DE3005570C2 - Verriegelungsvorrichtung für Klappen an Haushaltsgeräten - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für Klappen an HaushaltsgerätenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/024—Handles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Klappen an Haushaltsgeräten mit einer zum
Betätigen wenigstens eines Verriegelungselements in Form einer Falle dienenden Auslöseschiene, die in
einem parallel zur Klappendrehachse an der Klappe angebrachten, bügeiförmigen hohlen Griffkörper senkrecht
zur Klappenachse verschiebbar gelagert ist, und mit einem die Falle betätigenden Winkelglied sowie mit
zwei im Griffkörper angeordneten und an ihm schwenkbar gelagerten Gestängegliedern, die mit je
einem Ende an der Auslöseschiene derart angelenkt angreifen, daß die zwischen den Anlenkstellen gleichlangen Arme mit der Auslöseschiene ein gleichschenkeliges
Dreieck bilden.
Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung dieser Art (FR-PS 21 80 477) kreuzen sich die Gestängeglieder,
die an der Kreuzungsstelle miteinander gelenkig verbunden sind, und jeweils ein Ende jedes Gestängeglieds
ist am Griffkörper angelenkt. Das Winkelglied zur Betätigung der Falle wird durch einen abgewinkelten
Ansatz an einem der Gestängeglieder zusammen mit dessen anschließenden Bereich gebildet, ist also
einteilig an diesem Ende ausgebildet Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Ansatz bei Betätigung der
Vorrichtung schwenkt. Da dieser Ansatz in dem abgewinkelten Schenkel des Griffkörpers angeordnet
ist, muß dieser entsprechend breit ausgebildet sein. Um
bei außermittigem Angriff an der Auslöseschiene ein gleichmäßiges Bewegen zu erzielen, sind die Anlenkstellen
für die Gestängeglieder möglichst weit von ihrer Kreuzungsstelle entfernt an der Auslöseschiene angeordnet
Dadurch wird der Materialbedarf für diese Glieder relativ groß. Eine gleichmäßige Bewegung der
Auslöseschiene ist insbesondere dann erforderlich, wenn nahe beider Enden des Griffkörpers je eine Falle
angeordnet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art
den Material- und Raumbedarf zu verringern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Gcstängegüedei' etwa mittig am
Griffkörper gelagert sind, daß ihre einen Arme an der Auslöseschiene gelenkig angreifen und ihre anderen
Arme gelenkig miteinander in Verbindung stehen, und daß das Winkelglied eine Verlängerung der Auslöseschiene
ist.
Bei Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschieben sich die Winkelglieder zusammen mit der
Auslöseschiene senkrecht zur Klappenebene, also parallel zum abgewinkelten Bügelende. Daher lassen
sich die Bügelenden länger und zugleich schmaler ausbilden, als bei der bekannten Vorrichtung. Infolge
der gelenkigen Verbindung der beiden Gestängeglieder miteinander an einem Ende verringert sich deren Länge
beträchtlich, ohne daß das zwangsweise bewirkte Gleichmaß der Auslöseschienenbewegung beeinträchtigt
wird. Insgesamt ergibt sich somit eine Einsparung an Material und ein verminderter Raumbedarf.
Die Weiterbildungen der Erfk^.nng gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 betreffen die Gelenkverbindungen zwischen den Gestängegliedern und der Auslöseschiene.
Die Weiterbildungen der Erfk^.nng gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 betreffen die Gelenkverbindungen zwischen den Gestängegliedern und der Auslöseschiene.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer Verriegelungsvorrichtung
versehenen Kochgeräts,
Fig.2 den vergrößerten Teilschnitt III-lll in Fig. 1,
F i g. 3 den Teilschnitt IV-IV in F i g. 2,
Fig. 4 den Teilschnitt V-V in F ig. 3,
Fig. 4 den Teilschnitt V-V in F ig. 3,
Fig.5 und 6 jeweils eine Schnittdarstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung und
F i g. 7 und 8 jeweils eine Schnittdarstellung abgeänderter Ausführungsformen von Verbiridungsteilen.
Die nachstehend beschriebene Klappenverriegelungsvorrichtung ist in erster Linie zur Verwendung bei einem Kochgerät, ζ. Β. einem Magnetronherd od. dgl. bestimmt.
Die nachstehend beschriebene Klappenverriegelungsvorrichtung ist in erster Linie zur Verwendung bei einem Kochgerät, ζ. Β. einem Magnetronherd od. dgl. bestimmt.
In Fig. 1 bis 6 ist ein Ai'sführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gemäß F i g. 1 ist eine Klappe 1
auf der Vorderseite eines Kochgeräts A so gelagert, daß sie sich nach unten klappen läßt. Mit den seitlichen
oberen Teilen der Vorderseite der Klappe 1 ist ein Griffkörper 2 verbunden, und außerdem ist auf dem
rechten und dem linken seitlichen Teil der Oberseite gemäß F i g. 2 je eine Falle 3 angeordnet. Gemäß F i g. 2
und 3 ist eine Auslöseschiene 4, die sich allgemein waagerecht erstreckt, auf der Rückseite eines sich in der
Längsrichtung erstreckenden Abschnitts des Griffkörpers 2 so gelagert, daß sie sich senkrecht zur
Klappenebene bewegen läßt Ferner sind Rückstellfedern 9 vorhanden, die mit seitlichen Armen 4a an beiden
Enden der Auslöseschiene 4 verbunden sind.
Wird die Auslöseschiene 4 erfaßt, wird sie entgegen der Kraft der Rückstellfedern 9 gemäß F i g. 2 nach vorn
bewegt, so daß die Fallen 3 zurückgezogen werden, um die Klappe 1 zu entriegeln. Die beiden Gestängeglieder
5, von denen jedes eine Länge hat, die etwa der halben ι ο
Länge der Auslöseschiene 4 entspricht, sind jeweils in der Mitte zwischen ihren Enden unabhängig voneinander
über Gelenkachsen 6 mit zugehörigen Lagerböcken 2a verbunden, mit denen der Griffkörper 2 versehen ist
Dort, wo sich die benachbarten Enden der Gestängeglieder 5 kreuzen, sind die Gestängeglieder 5 durch
einen Stift 10 verbunden, der an dem einen Gestängeglied 5 angebracht ist und mit einem Schlitz 11 des
anderen Gestängeglieds 5 zusammenarbeitet wie es in F i g. 2 gezeigt ist.
Die Ausbildung der Verbindung zwischen den beiden Gestängegiiedern 5 beschränkt sich nicht auf die
Konstruktion nach F i g. 2, sondern sie kann z. B. in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise ausgebildet sein. Gemäß
F i g. 7 sind die einander benachbarten Enden der Gestängeglieder 5 mit Zahnradsegmenten 10a und 11a
zu versehen, die so zusammenarbeiten, daß beim Schwenken des einen Gestängeglieds 5 auch das andere
Gestängeglied 5 entsprechend geschwenkt wird.
Gemäß F i g. 2 ist das äußere Ende jedes Gestängeglieds 5 mit der Auslöseschiene 4 über einen Lagerstift
12 verbunden, der in das betreffende Ende der Auslöseschiene 4 eingebaut ist und mit einem Schlitz 13
im äußeren Ende des betreffenden Gestängeglieds 5 zusammenarbeitet. Jedoch beschränkt sich die Ausbildung
dieser Verbindungen nicht auf die Anordnung nach F i g. 2. Beispielsweise kann die in F i g. 8
dargestellte Verbindung vorhanden sein, bei der die Auslöseschiene 4 nahe ihren äußeren Enden mit einem
Zahnstangensegment 12a versehen ist, während an den äußeren Enden der Gestängeglieder 5 jeweils ein
Zahnradsegment 13a ausgebildet ist, das mit dem zugehörigen Zahnstangensegment 12a zusammenarbeitet.
Ferner ist gemäß Fig.2 und 3 das äußere Ende
sowohl des rechten als auch des linken Arms 4a der Auslöseschiene 4 mit je einem Winkelglied 7 versehen,
und jede der Fallen 3 weist ein Bewegungsabnahmeglied, z. B. eine Rolle 8, auf, die sich in Anlage an dem
zugehörigen Arm 7 befindet, so daß es möglich ist, die Vorwärtsbewegungen der Auslöseschiene 4 mit Hilfe
der Winkelglieder 7 und der Rollen 8 in eine Entriegelungsbewegung der Fallen 3 umzuwandeln.
Gemäß F i g. 3 wird jede Falle 3 in die Verriegelungsstellung durch eine mit ihrem unteren Ende zusammenarbeitende
Feder 14 vorgespannt, und das betreffende Winkelglied 7, das an seinem unteren Rand eine
Nockenkante 7a aufweist, die in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise nach unten geneigt ist, ragt durch
einen Schlitz 18 in jeder Falle 3, Wird jedes Winkelglied 7 gemäß F i g. 3 vorgeschoben, wird die Falle 3 durch die
Nockenkante 7a entgegen der Kraft der Feder 14 nach unten in ihre Entriegelungsstellung gebracht
Gemäß F i g. 1 ist ferner ein Gerätschalter 16 vorhanden, der so ausgebildet ist, daß er beim
Entriegeln der Fallen 3 den Stromkreis unterbricht, um die Wärmequelle außer Betrieb zu setzen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung erläutert:
Wird z. 3. in F i g. 2 und 5 ' '.■■■; Endbereich der
Ausiöseschiene 4 beim Erfassen des Griffkörpers 2 zurückgedrückt, wird das diesem Endabschnitt zugeordnete
Gestängeglied 5 um die Lagerachse 6 und über die Kupplung am Gestängeende zugleich das jeweils
anderf Gestängeglied 5 ebenfalls entsprechend geschwenkt, so daß der mit dem Basisende des zweiten
Gestängeglieds 5 gekuppelte andere Endbereich der Auslöseschiene 4 gemäß F i g. 2 um einen gleich großen
Betrag nach vorn gezogen wird, was zur Folge hat, daß die Auslöseschiene 4 insgesamt gleichmäßig quer zu
ihrer Längsachse bewegt wird, bis sie die aus F i g. 6 ersichtliche Stellung erreicht hat. Somit werden die
Winkelglieder 4a, 7 an den Enden der Auslöseschiene längs gleich großer Strecken bewegt und die Fallen 3
auf beiden Seiten werden gleichzeitig und gleichmäßig zurückgezogen, so daß die Klappe 1 beidseits entriegelt
wird und in ihre Öffnungsstellung geschwenkt werden kann.
Gibt der Benutzer die Ausiöseschiene 4 wieder frei, dann wird sie durch die Rückstellfedern 9 wieder in ihre
Ausgangstage nach F i g. 2 und 5 gebracht, so daß die beiden Winkelglieder 7 zurückgestellt werden, wobei
die Fallen 3 durch die Federn 14 wieder vorgeschoben Und mithin in ihre Verriegelungssiellung gebracht
werden. Somit ist die Auslöseschiene 4 so gelagert, daß sie sich ohne Rücksicht darauf, an welcher Stelle sie
erfaßt wird, gleichmäßig quer zu ihrer Längsachse bewegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verriegelungsvorrichtung für Klappen an Haushaltsgeräten mit einer zum Betätigen wenigstens
eines Verriegelungselements in Form einer Falle dienenden Auslöseschiene, die in einem
parallel zur Klappendrehachse an der Klappe angebrachten, bügeiförmigen hohlen Griffkörper
senkrecht zur Klappenebene verschiebbar gelagert ist, und mit einem die Falle betätigenden Winkelglied
sowie mit zwei im Griffkörper angeordneten und an ihm schwenkbar gelagerten Gestängegliedern,
die mit je einem Ende an der Auslöseschiene derart angreifen, daß die zwischen den Anlenkstel-Ien
gleichlangen Arme mit der Auslöseschiene ein gleichschenkliges Dreieck bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gestängeglieder (5) etwa mittig am Griffkörper (2) gelagert sind, daß
ihre einen Arme (51) an der Auslöseschiene (4) gelenkig angreifen und ihre anderen Arme (52)
gelenkig mit einander in Verbindung stehen, und daß das Winkelgüed (7) eine Verlängerung der Auslöse
schiene (4) ist
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung
zwischen den Armen (52) der Gestängeglieder (5) von einem Stift (10) an dem einen Arm und einem
Schlitz (11) im anderen Arm gebildet ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen der Auslöseschiene (4) und dem einen Arm (51) jedes rrcstängeglieds (5) von in Eingriff
miteinander stehende Zahnradsegmente (12a, \3a) gebildet ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige
Verbindung zwischen den Armen (52) der Gestängeglieder (5) von in Eingriff miteinander stehende
Zahnradsegmente (10a, 11 abgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen
der Auslöseschiene (4) und dem einen Arm (51) jedes Gestängeglieds (5) von einem mit einem
Schlitz (13) zusammenarbeitenden Stift (12) gebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1979017740U JPS5823877Y2 (ja) | 1979-02-16 | 1979-02-16 | ドアの把手装置 |
JP1774179U JPS55118859U (de) | 1979-02-16 | 1979-02-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3005570A1 DE3005570A1 (de) | 1980-08-21 |
DE3005570C2 true DE3005570C2 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=26354298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803005570 Expired DE3005570C2 (de) | 1979-02-16 | 1980-02-14 | Verriegelungsvorrichtung für Klappen an Haushaltsgeräten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU516684B2 (de) |
BR (1) | BR8000921A (de) |
DE (1) | DE3005570C2 (de) |
GB (1) | GB2045334B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5034781B1 (de) * | 1971-04-19 | 1975-11-11 |
-
1980
- 1980-01-31 AU AU55084/80A patent/AU516684B2/en not_active Ceased
- 1980-02-14 BR BR8000921A patent/BR8000921A/pt unknown
- 1980-02-14 DE DE19803005570 patent/DE3005570C2/de not_active Expired
- 1980-02-15 GB GB8005219A patent/GB2045334B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5508480A (en) | 1980-11-06 |
BR8000921A (pt) | 1980-10-29 |
GB2045334A (en) | 1980-10-29 |
GB2045334B (en) | 1982-12-08 |
DE3005570A1 (de) | 1980-08-21 |
AU516684B2 (en) | 1981-06-18 |
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