DE3715268C2 - - Google Patents
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- DE3715268C2 DE3715268C2 DE19873715268 DE3715268A DE3715268C2 DE 3715268 C2 DE3715268 C2 DE 3715268C2 DE 19873715268 DE19873715268 DE 19873715268 DE 3715268 A DE3715268 A DE 3715268A DE 3715268 C2 DE3715268 C2 DE 3715268C2
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für ein
Fahrzeugdach, das eine in einer Schließstellung eine Dachöffnung
verschließende, in eine Ausstellage hochschwenkbare und dann
zurückschiebbare Deckelanordnung auf
weist, mit beidseits der Dachöffnung unter der festen Dachfläche
dachfest angebrachten Führungsschienen, mittels deren jeweils ein
erstes Gleitstück und ein mit einer Antriebsvorrichtung verbunde
nes zweites Gleitstück verschiebbar geführt sind, wobei die Dec
kelanordnung an dem ersten Gleitstück schwenkbar abgestützt ist
und wobei das zweite Gleitstück gegenüber dem ersten Gleitstück
verschiebbar und mit einem an seinem von dem ersten Gleitstück
abliegenden einen Ende an der Deckelanordnung schwenkbar angelenkten
Ausstellhebel über eine Hubvorrichtung verbunden ist, die
an dem Ausstellhebel zwischen dessen Enden angreift, sowie mit
einer Sperrvorrichtung, welche die Deckelanordnung beim Verschwen
ken zwischen der Schließstellung und der Ausstellage an einer Ver
schiebebewegung gegenüber den Führungsschienen hindert.
Bei einer bekannten Betätigungsvorrichtung dieser Art (DE-A1 33
11 452) wird das erste Gleitstück von einem Gleitschuh mit einem
Schwenkzapfen gebildet, an dem ein Deckelträger für den Deckel
eines Spoilerdaches angelenkt ist. Der Ausstellhebel trägt in
seinem in Längsrichtung mittleren Bereich einen Gelenkzapfen mit
einem in der betreffenden Führungsschiene verschiebbar geführten
Gleitschuh. Durch Betätigen der Hubvorrichtung ist der Ausstell
hebel um diesen Gelenkzapfen schwenkbar. An dem von dem Gelenk
zapfen in Abstand liegenden vorderen Ende des Ausstellhebels ist
ein Führungsglied angebracht, das bei ausgestelltem Deckel in die
Führungsschiene eintaucht und das sich beim Verschwenken des Dec
kels in die Schließstellung nach oben aus der Führungsschiene
herausbewegt und gegen einen hochstehenden Anschlag der Führungs
schiene anlegt, der zusammen mit diesem Führungsglied die Sperr
vorrichtung bildet, welche den Deckel beim Verschwenken zwischen
der Schließstellung und der Ausstellage an einer Verschiebebewegung
gegenüber der betreffenden Führungsschiene hindert. Bei der be
kannten Betätigungsvorrichtung läßt die erreichbare Stabilität
zu wünschen übrig.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die sich durch einen besonders einfachen, robusten und
betriebssicheren Aufbau verbunden mit geringem Platzbedarf aus
zeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in Fahrtrichtung vordere
Ende der Ausstellhebel mit dem auf der betreffenden Dachseite be
findlichen ersten Gleitstück schwenkbar verbunden ist. Vorteilhaf
te Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Durch das Anlenken sowohl der Deckelanordnung als auch des Aus
stellhebels an dem ersten Gleitstück wird ein besonders stabiler
Aufbau erhalten, der unkontrollierte Deckelbewegungen wirkungsvoll
verhindert.
Vorzugsweise sitzt das das vordere Ende des Ausstellhebels mit dem
ersten Gleitstück verbindende Schwenklager in der Schließstellung
der Deckelanordnung dicht unter der Deckelanordnung. Zweckmäßig ist das
am hinteren oberen Ende des ersten Gleitstücks. Dadurch reicht
ein relativ kleiner Schwenkwinkel des Ausstellhebels aus, um die
Deckelanordnung, beispielsweise den Deckel eines Spoilerdachs
oder eine Lamelle eines bekannten Lamellendaches (DE-A1 32 26 646), in eine
vorbestimmte Schräglage gegenüber der festen Dachfläche zu bringen.
Die Anlenkstelle des Ausstellhebels an der Deckelanordnung kann
weit nach hinten verlegt werden, was gleichfalls zu erhöhter Sta
bilität beiträgt. Bei geringer Bauhöhe der Betätigungsvorrichtung
lassen sich verhältnismäßig große Ausstellbewegungen der Deckel
anordnung erzwingen.
Die Hubvorrichtung kann in an sich bekannter Weise (DE-A1 33 11 452)
als Kulissenanordnung ausgebildet sein. Dabei reicht in
der Regel eine einzige Kulissenführung, beispielsweise in Form ei
nes Kulissenschlitzes, aus, mit der ein Kulissenstift oder derglei
chen zusammenwirkt. Vorteilhaft greift die Hubvorrichtung im Be
reich der vorderen Hälfte des Ausstellhebels an, wodurch eine He
belübersetzung erhalten wird, die einen kleinen Hubweg der Hubvor
richtung in eine große Höhenverstellbewegung des an der Deckelanord
nung angreifenden Ausstellhebelendes umwandelt und damit die Mini
mierung der Bauhöhe der Betätigungsvorrichtung unterstützt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Spoiler
dachs bei in Schließstellung befindlichem Dec
kel,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 bei ausgestell
tem, in der vorderen Endstellung stehendem Dec
kel,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend den Fig. 1 und 2 bei
ausgestelltem und zurückgeschobenem Deckel,
Fig. 4 eine perspektivische auseinandergezogene Dar
stellung der wesentlichen Bauteile der Betäti
gungsvorrichtung des Spoilerdachs gemäß den
Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1,
Fig. 7, 8 und 9 schematische Längsschnitte ähnlich den
Fig. 1, 2 und 3 eines Spoilerdachs mit
einer abgewandelten Ausführungsform der
Betätigungsvorrichtung,
Fig. 10 den Schnitt entlang der Linie X-X der
Fig. 7,
Fig. 11, 12 und 13 Seitenansichten in unterschiedlichen Stel
lungen entsprechend dem Pfeil Y in Fig. 10,
Fig. 14, 15 und 16 schematische Längsschnitte ähnlich den
Fig. 1, 2 und 3 eines Spoilerdachs mit
einer weiter abgewandelten Ausführungs
form der Betätigungsvorrichtung,
Fig. 17 den Schnitt entlang der Linie XVII-XVII
der Fig. 14,
Fig. 18 den Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII
der Fig. 15, und
Fig. 19 den Schnitt entlang der Linie XIX-XIX der
Fig. 16.
Entsprechend den Fig. 1, 2 und 3 ist in einer festen Dachfläche
20 eine Dachöffnung 21 vorgesehen, die mittels eines starren Dec
kels 22 wahlweise verschlossen oder mindestens teilweise freige
legt werden kann. Der Deckel 22 kann aus durchsichtigem oder
durchscheinendem Werkstoff bestehen. Im veranschaulichten Ausfüh
rungsbeispiel ist er aus Blech gefertigt. Die Dachöffnung 21 ist
von einem Dachrahmen 23 umfaßt. An beiden Längsseiten des Dach
rahmens 23 ist jeweils eine Führungsschiene 24 befestigt, die sich in
Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Mittels einer nachstehend näher erläuter
ten Betätigungsvorrichtung kann der Deckel 22 ausgehend von seiner Schließ
stellung (Fig. 1) in eine Ausstellage hochgeschwenkt (Fig. 2) und dann
zurückgeschoben werden (Fig. 3). Es handelt
sich also bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 um ein sogenann
tes Spoilerdach. Die Führungsschienen können dabei geradlinig ausgebildet
oder entsprechend der Dachwölbung in Längsrichtung gekrümmt sein. Es ist
ferner möglich, den Führungsschienen in Dachlängsrichtung eine von der
Dachwölbung abweichende Wölbung zu geben, um den Ausstellwinkel und/oder die
Ausstellhöhe des Deckels beim Zurückschieben in gewünschter Weise zu beein
flussen, insbesondere derart, daß der Luftwiderstand auch bei rascher Fahrt
klein bleibt. Das Dach ist spiegelbildlich symmetrisch zu einer Längssymme
trieachse ausgebildet. Infolgedessen reicht es aus, im folgenden nur Aufbau
und Funktionsweise der Anordnung auf der einen Seite zu erläutern.
Ein erstes Gleitstück 25 und ein dahinter sitzendes zweites Gleit
stück 26 sind entlang der Führungsschiene 24 verschiebbar geführt.
Beide Gleitstücke 25 und 26 sind als langgestreckte Schlitten ausge
bildet. Das erste Gleitstück 25 trägt beidseits vordere Gleitschu
he 27 und hintere Gleitschuhe 28. In entsprechender Weise ist das
zweite Gleitstück 26 beidseits mit vorderen Gleitschuhen 29 und
hinteren Gleitschuhen 30 versehen (Fig. 4). Die Gleitschuhe 27, 28,
29 und 30 greifen in einen inneren Führungskanal 31 bzw. einen äu
ßeren Führungskanal 32 der Führungsschiene 24 ein. Das zweite Gleit
stück 26 ist mit einer Antriebsvorrichtung verbunden. Bei dem ver
anschaulichten Ausführungsbeispiel greift an dem zweiten Gleitstück
26 ein drucksteifes Gewindekabel 33 an, das in einem Kabelführungs
kanal 34 der Führungsschiene 24 geführt ist und in bekannter Weise
mit einem Antriebsmotor oder einer Handkurbel in Antriebsverbindung
steht.
Nahe dem vorderen Ende des ersten Gleitstücks 25 ist über einen Ge
lenkzapfen 35 ein nach unten abgesetzter vorspringender Ansatz 36
eines Deckelträgers 37 angelenkt. Das vordere Ende 38 eines Aus
stellhebels 39 ist über einen Gelenkbolzen 40 mit dem nach oben
vorspringenden hinteren Ende des ersten Gleitstücks 25 schwenkbar
verbunden. Das von dem Gelenkbolzen 40 gebildete Schwenklager für
das vordere Ende 38 des Ausstellhebels 39 sitzt in der Deckel
schließstellung (Fig. 1) dicht unter dem Deckel 22. Der Drehpunkt,
um welchen der Ausstellhebel 39 schwenkt, liegt infolgedessen so
hoch wie möglich. Das von dem ersten Gleitstück 25 abliegende hin
tere Ende 41 des Ausstellhebels 39 ist an dem Deckelträger 37 über
einen Gelenkzapfen 42 angelenkt, der in einen Längsschlitz 43 des
Deckelträgers 37 eingreift. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die An
ordnung so getroffen, daß in der Deckelschließstellung die Gelenk
verbindung (Gelenkzapfen 35) zwischen dem ersten Gleitstück 25 und
dem Deckelträger 37 vor dem vorderen Rand 44 der Dachöffnung 21 so
wie die Gelenkverbindung (Gelenkbolzen 40) zwischen dem ersten
Gleitstück und dem Ausstellhebel hinter dem vorderen Rand der
Dachöffnung liegt. Dadurch wird ein Eintauchen der Vorderkante 45
des Deckels 22 unter die Ebene der festen Dachfläche 20 praktisch
vermieden. Eine den Randspalt 46 zwischen Deckel 22 und fester Dach
fläche 20 abschließende Dichtung (nicht veranschaulicht) wird auf
diese Weise gegen Beschädigung aufgrund der Deckelausstellbewegung
geschützt.
Der Ausstellhebel 39 wird um den Gelenkbolzen 40 mittels einer Hub
vorrichtung verschwenkt, die im veranschaulichten Ausführungsbei
spiel als Kulissenanordnung 47 ausgebildet ist. Die Kulissenanord
nung 47 weist eine Kulissenführung in Form eines abgewinkelten Ku
lissenschlitzes 48 und einen an dem Ausstellhebel 39 angebrachten
Kulissenstift 49 auf, der entlang dem Kulissenschlitz 48 verschieb
bar ist. Der Kulissenschlitz 48 weist einen mindestens näherungsweise
parallel zu der Führungsschiene 24 verlaufenden vorderen Abschnitt 51 auf,
der schräg nach hinten und unten geneigt ist. Bei dem in den Fig. 1 bis 4
veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Auslegung so getroffen, daß
die Hubvorrichtung (Kulissenanordnung 47) im Bereich der vorderen Hälfte
des Ausstellhebels 39 angreift, während der Ausstellhebel 39 seinerseits
im mittleren Bereich des Deckellängsabmessung an dem Deckelträger 37 an
greift.
Es ist ferner eine insgesamt mit 52 bezeichnete Sperrvorrichtung
vorgesehen, welche den auf die Deckelträger 37 aufgesetzten Dec
kel 22 beim Verschwenken zwischen der Schließstellung (Fig. 1) und
der Ausstellage (Fig. 2) an einer Verschiebebewegung gegenüber den
Führungsschienen 24 hindert. Bei der Ausführungsform gemäß den
Fig. 1 bis 6 weist die Sperrvorrichtung 52 einen Sperrhebel 53
auf, der am hinteren Ende des ersten Gleitstücks 25 mittels eines
Gelenkzapfens 54 angelenkt ist. Der Gelenkzapfen 54 ist mit dem
Sperrhebel drehfest verbunden und in einer Lagerbohrung 55 des er
sten Gleitstücks 25 drehbar gelagert. Mit dem Gelenkzapfen 54 ist
ferner ein Stellarm 56 drehfest verbunden. Auf dem Gelenkzapfen 54
sitzt eine Schenkelfeder 57, welche die aus Sperrhebel 53, Gelenk
zapfen 54 und Stellarm 56 bestehende Einheit in den Fig. 1 bis 4
entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber dem ersten Gleitstück 25 zu
schwenken sucht. Die Führungsschiene 24 trägt eine Auflaufschräge
58, die mit dem vorderen Ende des Stellarms 56 in Eingriff kommt,
wenn sich der Deckel 22 seiner vorderen Endstellung nähert und die
die Einheit der Teile 53, 54 und 56 entgegen der Kraft der Schenkelfeder 57 in
den Fig. 1 bis 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis sich der Sperr
hebel 53 in eine Rastausnehmung 59 der Führungsschiene 24 einlegt.
Die Rastausnehmung 59 ist nach unten durch eine an der Führungs
schiene 24 angebrachte Abdeckplatte 60 (nur in Fig. 4 dargestellt)
begrenzt.
Wenn ausgehend von der Deckelschließstellung gemäß Fig. 1 das zwei
te Gleitstück 26 mittels des Gewindekabels 33 nach hinten gescho
ben wird, werden zunächst das erste Gleitstück 25 und mit ihm der
Deckelträger 37 und der Deckel 22 an einer Verschiebebewegung ge
genüber der Führungsschiene 24 gehindert, weil der Sperrhebel 53
in die Rastausnehmung 59 der Führungsschiene 24 eingreift und
durch das über dem Sperrhebel stehende zweite Gleitstück 26 in
dieser Stellung verriegelt ist. Der Kulissenschlitz 48 bewegt
sich nach hinten. Über den hinteren Abschnitt 51 des Kulissen
schlitzes 48 wird der Kulissenstift 49 nach oben gedrückt. Der
Ausstellhebel 39 wird dadurch zu einer Schwenkbewegung entgegen
dem Uhrzeigersinn um die Achse des Gelenkbolzens 40 veranlaßt.
Dies bewirkt seinerseits ein Verschwenken des Deckelträgers 37
um die Achse des Gelenkzapfens 35. Der Deckel 22 hat seine voll
ausgestellte Lage erreicht, wenn beim Zurückfahren des zweiten
Gleitstücks 26 der Kulissenstift 49 in den vorderen
Abschnitt 50 des Kulissenschlitzes 48 ein
tritt. Der vordere Abschnitt 50 des Kulissenschlitzes 48 sorgt
für einen Toleranzausgleich und eine stabile Halterung des Dec
kels 22 in der voll ausgestellten Lage. Nachdem der Deckel 22
voll ausgestellt ist, gibt das zweite Gleitstück 26 den Sperrhe
bel 53 frei (Fig. 2). Die vordere Begrenzungswand des Kulissen
schlitzes 48 legt sich gegen den Kulissenstift 49 an. Das erste
Gleitstück 25 wird über den Ausstellhebel 39 mitgenommen. Der
Stellarm 56 kommt außer Eingriff mit der Auflageschräge 58. Die
Schenkelfeder 57 verschwenkt den Sperrhebel 53 entgegen dem Uhr
zeigersinn in die in Fig. 3 veranschaulichte Lage. Die Schwenk
bewegung des Sperrhebels 53 wird dadurch begrenzt, daß sich des
sen hinteres Ende unter eine nach vorne vorspringende Nase 61
des zweiten Gleitstücks 26 legt. Die Gleitstücke 25 und 26 setzen
ihre gemeinsame Verschiebebewegung nach hinten fort, bis die in
Fig. 3 veranschaulichte hintere Endstellung erreicht ist. Dabei
bleiben die Gleitstücke 25 und 26 in einem konstanten gegenseitigen
Abstand, der durch den gegenseitigen Abstand von Gelenkbolzen 40
und Kulissenstift 49 bestimmt ist.
Wird ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 3 das zweite Gleit
stück 26 über das Gewindekabel 33 nach vorne bewegt, schiebt das
Gleitstück 26 mit seiner dem Gleitstück 25 zugewendeten Stirn
fläche 62 über den Sperrhebel 53 das Gleitstück 25 in dem durch
die Länge des Sperrhebels 53 fest vorgegebenen Abstand vor sich
her. Dieser Abstand der Gleitstücke 25 und 26 sind gleich oder nahe
zu gleich dem gegenseitigen Abstand der Gleitstücke 25 und 26 bei
der Verschiebebewegung nach hinten. Weil der gegenseitige Abstand
der Gleitstücke 25 und 26 den Schwenkwinkel des Deckelträgers 37 gegenüber
der Führungsschiene 24 bestimmt, ist so sichergestellt, daß der Deckel
22 beim Übergang von der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 3
und umgekehrt einen praktisch konstanten Neigungswinkel mit Bezug auf die
Führungsschiene 24 beibehält. Wenn im Verlauf der Verschiebebewegung nach
vorne der Stellarm 56 die Auflaufschräge 58 erreicht, werden der Stellarm
56 und der Sperrhebel 53 entgegen der Kraft der Schenkelfeder 57 im Uhr
zeigersinn verschwenkt. Der Sperrhebel 53 legt sich wieder in die Rastaus
nehmung 59 der Führungsschiene 24 ein. Das erste Gleitstück 25
und mit ihm der Deckelträger 37 und der Deckel 22 werden an ei
ner weiteren Verschiebebewegung gegenüber der Führungsschiene 24
gehindert. Dagegen kommt der Sperrhebel 53 von der Stirnfläche
62 des zweiten Gleitstücks 26 frei. Das zweite Gleitstück 26 kann
sich gegenüber dem ersten Gleitstück 25 weiter nach vorne bewe
gen. Über die Kulissenanordnung 47 wird der Deckel 22 in Richtung
auf die Schließstellung (Fig. 1) verschwenkt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 10 unterscheidet
sich von dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis
6 nur hinsichtlich der Ausbildung der wiederum als Ganzes mit 52
bezeichneten Sperrvorrichtung. Die Sperrvorrichtung weist in die
sem Fall als Sperrglied einen Raststein 65 auf, der in einem Aus
schnitt 66 eines Ansatzes 67 des ersten Gleitstücks 25 quer zur
Verschieberichtung der Gleitstücke 25 und 26 verstellbar geführt ist.
Entsprechend den Fig. 7 bis 9 ist der Ansatz 67 mit dem ersten
Gleitstück 25 über einen Kupplungsstift 68 verbunden. Gleitstück
25 und Ansatz 67 können aber auch in einstückiger Verbindung mit
einander stehen. Das zweite Gleitstück 26 weist einen Flansch 69
auf, der einen Steg 70 der Führungsschiene 24 übergreift (Fig.
10). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Rastausnehmung 59
der Führungsschiene 24 in dem Steg 70 ausgebildet (Fig. 13), und
der Flansch 69 des zweiten Gleitstücks 26 ist mit einer weiteren
Rastausnehmung 71 versehen (Fig. 12). Die Anordnung ist so ausge
legt, daß in der vorderen ausgestellten Lage des Deckels 22
(Fig. 8) der Ausschnitt 66 und die beiden Rastausnehmungen 59 und 71
in Längsrichtung der Führungsschiene 24 miteinander fluchten und
der Raststein 65 in beide Rastausnehmungen 59 und 71 eingreifen kann
(Fig. 11). Wird ausgehend von dieser Relativstellung das zweite
Gleitstück 26 nach vorne bewegt, schiebt eine Keilfläche 72 der
Rastausnehmung 71 im Zusammenwirken mit einer Keilfläche 73 des
Raststeins 65 den Raststein 65 so weit in die Rastausnehmung 59
der Führungsschiene 24, daß der Raststein 65 außer Eingriff mit
dem zweiten Gleitstück 26 kommt. Das erste Gleitstück 25 wird mit
Bezug auf die Führungsschiene 24 verriegelt (Fig. 12). Das Gleit
stück 26 kann sich weiter nach vorne bewegen, bis der Deckel 22
seine Schließstellung erreicht (Fig. 7). Wird dagegen ausgehend
von der Stellung gemäß den Fig. 8 und 11 das zweite Gleitstück
26 mittels des Gewindekabels 33 nach hinten geschoben, sucht das
Gleitstück 26 durch Anlage der vorderen Begrenzungswand des Kulis
senschlitzes 48 an dem Kulissenstift 49 über den Ausstellhebel 39
das Gleitstück 25 mitzunehmen. Dabei wird durch Zusammenwirken ei
ner weiteren Keilfläche 74 des Raststeins 65 mit einer Keilfläche
75 der Rastausnehmung 59 der Raststein 65 aus der Rastausnehmung
59 heraus und in die Rastausnehmung 71 des zweiten Gleitstücks 26
hineingeschoben. Dadurch werden die Gleitstücke 25 und 26 für eine
gemeinsame Verschiebebewegung gegenüber der Führungsschiene 24
miteinander gekuppelt. Der Steg 70 läßt eine Entkupplung zwischen
den Gleitstücken 25 und 26 erst wieder zu, wenn die Relativstellung
gemäß den Fig. 8 und 11 erreicht ist. Das heißt, beim Übergang
von der Stellung gemäß Fig. 8 in die Stellung nach Fig. 9 und um
gekehrt, führen die Gleitstücke 25 und 26 eine gemeinsame Verschie
bebewegung mit festem gegenseitigem Abstand aus.
Das weitere Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 14 bis 19 ist weit
gehend ähnlich dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel. Dabei ist
in dem nach hinten stehenden Ansatz 67 des ersten Gleitstücks 25
ein Ausschnitt 77 ausgebildet. In dem Ausschnitt 77 sitzt eine
Blattfeder 78 in einer zur Führungsschiene 24 parallel verlaufenden
lotrechten Ebene. Mit der Blattfeder 78 ist ein Raststift 79 fest
verbunden, der in rechtem Winkel zu der Blattfeder 78 steht. Der
Raststift 79 weist beidseits halbkugelige Enden 80 und 81 auf und ist
in einer Querbohrung 82 des Ansatzes 67 verschiebbar gelagert. In
einem funktionsmäßig dem Steg 70 der Ausführungsform nach den Fig.
7 bis 13 entsprechenden Steg 70 der Führungsschiene 24 und im Kör
per 83 des zweiten Gleitstücks 26 sind die als zylindrische Bohrun
gen ausgebildeten Rastausnehmungen 59 bzw. 71 wiederum derart ange
ordnet, daß in der vorderen ausgestellten Lage des Deckels 22 (Fig.
15) die Querbohrung 82 und die Rastausnehmungen 59 und 71 miteinander
fluchten (Fig. 18). Die Blattfeder 78 sucht den Raststift 79 in der
in Fig. 18 dargestellten Lage zu halten, in welcher der Raststift
79 aus der Querbohrung 82 beidseits symmetrisch oder nahezu symme
trisch vorsteht. In analoger Weise wie der Raststein 65 sorgt der
Raststift 79 je nach der Richtung, in welcher das zweite Gleitstück
26 ausgehend von der Lage gemäß Fig. 15 verschoben wird, für eine
Verriegelung des ersten Gleitstücks 25 gegenüber der Führungsschie
ne 24 (Fig. 14 und 17) oder für eine gegenseitige Kupplung der
beiden Gleitstücke 25 und 26 (Fig. 16 und 19). Dabei wirken die halb
kugeligen Enden 80 und 81 des Raststifts als Keilflächen entsprechend
den Keilflächen 73 bzw. 74 des Raststeins 65.
Es versteht sich, daß weitere Abwandlungen möglich sind. Zum Beispiel kön
nen die Gleitstücke 25 und 26 so geführt und ausgebildet werden, daß
sie einander quer zur Verschieberichtung mindestens teilweise über
lappen. In einem solchen Fall kann der Ansatz 67 entfallen, und ein
dem Raststein 65 oder dem Raststift 79 entsprechendes Rastelement
kann unmittelbar am oder im ersten Gleitstück 25 gelagert sein. An
Stelle des Längsschlitzes 43 kann ein entsprechender Längsschlitz
auch im Bereich des Gelenkzapfens 35 oder des Gelenkbolzens 40 vor
gesehen sein. Auf einen solchen Längsschlitz kann gegebenenfalls
auch ganz verzichtet werden, wenn mindestens eines der Gelenke 35,
40 oder 42 in gewissem Umfang elastisch auslenkbar ist, beispiels
weise ein elastisch verformbarer Gelenkbolzen oder Gelenkzapfen
verwendet wird.
Die Betätigungsvorrichtung wurde vorstehend anhand eines Spoi
lerdaches beschrieben. Sie eignet sich jedoch auch für andere
Dachtypen, z. B. zum Verstellen der Lamellen eines Lamellendaches.
Claims (22)
1. Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeugdach, das eine in einer
Schließstellung eine Dachöffnung verschließende, in eine Aus
stellage hochschwenkbare und
dann zurückschiebbare Deckelanordnung (Deckel 22) aufweist, mit beidseits
der Dachöffnung unter der festen Dachfläche dachfest angebrach
ten Führungsschienen (24), mittels deren jeweils ein erstes Gleit
stück (25) und ein mit einer Antriebsvorrichtung verbundenes zweites
Gleitstück (26) verschiebbar geführt sind, wobei die Deckelanordnung
an dem ersten Gleitstück schwenkbar abgestützt ist, und wobei
das zweite Gleitstück gegenüber dem ersten Gleitstück verschieb
bar und mit einem an seinem von dem ersten Gleitstück ab
liegenden einen Ende (41) an der Deckelanordnung schwenkbar (Bolzen 40)
angelenkten Ausstellhebel (39) über eine Hubvorrichtung verbunden
ist, die an dem Ausstellhebel zwischen dessen Enden angreift,
sowie mit einer Sperrvorrichtung (52), welche die Deckelanordnung
beim Verschwenken zwischen der Schließstellung und der Ausstellage
an einer Verschiebebewegung gegenüber den Führungsschienen hin
dert, dadurch gekennzeichnet, daß das in
Fahrtrichtung vordere Ende (38) des Ausstellhebels (39) mit dem auf der be
treffenden Dachseite befindlichen ersten Gleitstück (25) schwenk
bar verbunden ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das das vordere Ende (38) des Ausstellhebels (39) mit dem
ersten Gleitstück (25) verbindende Schwenklager (Gelenkbolzen
40) in der Schließstellung der Deckelanordnung (Deckel 22)
dicht unter der Deckelanordnung sitzt.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hubvorrichtung als Kulissenanordnung (47) aus
gebildet ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissenanordnung (47) eine in dem zweiten Gleitstück
(26) ausgebildete Kulissenführung (Kulissenschlitz 48) und min
destens einen mit der Kulissenführung zusammenwirkenden, an dem
Ausstellhebel (39) angebrachten Kulissenstift (49) aufweist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (Kulissenanord
nung 47) im Bereich der vorderen Hälfte des Ausstellhebels (39)
angreift.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gleitstück (26) in Längs
richtung der betreffenden Führungsschiene (24) in Fahrtrichtung gesehen hinter dem er
sten Gleitstück (25) sitzt.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
für ein Spoilerdach mit einem Deckel, der in eine die feste
Dachfläche teilweise übergreifende Offenstellung zurückschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellhebel (39) im mitt
leren Bereich der Deckellängsabmessung an dem Deckel (22) an
greift.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gleitstück (25) als lang
gestreckter Schlitten ausgebildet ist, an dessen vorderem Ende
ein Deckelträger (37) und an dessen hinterem Ende der
Ausstellhebel (39) angelenkt ist.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung zwischen der
Deckelanordnung (Deckel 22) bzw. dem Deckelträger (37) und dem hinteren Ende
(41) der Ausstellhebel (39) eine begrenzte Translationsbewegung
zwischen Ausstellhebel und Deckelanordnung bzw. Deckelträger
zuläßt.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausstellhebel (39) mit dem Deckel (22) bzw. dem Deckel
träger (37) über einen in einen Längsschlitz (43) eingreifenden
Gelenkzapfen (42) verbunden ist.
11. Betätigungsvorrichtung für ein Spoilerdach nach einem der An
sprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckel
schließstellung die schwenkbare Deckelabstützung (Gelenkzapfen 35) zwischen
dem ersten Gleitstück (25) und dem Deckelträger (37) vor dem
vorderen Rand (44) der Dachöffnung (21) sowie die Gelenkver
bindung (Gelenkbolzen 40) zwischen dem ersten Gleitstück und dem
Ausstellhebel hinter dem vorderen Rand der Dachöffnung liegt.
12. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gleitstück (25) und/oder
das zweite Gleitstück (26) mit jeweils mindestens einem vorderen
Gleitschuh (27 bzw. 29) und jeweils mindestens einem hinteren Gleit
schuh (28 bzw. 30) versehen ist, die in der zugehörigen Führungs
schiene (24) geführt sind.
13. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Gleit
stücke (25 bzw. 26) jeweils beidseits Gleitschuhe (27 und 28 bzw. 29 und 30)
tragen, die in innere bzw. äußere Führungskanäle (31 und 32) der
Führungsschienen (24) eingreifen.
14. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (52)
das erste Gleitstück (25) gegenüber der zugehörigen Führungs
schiene (24) verriegelt.
15. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Sperrvorrichtung (52) ein die Verschiebebewegung
des ersten Gleitstückes (25) mitmachendes Sperrglied (Sperr
hebel 53, Raststein 65 und Raststift 79) aufweist, das sich in
eine Rastausnehmung (59) der Führungsschiene (24) einlegt,
wenn die Deckelanordnung (Deckel 22) in ihrer vorderen Endstellung
steht, und das aus der Rastausnehmung herausbewegt wird, wenn
das zweite Gleitstück (26) ausgehend von einer der Ausstel
lage entsprechenden Position nach hinten verschoben wird.
16. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß das in die Rastausnehmung (59) eingelegte Sperrglied
(Sperrhebel 53, Raststein 65 bzw. Raststift 79) durch das zweite
Gleitstück (26) in dieser Stellung verriegelt ist, solange
die Deckelanordnung (Deckel 22) die Schließstellung einnimmt
oder in die Ausstellage verschwenkt wird.
17. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Sperrglied ein an dem ersten Gleitstück
(25) angelenkter Sperrhebel ( 53) vorgesehen ist.
18. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß sich der aus der Rastausnehmung (59) herausbewegte
Sperrhebel (53) gegen
das zweite Gleitstück (26) anlegt.
19. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Sperrglied ein Rastelement (Raststein 65 bzw.
Raststift 79) vorgesehen ist, das in einem Ansatz (67) des er
sten Gleitstücks (25) verstellbar geführt ist.
20. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß der das Rastelement (Raststein 65 bzw. Raststift 79)
führende Ansatz (67) des ersten Gleitstückes (25) zwischen ei
nen die Rastausnehmung (59) aufweisenden Teil (Steg 70) der
Führungsschiene (24) und einen mit einer weiteren Rastausneh
mung (71) versehenen Teil (Flansch 69 und Körper 83) des zweiten
Gleitstückes (26) eingreift.
21. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (Raststein 65 bzw. Raststift 79) und/oder die
beiden Rastausnehmungen (59 bzw. 71) auf mindestens jeweils einer
Seite mit Keilflächen (72 bis 75, Enden 80 und 81) versehen sind.
22. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rastelement (Raststift 79) in Richtung
auf eine Mittelstellung zwischen den beiden Rastausnehmungen
(59 und 71) federnd vorgespannt ist.
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