DE3005570C2 - Verriegelungsvorrichtung für Klappen an Haushaltsgeräten - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Klappen an Haushaltsgeräten

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DE3005570C2
DE3005570C2 DE19803005570 DE3005570A DE3005570C2 DE 3005570 C2 DE3005570 C2 DE 3005570C2 DE 19803005570 DE19803005570 DE 19803005570 DE 3005570 A DE3005570 A DE 3005570A DE 3005570 C2 DE3005570 C2 DE 3005570C2
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DE19803005570
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Masahiko Koumura
Hiroshi Nagoya Aichi Mizuno
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Rinnai Kk Nagoya Aichi Jp
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Rinnai Kk Nagoya Aichi Jp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Klappen an Haushaltsgeräten mit einer zum Betätigen wenigstens eines Verriegelungselements in Form einer Falle dienenden Auslöseschiene, die in einem parallel zur Klappendrehachse an der Klappe angebrachten, bügeiförmigen hohlen Griffkörper senkrecht zur Klappenachse verschiebbar gelagert ist, und mit einem die Falle betätigenden Winkelglied sowie mit zwei im Griffkörper angeordneten und an ihm schwenkbar gelagerten Gestängegliedern, die mit je einem Ende an der Auslöseschiene derart angelenkt angreifen, daß die zwischen den Anlenkstellen gleichlangen Arme mit der Auslöseschiene ein gleichschenkeliges Dreieck bilden.
Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung dieser Art (FR-PS 21 80 477) kreuzen sich die Gestängeglieder, die an der Kreuzungsstelle miteinander gelenkig verbunden sind, und jeweils ein Ende jedes Gestängeglieds ist am Griffkörper angelenkt. Das Winkelglied zur Betätigung der Falle wird durch einen abgewinkelten Ansatz an einem der Gestängeglieder zusammen mit dessen anschließenden Bereich gebildet, ist also einteilig an diesem Ende ausgebildet Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Ansatz bei Betätigung der Vorrichtung schwenkt. Da dieser Ansatz in dem abgewinkelten Schenkel des Griffkörpers angeordnet ist, muß dieser entsprechend breit ausgebildet sein. Um bei außermittigem Angriff an der Auslöseschiene ein gleichmäßiges Bewegen zu erzielen, sind die Anlenkstellen für die Gestängeglieder möglichst weit von ihrer Kreuzungsstelle entfernt an der Auslöseschiene angeordnet Dadurch wird der Materialbedarf für diese Glieder relativ groß. Eine gleichmäßige Bewegung der Auslöseschiene ist insbesondere dann erforderlich, wenn nahe beider Enden des Griffkörpers je eine Falle angeordnet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art den Material- und Raumbedarf zu verringern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Gcstängegüedei' etwa mittig am Griffkörper gelagert sind, daß ihre einen Arme an der Auslöseschiene gelenkig angreifen und ihre anderen Arme gelenkig miteinander in Verbindung stehen, und daß das Winkelglied eine Verlängerung der Auslöseschiene ist.
Bei Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschieben sich die Winkelglieder zusammen mit der Auslöseschiene senkrecht zur Klappenebene, also parallel zum abgewinkelten Bügelende. Daher lassen sich die Bügelenden länger und zugleich schmaler ausbilden, als bei der bekannten Vorrichtung. Infolge der gelenkigen Verbindung der beiden Gestängeglieder miteinander an einem Ende verringert sich deren Länge beträchtlich, ohne daß das zwangsweise bewirkte Gleichmaß der Auslöseschienenbewegung beeinträchtigt wird. Insgesamt ergibt sich somit eine Einsparung an Material und ein verminderter Raumbedarf.
Die Weiterbildungen der Erfk^.nng gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 betreffen die Gelenkverbindungen zwischen den Gestängegliedern und der Auslöseschiene.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer Verriegelungsvorrichtung versehenen Kochgeräts,
Fig.2 den vergrößerten Teilschnitt III-lll in Fig. 1, F i g. 3 den Teilschnitt IV-IV in F i g. 2,
Fig. 4 den Teilschnitt V-V in F ig. 3,
Fig.5 und 6 jeweils eine Schnittdarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung und
F i g. 7 und 8 jeweils eine Schnittdarstellung abgeänderter Ausführungsformen von Verbiridungsteilen.
Die nachstehend beschriebene Klappenverriegelungsvorrichtung ist in erster Linie zur Verwendung bei einem Kochgerät, ζ. Β. einem Magnetronherd od. dgl. bestimmt.
In Fig. 1 bis 6 ist ein Ai'sführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gemäß F i g. 1 ist eine Klappe 1 auf der Vorderseite eines Kochgeräts A so gelagert, daß sie sich nach unten klappen läßt. Mit den seitlichen oberen Teilen der Vorderseite der Klappe 1 ist ein Griffkörper 2 verbunden, und außerdem ist auf dem rechten und dem linken seitlichen Teil der Oberseite gemäß F i g. 2 je eine Falle 3 angeordnet. Gemäß F i g. 2 und 3 ist eine Auslöseschiene 4, die sich allgemein waagerecht erstreckt, auf der Rückseite eines sich in der
Längsrichtung erstreckenden Abschnitts des Griffkörpers 2 so gelagert, daß sie sich senkrecht zur Klappenebene bewegen läßt Ferner sind Rückstellfedern 9 vorhanden, die mit seitlichen Armen 4a an beiden Enden der Auslöseschiene 4 verbunden sind.
Wird die Auslöseschiene 4 erfaßt, wird sie entgegen der Kraft der Rückstellfedern 9 gemäß F i g. 2 nach vorn bewegt, so daß die Fallen 3 zurückgezogen werden, um die Klappe 1 zu entriegeln. Die beiden Gestängeglieder 5, von denen jedes eine Länge hat, die etwa der halben ι ο Länge der Auslöseschiene 4 entspricht, sind jeweils in der Mitte zwischen ihren Enden unabhängig voneinander über Gelenkachsen 6 mit zugehörigen Lagerböcken 2a verbunden, mit denen der Griffkörper 2 versehen ist Dort, wo sich die benachbarten Enden der Gestängeglieder 5 kreuzen, sind die Gestängeglieder 5 durch einen Stift 10 verbunden, der an dem einen Gestängeglied 5 angebracht ist und mit einem Schlitz 11 des anderen Gestängeglieds 5 zusammenarbeitet wie es in F i g. 2 gezeigt ist.
Die Ausbildung der Verbindung zwischen den beiden Gestängegiiedern 5 beschränkt sich nicht auf die Konstruktion nach F i g. 2, sondern sie kann z. B. in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise ausgebildet sein. Gemäß F i g. 7 sind die einander benachbarten Enden der Gestängeglieder 5 mit Zahnradsegmenten 10a und 11a zu versehen, die so zusammenarbeiten, daß beim Schwenken des einen Gestängeglieds 5 auch das andere Gestängeglied 5 entsprechend geschwenkt wird.
Gemäß F i g. 2 ist das äußere Ende jedes Gestängeglieds 5 mit der Auslöseschiene 4 über einen Lagerstift 12 verbunden, der in das betreffende Ende der Auslöseschiene 4 eingebaut ist und mit einem Schlitz 13 im äußeren Ende des betreffenden Gestängeglieds 5 zusammenarbeitet. Jedoch beschränkt sich die Ausbildung dieser Verbindungen nicht auf die Anordnung nach F i g. 2. Beispielsweise kann die in F i g. 8 dargestellte Verbindung vorhanden sein, bei der die Auslöseschiene 4 nahe ihren äußeren Enden mit einem Zahnstangensegment 12a versehen ist, während an den äußeren Enden der Gestängeglieder 5 jeweils ein Zahnradsegment 13a ausgebildet ist, das mit dem zugehörigen Zahnstangensegment 12a zusammenarbeitet.
Ferner ist gemäß Fig.2 und 3 das äußere Ende sowohl des rechten als auch des linken Arms 4a der Auslöseschiene 4 mit je einem Winkelglied 7 versehen, und jede der Fallen 3 weist ein Bewegungsabnahmeglied, z. B. eine Rolle 8, auf, die sich in Anlage an dem zugehörigen Arm 7 befindet, so daß es möglich ist, die Vorwärtsbewegungen der Auslöseschiene 4 mit Hilfe der Winkelglieder 7 und der Rollen 8 in eine Entriegelungsbewegung der Fallen 3 umzuwandeln.
Gemäß F i g. 3 wird jede Falle 3 in die Verriegelungsstellung durch eine mit ihrem unteren Ende zusammenarbeitende Feder 14 vorgespannt, und das betreffende Winkelglied 7, das an seinem unteren Rand eine Nockenkante 7a aufweist, die in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise nach unten geneigt ist, ragt durch einen Schlitz 18 in jeder Falle 3, Wird jedes Winkelglied 7 gemäß F i g. 3 vorgeschoben, wird die Falle 3 durch die Nockenkante 7a entgegen der Kraft der Feder 14 nach unten in ihre Entriegelungsstellung gebracht
Gemäß F i g. 1 ist ferner ein Gerätschalter 16 vorhanden, der so ausgebildet ist, daß er beim Entriegeln der Fallen 3 den Stromkreis unterbricht, um die Wärmequelle außer Betrieb zu setzen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung erläutert:
Wird z. 3. in F i g. 2 und 5 ' '.■■■; Endbereich der Ausiöseschiene 4 beim Erfassen des Griffkörpers 2 zurückgedrückt, wird das diesem Endabschnitt zugeordnete Gestängeglied 5 um die Lagerachse 6 und über die Kupplung am Gestängeende zugleich das jeweils anderf Gestängeglied 5 ebenfalls entsprechend geschwenkt, so daß der mit dem Basisende des zweiten Gestängeglieds 5 gekuppelte andere Endbereich der Auslöseschiene 4 gemäß F i g. 2 um einen gleich großen Betrag nach vorn gezogen wird, was zur Folge hat, daß die Auslöseschiene 4 insgesamt gleichmäßig quer zu ihrer Längsachse bewegt wird, bis sie die aus F i g. 6 ersichtliche Stellung erreicht hat. Somit werden die Winkelglieder 4a, 7 an den Enden der Auslöseschiene längs gleich großer Strecken bewegt und die Fallen 3 auf beiden Seiten werden gleichzeitig und gleichmäßig zurückgezogen, so daß die Klappe 1 beidseits entriegelt wird und in ihre Öffnungsstellung geschwenkt werden kann.
Gibt der Benutzer die Ausiöseschiene 4 wieder frei, dann wird sie durch die Rückstellfedern 9 wieder in ihre Ausgangstage nach F i g. 2 und 5 gebracht, so daß die beiden Winkelglieder 7 zurückgestellt werden, wobei die Fallen 3 durch die Federn 14 wieder vorgeschoben Und mithin in ihre Verriegelungssiellung gebracht werden. Somit ist die Auslöseschiene 4 so gelagert, daß sie sich ohne Rücksicht darauf, an welcher Stelle sie erfaßt wird, gleichmäßig quer zu ihrer Längsachse bewegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für Klappen an Haushaltsgeräten mit einer zum Betätigen wenigstens eines Verriegelungselements in Form einer Falle dienenden Auslöseschiene, die in einem parallel zur Klappendrehachse an der Klappe angebrachten, bügeiförmigen hohlen Griffkörper senkrecht zur Klappenebene verschiebbar gelagert ist, und mit einem die Falle betätigenden Winkelglied sowie mit zwei im Griffkörper angeordneten und an ihm schwenkbar gelagerten Gestängegliedern, die mit je einem Ende an der Auslöseschiene derart angreifen, daß die zwischen den Anlenkstel-Ien gleichlangen Arme mit der Auslöseschiene ein gleichschenkliges Dreieck bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gestängeglieder (5) etwa mittig am Griffkörper (2) gelagert sind, daß ihre einen Arme (51) an der Auslöseschiene (4) gelenkig angreifen und ihre anderen Arme (52) gelenkig mit einander in Verbindung stehen, und daß das Winkelgüed (7) eine Verlängerung der Auslöse schiene (4) ist
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen den Armen (52) der Gestängeglieder (5) von einem Stift (10) an dem einen Arm und einem Schlitz (11) im anderen Arm gebildet ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Auslöseschiene (4) und dem einen Arm (51) jedes rrcstängeglieds (5) von in Eingriff miteinander stehende Zahnradsegmente (12a, \3a) gebildet ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen den Armen (52) der Gestängeglieder (5) von in Eingriff miteinander stehende Zahnradsegmente (10a, 11 abgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen der Auslöseschiene (4) und dem einen Arm (51) jedes Gestängeglieds (5) von einem mit einem Schlitz (13) zusammenarbeitenden Stift (12) gebildet ist.
DE19803005570 1979-02-16 1980-02-14 Verriegelungsvorrichtung für Klappen an Haushaltsgeräten Expired DE3005570C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1979017740U JPS5823877Y2 (ja) 1979-02-16 1979-02-16 ドアの把手装置
JP1774179U JPS55118859U (de) 1979-02-16 1979-02-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3005570A1 DE3005570A1 (de) 1980-08-21
DE3005570C2 true DE3005570C2 (de) 1982-07-08

Family

ID=26354298

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803005570 Expired DE3005570C2 (de) 1979-02-16 1980-02-14 Verriegelungsvorrichtung für Klappen an Haushaltsgeräten

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AU (1) AU516684B2 (de)
BR (1) BR8000921A (de)
DE (1) DE3005570C2 (de)
GB (1) GB2045334B (de)

Family Cites Families (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5034781B1 (de) * 1971-04-19 1975-11-11

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Publication number Publication date
AU5508480A (en) 1980-11-06
BR8000921A (pt) 1980-10-29
GB2045334A (en) 1980-10-29
GB2045334B (en) 1982-12-08
DE3005570A1 (de) 1980-08-21
AU516684B2 (en) 1981-06-18

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