DE3810893A1 - Gelenkverbindung - Google Patents
GelenkverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung, wie sie insbe
sondere aber nicht ausschließlich bei der Herstellung von
Scheibenwischern Verwendung findet.
Bei der Herstellung von Scheibenwischern werden eine Anzahl
von Gelenkverbindungen benötigt, insbesondere zwischen den
verschiedenen Bügeln und/oder Hebeln des Scheibenwischer
blatts.
Bei der Herstellung von Scheibenwischern ergeben sich sehr
oft Schwierigkeiten infolge der Notwendigkeit, Metallteile
gelenkig miteinander zu verbinden. Diese Gelenkverbindungen
neigen zur Geräuschentwicklung sowie zum Verschleiß und zur
Korrosion. Verschiedene Vorschläge zur Lösung dieser Probleme
wurden bereits gemacht, beispielsweise das Versehen von
Kunststoffteilen zwischen den Metallteilen der Gelenkverbin
dung. Diese Gelenkverbindungen haben sich jedoch aus der
Sicht der Herstellung nicht als völlig zufriedenstellend er
wiesen, obwohl sie zufriedenstellend arbeiten.
Die Erfindung ist auf eine neue und verbesserte Gelenkver
bindung gerichtet, die vergleichsweise billig in der Her
stellung und Anwendung ist und einige oder alle der vorge
nannten Schwierigkeiten ausräumt oder verringert.
Erfindungsgemäß ist eine Gelenkverbindung zum gelenkigen
Verbinden eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil
vorgesehen, wobei zumindest das erste Bauteil im Bereich
der Gelenkverbindung einen kanalförmigen Querschnitt auf
weist und das zweite Bauteil innerhalb des ersten Bauteils
gelagert ist. Die Gelenkverbindung weist ein Verbindungsteil
aus Kunststoff von allgemein kanalförmigem Querschnitt auf,
das zur Anordnung innerhalb des ersten Bauteils und zur Auf
nahme des zweiten Bauteils vorgesehen ist. Das Verbindungs
teil doer das erste Bauteil weist ein erstes Paar von Zapfen
zum Zusammenwirken mit Öffnungen im ersten Bauteil bzw. im
Verbindungsteil auf, und das Verbindungsteil ist mit einem
zweiten Paar von Zapfen versehen, die sich einwärts erstrec
ken und mit einem Paar aufeinander ausgerichteter Schlüssel
lochschlitze zusammenarbeiten, die in der Außenfläche des
zweiten Bauteils vorgesehen sind.
Vorteilhafterweise ist das erste Paar von aufeinander ausge
richteten Zapfen am Verbindungsteil vorgesehen und wirkt mit
aufeinander ausgerichteten Öffnungen im ersten Bauteil zu
sammen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform können alle Zapfen
koaxial angeordnet sein.
Vorzugsweise weist auch das zweite Bauteil im Bereich der
Gelenkverbindung kanalförmigen Querschnitt auf und umfassen
seine Schlüssellochschlitze Öffnungen, die sich durch das
Material des zweiten Bauteils hindurch erstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer vollständigen
Gelenkverbindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des bei der Gelenk
verbindung gemäß Fig. 1 verwendeten Verbindungsteils;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der Teile der
Gelenkverbindung gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 die Gelenkverbindung in einem Schnitt längs Linie
IV-IV in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Gelenkverbindung 1 zwischen zwei Bau
teilen 2 und 3. Beim Bauteil 2 handelt es sich um den Haupt
bügel 2 der Bügelanordnung eines Scheibenwischerblatts,
während das zweite Bauteil 3 ein Hilfsbügel der Bügelanord
nung ist. Die beiden Bauteile 2 und 3 sind durch ein Verbin
dungsteil 4 aus Kunststoff, das mit Einzelheiten aus Fig. 2
zu ersehen ist, verschwenkbar miteinander verbunden.
Aus Fig. 2 sieht man, daß das Verbindungsteil 4 einen allge
mein kanalförmigen Querschnitt und ein erstes Paar von
Zapfen 6 aufweist, die sich von den Seitenwänden 7 des
Kanals nach außen erstrecken, um mit zwei ausgerichteten
Öffnungen 8 im Bauteil 2 zusammen zu wirken. Ein zweites
Paar von Zapfen 9 erstreckt sich von den Seitenwänden des
Kanals einwärts, um mit Schlüssellochschlitzen 12 zusammen
zu wirken, die im zweiten Bauteil 3 vorgesehen sind. Diese
Schlüssellochschlitze 12 sind aus Fig. 3 zu ersehen. Das
Verbindungsteil 4 ist an einem Ende mit einem vergrößerten
Abschnitt 14 versehen, der mit dem übrigen Körper des Ver
bindungsteils 4 über eine Schulter verbunden ist, die bei
zusammengebauter Gelenkverbindung 1 am Ende des Bauteils 2
anliegt und sowohl das offene Ende der Gelenkverbindung
schützt wie die Wirkung des Längsdrucks auf die Gelenkver
bindung mindert. Ferner dient die Schulter am vergrößerten
Abschnitt 14 zur Ausrichtung beim Zusammenbau der Gelenkver
bindung 1. Ferner ist zu sehen, daß die Basis und ein Teil
der Seitenwände 7 des Verbindungsteils 4 im mittleren Be
reich weggeschnitten sind, um das Federungsvermögen der
Seitenwände 7 zu erhöhen.
Nachfolgend wird der Zusammenbau der Gelenkverbindung 1 be
schrieben:
Hierzu wird insbesondere auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen.
Das Verbindungsteil 4 aus Kunststoff wird nach oben in den
Kanalquerschnitt des Bauteils 2 bzw. Hauptbügels eingedrückt,
wobei der vergrößerte Abschnitt 14 des Verbindungsteils 4
als Führung benutzt wird. Die Seitenwände 7 des Verbindungs
teils 4 werden zusammengedrückt, damit das äußere Paar von
Zapfen 6 zwischen den Kanalseitenwänden des ersten Bauteils 2
hindurchtreten kann. Dieses läßt sich problemlos durchführen,
wenn für das Verbindungsteil 4 ein geeigneter Kunststoff ge
wählt wurde. Ist das Verbindungsteil 4 bis zur vorgesehenen
Stellung in das erste Bauteil 2 eingeschoben worden, befindet
sich das äußere Paar von Zapfen 6 in einer auf die Öffnungen
8 im ersten Bauteil 2 ausgerichteten Stellung, und infolge
des Federungsvermögens des Verbindungsteils 4 federn die
Zapfen 6 in die Öffnungen 8 hinein, wodurch das Verbindungs
teil 4 innerhalb des Bauteils 3 befestigt wird. Wie zu er
sehen führt die Form des Verbindungsteils 4 zu einer starren
Verbindung mit dem zweiten Bauteil 2, so daß keine Verschwen
kung zwischen dem Verbindungsteil 4 und dem ersten Bauteil 2
stattfindet.
Dann wird das zweite Bauteil 3 bzw. der Hilfsbügel in das
Verbindungsteil 4 eingesetzt, so daß das innere Paar von
Zapfen 9 sich im verbreiterten Fuß 16 der Schlüsselloch
schlitze 12 des zweiten Bauteils 3 befindet. In dieser Stel
lung wird Druck zwischen den beiden Bauteilen 2 und 3 ausge
übt, wodurch die inneren Zapfen 9 mit einer Schnappwirkung
in die Höhlung 17 der Schlüssellochschlitze 12 eingedrückt
werden, wodurch das zweite Bauteil 3 mit dem Verbindungsteil
4 und also auch mit dem ersten Bauteil 2 verbunden wird, und
zwar in einer gelenkigen Weise. Aus dem dargestellten Aus
führungsbeispiel ist zu ersehen, daß die Verschwenkbarkeit
ausschließlich zwischen dem zweiten Bauteil 3 und dem Verbin
dungsteil 4 vorhanden ist.
Obwohl im Falle einer Gelenkverbindung für ein Scheiben
wischerblatt entsprechend der Darstellung keine Notwendig
keit zum Auseinanderbauen der Gelenkverbindung vorhanden
ist, ist es trotzdem möglich, gewünschtenfalls die Gelenk
verbindung zu zerlegen, indem die Zusammenbauschritte in
umgekehrter Richtung durchgeführt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß verschiedene Abänderungen
von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vorgesehen
werden können, ohne daß dadurch der Bereich der Erfindung
verlassen wird. So kann beispielsweise bei Bedarf das Weg
schneiden von Teilen der Basis und der Seitenwände des Ver
bindungsteils 4 entfallen, vorausgesetzt daß der verwendete
Kunststoff ausreichend federungsfähig ist, um das Verbin
dungsteil 4 in das erste Bauteil 2 einsetzen zu können.
Ferner können die äußeren Zapfen statt am Verbindungsteil 4
am ersten Bauteil 2 in Form von einwärts gerichteten Vor
sprüngen am ersten Bauteil 2 vorgesehen werden, beispiels
weise durch Eindrücken der Seitenwände des Kanals des ersten
Bauteils 2, wobei die Vorsprünge mit Einschnitten im Verbin
dungsteil 4 zusammenwirken. Der vergrößerte stirnseitige Ab
schnitt 14 des Verbindungsteils 4 kann gewünschtenfalls weg
gelassen werden, da er für die Funktion der Gelenkverbindung
1 nicht wesentlich ist, unbeschadet seiner Zweckmäßigkeit
für die beschriebene Gelenkverbindung.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die Verbindung
zwischen dem Hauptbügel und dem Hilfsbügel der Bügelanord
nung eines Scheibenwischers beschrieben. Die Erfindung ist
jedoch in gleicher Weise auch bei den Verbindungen zwischen
dem Hilfsbügel und weiteren Hilfsbügeln oder Hebeln der
Bügelanordnung anwendbar. Ferner sei bemerkt, daß die Erfin
dung nicht auf Gelenkverbindungen bei Scheibenwischern be
schränkt ist sondern überall dort angewendet werden kann, wo
entsprechende Gelenkverbindungen sinnvoll sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die be
schriebene Gelenkverbindung eine vergleichsweise einfache
Konstruktion aufweist, die eine billige Herstellung und An
wendung ermöglicht und den eingangs genannten Schwierig
keiten bei den bisherigen Metall-Metall-Verbindungen wirksam
begegnet.
Claims (8)
1. Gelenkverbindung zum gelenkigen Verbinden eines ersten
Bauteils (2) mit einem zweiten Bauteil (3), wobei zu
mindest das erste Bauteil (2) im Bereich der Gelenkver
bindung (1) eine kanalförmigen Querschnitt aufweist und
das zweite Bauteil (3) innerhalb des ersten Bauteils (2)
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkverbindung (1) ein Verbindungsteil (4) aus
Kunststoff von allgemein kanalförmigem Querschnitt auf
weist, das zur Anordnung innerhalb des ersten Bauteils
(2) und zur Aufnahme des zweiten Bauteils (3) vorgesehen
ist, daß das Verbindungsteil (4) oder das erste Bauteil
(2) ein erstes Paar von Zapfen (6) zum Zusammenwirken mit
Öffnungen (8) im ersten Bauteil (2) bzw. im Verbindungs
teil (4) aufweisen und daß das Verbindungsteil (4) mit
einem zweiten Paar von Zapfen (9) versehen ist, die sich
einwärts erstrecken und mit einem Paar aufeinander ausge
richteter Schlüssellochschlitze (12) zusammenarbeiten,
die in der Außenfläche des zweiten Bauteils (3) vorge
sehen sind.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Paar von
aufeinander ausgerichteten Zapfen (6) am Verbindungsteil
(4) vorgesehen ist und aufeinander ausgerichteten
Öffnungen (8) im ersten Bauteil (2) zusammenwirkt.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Zapfen (6, 9)
koaxial angeordnet sind.
4. Gelenkverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auch das zweite Bau
teil (3) im Bereich der Gelenkverbindung (1) kanalförmi
gen Querschnitt aufweist und daß seine Schlüsselloch
schlitze (12) Öffnungen umfassen, die sich durch das
Material des zweiten Bauteils (3) hindurch erstrecken.
5. Gelenkverbindung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (16) eines
jeden Schlüssellochs der Schlüssellochschlitze (12) sich
in die Basis des Kanals des zweiten Bauteils (3) hinein
erstreckt.
6. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Basis des
Kanals des Verbindungsteils (4) zwischen dessen Enden
weggeschnitten ist, so daß sich das Federungsvermögen
der Seitenwände des Verbindungsteils (4) erhöht.
7. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
teil (4) gegenüber dem ersten Bauteil (2) im wesentlichen
fixiert und gegenüber dem zweiten Bauteil (3) schwenkbar
ist.
8. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Bauteile (2,
3) die Bügel und/oder Hebel der Bügelanordnung eines
Scheibenwischerblatts sind.
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