ist.
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