DE9101555U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE9101555U1
DE9101555U1 DE9101555U DE9101555U DE9101555U1 DE 9101555 U1 DE9101555 U1 DE 9101555U1 DE 9101555 U DE9101555 U DE 9101555U DE 9101555 U DE9101555 U DE 9101555U DE 9101555 U1 DE9101555 U1 DE 9101555U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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Description

(16 523)
Die Neuerung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebel spannvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches .
Eine derartige Spannvorrichtung ist bspw. nach der US-PS 4 141 543 bekannt. Der Sperrhebel dieser Spannvorrichtung sitzt dabei oben und völlig offen auf dem Betätigungshebel und kann zur Sicherung der Spannstellung des in diesem Falle axial verstellbaren Spannhebels an einer Verrastungsnut verrastet werden. Abgesehen von dieser Spannvorrichtung sind andere einschlägige Spannvorrichtungen in der Regel mit Betätigungshebeln versehen, die aus zwei parallelen Laschen bestehen, die jedoch unmittelbar hinter ihrer Anlenkung am Gehäuse abgekröpfte sind und dicht aneinanderliegen, um ein kompaktes Aufsteck- bzw. Anordnungsteil flir einen Griff zu bilden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß für die Unterbringung des Sperrhebels, und zwar unterhalb des Betätigungshebels, dieser ausgenutzt und daß einerseits das Betätigungsende des Sperrhebels unmittelbar unter den Zugriffsbereich des Betätigungshebels erstreckbar und das andererseits, ohne das Vorrichtungsgehäuse in seiner Form verändern zu müssen, an der Vor-
richtung das Verrastungselement für den Sperrhaken des Sperrhebels anbringbar sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen. Bei dieser neuartigen Ausbildung der Spannvorrichtung befindet sich also der zwischen den Laschen des Betätigungshebels gelagerte Sperrhebel mit einem wesentlichen Teil weitgehend versteckt innerhalb des Betätigungshebels und ragt nur unten mit seinem den Sperrhaken tragenden Teil und im Zugriff sbereich des Betätigungshebels mit seinem Betätigungsende aus dem Betätigungshebel heraus, wobei beim Anzug des Sperrhebels dessen Betätigungsende zwischen die Laschen des Betätigungshebels verstellt wird. Da der Sperrhebel sich gewissermaßen versteckt unter dem Betätigungshebel befindet, kann dieser nur durch bewußten Zugriff ausgelöst werden, und zwar mit den Fingern der zugreifenden Hand, die beim Erfassen des Betätigungshebels automatisch den Sperrhebel mit untergreifen. Um dafür eine möglichst große Hand- bzw. Handballenauflage zu schaffen, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß die Laschen im Zugriffsbereich divergierend verlaufend ausgebildet sind, wobei zweckmäßig die Laschen oberseitig und am Ende des Zugriffsbereiches mit einer Druckplatte versehen sind. Diese Druckplatte kann dabei aus
einer kreisförmigen Scheibe gebildet sein, die die Laschen beidseitig überragt. Es ist aber auch möglich, die Druckplatte aus abgekröpften Fahnen der Laschen zu bilden, was noch näher erläutert wird.
Der Endbereich der Laschen und die Druckplatte sind dabei zugriffsfreundlich mit einem Kunststoffüberzug versehen, wofür Schutz nur im Rahmen der vorliegenden Spannvorrichtung beansprucht wird, da derartige Kunststoffüberzüge für Griffausbildungen an Spannvorrichtungen bekannter Art üblich sind.
Um den Sperrhaken des Sperrhebels in Spannstellung der Vorrichtung verrasten zu können, was ja die Spannstellung gegen unerwünschtes Lösen des Spannarmes durch Erschütterungen od. dgl. sichern soll, muß natürlich an der Vorrichtung ein Verrastungse1ement vorgesehen sein. Dies
wird dadurch geschaffen, daß das Sperrhakenverrastungselement in Form eines am Gehäuse angeordneten Querbolzens ausgebildet ist. Dadurch ist eine Veränderung der Form des Gehäuses entbehrlich, d.h., am Gehäuse, das ja in der Regel bei derartigen Vorrichtungen aus zwei mit Fußabkröpfungen versehenen Laschen besteht, ist lediglich eine Bohrung anzubringen, in der der Querbolzen in geeigneter Weise fixiert angebracht wird. Eine diesbezüglich andere Ausführungsform, bei der sich ebenfalls an der Form des Gehäuses nichts ändert, besteht darin, daß das Sperrhakenverrastungselement in Form einer Verrastungsnut am
Zwischenglied ausgebildet ist, was ebenfalls noch näher erläutert wird.
Aufgrund der speziellen Anordnung des Sperrhebels zwischen den Laschen des Betätigungshebels kann auch auf eine Druckfeder zwischen Betätigungs- und Sperrhebel verzichtet werden, d.h., die notwendige Feder ist vorteilhaft als auf dem Gelenkzapfen des Sperrhebe Ige 1enkes angeordnete Schraubenfeder ausgebildet, deren Enden einerseits mit dem Betätigungshebel und andererseits mit dem Sperrhebel verrastet sind. Dadurch befindet sich diese Feder mit ihren wesentlichen Teilen ebenfalls völlig versteckt zwischen den Laschen des Betätigungshebels.
Die neuartige Spannvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 die neuartige Spannvorrichtung in Seitenansicht ;
Fig. 2 die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht ;
Fig. 3-5 besondere Ausfuhrungsformen des Endes des Betätigungshebels und
Fig. 6 eine besondere Ausführungsform, die Ausbildung
des Sperrhakenverrastungselementes betreffend.
Die Spannvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, das aus zwei parallel zueinander angeordneten Laschen mit Fußabkröpfungen 1' gebildet ist. Das Gehäuse 1 ist dabei mit daran verstellbar gelagertem Spannarm 2 und mit einem durch ein Zwischenglied 3 am Gehäuse geführten Betätigungshebel 4 versehen( der einen am Gehäuse verrastbaren, federbelasteten Sperrhebel 5 aufweist. Der Sperrhebel 5 ist am Betätigungshebel 4 in Distanz zum Spannarmgelenk 6 angelenkt, in gleicher Richtung wie der Betätigungshebel 4 orientiert und mit einer Feder 7 gegen diesen verspannt angeordnet, wobei der Sperrhebel 5 mit einem seine Spannstellung sichernden Sperrhaken 8 versehen ist.
Wie aus Fig. 1, 2 ersichtlich (Fig. 2 zeigt bereits die bevorzugte Ausführungsform) ist nun für eine derartige Spannvorrichtung wesentlich, daß der Betätigungshebel 4 aus zwei identischen, parallel zueinander auf Distanz gehaltenen Laschen 10 gebildet ist, die sich mit dieser Distanz bis zum Ende des Hebels 4 erstrecken und dort in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Ferner ist der Sperrhebel 5 zwischen den Laschen 10 an einem Gelenk 9 gelagert und ragt sowohl mit seinem Sperrhaken- als auch mit seinem Betätigungsende 13, 13' unten aus dem Betätigungshebel 4 heraus, wobei sich das Betätigungsende 13' im Zugriffsbereich 4' des Betätigungshebels 4 erstreckt. Um den Sperrhaken 8 des Sperrhebels 5 in Spannstellung des Betätigungshebels 4 bzw. des Spannarmes 2
10
verrasten zu können, ist schließlich unterhalb der Anlenkung des Betätigungshebels 4 am Gehäuse 1 ein Sperrhakenverrastungselement 15 am Ende des Sperrhakensteilweges angeordnet. Die Darstellung der Spannvorrichtung in Fig. 1 entspricht dabei der Spannstellung, und die Öffnungsstellung der Spannvorrichtung ist nur strichpunktiert angedeutet. Die bevorzugte Ausführungsform, bei der die Laschen 10 im Zugriffsbereich 4' divergierend ausgebildet sind, ergibt sich nach Fig. 2. Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, daß damit eine relativ breite Hand- bzw. Handballenauflage geschaffen ist, und außerdem ergibt sich dadurch ausreichend Platz für den Eingriff des Betätigungsendes 13' des Sperrhebels 5, das, wie aus Fig. 2 ersichtlich, leicht abgekröpft ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1, 2 sind die Laschen 10 oberseitig und am Ende des Zugriffsbereiches 4' mit einer Druckplatte 12 versehen, die aus einer kreisförmigen Scheibe 12' gebildet ist und die Laschen 10 beidseitig überragt. Eine derartige Druckplattenausbildung ist auch in der Weise möglich (siehe Fig. 3 bis 5), daß die Druckplatte 12 aus abgekröpften Fahnen 12' der Laschen 10 gebildet ist, die in diesem Falle beim Ausstanzen der Laschen einfach mit ausgestanzt und danach bei der Verformung der Laschen 10, wie dargestellt, rechtwinklig nach innen (Fig. 3, 4) oder nach außen (Fig. 5) abgekröpft werden.
1.1
Dieser ganze Druckplatten- bzw. Zugriffsbereich 4' ist zweckmäßig und, wie gestrichelt angedeutet, mit einem Kunststoffüberzug 16 versehen, um das Ganze zugriffsfreundlich zu gestalten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Sperrhakenverrastungselement 15 in Form eines am Gehäuse angeordneten Querbolzens 15' ausgebildet, der in Spannstellung vom Spannhaken 8 Untergriffen wird. Eine diesbezüglich andere und mögliche Ausführungsform besteht gemäß Fig. 6 darin, daß das Sperrhakenverrastungselement 15 in Form einer Verrastungsnut 15" am Zwischenglied 3 ausgebildet ist. In diesem Falle kann der Sperrhebel 5 auf der Sperrhakenseite kürzer ausgebildet sein, da dann der Sperrhaken wesentlich höher und direkt am Zwischenglied 3 angreifen kann.
Die Anordnung und Ausbildung der zwischen dem Betätigungshebel 4 und dem Sperrhebel 5 zu verspannenden Feder 7 ergibt sich ebenfalls aus den Fig. 1, 2. Hiernach ist die Feder 7 als auf dem Gelenkzapfen 9' des Gelenkes 9 angeordnete Schraubenfeder ausgebildet, deren Enden einerseits mit dem Betätigungshebel 4 und andererseits mit dem Sperrhebel 5 verrastet sind, welche Hebel dafür lediglich mit kleinen, dem Federdrahtquerschnitt entsprechenden Bohrungen 7' versehen werden müssen. Durch diese Anordnung und Ausbildung der Feder 7 ist diese nahezu
vollständig versteckt im Betätigungshebel 4 mit unterbringbar. Im übrigen könnte die Feder 7 auch ohne weiteres als Blattfeder ausgebildet und ebenso versteckt im Betätigungshebel 4 mit untergebracht sein.

Claims (9)

(16 523) Spannvorrichtung Schutzansprllche:
1. Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebe!spannvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit daran verstellbar gelagertem Spannarm (2) und mit einem durch ein Zwischenglied (3) am Gehäuse (1) geführten Betätigungshebel (4), der mit einem am Gehäuse verrastbaren, federbelasteten Sperrhebel (5) versehen ist, der am Betätigungshebel (4) in Distanz zum Spannarmgelenk (6) angelenkt, in gleicher Richtung wie der Betätigungshebel (4) orientiert und mit einer Feder (7) gegen diesen verspannt angeordnet ist, wobei der Sperrhebel (5) mit einem seine Spannstellung sichernden Sperrhaken (8) versehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination der teilweise bekannten Merkmale:
1.1 der Betätigungshebel (4) ist aus zwei identischen, parallel zueinander auf Distanz gehaltenen Laschen (10) gebildet, die sich mit dieser Distanz bis zum Ende des Hebels (4) erstrecken und dort miteinander verbunden sind;
1.2 der Sperrhebel (5) ist zwischen den Laschen (10) an einem Gelenk (9) gelagert und ragt sowohl mit seinem Sperrhaken- als auch mit seinem Betäti-
gungsende (13, 13') unten aus dem Betätigungshebel (4) heraus, wobei sich das Betätigungsende (13') in den Zugriffsbereich (4') des Betätigungshebels (4) erstreckt;
1.3 unterhalb der Anlenkung des Betätigungshebels (4) am Gehäuse (1) ist ein Sperrhakenverrastungselement (15) am Ende des Sperrhakenstellweges angeordnet .
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (10) im Zugriffsbereich (4') divergierend verlaufend ausgebildet sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (10) oberseitig und am Ende des Zugriff sbereiches (4') mit einer Druckplatte (12) versehen sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (12) aus einer kreisförmigen Scheibe (12') gebildet ist, die die Laschen (10) beidseitig überragt.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (12) aus abgekröpften Fahnen (12") der Laschen (10) gebildet ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich der Laschen (10) und die Druckplatte (12) mit einem Kunststoffüberzug (16) versehen sind.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüchew 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrhakenverrastungselement (15) in Form eines am Gehäuse (1) angeordneten Querbolzens (15') ausgebildet ist.
8. Spannvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrhakenverrastungselement (15) in Form einer Verrastungsnut (15") am Zwischenglied (3) ausgebildet ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (7) als auf dem Gelenkzapfen (9') des Gelenkes (9) angeordnete Schraubenfeder ausgebildet ist, deren Enden einerseits mit dem Betätigungshebel
(4) und andererseits mit dem Sperrhebel (5) verrastet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9412723U1 (de) * 1994-08-06 1994-09-29 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH, 61449 Steinbach Spannarm für Spannvorrichtungen
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